Freitag, September 20, 2024
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Beratungen über mögliche Grenzkontrollen: Saarland wägt Auswirkungen ab

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Der saarländische Ministerrat hat sich am Vormittag mit den derzeit noch unklaren Plänen der Bundesregierung zur Einführung von Grenzkontrollen auseinandergesetzt. Die Landesregierung warte jedoch noch auf konkretere Informationen, da die Gespräche zwischen Bundesregierung, Opposition und Ländervertretern erst am Nachmittag stattfinden. Innenminister Reinhold Jost betonte, dass noch viele Fragen offen seien, insbesondere in Bezug auf die genaue Ausgestaltung und Intensität der Kontrollen.

Es wird vermutet, dass die Grenzkontrollen ähnlich gehandhabt werden könnten wie während der Olympischen Spiele in Frankreich oder der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Eine abschließende Bewertung seitens der Landesregierung sei daher zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, erklärte Jost.

Trotz der noch ausstehenden Details hat der Innenminister bereits Kontakt zu seinen französischen und luxemburgischen Amtskollegen aufgenommen, um eine grenzüberschreitende Abstimmung sicherzustellen. Dabei hob er die Bedeutung der Sicherheit in Deutschland hervor und betonte, dass Maßnahmen zur Abwehr von Gewalt und Terror von der Landesregierung unterstützt würden. Gleichzeitig unterstrich er jedoch die Notwendigkeit, die Freizügigkeit der Bürgerinnen und Bürger im Saarland und der Grenzregion zu wahren.

Jost machte deutlich, dass die Landesregierung eine absolute Grenzschließung, wie sie während der Corona-Pandemie eingeführt wurde, nicht akzeptieren würde. Dies sei jedoch auch nicht Teil der aktuellen Pläne. Die Freiheit, ohne große Hindernisse nach Frankreich und Luxemburg reisen zu können, sei von großer Bedeutung für die Region, die durch enge Verbindungen geprägt sei.

Daher werde die saarländische Landesregierung mögliche Einschränkungen für die Bevölkerung kritisch prüfen. Besonders wichtig sei, dass die Maßnahmen der Bundesregierung nur für den unbedingt notwendigen Zeitraum gelten und die engen Beziehungen des Saarlandes zu seinen Nachbarn nicht über Gebühr beeinträchtigt werden.

Die Landesregierung zeigt sich offen für weitere Gespräche und bleibt bestrebt, die Interessen der saarländischen Bevölkerung sowie die Sicherheit in der Region gleichermaßen zu berücksichtigen.

Bundesverdienstkreuz für Hans-Werner Franzen: Würdigung jahrzehntelangen Engagements

Hans-Werner Franzen, der sich seit Jahrzehnten in der Kommunalpolitik und im Vereinswesen engagiert, wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Innenminister Reinhold Jost überreichte die Auszeichnung in feierlichem Rahmen und würdigte Franzens herausragende ehrenamtliche Verdienste.

Franzen war von 1983 bis 1988 Schriftführer des SPD-Ortsvereins Naßweiler, bevor er dessen Vorsitz übernahm. Seit 1984 ist er Ortsvorsteher von Naßweiler, Mitglied im Gemeinderat Großrosseln sowie in der Verbandsversammlung des Wasserzweckverbands Warndt. Fast zehn Jahre lang (1993-2002) war er Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat Großrosseln und Erster Beigeordneter der Gemeinde, zuständig für Schulen, Kultur, Bibliothek, Weiterbildung und Jugend. Von 2004 bis 2017 war er zudem Schriftführer des SPD-Gemeindeverbandes und ab 2004 Kassierer der SPD-Gemeinderatsfraktion.

Auch im Vereinswesen zeigte Franzen großen Einsatz. So war er unter anderem Vorsitzender des Turnvereins 1913 Naßweiler e.V. und der Arbeitsgemeinschaft der Naßweiler Vereine. Darüber hinaus ist er in vielen Vereinen aktiv, darunter der Sport- & Förderverein, der Hundeverein, der Obst- & Gartenbauverein und der Karnevalsverein. Franzen engagiert sich auch im Deutschen Roten Kreuz, im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr LB Süd und im Heimatkundlichen Verein Warndt.

Von 2008 bis 2014 war Franzen ehrenamtlicher Richter beim Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, seit 2015 leitet er die vhs Großrosseln.

