Freitag, September 20, 2024
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Tag der Gören und Lausbuben feiert 25-jähriges Jubiläum

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Am Samstag, den 28. September 2024, findet das beliebte Kinderfest „Tag der Gören und Lausbuben“ in St. Ingbertbereits zum 25. Mal statt. Von 11 bis 16 Uhr verwandelt sich die Fußgängerzone zwischen der Polizei und dem Gören- und Lausbubenbrunnen sowie die Ludwigstraße in eine lebendige Festmeile. Zahlreiche Vereine, Verbände und Initiativen aus St. Ingbert bieten ein vielfältiges Programm mit Spiel-, Sport- und Bastelaktionen für Kinder an.

Spiel, Spaß und Mitmachaktionen

Das bunte Angebot umfasst Murmelspiele, Squash, Darts, Kinderschminken, den Bau von Insektenhotels und Wunderscheiben sowie das Basteln von Schlüsselanhängern. Auch sportliche Aktivitäten wie Turnen und Spritzwand-Spiele der Jugendfeuerwehr stehen auf dem Programm. Besonders beliebt bei den Kindern ist die Teddyklinik des DRK und das Entenangeln der THW-Jugend.

Spielekarten und Belohnungen

In der Woche vor dem Event, vom 19. bis 26. September 2024, werden Spielekarten in den örtlichen Grundschulen und Kindergärten verteilt. Am Veranstaltungstag sind die Karten auch an den Ständen erhältlich. Kinder können an verschiedenen Spielstationen Stempel sammeln und erhalten ab zehn gesammelten Stempeln ein kleines Geschenk, das ab 12 Uhr am Stand der Stadt St. Ingbert ausgegeben wird.

Beteiligte Vereine und Institutionen

Mehr als 20 Vereine und Institutionen haben sich bereit erklärt, mit einem Spiel- oder Bastelangebot mitzuwirken. Hier einige Beispiele:

  • Rassegeflügelzuchtverein 1906 Rohrbach: Malen nach Zahlen
  • Bienenzuchtverein St. Ingbert: Insektenhotels bauen
  • THW-Jugend St. Ingbert: Entenangeln
  • Jugendfeuerwehr St. Ingbert: Spritzwand
  • Caritas Kinderhaus St. Ingbert: Schlüsselanhänger basteln
  • Deutscher Kinderschutzbund: Murmelspiele

Bühnenprogramm und Clownstheater

Auf der Bühne an der Engelbertskirche präsentieren St. Ingberter Vereine und Kindergärten ihre Angebote. Höhepunkt des Bühnenprogramms ist das Clownstheater von Joaquino Payaso um 15 Uhr. Der Clown, bekannt für seine lustigen Einlagen, jongliert und zaubert, während er die Kinder ins Programm mit einbezieht.

Programm:

  • 11:00 Uhr: Begrüßung
  • 11:10 Uhr: Auftritt der städtischen Kitas
  • 11:30 Uhr: Schülerorchester der Bergkapelle St. Ingbert
  • 13:00 Uhr: Tanz der Prinzessinnengarde (die Schermscha)
  • 13:30 Uhr: DJK Tanzmäuse und Tanzzwerge
  • 14:00 Uhr: Holzhauer Rentrisch
  • 14:30 Uhr: KG „Dann wolle ma emol“
  • 15:00 Uhr: Clownstheater Joaquino Payaso

Das Kinderfest bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Kreativität, Spaß und Bewegung, die Kinder und Familien in St. Ingbert begeistern wird.

Ehrenorden des Landrates für karnevalistische Verdienste geht in die zweite Runde

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Auch im Jahr 2024 wird der Ehrenorden des Landrates für besondere karnevalistische Verdienste im Landkreis Saarlouis zum zweiten Mal verliehen. Die Premiere dieser Auszeichnung im vergangenen Jahr, die über 100 Gäste im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes zusammenbrachte, wurde von den Teilnehmern begeistert aufgenommen. Mit dem Ehrenorden möchte Landrat Patrik Lauer jene ehren, die sich besonders für den Erhalt und die Förderung des regionalen Karnevals, der Faasend, eingesetzt haben.

Die Verleihung 2024 wird am Freitag, den 15. November, erneut in einem festlichen Rahmen stattfinden. Wie bereits im Vorjahr werden die Karnevalsvereine im Landkreis dazu aufgerufen, Vorschläge für potenzielle Preisträger einzureichen. Eine Jury wird aus diesen Vorschlägen drei Personen auswählen, die den Orden erhalten. Die Auswahlkriterien legen den Schwerpunkt auf langjähriges Engagement im Karneval, wobei die Ordensempfänger nicht unbedingt in Vorstandspositionen ihrer Vereine tätig gewesen sein müssen. Es zählt vor allem die besondere Hingabe zum Brauchtum.

