Bei der jährlichen Mitgliederversammlung am 23. Oktober 2024 wählte der FDP-Ortsverband St. Ingbert einstimmig ein neues Vorstandsteam. Neben etablierten Mitgliedern wie Jürgen Bost und Joachim Hoffmann übernehmen nun vor allem junge Parteimitglieder Führungspositionen. So wurden der 24-jährige Maximilian Walter als stellvertretender Vorsitzender und der 25-jährige Felix Schwarz als Beisitzer in ihren Funktionen bestätigt.
Schon länger geplant, aber doch besonders war der Wechsel des Ortsvorsitz. Der bisherige Vorsitzende, Rene Keller, schlug das FDP-Stadtratsmitglied Julian Brenner für diese Position vor. Brenner wurde daraufhin einstimmig zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Keller äußerte seine Freude über das Ergebnis und betonte, dass Brenners Wahl eine breite Unterstützung innerhalb der Partei widerspiegele. Keller bleibt dem Vorstand in der Rolle des Schatzmeisters erhalten.
Julian Brenner dankte den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und gab einen Ausblick auf seine Pläne: „Gemeinsam mit dem neuen Vorstandsteam möchte ich frische Impulse setzen und die liberale Stimme in St. Ingbert stärken. Unser Ziel ist es, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aktiv zu vertreten und unsere Stadt zukunftsfähig zu gestalten.“
Die FDP Saar sieht dringenden Handlungsbedarf für einen Strategiewechsel in der Wirtschaftspolitik des Saarlandes. Nach Ansicht der Partei sollte sich die Landesregierung verstärkt auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie den Mittelstand aus Handwerk, Dienstleistung und Handel konzentrieren, anstatt weiterhin auf internationale Großkonzerne zu setzen. Der bisherige Ansatz sei gescheitert, und die Chancen des Strukturwandels könnten so nicht ausreichend genutzt werden.
Angelika Hießerich-Peter, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Saar, betonte die Bedeutung neuer Geschäftsfelder durch Digitalisierung, Klimaschutz und Branchenneuausrichtung. Im Transformationsfonds des Saarlandes sind derzeit 156 Millionen Euro für das Wolfspeed-Projekt und 150 Millionen Euro für S-Volt vorgesehen, doch diese Projekte sind gescheitert. Hießerich-Peter fordert daher eine stärkere Unterstützung für den Mittelstand und KMU, die durch Standorttreue, Nachhaltigkeit und krisensichere Arbeitsplätze zur Wertschöpfung im Land beitragen.
Auch das Schulprogramm „Baustein“, Photovoltaik-Anlagen auf Landesgebäuden und die Folgenutzung des Ford-Standortes, für die insgesamt 354 Millionen Euro eingeplant sind, sollten laut FDP Saar gezielter für die wirtschaftliche Entwicklung des Saarlandes eingesetzt werden. Hießerich-Peter betont, dass der Transformationsfonds eine klare Fokussierung auf die wirtschaftliche Zukunft des Landes braucht und fordert eine neue Ausrichtung der Gewerbeflächenentwicklung in den Kommunen zugunsten des Mittelstands und der KMU.
Am Samstag, dem 26. Oktober 2024, gegen 14:00 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Saarlouis ein Pkw gemeldet, der auf der Autobahn 8 in Richtung Luxemburg durch überhöhte Geschwindigkeit und riskantes Fahrverhalten auffiel. In Höhe der Anschlussstelle Schwalbach soll das Fahrzeug mehrfach anderen Verkehrsteilnehmern dicht aufgefahren sein und diese schließlich rechts über den Standstreifen überholt haben.
Bei der Fahndung konnte das Fahrzeug, eine weiße BMW-Limousine mit dem Kreiskennzeichen HOM, nicht mehr festgestellt werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen den unbekannten Fahrer eingeleitet.
Die Polizeiinspektion Saarlouis bittet mögliche Geschädigte und Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06831/9010 oder per E-Mail an pi-sls-wsd@polizei.slpol.de zu melden.
