Sonntag, November 10, 2024
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Tag des Einbruchschutzes am 27. Oktober – Kostenlose Beratung durch Kriminalpolizei

Saarbrücken – Am kommenden Sonntag, dem 27. Oktober 2024, wird der Tag des Einbruchschutzes begangen. Mit der Umstellung auf Winterzeit und der damit einhergehenden längeren Dunkelheit rät das Landespolizeipräsidium, die zusätzliche Stunde zu nutzen, um sich über Einbruchschutz zu informieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Statistiken aus dem Jahr 2023 belegen, dass sich präventive Maßnahmen lohnen: 46,5 Prozent der Einbruchsversuche im Saarland scheiterten bereits im Versuchsstadium. Dies verdeutlicht die Effektivität eines umfassenden Einbruchschutzes.

Empfohlen werden insbesondere mechanische Sicherungen an Fenstern und Türen. Selbst bei kurzfristiger Abwesenheit sollten alle Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren verschlossen werden. Auch eine aufmerksame Nachbarschaft kann wesentlich zur Verhinderung von Einbrüchen beitragen.

Für weiterführende Informationen zum Thema Einbruchschutz steht die Kampagnenwebsite www.k-einbruch.de zur Verfügung. Zudem bietet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenlose und neutrale Beratung an, die unter der Telefonnummer 0681/962-3535 erreichbar ist.

Traditioneller Hobbymarkt am 10. November im Martin-Luther-Haus in Hühnerfeld

Hühnerfeld – Am Sonntag, dem 10. November 2024, lädt der Arbeitskreis Hühnerfelder Kinder wieder zum traditionellen Hobbymarkt ein. Von 10:00 bis 18:00 Uhr können Besucher im Martin-Luther-Haus eine große Auswahl an handgefertigten Produkten entdecken. Angeboten werden Schmuck, selbstgenähte Textilien, Leder- und Holzwaren sowie weitere kreative Arbeiten.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Neben Kaffee und Kuchen werden Rostwürstchen vom Grill angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen, Getränken und der Tombola kommt der Elterninitiative krebskranker Kinder in Homburg zugute. Der Eintritt ist frei.

Kreative Bastelwerkstatt und Weihnachtsvorfreude in Sitterswald

Sitterswald – Die alte Grundschule in Sitterswald verwandelte sich heute in eine lebhafte Halloween-Bastelwerkstatt, organisiert von der AWO Sitterswald. Zahlreiche Kinder nahmen mit Begeisterung teil und gestalteten Geister, Fledermäuse, Spinnen und fantasievolle Masken. Dabei stand der Spaß im Vordergrund, und zwischendurch konnten sich die jungen Künstler mit leckeren Muffins stärken.

In Kürze wird in denselben Räumlichkeiten die Wichtelwerkstatt Kleinblittersdorf eröffnet, die Teil der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist. Diese weltweite Initiative, die seit 1993 besteht, hat bereits über 200 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern mit gefüllten Schuhkartons beschenkt. Unter dem Motto „Liebe lässt sich einpacken“ möchte die Aktion nicht nur Weihnachtsfreude, sondern auch Nächstenliebe vermitteln.

Polizeieinsatz in Saarbrücker Innenstadt: Mehrere Festnahmen und Strafverfahren

Saarbrücken – Am Donnerstag, dem 24. Oktober 2024, führte die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Neunkirchen und der Bereitschaftspolizei umfangreiche Kontroll- und Präsenzmaßnahmen in der Saarbrücker Innenstadt durch. Der Einsatz dauerte von 13:00 bis 19:30 Uhr und umfasste mehr als 40 Polizeibeamtinnen und -beamte, die sowohl in Uniform als auch in Zivil im Einsatz waren.

Der Fokus lag auf Bereichen, die in der Vergangenheit vermehrt durch Straftaten und Störungen der öffentlichen Sicherheit aufgefallen waren. Insgesamt wurden 34 Personenkontrollen durchgeführt und fünf Strafverfahren eingeleitet.

Im Rahmen der Maßnahmen kam es zu vier Festnahmen:

  • Zwei Männer im Alter von 40 und 27 Jahren wurden wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Handels mit Betäubungsmitteln festgenommen. Beide sollen am Freitag dem Amtsgericht Saarbrücken zur Entscheidung über eine mögliche Untersuchungshaft vorgeführt werden.
  • Ein 54-jähriger Mann wurde aufgrund eines bestehenden Zahlungshaftbefehls verhaftet. Da der Mann den ausstehenden vierstelligen Betrag nicht begleichen konnte, soll er in die Justizvollzugsanstalt Ottweiler überführt werden.
  • Ein 29-jähriger Mann wurde wegen eines ausländerrechtlichen Verstoßes festgenommen. Auch er wird dem Gericht zur Entscheidung über eine mögliche Rückführung vorgeführt.