Landrat Patrik Lauer betont die Bedeutung des Ehrenordens: „Die Faasend hat eine lange Tradition und ist von hoher kultureller Bedeutung. Mit dem Orden möchten wir all jene ehren, die durch ihr ehrenamtliches Engagement einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwesen leisten.“ Lauer appelliert an die Vereine, auch in diesem Jahr wieder engagierte Mitglieder für den Orden zu nominieren.

Im Jahr 2023 wurden Sandra Theobald von den Rot Weißen Funken Saarwellingen, Irma Schnur von den Aschbacher Narrekäpp und Dominik Trenz von den Hansenberger Erdbeernarren mit dem Ehrenorden ausgezeichnet. Die zweite Verleihung soll an den Erfolg der Premiere anknüpfen und die wichtige Rolle des Karnevals als regionales Kulturgut weiter in den Vordergrund rücken.

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Saar-FDP fordert beschleunigte Modernisierung von Brücken im Saarland

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Nach dem tragischen Einsturz einer Brücke in Dresden fordert die FDP im Saarland eine rasche Modernisierung der Brückeninfrastruktur im Land. Laut Oliver Luksic, Vorsitzender der Saar-FDP, zeigt dieser Vorfall erneut, wie wichtig es sei, dringend in die Sanierung und Erneuerung der Infrastruktur zu investieren. Auch im Saarland gebe es zahlreiche Brücken, bei denen Handlungsbedarf bestehe, sowohl auf Landes- als auch auf Kommunalebene.

„Der Einsturz in Dresden muss uns eine deutliche Warnung sein. Wir dürfen bei der Brückensicherheit nicht zögern“, betont Luksic. Im Saarland seien Brücken wie die Johannisbrücke in Saarbrücken, das Brückenbauwerk 99 in Fraulautern oder die Mettlacher Brücke Beispiele für ungelöste strukturelle Probleme. Die SPD-geführte Landesregierung habe in den vergangenen Jahren zu wenig in den Erhalt von Brücken und Straßen investiert, wodurch der Bestand zunehmend verfalle.

Luksic fordert eine Verstärkung des Landesbetriebs für Straßenbau und die Schaffung eines Brückenkompetenzzentrums, das sowohl das Land als auch die Kommunen bei der Instandhaltung der Brücken unterstützen soll. Zudem brauche das Saarland ein umfassendes Brückensanierungsprogramm und eine ehrliche Bestandsanalyse für alle Brücken im Land.

Obwohl das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie die Autobahn GmbH bereits wichtige Modernisierungsprojekte auf den Weg gebracht haben, betont Luksic, dass es notwendig sei, das Tempo zu erhöhen, um die Herausforderungen im Bereich der Brückensicherheit zu bewältigen. Auch auf kommunaler Ebene bestehe erheblicher Handlungsbedarf, insbesondere da viele Bauämter mit strukturellen Problemen kämpfen. Hier müsse das Land unterstützend eingreifen.

Veranstaltung „Gründerinnen unterwegs“ am 24. September in Saarbrücken

Die Netzwerkstelle Frauen im Beruf (FiB) der Arbeitskammer des Saarlandes und das Amt für Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken laden am Dienstag, den 24. September, von 16 bis 18 Uhr zur Veranstaltungsreihe „Gründerinnen unterwegs“ in die Industrie- und Handelskammer (IHK) Saarland ein.

Die Veranstaltung richtet sich an Frauen, die sich für das Thema Unternehmensgründung interessieren. Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit, Saarbrücker Unternehmerinnen kennenzulernen und Einblicke in verschiedene Branchen sowie in die Herausforderungen und Erfolgsgeschichten von Gründerinnen zu erhalten.

Nach der Begrüßung beginnt die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag von Annika Gard, Gründerin des „Moccachili – Bio Café & Bistro“. Anschließend geht es weiter zum St. Johanner Markt, wo die Teilnehmerinnen die Lokale „Gemmels Töchter“ und „Lilli’s Kuchenwerkstatt“ besuchen. Zum Abschluss gibt es Raum für Gespräche und die Möglichkeit, das persönliche Netzwerk zu erweitern.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und der Zugang barrierefrei. Interessierte Frauen werden gebeten, sich unter www.arbeitskammer.de/gruenderinnen-sb anzumelden. Weitere Informationen sind ebenfalls online unter www.arbeitskammer.de verfügbar.

