Sonntag, April 20, 2025
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Sachbeschädigung an geparktem Fahrzeug in Kastel

Nonnweiler-Kastel – In den Abendstunden des 8. April 2025 wurde in Kastel ein geparkter Pkw mutwillig beschädigt. Zwischen 22:15 Uhr und 23:00 Uhr wurde ein VW Polo mit Trierer Kennzeichen, der am Straßenrand in der Straße „In der Meß“ abgestellt war, mit grauer Farbe beschmiert.

Die Polizeiinspektion Nordsaarland hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur Tat oder möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06871-90010 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Schwerer Verkehrsunfall auf der L135 bei Gonnesweiler – Fußgängerin lebensgefährlich verletzt

Gonnesweiler – Bei einem schweren Verkehrsunfall am Mittwochabend auf der Landesstraße 135 zwischen Neunkirchen/Nahe und Gonnesweiler ist eine 71-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau war gegen 18:55 Uhr im Bereich eines Feldwegs aus Richtung der Elsenberger-Mühle kommend auf die Fahrbahn getreten und wurde dort von einem Motorrad erfasst.

Nach Angaben der Polizei befanden sich zwei Motorradfahrer gemeinsam auf der L135 in Fahrtrichtung Gonnesweiler. Während der vorausfahrende Fahrer die Fußgängerin rechtzeitig wahrnahm und ausweichen konnte, kam es zur Kollision mit dem nachfolgenden 30-jährigen Fahrer. Dieser wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt.

Die Fußgängerin erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Kaiserslautern gebracht. Der verletzte Motorradfahrer wurde per Rettungswagen in das Krankenhaus nach St. Wendel eingeliefert.

Begleitet wurde die Fußgängerin von einem Hund, der ebenfalls von dem Motorrad erfasst wurde. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle.

Zur Klärung des Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Die Landesstraße blieb für die Dauer der Ermittlungen rund drei Stunden voll gesperrt.

Minimalistisch und gemütlich: Tipps für das moderne Wohnzimmer 2025

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Im Jahr 2025 steht das Wohnzimmer für eine harmonische Kombination aus Minimalismus, Komfort und Nachhaltigkeit.

Durch klare Linien, funktionale Möbel und eine durchdachte Farbgestaltung entsteht eine beruhigende und zugleich moderne Atmosphäre. Besonders die Verbindung zur Natur und die Auswahl umweltfreundlicher Materialien spielen eine zentrale Rolle. Minimalistische Möbel und die Wahl neutraler Farbtöne schaffen einen Raum, der sowohl ästhetisch ansprechend als auch einladend wirkt. Dabei steht nicht nur die Funktionalität im Vordergrund, sondern auch der Wunsch nach einem komfortablen und nachhaltigen Lebensumfeld. Die folgenden Abschnitte liefern spannende Anregungen.

Tipp Nr. 1: Der perfekte Aufstehsessel

Komfort ist auch im Jahr 2025 gefragter denn je. Hier unterstützt ein Sessel mit Aufstehhilfe. Dieser wird zum zentralen Gestaltungselement eines minimalistischen Wohnzimmers. Seine durchdachte Ergonomie unterstützt eine entspannte Körperhaltung und schafft gleichzeitig eine einladende Atmosphäre.

Hochwertige Materialien wie Wolle oder Leder garantieren nicht nur Komfort, sondern fügen sich harmonisch in das Raumkonzept ein. Die klare Formensprache und präzise Verarbeitung machen den Sessel zum Blickfang, der Funktionalität und Ästhetik perfekt vereint.

Tipp Nr. 2: Neutrale Farbtöne und Texturen

Neutrale Farbpaletten und vielfältige Texturen bilden das Fundament für einen harmonischen, minimalistischen Wohnraum. Die sanften Erdtöne erzeugen eine beruhigende Atmosphäre, während unterschiedliche Oberflächenstrukturen eine subtile visuelle Dynamik schaffen.