Zusätzlich unterstützten die Einsatzkräfte der Polizei den Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Saarbrücken, der parallel in seinem Zuständigkeitsbereich Kontrollen in der Innenstadt durchführte.

Vorfall in Saarbrücken: Mann drohte, sich selbst anzuzünden

Saarbrücken – Am Donnerstag, dem 24. Oktober 2024, kam es in der Hafenstraße in Saarbrücken zu einem bedrohlichen Vorfall. Ein 29-jähriger Mann aus Norwegen lauerte gegen 15:05 Uhr seiner ehemaligen Freundin, einer Frau aus Völklingen, auf. Als die Frau in ihr geparktes Fahrzeug stieg, übergoss sich der Mann plötzlich mit Benzin und drohte, sich selbst anzuzünden.

Dank des schnellen Eingreifens von Zeugen, die dem Mann das Feuerzeug entrissen, konnte Schlimmeres verhindert werden. Der 29-Jährige blieb unverletzt und wurde von der Polizei in eine Fachklinik nach Völklingen gebracht.

Die Polizei hat Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat eingeleitet, die vermutlich im Zusammenhang mit der Beziehung zwischen dem Mann und der Frau stehen.

Vollsperrungen wegen Sanierung der Rosseltalbrücke

Im Rahmen der Sanierungsarbeiten an der Rosseltalbrücke kommt es zu Sperrungen auf der L 165 und der A 620.

  • L 165 (Ludweilerstraße): Am 31. Oktober 2024 bis zum 1. November 2024 wird die L 165 im Bereich der Rosseltalbrücke zwischen 18:00 und 06:00 Uhr für den Straßen- und Fußgängerverkehr voll gesperrt sein. Die Völklinger Verkehrsbetriebe haben Umleitungsfahrpläne für diese Zeit erstellt, um den Verkehr umzuleiten.
  • A 620 (Fahrtrichtung Saarbrücken): Vom 2. November 2024 bis zum 3. November 2024 wird die A 620 in Höhe der Rosseltalbrücke von 20:00 bis 06:00 Uhr vollständig gesperrt. Der Verkehr wird über die L 271 umgeleitet.

Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten und mit Verzögerungen zu rechnen.

Kriminalitätsstatistik 2023: Homburg bleibt eine der sichersten Städte im Saarland

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Homburg – Die Polizeiinspektion Homburg hat im Beisein von Oberbürgermeister Michael Forster und Vertretern der Stadt die Kriminalitäts- und Unfallstatistik für das Jahr 2023 vorgestellt. Trotz des Endes der Corona-Maßnahmen und der damit verbundenen höheren Mobilität blieb die Sicherheitslage in Homburg stabil. Im Vergleich zu anderen Städten im Saarland konnte sich Homburg von Platz sieben auf Platz neun der Kriminalitätsstatistik verbessern, während die landesweite Kriminalitätsrate um 5,9 % stieg, verzeichnete Homburg nur einen Anstieg von 3 %.

Anstieg der Straftaten und Einbruchsserie

Im Saarpfalz-Kreis wurden insgesamt 7.538 Straftaten registriert, davon 3.000 in Homburg, was einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (2.910 Fälle) darstellt. Eine Einbruchsserie im November 2023, bei der 17 Einbrüche in Geschäfte und Praxen verzeichnet wurden, führte zu einem Gesamtschaden von 35.500 Euro. Dank DNA-Spuren konnte ein 49-jähriger Täter identifiziert und seit Januar 2024 in Haft genommen werden.

Entwicklung in verschiedenen Deliktbereichen

Während die Zahl der Körperverletzungen von 209 (2022) auf 242 Fälle stieg, sank die Zahl der Sachbeschädigungen von 316 auf 298. Die Einbrüche in Wohnungen gingen von 54 im Jahr 2022 auf 40 zurück. Bei den Rauschgiftdelikten gab es einen leichten Anstieg auf 112 Fälle. Polizeirat Reiner Hartz wies darauf hin, dass sich diese Zahlen durch die Legalisierung von Cannabis im Jahr 2024 weiter verändern könnten und appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, die möglichen Auswirkungen im Straßenverkehr zu bedenken.

Prävention gegen Cyberkriminalität und Unfallstatistik

Ein wachsendes Problem stellt die Cyberkriminalität dar. Die Polizei geht hier von einer hohen Dunkelziffer aus, da viele Betrugsversuche nicht gemeldet werden. Um dem entgegenzuwirken, setzt die Polizei verstärkt auf Präventionsmaßnahmen und Sensibilisierung der Bevölkerung.

