StartSaar-Pfalz-KreisHomburgBBZ Homburg vereinbart Kooperation mit PuGiS

BBZ Homburg vereinbart Kooperation mit PuGiS

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Angst vor der Schule, Schlafstörungen, negative Gedanken und Versagensängste: diese Probleme betreffen immer mehr Schülerinnen und Schüler, die dann Fehlzeiten anhäufen oder schwächere Leistungen zeigen. Das BBZ Homburg will diese Thematik nun angehen mit dem transnationalen Schülerprojekt „Mental Health for European Youth!“ (HEY!), das die Schule seit diesem Schuljahr mit Partnereinrichtungen in Österreich, Griechenland und Portugal durchführt. Hierbei sollen Wege gefunden werden, wie Schülerinnen und Schüler künftig psychische Erkrankungen vermeiden und das psychische Wohlbefinden positiv beeinflussen können.

Hierfür arbeitet das BBZ Homburg mit dem Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland (PuGiS e. V.) zusammen, der das Projekt aktiv begleiten wird. Der Verein, der u. a. das Projekt »Das Saarland lebt gesund!« koordiniert, wird die Schule organisatorisch und inhaltlich auf vielfältige Weise unterstützen. Aus den Erasmus-Aktivitäten sollen dann Maßnahmen resultieren, welche die psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler nachhaltig fördern.

Hans-Jörg Opp, Schulleiter des BBZ Homburg, zeigte sich von der Kooperation begeistert: „Wir sind froh, mit dem PuGiS e.V. einen starken Partner auf dem Gebiet der Gesundheitsprävention gewonnen zu haben. Die Expertise der handelnden Personen wird uns bei der Projektdurchführung helfen.“ Dirk Mathis, Geschäftsführer von PuGiS e.V., lobte das BBZ Homburg für seine Initiative: „Der gesundheitsfördernde und präventive Charakter dieses Projekts ist sehr ambitioniert und entspricht genau den aktuellen Zielsetzungen unseres Vereins für bestimmte Settings. Wir freuen uns, das BBZ Homburg bei diesem Prozess zu unterstützen.“ Carsten Kohlberger, Erasmus+-Koordinator des BBZ Homburg, blickt mit Spannung auf die Projektarbeit: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden nicht nur neue Kulturen kennenlernen, in andere Länder reisen und ihre Englischkenntnisse verbessern. Sie können auch aktiv und nachhaltig ihr schulisches Umfeld verändern, sodass alle etwas davon haben.“ Die Diplom-Psychologin und Projektleitung von »Das Saarland lebt gesund!«, Mareike Hill, die das Projekt fachlich begleiten wird, ist sich sicher: „Psychische Belastungen in Schule und Beruf betreffen weite Teile der Gesellschaft. Es ist schön, dass die Thematik von den Verantwortlichen in den Fokus genommen wird.“

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