Diese Farbkombinationen dienen als ideale Basis für gezielte Akzente und individuelle Highlights. Ein ausgewogenes Zusammenspiel der Farben und Texturen generiert ein stimmiges Gesamtbild, das Eleganz und Ruhe ausstrahlt und eine einladende Umgebung formt.

Tipp Nr. 3: Multifunktionale Möbelstücke

Das städtische Wohnen unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Aber eines wird wohl immer gleichbleiben: Multifunktionale Möbel sind der Schlüssel zu einem flexiblen minimalistischen Wohnzimmer. Sie verwandeln sich mühelos je nach Bedarf und schaffen Raum für Kreativität.

Durch ihre clevere Konstruktion passen sie sich nahtlos an verschiedene Lebenssituationen an, ohne die ästhetische Harmonie zu stören.

Ihre Vielseitigkeit ermöglicht eine effiziente Nutzung begrenzter Wohnflächen und trägt zu einem entspannten Raumgefühl bei. Die Balance zwischen Funktionalität und Design unterstreicht ihre Bedeutung für ein modernes Wohnambiente.

Tipp Nr. 4: Natürliche Materialien

Organische Elemente wie Holz und Stein verleihen dem minimalistischen Raum eine besondere Wärme. Sie bringen Textur und eine natürliche Ausstrahlung, ohne die schlichte Ästhetik zu überlagern.

Die Verbindung zur Natur schafft eine beruhigende Atmosphäre, die zum Entspannen einlädt. Ihre Robustheit und unkomplizierte Pflege machen sie zu idealen Begleitern im modernen Wohnzimmer. Die Oberflächenqualitäten laden zum Anfassen ein und verstärken das Gefühl von Geborgenheit. So entsteht ein harmonisches Zusammenspiel zwischen minimalistischer Gestaltung und organischer Lebendigkeit.

Tipp Nr. 5: Verschiedene Smart Home-Accessoires

Im minimalistischen Wohnzimmer 2025 sorgen Smart Home-Accessoires wie intelligente Beleuchtung und Heizkörperthermostate für Komfort und Effizienz. Smarte Leuchten lassen sich per App oder Sprachbefehl steuern und schaffen je nach Bedarf eine angenehme Atmosphäre.

Dimmbare LEDs oder farbveränderbare Lampen fügen sich perfekt in das Design ein. Heizkörperthermostate bieten eine präzise Temperaturkontrolle, die über eine App angepasst werden kann, um Energie zu sparen und den Raum immer in der gewünschten Temperatur zu halten. So wird der Raum funktional und gemütlich zugleich.

Tipp Nr. 6: Nachhaltigkeit in den Fokus rücken

Bei der Möbelauswahl für minimalistische Wohnzimmer gewinnt Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Die bewusste Entscheidung für umweltfreundliche Materialien fördert einen verantwortungsvollen Lebensstil.

Qualitativ hochwertige Stücke aus nachhaltigen Ressourcen verbinden ästhetische Ansprüche mit ökologischem Bewusstsein. Langlebige Möbel schonen die Umwelt und unterstützen eine reflektierte Konsumhaltung. Die Einbindung nachhaltiger Elemente ermöglicht es, ansprechendes Design mit ökologischer Verantwortung zu vereinen.

Fazit

Das Wohnzimmer im Jahr 2025 vereint Minimalismus, Komfort und Nachhaltigkeit zu einem harmonischen Raumkonzept. Klare Linien, funktionale Möbel und natürliche Materialien schaffen eine beruhigende und moderne Atmosphäre.

Besonders wichtig ist der Einsatz umweltfreundlicher Produkte und die Integration nachhaltiger Elemente. Mit einem durchdachten Einsatz von neutralen Farben, multifunktionalen Möbelstücken und smarten Technologien entsteht ein Raum, der sowohl ästhetisch ansprechend als auch praktisch ist.

Der Fokus liegt dabei auf einer wohnlichen, komfortablen Umgebung, die sowohl den modernen Lebensstil als auch ökologische Verantwortung widerspiegelt und somit bei genauer Betrachtung absolut zeitlos ist.