Die Veranstaltung findet in Raum 3 der IHK Saarland statt, der Weg ist ausgeschildert.

Modernisierung von Immobilien im Sanierungsgebiet Luisenthal steuerlich begünstigt

Im Völklinger Stadtteil Luisenthal wurde kürzlich die erste Modernisierungs- und Instandsetzungsvereinbarung im Rahmen des städtebaulichen Sanierungsgebiets abgeschlossen. Die neuen Eigentümer eines sanierungsbedürftigen Anwesens in der Althansstraße 10, das Ehepaar Hakenesch, unterzeichneten die Vereinbarung mit der Stadtverwaltung. Gemeinsam mit Architektin Bärbel Leinenbach vom Architekturbüro Blum Becker Leinenbach Architekten werden aktuell umfangreiche Renovierungsmaßnahmen umgesetzt. Diese umfassen eine energetische Sanierung, Dacherneuerung, den Umbau des Innenbereichs sowie die Installation moderner Haustechnik. Die Familie plant, ihr neues Zuhause noch Ende des Jahres zu beziehen.

Das Sanierungsgebiet „Alte Mitte Luisenthal und ehemalige Tagesanlage“ ermöglicht es Eigentümern, ihre Gebäude steuerlich begünstigt zu modernisieren, sofern sie eine Modernisierungs- und Instandsetzungsvereinbarung mit der Stadt abschließen. Die Maßnahmen orientieren sich dabei an den Sanierungszielen, die sowohl die städtebauliche Aufwertung der Gebäude als auch energetische Sanierungen, altersgerechten Umbau und moderne Haustechnik umfassen.

Martin Hakenesch, selbst in der Finanzberatung tätig, lobte die Möglichkeit, die Sanierung steuerlich gefördert durchzuführen, und teilte diese Information auch mit seinem Nachbarn, der ebenfalls eine Immobilie in Luisenthal erworben hat. Oberbürgermeisterin Christiane Blatt zeigte sich erfreut über die erste Vereinbarung und hofft, dass weitere Eigentümer diese Chance nutzen.

Das Sanierungsgebiet in Luisenthal ist im „Vereinfachten Verfahren“ ausgewiesen, was bedeutet, dass keine Sanierungsvermerke in die Grundbücher eingetragen werden und keine besonderen Genehmigungen erforderlich sind. Die steuerliche Geltendmachung der Sanierungskosten hängt jedoch von der Entscheidung der Finanzbehörden ab.

Für weitere Informationen zur Modernisierungs- und Instandsetzungsvereinbarung steht der städtische Fachdienst Stadtplanung und -entwicklung per E-Mail an stadtplanung@voelklingen.de oder telefonisch unter 06898/13-2531 (Ansprechpartnerin: Frau Schreiner-Zöllner) zur Verfügung.

PKW vor Sporthalle in Uchtelfangen zerkratzt

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Am Abend des 2. September 2024, im Zeitraum zwischen 22:00 Uhr und 00:15 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz vor der Sporthalle Uchtelfangen geparkter PKW durch Zerkratzen erheblich beschädigt. Die Polizeiinspektion Neunkirchen bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Vorfalls.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neunkirchen oder dem Polizeirevier Illingen zu melden. Die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten sind:

Die Ermittlungen dauern an.

FDP Saar fordert aktiven Beitrag der Landesregierung zum Grenzschutz

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Die saarländische FDP appelliert an die Landesregierung, sich stärker in den Prozess zur Unterbindung illegaler Migration nach Deutschland einzubringen. Dies erklärte Angelika Hießerich-Peter, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Saar, angesichts des gescheiterten Gesprächs zwischen der Bundesregierung und der CDU in Berlin. Die FDP Saar sieht das Risiko, dass durch zu lange Diskussionen notwendige Maßnahmen verzögert werden.

Laut Hießerich-Peter sei es unzureichend, nur auf die besondere geografische Lage des Saarlandes hinzuweisen, das zwei direkte Landesgrenzen zu Frankreich und Luxemburg hat. Die Region sei wirtschaftlich stark von offenen Grenzen und einem reibungslosen Pendlerverkehr abhängig. Es bedürfe daher lösungsorientierter Gespräche und Maßnahmen.