Innenminister Reinhold Jost betonte in seiner Laudatio, wie wichtig Menschen wie Franzen für das gesellschaftliche Leben im Saarland sind: „Sein unermüdliches Engagement in so vielen Bereichen macht ihn zu einem großartigen Vorbild und einer Bereicherung für unsere Gesellschaft.“

Bereits 1983 wurde Franzen mit der Silbernen Ehrennadel des Saarländischen Turnerbundes und des Saarländischen Leichtathletikbundes ausgezeichnet. Weitere Ehrungen folgten mit der Freiherr-vom-Stein-Medaille (2012) und der Willy-Brandt-Medaille (2019).

Meisterstücke bis zum 13. September in der Sparkassenfiliale am Saarbrücker Neumarkt zu sehen

In den Räumlichkeiten der Sparkassenfiliale am Saarbrücker Neumarkt wurden gestern Abend die besten Meisterstücke und Technikerprüfungen des saarländischen Handwerks präsentiert. Die Ausstellung, organisiert vom Förderverein der Meister- und Technikeraus- und -fortbildung im saarländischen Handwerk e.V., würdigt die herausragenden Arbeiten von Meisterinnen und Meistern aus verschiedenen Handwerksbereichen.

Einblick in die Meisterstückeausstellung 2024Foto: Jennifer Weyland

Die Exponate stammen unter anderem aus den Bereichen Elektrotechnik, Friseurhandwerk, Feinwerkmechanik, Installateur- und Heizungsbau, Tischlerei, Malerei, Kraftfahrzeugtechnik sowie dem Maurer- und Betonbauerhandwerk. Interessierte können die Meisterstücke noch bis zum 13. September in der Sparkasse am Neumarkt besichtigen.

Cornelia Hoffmann-Bethscheider, Präsidentin des Sparkassenverbandes Saar und Vorsitzende des Fördervereins, betonte die Bedeutung der Ausstellung: „Sie bietet nicht nur eine Plattform, um die Innovationskraft des saarländischen Handwerks zu zeigen, sondern auch die Gelegenheit, neue Unterstützer für die Ausbildung junger Fachkräfte zu gewinnen.“

Helmut Zimmer, Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes, empfahl allen, die sich für handwerkliche Spitzenleistungen interessieren, die Ausstellung zu besuchen: „Die diesjährigen Exponate sind außergewöhnlich kreativ und nachhaltig.“ Besonders hervorgehoben wurde der Musikschrank aus Eschenholz von Jungmeister Sebastian Kuenen, der als bestes Meisterstück im Tischlerhandwerk ausgezeichnet wurde.

Start der Homburger Theatersaison mit Schattentheater „Moving Shadows“ am 19. September

Die Homburger Theatersaison beginnt am Donnerstag, den 19. September 2024, mit einem besonderen Highlight im Saalbau: Das berühmte Schattentheater „Moving Shadows“ wird mit seinem neuen Programm „Our World!“ auftreten. Ab 19 Uhr verzaubern sieben Artisten des Kölner Ensembles das Publikum mit einer einzigartigen Kombination aus Licht, Musik und Schattenspiel.

Die „Moving Shadows“ begeistern weltweit und wurden besonders durch Auftritte in Talentshows bekannt. Ihr neues Programm „Our World!“ beleuchtet die Sonnenseiten und Schattenseiten unserer Welt mit beeindruckender Poesie, Präzision, Comedy, Tanz und Artistik. Die Künstler verschmelzen hinter einer Leinwand zu faszinierenden Landschaften, Tieren und Gebäuden, während sie das Publikum mit ihrer Leichtigkeit und Kreativität in den Bann ziehen.

Karten für die Aufführung und weitere Veranstaltungen der Homburger Theatersaison sind in der Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße 57a, über ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg) und – falls verfügbar – an der Abendkasse erhältlich.

Stadt- und Schulradeln 2024: Landkreis Saarlouis ehrt die fleißigsten Radler

Mit 1081 Teilnehmenden und fast 190.500 geradelten Kilometern zieht der Landkreis Saarlouis eine erfolgreiche Bilanz des diesjährigen Stadt- und Schulradelns. Im dreiwöchigen Aktionszeitraum konnten die Radfahrerinnen und Radfahrer über 31,6 Tonnen CO2 einsparen und damit einen bedeutenden Beitrag für den Umweltschutz leisten. Im Wadgasser Parkbad wurden kürzlich die engagiertesten Teilnehmer ausgezeichnet.

Vom 2. bis 22. Juni 2024 hatten Interessierte deutschlandweit die Möglichkeit, möglichst viele Alltagsstrecken mit dem Fahrrad zurückzulegen, um den CO2-Ausstoß zu senken, die Gesundheit zu fördern und das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel hervorzuheben. Mehr als eine Million Menschen beteiligten sich bundesweit an der Aktion, die vom Klima-Bündnis initiiert wurde.