In der Unfallstatistik wurden saarlandweit über 33.000 Unfälle im Jahr 2023 registriert, davon 34 Todesfälle, von denen zwei in Homburg zu beklagen waren. Neben hohen Geschwindigkeiten, besonders auf Autobahnen, sind auch Unfälle mit E-Bikes zunehmend problematisch, da diese aufgrund ihres Gewichts schwerwiegendere Folgen haben können.

Ausblick und Zusammenarbeit zwischen Stadt und Polizei

Oberbürgermeister Michael Forster bedankte sich bei der Polizei für die engagierte Arbeit und betonte die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Polizeiinspektion Homburg. Auch Simone Müller-Orschekowski, Leiterin der Ortspolizeibehörde, bestätigte den engen Austausch und die gemeinsamen Aktionen bei der Vorbereitung von Veranstaltungen.

Die Stadt plant, weiter in Sicherheit und Ordnung zu investieren. Im neuen Haushalt, der im Dezember beschlossen werden soll, ist eine Aufstockung der Ortspolizeibehörde vorgesehen, um die Sicherheitslage auch zukünftig auf einem hohen Niveau zu halten.

Kaufland kehrt nach Merzig zurück: Einigung über Standort erzielt

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Merzig – Nach über zwei Jahren ohne Kaufland ist der Weg für die Rückkehr der Filiale nach Merzig nun geebnet. Die Stadtverwaltung, vertreten durch Oberbürgermeister Marcus Hoffeld, und die Eigentümer des Grundstücks konnten nach intensiven Verhandlungen eine Einigung mit dem Handelskonzern erzielen.

Die Schließung der Kauflandfiliale hatte einen merklichen Rückschlag für die Einkaufsstadt und den Wirtschaftsstandort Merzig bedeutet. Die Stadtverwaltung unternahm daher umfangreiche Anstrengungen, um eine attraktive Lösung für den Eingangsbereich der Innenstadt zu finden und das Gelände städtebaulich aufzuwerten. Da die Stadt jedoch keine Eigentumsrechte an dem Gelände besitzt, gestalteten sich die Verhandlungen schwierig und zeitaufwändig. Umso erfreulicher ist nun der Durchbruch.

Oberbürgermeister Marcus Hoffeld betont die Bedeutung dieser Einigung: „Die Wiederbelebung des Standorts wird die Einkaufssituation in Merzig erheblich verbessern und zur Aufwertung des Innenstadteingangs beitragen.“ Er zeigt sich erleichtert über die erfolgreiche Einigung zwischen Kaufland und den Eigentümern und lobt die konstruktive Zusammenarbeit.

Der Kontakt zwischen der Stadtverwaltung und Kaufland sei in den letzten Jahren nie abgerissen, erklärt Hoffeld weiter. Man habe intensiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet, um eine für alle Beteiligten tragfähige Lösung zu finden. Hoffeld dankte sowohl den Verantwortlichen von Kaufland als auch der Erbengemeinschaft für die kooperative Haltung und das Interesse, Merzig als Standort wieder attraktiv zu gestalten.

Auch Kaufland selbst äußerte sich positiv über die Vereinbarung. Das Unternehmen dankte der Stadtverwaltung und den Eigentümern für die konstruktiven Gespräche und blickt optimistisch auf die weitere Zusammenarbeit. Aktuell laufen die Planungen für den neuen Standort, ein konkretes Eröffnungsdatum steht jedoch noch nicht fest.

Erste Planentwürfe sollen der Stadtverwaltung zeitnah vorgelegt werden. Im Anschluss wird erwartet, dass die städtischen Gremien Anfang 2025 im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens über die Pläne beraten. Bürgermeister Christian Bies, verantwortlich für Stadtentwicklung und Bauwesen, kündigte an, dass auch die Öffentlichkeit frühzeitig über die Planungen informiert und im Verfahren beteiligt werde.

Oberbürgermeister Hoffeld fasst zusammen: „Unser Ziel ist es, die Einkaufssituation zu verbessern und einen modernen Markt zu schaffen, der Merzig als Einkaufsstadt stärkt und den Innenstadteingang optisch aufwertet.“ Die Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher können sich auf die Rückkehr von Kaufland freuen, so Hoffeld abschließend.

Möglicher Abschuss von Gummigeschossen und Diebstahl einer Bronzefigur in Völklingen und Püttlingen

Völklingen – Die Polizeiinspektion Völklingen bittet um Mithilfe der Bevölkerung in zwei aktuellen Fällen.