Ein Vorschlag aus der Industrie und Logistik-Branche sieht vor, separate Fahrspuren an den Grenzen zu Luxemburg und Frankreich einzurichten, um den Grenzverkehr zu erleichtern und die Arbeit der Grenzbeamten zu unterstützen. Die FDP fordert die saarländischen Minister für Inneres und Wirtschaft, Reinhold Jost und Jürgen Barke, auf, sich mit relevanten Akteuren der Region, einschließlich der großen Arbeitgeber, an einen Tisch zu setzen, um umsetzbare Lösungen zu finden.

Darüber hinaus betont die FDP die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit den Behörden in Frankreich und Luxemburg, um gemeinsam gegen illegale Migration vorzugehen. Hießerich-Peter unterstrich abschließend, dass es nicht ausreiche, Probleme nur zu benennen. Die Landesregierung müsse aktiv an praktikablen Lösungen arbeiten und diese entschlossen umsetzen.

Bund fördert saarländische Musikvereine mit knapp 20.000 Euro

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Drei saarländische Musikprojekte erhalten eine finanzielle Unterstützung aus dem Amateurmusikfonds. Die Musikvereine Lauterbach und Rheingold Großrosseln sowie der Orchesterverein Hostenbach dürfen sich über eine Förderung von insgesamt 19.883 Euro freuen. Diese Mittel stammen aus einem Fonds, der im November 2022 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen wurde, um Amateurmusikprojekte zu unterstützen.

Oliver Luksic, Bundestagsabgeordneter der FDP für das Saarland, begrüßte die Entscheidung der Jury: „Es freut mich sehr, dass drei saarländische Projekte ausgewählt wurden. Besonders nach der Corona-Pandemie ist diese Unterstützung für die Vereinslandschaft von großer Bedeutung. Vereine tragen maßgeblich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Kommunen bei und fördern das soziale Miteinander.“

Die Fördermittel sollen dazu beitragen, das Ehrenamt zu stärken und Traditionen zu bewahren. Viele der geförderten Vereine blicken auf eine lange Geschichte zurück, manche bestehen bereits seit über 100 Jahren. Luksic betonte, dass der Verlust solcher Vereine eine erhebliche Lücke in der Gesellschaft hinterlassen würde.

Der Amateurmusikfonds, der Teil des Haushaltsplans 2024 ist und mit 4,6 Millionen Euro ausgestattet wurde, richtet sich an Chöre und Orchester in ganz Deutschland, die zuvor vom Bundeskulturfonds ausgeschlossen waren. Mit dieser Förderung soll sichergestellt werden, dass die Amateurmusikszene auch in Zukunft eine wichtige Rolle im kulturellen Leben der Kommunen spielt.

L 112 – Brückenarbeiten an der Hauptstraße in Illingen

Ab Freitag, den 13. September 2024, wird der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) eine Brücke an der L 112 in Illingen (Landkreis Neunkirchen) instand setzen. Das betroffene Bauwerk („BW 523“) befindet sich an der Hauptstraße in unmittelbarer Nähe zum Gelände der Burg Kerpen. Während der Arbeiten wird der Verkehr per Ampelanlage an der Baustelle vorbeigeführt. 

Die Bauzeit beträgt voraussichtlich 10 Wochen. Der LfS rechnet mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen zu achten, mögliche Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen.

Quelle: LfS

Bauauschuss des Sulzbacher Stadtrats behandelt Auftragsaufstockung für Straßenreparaturen

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Am 17. September 2024 wird der Bauauschuss des Sulzbacher Stadtrats Auftragsaufstockung für Straßenreparaturen über eine Vorlage der Stadtverwaltung entscheiden, die eine Aufstockung des bestehenden Auftrags an die Baufirma Peter Gross vorsieht. Die Firma wurde bereits im März 2024 mit der Reparatur von Asphaltdecken auf verschiedenen Gemeindestraßen beauftragt, und zwar für einen Betrag von 281.346,87 Euro, der im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung ermittelt wurde.

Da die tatsächlichen Kosten für die Arbeiten niedriger ausfielen als ursprünglich kalkuliert, bietet sich nun die Möglichkeit, den Auftrag zu erweitern und zusätzliche Straßen in die Sanierung einzubeziehen. Die Verwaltung schlägt vor, den Vertrag um etwa 50.000 Euro auf eine Gesamtsumme von rund 330.000 Euro zu erhöhen. Die Firma Peter Gross hat signalisiert, die Auftragserweiterung auf Grundlage der bestehenden Ausschreibung anzunehmen.

Zu den Straßen, die bereits im ursprünglichen Auftrag enthalten waren, sollen nun die Schützenstraße, der Liebergallshaus, die Hochstraße und der Buchenweg hinzukommen. Der Stadtrat wird nun über diese Erweiterung entscheiden.

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