27.Spieltag Verbandsliga I: FCS II – starker Heimauftritt

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von Patti66

Von der ersten Minute an zeigte sich, dass auch heute die Punkte im Sportfeld bleiben sollten.

Auch wenn der Gegner mit seinem ersten Eckball überraschend das 0:1 erzielte, behielt man die Ruhe und spielte geduldig weiter. 

Nur wenige Minuten später der Ausgleich und der Führungstreffer durch einen schönen Angriff.

Zwei Lattentreffer und einige weitere Chancen zeigten, dass die Zwett wieder zur Form der Vorrunde zurückgefunden hatte.

Direkt nach Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit das vorentscheidende 3:1. Am Ende war der Sieg auch in dieser Höhe völlig verdient Am Sonntag kommt der angeschlagene Tabellenletzte aus Bliesransbach ins Sportfeld.

Mit der heute gezeigten Leistung sollten auch hier wieder 3 Punkte eingefahren werden.

Stadtrat Sulzbach entscheidet über Einvernehmen zur geplanten Moschee in ehemaliger Schreinerei

Sulzbach – Der Stadtrat der Stadt Sulzbach/Saar wird am morgigen Tag über die Umnutzung der ehemaligen Möbelschreinerei Berg am Quierschieder Weg zu einem Gemeindezentrum mit Gebetsräumen beraten und beschließen. Hintergrund ist der Umzug der Ditib-Moschee aus Brefeld in neue Räumlichkeiten. Die Entscheidung betrifft das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Baugesetzbuch (BauGB), das für ein weiteres bauaufsichtliches Verfahren Voraussetzung ist.

Der Bauherr plant, das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes beizubehalten und ausschließlich den Innenausbau vorzunehmen. Die Nutzung des Gebäudes soll künftig insbesondere kulturellen und kirchlichen Zwecken dienen.

Da für das betroffene Grundstück kein Bebauungsplan existiert, gilt § 34 BauGB für den unbeplanten Innenbereich. Danach muss sich das Vorhaben in Art und Maß der baulichen Nutzung sowie hinsichtlich Bauweise und Grundstücksausnutzung in die nähere Umgebung einfügen.

Die Umgebung ist durch eine vielfältige Nutzungsstruktur geprägt, darunter gewerbliche Betriebe, Gaststätten, Einzelhandel, Schulen und Wohnnutzung. Im Rahmen einer städtebaulichen Einordnung wurde der Standort als faktisches Mischgebiet gemäß § 6 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) bewertet. In einem solchen Gebiet sind kirchliche und kulturelle Nutzungen grundsätzlich zulässig.

Aus bauplanungsrechtlicher Sicht bestehen daher laut Fachbereich IV der Stadtverwaltung keine Bedenken gegen das Vorhaben. Das Einvernehmen der Stadt Sulzbach kann demnach erteilt werden. Die abschließende Entscheidung trifft der Stadtrat in seiner Sitzung am morgigen Donnerstag.

Saar-Grünen-Abgeordnete Jeanne Dillschneider kritisiert Koalitionsvertrag

Berlin – Die saarländische Bundestagsabgeordnete Jeanne Dillschneider (Bündnis 90/Die Grünen) hat sich kritisch zur Einigung von CDU, CSU und SPD auf einen neuen Koalitionsvertrag geäußert. In ihrer Stellungnahme bemängelt die Abgeordnete insbesondere einen aus ihrer Sicht fehlenden Reformwillen und die mangelnde finanzielle Unterlegung der vereinbarten Maßnahmen.

„Was wir in diesen Zeiten brauchen, sind Reformen und neue Ideen – was wir bekommen, ist ein ambitionsloser Koalitionsvertrag mit viel Symbolpolitik“, erklärte Dillschneider. Aus ihrer Sicht würden erfolgreiche Initiativen, etwa im Bereich der Einbürgerung, zurückgenommen, was negative Auswirkungen auf den Fachkräftemangel haben könne. Auch der Klimaschutz werde im Koalitionsvertrag lediglich am Rande behandelt.

