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Antrag der RAG auf Grubenwasserflutung im Rathaus einsehbar. Bis 15. Januar Einwendungen möglich.

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Die RAG hat die Genehmigung ihrer geplanten Grubenwasserflutung auf 320m beantragt. Es handelt sich um das größte Genehmigungsverfahren, dass je im Saarland gegeben hat.

Die Antragsunterlagen können bis 15 .November im Rathaus eingesehen werden. Bis 15. Januar 2018

können dann Einwendungen erhoben werden.

Nach dem neusten Gutachten von dem Hydrogeologen Prof. Jürgen Wagner können im Scheidter Tal bzw. St.Ingbert und Spieser Mühlental negative Folgen für das Grundwasser nicht ausgeschlossen werden. Das Gestein weist Auffälligkeiten auf, die bilang noch zu wenig untersucht wurden.

 

Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert hat beim Oberbürgermeister beantragt, dass das Thema auf die Tagesordnung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 9. November

gesetzt und je ein Vertreter des Umweltministeriums und der Stadtwerke St.Ingbert eingeladen werden.

 

Die Grünen erwarten, dass der Ausschuss die Verwaltung beauftragt , im Rahmen des Genehmigungverfahrens Einwendungen der Stadt St.Ingbert gegen die Grubenwasserflutung zu erheben und eine spezielle Untersuchung des auffälligen Gesteins in Hinsicht auf Belastung des Grundwassers durch die Grubenwasserflutung einfordert..

 

Das einwandfreie Lebenmittel Trinkwasser darf im Gewinnungsgebiet Scheidtertal bzw. in St.Ingbert und Spieser Mühlental nicht gefährdet werden. Natürlich auch nicht an anderer Stelle im Saarland.

 

Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert
Stadtratsfraktion

 

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