14196 Zuschauer sahen ein kampfbetontes Spiel, dass von Seiten den 1. FC Saarbrücken vor allem durch die frühe Rausstellung von Lasse Wilhelm geprägt war. Dennoch gingen die Saarländer noch in der 1. Halbzeit in Führung. Nach der Pause erzielte Conus den Ausgleich.
Rüdiger Ziehl hatte seine Aufstellung im Vergleich zum Spiel gegen Rostock ändern müssen. Calogero Rizzuto durfte aufgrund der fünften gelben Karte nicht mitwirken, für ihn rückte Till Schumacher auf die linke Abwehrseite:
Die Anfangsphase ging an den VfL, der erkennen ließ, dass er dieses Spiel gewinnen möchte. Angetrieben über die Schaltstation Dave Gnaase erarbeiteten sich die Vioetten eine klare Feldüberlegenheit, was in der 9. Minute auch zu einer ersten Abschlussmöglichkeit für den ehemaligen Saarbrücker führte. Wenig später durfte Joel Zwarts aus der Drehung aufs Tor der Saarländer feuern. Phillip Menzel konnte sich nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen, allerdings zielten die Angreifer der Osnabrücker bis zur Mitte der Halbzeit immer direkt auf den Torhüter der Saarländer. In der 29. Minute säbelte Lasse Wilhelm Ba-Muaka Simakala auf der linken Seite um und sah dafür die gelb-rote Karte, weil er zehn Minuten vorher schon einmal ein ähnliches Foul an dem Ex-Elversberger begangen hatte. Ziehl nahm anschließend den bis dahin besten Saarbrücker, Richy Neudecker, vom Platz und brachte Elijah Krahn.
An der Grundausrichtung des Spiels änderte sich nichts. Der FCS verteidigte tief, Osnabrück suchte die Lücke., fand sie aber nicht. Und dann geschah das völlig unerwartete. Rabihic erkämpfte sich im rechten Mittelfeld den Ball, legte auf Brünker, der dem durchstartenden Vasiliadis den Ball in den Lauf legte – 1:0 für den FCS! Damit konnte nach den ersten 40 Minuten niemand rechnen. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Niehoff noch eine schöne Aktion der Hacke, die jedoch den Kasten von Menzel verfehlte.
In der Pause wechselte Rüdiger Ziehl abermals. Er nahm den Vorbereiter zum 1:0, Kai Brünker, vom Platz und brachte Dominik Becker, was zu einer Umstellung des Systems führte. Hinten agierte der FCS fortan mit einer Fünferkette, in der Krahn die zentrale Position einnahm, davor ein Dreier-Mittelfeld und Simon Stehle als schnelle Spitze.
Osnabrück drückte weiterhin, blieb aber weiterhin im Abschluss harmlos. Was an der vielbeinigen Abwehr der heute in Weiß angetretenen Saarbrücker vorbeikam, wurde von Menzel weggepflückt. Bis zur 55. Minute. Da griffen die Violetten über rechts an, der Ball prallte nach links, wo Bastien Conus mit Vollspann abzog und Menzel keine Chance ließ. 1:1.
Wenig später besaßen die nun von der VfL-Kurve angestachelten Osnabrücker eine weitere Großchance durch Joel Zwarts, der jedoch zu behäbig reagierte. Pit Reimers nahm danach Bryang Kayo vom Platz und brachte Erik Engelhardt. Dann gab es Elfmeter für den FCS. Beermann hatte Stehle hinter der Strafraumgrenze abgeräumt, Dr. Max Burda zeigte auf den Punkt. Rabihic nahm das Leder an sich, doch Lukas Jonsson parierte zur Ecke. Ziehl reagierte abermals, schickte Civeja und Günther-Schmidt für Vasiliadis und Rabihic auf den Rasen, doch der VfL blieb am Drücker.
Plötzlich herrschte wieder Waffengleichheit. Engelhardt hatte Stehle an der Mittellinie zusammengetreten und durfte sofort unter die Dusche. Es entwickelte sich ein Schlagabtausch, bei dem die Osnabrücker weiterhin die größeren Anteile an Ballbestz besaßen. Zwarts hatte die Führung in der 75. Minute auf dem Kopf, doch Menzel parierte – wie drei Minuten später einen Schuss von Simakala. In der 81. Minute kam Patrick Schmidt für Stehle. Den großen Auftritt hatte aber Phillip Menzel, der in der 85. Minute gleich mehrere Bälle abwehrte und dann noch herausrückte, um an der Strafraumkante zu klären. Damit rettete der beste Saarbrücker an diesem Tag den Punkt für sein Team.