Der Landkreis Saarlouis nahm zum neunten Mal teil und belegte saarlandweit den dritten Platz. Besonders erfolgreich waren die Städte Dillingen, Lebach und Saarlouis, die in der Kategorie „meistgefahrene Kilometer pro Kommune“ die ersten drei Plätze belegten. Als aktivste Schulen wurden das Max-Planck-Gymnasium Saarlouis, das Geschwister-Scholl-Gymnasium Lebach und das Albert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen ausgezeichnet.

Einige Titelträger konnten ihre Erfolge vom Vorjahr verteidigen: Das Team „FKK Walter 07“ stellte erneut den stärksten Verein mit fast 24.000 gefahrenen Kilometern auf 1.262 Fahrten. Hans Werner Seelbach wurde wieder als ältester Teilnehmer geehrt – mit 86 Jahren legte er 810 Kilometer zurück. Stefanie Werner aus Saarlouis, die auch dieses Jahr komplett auf ihr Auto verzichtete, fuhr auf 109 Fahrten insgesamt 849 Kilometer und verteidigte ihren Titel als Stadtradeln-Star.

Weitere Auszeichnungen gingen an das Rathaus Saarlouis als aktivste Verwaltung mit 5456 Kilometern und das Team Pietenecken, das als aktivste Familie auf 136 Fahrten 1202 Kilometer zurücklegte.

Aktuelle Sperrungen und Verkehrsbehinderungen in St. Ingbert

Wie die Stadt St. Ingbert mitteilt, kommt es aufgrund einer Kranstellung in Rohrbach in der Pestalozzistraße Höhe Anwesen 1 am Mittwoch, 11. September 2024, zu kleineren Behinderungen.

Wegen Kanalreparaturarbeiten wird in Rohrbach der Weingangweg Höhe Anwesen 2 von Montag, 16. September 2024, bis Freitag, 27. September 2024, voll gesperrt.

Landeshauptstadt Saarbrücken ruft zur Teilnahme an Studie „Vitale Innenstädte“ auf

Im September und Oktober 2024 finden in der Saarbrücker Innenstadt im Rahmen der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte“ an vier Donnerstagen und Samstagen Passantenbefragungen statt. Der Auftakt ist am Donnerstag, dem 19. September.

Die Studie, durchgeführt vom Institut für Handelsforschung Köln (IFH), ist Deutschlands größte Analyse zur Attraktivität und Zukunftsfähigkeit von Innenstädten. Sie bietet Einblicke in das Einkaufs- und Freizeitverhalten der Bevölkerung und wird in rund 100 Städten durchgeführt. Die Landeshauptstadt Saarbrücken nimmt seit 2020 zum dritten Mal teil und bittet die Bürgerinnen und Bürger um ihre Mitwirkung.

Im Mittelpunkt der Befragung stehen Aspekte wie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, Freizeitangebote und die allgemeine Aufenthaltsqualität. Ziel der Studie ist es, Stärken und Schwächen der Innenstadt zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für die Stadtverwaltung und lokale Akteure zu entwickeln. Die Ergebnisse sollen zeigen, wie Innenstädte sich an veränderte Bedürfnisse anpassen können, um zukunftsfähig zu bleiben.

Die Studienergebnisse werden im ersten Quartal 2025 veröffentlicht. Weitere Informationen sind unter IFH Kölnverfügbar.

St. Ingberter Teams überzeugen beim 11. Staffel-Duathlon in Lebach

Beim 11. Staffel-Duathlon in Lebach am vergangenen Wochenende haben die Teams der Stadt St. Ingbert mit beeindruckenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Besonders erfolgreich waren die Athletinnen Pamela Klotti-Franz und Nathalie Reichard, die in der Frauenwertung den zweiten Platz belegten. In der Wertung der Betriebsmannschaften sicherten sich die Teams der Stadt St. Ingbert sogar die ersten drei Plätze.

Der Staffel-Duathlon, der aus einem Lauf- und Radrennen besteht, bot nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch eine starke Gemeinschaft und Teamgeist. „Es hat allen Teams unglaublich viel Spaß gemacht, und die Stimmung war großartig“, berichtete ein Teilnehmer begeistert.

Minister Reinhold Jost, der Schirmherr der Veranstaltung, überreichte während der Siegerehrung persönlich die Urkunden und Pokale an die erfolgreichen Teams. Die St. Ingberter Teilnehmenden traten zudem als Botschafter der „I♥IGB“-Kampagne auf und trugen speziell angefertigte Funktionsshirts, um ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt zu zeigen.

