StartSaar-Pfalz-KreisHomburgBARMER setzt auf Homburg und investiert in Standort

BARMER setzt auf Homburg und investiert in Standort

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Homburg, 16. Januar 2018 – Die BARMER hat ihre Homburger Geschäftsstelle von der Talstraße 7 in die Talstraße 28a verlegt. Bei Eröffnung der Geschäftsstelle sagte BARMER Regionalgeschäftsführer Hansjörg Lambrix: „Wir haben kräftig investiert in den neuen Standort, um dort ein modernes Raumkonzept zu verwirklichen. Das ist ein Bekenntnis zum Standort Homburg, wo die BARMER schon seit 58 Jahren vor Ort ist.“

 

Rüdiger Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Homburg, sagte bei der Eröffnung: „Ich freue mich, dass die BARMER auch weiterhin in Homburg vertreten ist und das Service- und Leistungsangebot für ihre Kundinnen und Kunden immer weiter verstärkt. Mit rund 9,4 Millionen Versicherten gehört sie zu den größten Krankenkassen Deutschlands und trägt daher auch eine große Verantwortung.“ Die neue Geschäftsstelle in der Talstraße sei nur einen Katzensprung von der alten Geschäftsstelle entfernt und erfülle alle Voraussetzungen, die sich die BARMER bei ihrem Ziel um ein bundeweit einheitliches Raumkonzept verspreche. Dabei spielten vor allem die Barrierefreiheit, die gute Erreichbarkeit und die Themen Datenschutz und ein individuell auf den Kunden ausgerichtetes Beratungsangebot eine tragende Rolle. Schneidewind wünschte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den neuen Räumen ein angenehmes, erfolgreiches Arbeiten.

 

Geschäftsstelle betreut rund 38.000 Versicherte

In der Homburger Geschäftsstelle betreuen neun Mitarbeiter rund 38.000 Versicherte in den Städten Homburg, Blieskastel, Zweibrücken und Pirmasens sowie in Teilen der Landkreise Neunkirchen, Kaiserslautern und Südwestpfalz. 21.000 persönliche Kontakte zählte die Geschäftsstelle 2017. BARMER Regionalgeschäftsführer Lambrix sagte: „Die neue Geschäftsstelle ist barrierefrei und bietet unseren Mitarbeitern auf 267 Quadratmetern Raum, um die Anliegen unserer Besucher zu bearbeiten.“ Der alte Standort sei mit rund 230 Quadratmetern kleiner gewesen.

 

„Das Raumkonzept der neuen Geschäftsstelle berücksichtigt noch stärker Diskretion und Datenschutz als vor dem Umzug“, betonte Lambrix. Der Regionalgeschäftsführer verwies auf drei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz, die Platz für längere Gespräche böten: „Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation.“ Zusätzlich gebe es einen schalldichten Beratungsraum und für kleinere Anliegen der Versicherten einen Steharbeitsplatz am Eingang.

 

„Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter und viele mehr bei Fragen rund um die Sozialversicherung. Auf Wunsch beraten wir nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern besuchen Versicherte gern zuhause“, sagte Lambrix. Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. Zwei Drittel aller Versichertenanfragen gingen inzwischen telefonisch ein. Geöffnet ist die Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr.

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