Fazit: Nach dem Platzverweis gegen Lasse Wilhelm war aus Sicht des 1. FC Saarbrücken sicher nicht mehr als ein Punkt zu erwarten. Osnabrück spielte zwar überlegen, brachte aber nur Anfang und Ende der zweiten Halbzeit für kurze Phasen wirklich Gefahr in den Strafraum der Gäste. Kasim Rabihic hätte den FCS natürlich mit der Elfmeterchance in Führung und vielleicht zum Sieg schießen können, doch der ebenfalls gute Osnabrücker Torhüter Jonsson war auf der Hut und so geht die Punkteteilung damit insgesamt in Ordnung.
Mit sieben Punkten aus der englischen Woche dürfen Mannschaft und Trainer sicherlich zufrieden sein. Wichtiger noch: Der FCS etabliert sich dadurch im oberen Drittel, was ihm in der vergangenen Saison über weite Strecken nicht gelang. Nun gilt es, die Konstanz auch in Aue unter beweis zu stellen.
Der 1. FC Saarbrücken steht vor seinem Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück. In der Pressekonferenz am Freitag äußerten sich Cheftrainer Rüdiger Ziehl und Abwehrspieler Philip Fahrner optimistisch über die bevorstehende Begegnung und blickten auf die bisherigen Erfolge in der laufenden englischen Woche zurück.
Ziehl zeigte sich zufrieden mit der bisherigen Leistung seiner Mannschaft in der englischen Woche, in der der FCS sechs von neun möglichen Punkten sammelte. „Nach dem Sieg gegen Rostock ist die Stimmung im Team sehr gut. Wir wollen auch gegen Osnabrück ein gutes Spiel machen und die Intensität sowie Zweikampfstärke auf den Platz bringen“, so Ziehl.
Fahrner, der zuletzt sein Startelf-Debüt feierte, sprach über seine Erfahrungen und die Atmosphäre im Stadion: „Es war ein unglaubliches Gefühl, von Anfang an zu spielen und dann auch noch vor unseren Fans. Mit einem 1:0-Sieg und einer guten Leistung war es ein perfekter Tag.“
Ziehl warnte davor, Osnabrück anhand ihres aktuellen Tabellenplatzes zu unterschätzen. Der VfL steht nach einem schwachen Saisonstart und dem Abstieg aus der 2. Bundesliga am Tabellenende, zeigte zuletzt jedoch starke Ansätze im Spiel gegen 1860 München. „Osnabrück wird zu Hause eine enorme Wucht entwickeln, unterstützt von ihren Fans an der Bremer Brücke. Wir sind gewarnt und dürfen uns nicht am Tabellenplatz orientieren, sondern müssen uns auf ihre Stärken fokussieren“, erklärte der FCS-Trainer.
Personell bleibt die Lage im Defensivbereich angespannt. Innenverteidiger Dominik Becker ist nach einer Verletzung wieder eine Option, während Calogero Rizzuto aufgrund einer Sperre fehlt. Zu Boné Uaferro sagte Ziehl: „Sein Zustand hat sich leider verschlechtert, daher wird er in Osnabrück nicht mit dabei sein.“
Angesprochen auf die jüngste Kritik an der spielerischen Leistung seines Teams betonte Ziehl, dass er und seine Mannschaft sich stets selbstkritisch analysierten. Er erklärte, dass die Balance zwischen Zweikampfstärke und spielerischen Lösungen entscheidend sei, um in der 3. Liga erfolgreich zu sein. „Wir wissen, dass wir über Intensität und Zweikämpfe kommen müssen, aber auch daran arbeiten, spielerische Lösungen zu finden“, sagte der Trainer.