Die Stadt St. Ingbert gratuliert allen Teilnehmenden herzlich zu ihren herausragenden Leistungen und ist stolz auf den Erfolg ihrer Teams.

Begegnungsfest des Caritasverbandes Saar-Hochwald würdigt ehrenamtliches Engagement

Am 5. September 2024 fand das jährliche Begegnungsfest des Caritasverbandes Saar-Hochwald im Hotel-Restaurant Römer in Merzig statt. Die Veranstaltung diente dazu, das Engagement der ehrenamtlichen Pat:innen der Seniorenpatenschaften zu würdigen, die sich mit viel Einsatz für ältere Menschen im Landkreis Merzig-Wadern einsetzen.

Caritasdirektor Frank Kettern begrüßte die Gäste, gefolgt von Grußworten der Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, die die Bedeutung des Ehrenamts in der Region hervorhob. Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung von langjährigen Pat, die seit über fünf Jahren aktiv sind. Geehrt wurden Karola Odenbach, Ernst Kautenburger, Renate Mörsdorf, Marita Maas und Doris Lauer. Auch Hiltrud Doll und Hildegard Kiefer, die nicht anwesend sein konnten, wurden für ihr Engagement gewürdigt.

Das Rahmenprogramm wurde durch Vorträge von Ernst Kautenburger und Renate Mörsdorf bereichert. Für die musikalische Untermalung sorgte die Sängerin Gabi Luy, die mit ihren Einlagen den festlichen Charakter der Veranstaltung unterstrich. Der Tag bot den Teilnehmenden zudem zahlreiche Gelegenheiten für persönlichen Austausch und gemeinsame Momente.

Das Projekt der Seniorenpatenschaften, das in Kooperation mit dem Landkreis Merzig-Wadern durchgeführt wird, unterstützt ältere Menschen, um Vereinsamung vorzubeugen und ihnen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen. Unter dem Motto „Allein leben, aber nicht alleine sein!“ engagieren sich die Ehrenamtlichen, indem sie Senioren mit Besuchen, Gesprächen und gemeinsamen Aktivitäten begleiten.

Feierliche Geste zum Stadtjubiläum: Brezeln wie vor 75 Jahren für Dillinger Grundschüler

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Dillingen/Saar – Am 1. September 1949 erhielt Dillingen offiziell die Stadtrechte. Gleichzeitig wurde vor 75 Jahren die Volksschule in der Herrenstraße durch den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann eingeweiht. Anlässlich dieser beiden bedeutsamen Ereignisse bekamen damals alle Schülerinnen und Schüler eine Brezel geschenkt. Zeitzeugen erinnern sich, dass die Kinder einen kleinen Satz aufsagen mussten: „Wir bekommen heute eine Brezel, weil Dillingen gestern Stadt geworden ist.“

Diese Erinnerung inspirierte auch Bürgermeister Franz-Josef Berg. In seiner Festrede zum Stadtjubiläum erzählte er von dieser historischen Anekdote und versprach, diese Geste wieder aufleben zu lassen. Vor zahlreichem Publikum, darunter die Schulleitungen der Dillinger Grundschulen sowie einige Schüler, kündigte Berg an, dass alle Grundschüler zur Erinnerung an das besondere Ereignis eine Brezel erhalten würden.

Am Freitag, dem 8. September, setzte der Bürgermeister sein Versprechen in die Tat um. Insgesamt 820 Brezeln wurden an die vier Grundschulen in Dillingen verteilt, bereitgestellt von den lokalen Bäckereien Lauer, Bost, Welling und dem Dillinger Brotladen. Doch es gab nicht nur Brezeln: Jedes Kind erhielt außerdem einen Sportbeutel mit der Comicfigur des Dillinger Merkurs.

„Der römische Gott Merkur hat eine besondere Verbindung zu Dillingen“, erklärte Bürgermeister Berg den Kindern bei der Übergabe. Eine Statue des Merkurs steht in der Stadt und ziert den Brunnen im Stadtteil Pachten. Auch vor dem Römermuseum ist die großformatige Silhouette des Gottes zu finden. Das Original der Statue befindet sich in Privatbesitz, aber die symbolische Bedeutung bleibt für Dillingen lebendig.

Mit dieser Aktion, die sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart der Stadt Dillingen verbindet, erhielten die Schülerinnen und Schüler nicht nur eine köstliche Brezel, sondern auch einen kleinen Einblick in die reiche Vergangenheit ihrer Stadt.

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