Dillschneider vermisst zudem „eine solide Gegenfinanzierung“ für die geplanten Vorhaben. Insgesamt kritisierte sie, der Vertrag biete „keine neuen Ideen“.

Saarlouis Royals engagieren sich weiterhin für Special Olympics Saarland

Saarlouis – Die Saarlouis Royals setzen ihr Engagement für den Special Olympics Saarland Sportverein fort. Im Vorfeld zweier bedeutender Veranstaltungen – der Landesspiele der Special Olympics vom 15. bis 17. September 2025 sowie der Nationalen Spiele vom 15. bis 20. Juni 2026 – unterstützt der Deutsche Pokalsieger 2025 die Athletinnen und Athleten bei der sportlichen Vorbereitung.

Bereits im Vorfeld eines Bundesligaheimspiels der Royals fand in der Stadgartenhalle Saarlouis ein gemeinsames Testspiel mit Special Olympics Luxemburg statt. Im Anschluss absolvierten Spielerinnen der Royals ein gemeinsames Training mit dem saarländischen Special-Olympics-Team auf dem Sportcampus in Saarbrücken.

Als nächster Schritt steht ein Lehrgang des Unified Basketballteams auf dem Programm. Dieser findet vom 9. bis 11. Mai 2025 im Sportzentrum Dudweiler statt und richtet sich insbesondere an sogenannte „Observer“ – Beobachtende, die das Spielverhalten und die Leistung der Sportlerinnen und Sportler dokumentieren. Ziel des Formats ist es, das Zusammenspiel innerhalb der Teams weiter zu verbessern und neue Perspektiven für das Training zu eröffnen.

Im Rahmen des Lehrgangs werden am 10. Mai 2025 im Sportzentrum Dudweiler Basketballspiele ausgetragen. Die Saarlouis Royals übernehmen dabei sämtliche anfallenden Schiedsrichterkosten.

Mit ihrer Unterstützung setzen die Royals ein Zeichen für gelebte Inklusion und unterstreichen die Zusammenarbeit mit dem Special Olympics Saarland Sportverein unter dem Motto: „Gemeinsam zum Erfolg“.

Ministerpräsidentin Rehlinger bewertet Koalitionsvertrag als Chance für wirtschaftlichen Aufbruch

Saarbrücken – Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hat den von den Parteispitzen von SPD, CDU und CSU vorgelegten Koalitionsvertrag als wichtigen Impuls für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und insbesondere des Saarlandes gewürdigt. Rehlinger, die an den zentralen Verhandlungen beteiligt war, betonte, das Papier sei von „Verantwortung für Deutschland in historisch herausfordernden Zeiten“ geprägt.

Aus saarländischer Perspektive stellt Rehlinger vor allem wirtschaftspolitische Aspekte in den Mittelpunkt. Sie sieht in den Vereinbarungen eine „gute Grundlage“ für die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie, insbesondere durch Maßnahmen wie den geplanten Industriestrompreis, die Unterstützung für die Transformation der Stahlindustrie sowie für die Automobil- und Zuliefererbranche. Explizit nannte sie dabei die Berücksichtigung von Hybridtechnologien, die für den Zulieferer ZF von Bedeutung seien.

Auch steuerliche Entlastungen und die bereits beschlossenen milliardenschweren Investitionen in Infrastruktur und Sicherheit wertet Rehlinger als positiven Impuls – für Deutschland insgesamt und das Saarland im Besonderen. Die vorgesehene Altschuldenregelung für hochverschuldete Kommunen bezeichnete sie als einen „wesentlichen Schritt“.