Fahrner, der in den beiden letzten Begegnungen überzeugen konnte, sprach über den Druck und die Motivation, in einer solch hitzigen Atmosphäre zu spielen. „Ich freue mich auf die Herausforderung und die Stimmung in Osnabrück. Solche Spiele beflügeln mich eher, als dass sie mich hemmen“, so der Abwehrspieler.
Ziehl hob die Bedeutung der Einwechslungen hervor, die zuletzt gegen Rostock maßgeblich zum Sieg beigetragen hätten. Er betonte, dass die Tiefe des Kaders ihm die Möglichkeit gebe, flexibel auf die Spielsituation zu reagieren. „Die Einwechslungen haben hervorragend funktioniert, und das zeigt, dass alle Spieler bereit sind, ihren Beitrag zu leisten“, so der Coach.
VfL Osnabrück Trainer Pit Reimers will punkten
Vor der morgigen Partie des VfL Osnabrück gegen den 1. FC Saarbrücken äußerte sich Cheftrainer Pit Reimers optimistisch und lobte die Entwicklung seines Teams in den letzten Spielen. Besonders das 2:2-Unentschieden gegen 1860 München sieht er als positiven Schritt.
Reimers zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft gegen die Münchner, betonte jedoch, dass noch Verbesserungspotenzial besteht: „Der Punkt war hoch verdient. Besonders erfreulich war die schnelle Reaktion der Mannschaft nach den beiden Rückständen. Das zeigt die richtige Einstellung und eine positive Entwicklung in unserem Spiel.“ Reimers hob vor allem die Fortschritte im Ballbesitzspiel hervor und lobte das Pressing seiner Mannschaft in der Anfangsphase. „Wir sind auf einem guten Weg, aber es bleibt noch Luft nach oben“, sagte er.
In der Vorbereitung auf das Duell mit dem FCS betont Reimers, dass aufgrund der kurzen Erholungsphase zwischen den Spielen taktisch reduziert trainiert werde: „Wir können im Training nicht viel mit hoher Intensität machen, aber wir werden die taktischen Vorgaben für das Spiel langsam durchgehen. Wichtig ist, dass wir im Kopf frisch sind und Lust auf das Spiel vor unseren Fans haben.“
Der Trainer hofft, dass seine Mannschaft die Energie aus dem letzten Heimspiel sowie dem Auftritt in München mitnehmen kann: „Wenn wir es schaffen, diese Intensität wieder auf den Platz zu bringen, wird das von unseren Fans sicherlich honoriert. Dann können wir gemeinsam als Einheit auftreten und die Punkte in Osnabrück behalten.“
Reimers erwartet ein intensives und umkämpftes Spiel gegen einen starken Gegner: „Saarbrücken ist eine gute Mannschaft, die besonders bei Standards brandgefährlich ist. Wir wissen um die Schwere der Aufgabe, aber wir fokussieren uns in unserer Situation vollständig auf unser Spiel.“ Der VfL-Coach sieht das Spiel als Gelegenheit, weiter an den positiven Ansätzen aus den letzten Partien anzuknüpfen und den nächsten Schritt zu machen.
Zur Personalsituation äußerte sich Reimers erfreut: „Es sind alle gut aus dem Spiel gekommen, und uns stehen dieselben Spieler zur Verfügung wie am Mittwoch. Ich bin froh, dass wir aus dem Vollen schöpfen können.“
Rückblickend auf seine bisherige Zeit beim VfL Osnabrück, die genau einen Monat andauert, zieht Reimers ein positives Zwischenfazit: „Ich fühle mich hier extrem wohl. Das Umfeld und die Kultur im Club sind offen und angenehm. Es ist schon viel passiert, und es fühlt sich an, als wäre ich deutlich länger hier. Ich freue mich auf die kommenden Monate.“
Neunkirchen – Am 25. Oktober 2024 ereignete sich gegen 13:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf dem Rombachaufstieg (L 287) in Neunkirchen-Wellesweiler, bei dem eine 70-jährige Autofahrerin tödlich verletzt wurde. Die Frau kam aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, das mit drei Personen besetzt war.