  1. Möglicher Abschuss von Gummigeschossen in Ludweiler
    Am Mittwoch, dem 23. Oktober 2024, kam es gegen 15:00 Uhr in der Nähe des Norma-Markts in der Völklinger Straße in Ludweiler zu einem Vorfall, bei dem ein 16-jähriger Zeuge beobachtete, wie ein Anwohner einen Gegenstand, der einer Pistole ähnelte, für kurze Zeit aus einem Fenster hielt. Der Zeuge und eine unbekannte Frau hatten zuvor ein Geräusch wahrgenommen, das an einen Steinschlag an einem geparkten Fahrzeug erinnerte. Ein Zusammenhang zwischen dem Steinschlag und der Sichtung des möglichen Gummigeschosses kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden.
  2. Diebstahl einer Bronzefigur auf dem Friedhof in Köllerbach
    Im Zeitraum zwischen Dienstag, dem 22. Oktober 2024, etwa 15:00 Uhr, und Mittwoch, dem 23. Oktober 2024, gegen 11:00 Uhr, wurde auf dem Friedhof in Köllerbach eine Bronzefigur, die eine Heilige Maria darstellt, von einem Grabstein entwendet. Die Statue wurde gewaltsam aus ihren Halterungen gerissen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die Hinweise auf den Täter oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei Völklingen unter der Telefonnummer 06898/202-0 in Verbindung zu setzen.

Nach Wolfspeed-Rückzug: Liberaler Mittelstandsclub Saar fordert Fokussierung auf Familienunternehmen

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Saarbrücken, 24. Oktober 2024 – Nach dem Rückzug des Unternehmens ZF aus dem Chipfabrik-Projekt in Ensdorf und der möglichen Einstellung des Projekts durch den US-Konzern Wolfspeed plädiert der Liberale Mittelstandsclub Saar e.V. (MSC) für eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik im Saarland. Der MSC sieht die Entwicklungen als Bestätigung dafür, dass künftig verstärkt auf Familienunternehmen und den Mittelstand gesetzt werden sollte.

Heiko Banaszak, Vorsitzender des MSC, betont: „Das Saarland sollte sich als das Bundesland der kurzen Wege positionieren und verstärkt als Standort für große Familienunternehmen aus ganz Deutschland profilieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen, um nachhaltige und stabile Projekte zu unterstützen, die tief verwurzelt sind.“

Als positives Beispiel nennt der MSC die Ansiedlung von nobilia, Europas größtem Küchenhersteller aus Verl. Dieses familiengeführte Unternehmen habe gezeigt, wie langfristige Arbeitsplätze geschaffen und zur regionalen Wertschöpfung beigetragen werden könne. „Das Projekt von nobilia ist ein echtes Vorzeigeprojekt, das verdeutlicht, wie sich Familienunternehmen erfolgreich im Saarland niederlassen und wachsen können“, so Banaszak weiter.

Im Gegensatz dazu macht der Fall Wolfspeed laut Angelika Hießerich-Peter, stellvertretende Landesvorsitzende des MSC, die Risiken internationaler Großprojekte deutlich, die von externen wirtschaftlichen Schwankungen abhängen. „Ein Großteil der Investitionssumme von 2,75 Milliarden Euro sollte durch Subventionen von Bund und Land gedeckt werden. Dennoch zeigt sich nun, wie fragil solche Vorhaben sein können“, erklärt Hießerich-Peter.

Der MSC fordert daher eine Neuausrichtung der saarländischen Wirtschaftspolitik, die den Fokus auf inhabergeführte Unternehmen und mittelständische Betriebe legt. „Mittelständische Unternehmen sind in der Region verwurzelt und schaffen langfristig Arbeitsplätze“, betont Hießerich-Peter. „Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, die es diesen Unternehmen ermöglichen, zu wachsen und weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur regionalen Entwicklung zu leisten.“

Zusammenfassend fordert der Liberale Mittelstandsclub Saar e.V., dass das Saarland sich als attraktiver Standort für Familienunternehmen und den Mittelstand etabliert, um so eine stabile und nachhaltige wirtschaftliche Zukunft zu sichern. „Eine solche Strategie ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch ehrlicher gegenüber den Menschen im Saarland“, resümiert Banaszak.

Über den Liberalen Mittelstandsclub Saar e.V.:
Der MSC vertritt die Interessen der gesellschaftlichen Mitte im Saarland, einschließlich Angestellter, mittelständischer Unternehmer, Handwerker, Selbstständiger und Freiberufler. Der Verein setzt sich für eine mittelstandsorientierte Politik als Kern liberaler Wirtschaftspolitik ein, die die Leitwerte Freiheit, Eigenverantwortung und Unternehmertum betont.

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