Im Bereich Arbeitsmarkt und Soziales begrüßt die Ministerpräsidentin die geplanten Maßnahmen zur Anhebung des Mindestlohns, zur Stärkung der Tarifbindung, zur Rentensicherung sowie steuerliche Entlastungen für untere und mittlere Einkommen. Diese würden sicherstellen, dass ein wirtschaftlicher Aufschwung auch bei jenen ankomme, „die ihn erwirtschaften oder deren Lebensleistung dazu beigetragen hat“.

Zudem unterstütze die saarländische Landesregierung die im Vertrag vorgesehene Staatsmodernisierung, den Bürokratieabbau sowie Investitionen in Digitalisierung und Wohnungsbau. Auch die geplanten Maßnahmen zur Migrationspolitik – mehr rechtliche Klarheit und zugleich bessere Integrationsbedingungen – finden ihre Zustimmung.

Rehlinger kündigte an, dass das Saarland die Umsetzung des Koalitionsvertrags aktiv begleiten und zentrale Punkte „entschlossen unterstützen und einfordern“ werde.

Saarländischer Wirtschaftsminister Barke begrüßt wirtschaftspolitische Inhalte des Koalitionsvertrags

Saarbrücken – Wirtschaftsminister Jürgen Barke hat den neuen Koalitionsvertrag auf Bundesebene positiv bewertet und insbesondere dessen wirtschaftspolitische Schwerpunkte hervorgehoben. Der Vertrag setze laut Ministerium zentrale Impulse, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und das Saarland langfristig zu stärken.

Barke hob hervor, dass mehrere Initiativen, die zuvor von der saarländischen Landesregierung in den Bundesrat eingebracht worden seien, im Vertrag aufgegriffen wurden. Dazu zählen unter anderem die Einführung eines Industriestrompreises, der beschleunigte Ausbau der Stromnetze, Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität sowie Unterstützungsmechanismen für die Stahlindustrie.

Besonders begrüßte der Minister die geplante Absenkung der Stromsteuer und die vorgesehene dauerhafte Begrenzung der Netzentgelte. Diese Maßnahmen würden laut Barke insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zugutekommen und seien ein wichtiges wirtschaftspolitisches Signal.

Zudem befürwortete der Minister das vorgesehene Förderpaket für Elektromobilität, das auch Plug-in-Hybride als Übergangstechnologie einschließt. Entscheidend sei es nun, verlässliche Rahmenbedingungen und ausreichende finanzielle Mittel für die Umsetzung bereitzustellen.

Nachhaltige Mobilität im Saarland: Land fördert kommunale Konzepte – Bewerbungsfrist bis 20. Juni

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Saarbrücken. Kommunen, Verkehrsunternehmen und kommunale Betriebe im Saarland haben erneut die Chance, finanzielle Unterstützung für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Mobilitätskonzepte zu erhalten. Das saarländische Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz führt die Förderung im Rahmen der Richtlinie „NMOB – Mobilität gut durchdacht“ fort. Interessierte sind aufgerufen, ihre Projektskizzen bis zum 20. Juni einzureichen.

„Die Verantwortlichen in den Kommunen haben oft selbst das beste Gespür dafür, wo sie ansetzen müssen, wenn sie vor Ort mehr Mobilität bei weniger Verkehr ermöglichen wollen“, sagt Ministerin Petra Berg. „Wir helfen ihnen dabei, aus diesem Wissen Konzepte zu erarbeiten und anschließend umzusetzen.“

Im Fokus stehen Konzepte, die auf eine bessere Verzahnung von Verkehrsträgern sowie die Verlagerung des Individualverkehrs auf den ÖPNV, Fahrrad- oder Fußgängerverkehr setzen. Ein Expertengremium wählt die besten Anträge aus und vergibt die Fördermittel der neuen Richtlinie. Damit können die Antragsteller ihre Ideen zu Umsetzungskonzepten weiterentwickeln. Gefördert werden externe Personal- und Sachkosten in Höhe von jeweils maximal 75 Prozent. Der Förderhöchstsatz beträgt 150.000 Euro. Für das Programm stehen dieses Jahr bis zu 500.000 Euro zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.saarland.de/nmob

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