Die Insassen des entgegenkommenden Fahrzeugs, darunter ein dreijähriges Kind, erlitten leichte Verletzungen, während die Beifahrerin schwer verletzt wurde. Trotz der sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen erlag die Unfallverursacherin noch am Unfallort ihren Verletzungen. Beide beteiligten Fahrzeuge erlitten Totalschaden.
Die Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die genaue Unfallursache zu klären. Die L 287 war für mehrere Stunden voll gesperrt, um die Unfallaufnahme durchzuführen. Positiv hervorzuheben ist, dass mehrere vorbeifahrende Personen sofort anhielten, Erste Hilfe leisteten und die Rettungskette in Gang setzten.
St. Wendel – In den letzten Wochen verzeichnete die Polizeiinspektion St. Wendel vermehrt Diebstähle aus Kraftfahrzeugen im Innenstadtbereich. Die Täter entwendeten dabei diverse Gegenstände, darunter Geldbörsen, Taschen und Kleidung. In einigen Fällen waren die Fahrzeuge nicht abgeschlossen, was den Diebstahl erleichterte.
Die Polizei gibt deshalb wichtige Hinweise zur Vorbeugung solcher Taten:
Lassen Sie keine Wertsachen im Kofferraum. Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugs alle Gegenstände mit.
Bewahren Sie keine Ausweise, Fahrzeugpapiere, Hausschlüssel oder Hinweise zur Wohnanschrift im Fahrzeug auf, um einen möglichen Einbruch in die Wohnung zu verhindern.
Vermeiden Sie es, Wertsachen, Bargeld oder Taschen sichtbar oder verdeckt im Auto zu lassen, da die Gelegenheit oft Diebe anzieht.
Die Polizei rät, erhöhte Vorsicht walten zu lassen und das Fahrzeug stets abzuschließen, um Diebstähle zu verhindern.
Oberthal – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag drangen bislang unbekannte Täter in eine Bäckerei in Oberthal ein. Die Einbrecher verschafften sich Zugang, indem sie die Scheiben der Eingangstür zerstörten. Im Inneren der Bäckerei stellten sie jedoch fest, dass sich weder Wertgegenstände noch Bargeld vor Ort befanden. Die Täter verließen den Tatort augenscheinlich ohne Beute. Trotz des misslungenen Einbruchs entstand ein Sachschaden durch die zerstörte Eingangstür. Die Ermittlungen dauern an.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Thomas Manns Roman Der Zauberberg laden die Pirmasenser Literaturfreunde Thomas Kuhn und Stefan Schwarzmüller zu einem besonderen literarischen Abend ein. Die Veranstaltung im Rahmen der Homburger Lesezeit findet am Dienstag, dem 5. November, im Saalbau Homburg statt und beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Kuhn und Schwarzmüller präsentieren ein informatives und unterhaltsames Programm, das sich diesem Klassiker der Weltliteratur widmet. Anstatt einer reinen Lesung erwartet die Besucher eine spielerische und erklärende Darbietung, die sowohl die Handlung als auch die Hintergründe des Romans beleuchtet. Das Publikum darf sich auf einen faszinierenden Abend „auf dem Zauberberg“ freuen und die therapeutische Wirkung großer Literatur erleben.
Weitere Informationen zur Homburger Lesezeit und ihren Veranstaltungen sind auf der Homepage der Stadt Homburg unter www.homburg.de im Veranstaltungskalender zu finden. Die Lesezeit wird von der Stadt Homburg in Zusammenarbeit mit dem Frauenkulturstammtisch organisiert.
Das Ökomobil des Entsorgungsverbandes Saar (EVS) kommt viermal jährlich nach Friedrichsthal, um Sonderabfälle aus Privathaushalten zu entsorgen. Die genauen Termine und Standzeiten sind im Abfallkalender des EVS für Friedrichsthal vermerkt.
Am Dienstag, den 29. Oktober 2024, findet der letzte Abholtermin des Jahres in Friedrichsthal statt. Bürgerinnen und Bürger werden daran erinnert, diese Gelegenheit zur Entsorgung von Sonderabfällen zu nutzen.
Weitere Informationen zum Ökomobil und den Abfuhrterminen sind auf der Website des Entsorgungsverbandes Saar unter www.evs.de/Abfuhrtermine verfügbar.
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