Dienstag, April 29, 2025
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Corona: 49 Neuinfektionen im Saarland

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Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland auf insgesamt 10.522 – Weitere Fälle in der Testung

–       Zahl der Verstorbenen steigt landesweit auf 233

–       Zahl der Geheilten erhöht sich auf 8.192

Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen steigt im Saarland im Vergleich zum Vortag um 49 Fälle auf insgesamt 10.522 bestätigte Fälle. Die Zahl der bestätigten Todesfälle steigt auf 233. Von den positiv bestätigten Fällen seit dem ersten Auftreten des Virus im Saarland gelten insgesamt 8.192 Personen inzwischen als geheilt. Damit sind im Saarland aktuell 2.097 Personen aktiv infiziert. Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 200 stationär behandelt – 51 davon intensivmedizinisch.

Diesen Stand von Montag, 16. November 2020 (18:00 Uhr) veröffentlicht das saarländische Gesundheitsministerium mit Bezug auf die von den Gesundheitsämtern und den Krankenhäusern bis zu diesem Zeitpunkt gemeldeten Daten heute in einer Information über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus im Saarland.

3.832 positiv bestätigte Fälle gibt es mittlerweile im Regionalverband Saarbrücken, 1.055 sind es im Kreis Merzig-Wadern. 1.359 Personen wurden im Kreis Neunkirchen positiv getestet, 2.089 im Kreis Saarlouis, im Saarpfalz-Kreis sind es 1.261. Im Kreis St. Wendel gibt es insgesamt 926 bestätigte Fälle.

Liv Colling, Schülerin des Warndt-Gymnasiums, gewinnt bei deutsch-britischem Fotowettbewerb

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Liv Colling, Schülerin der elften Klasse des Warndt-Gymnasium, gewinnt beim deutsch-britischen Fotowettbewerb Willkommen in meiner Welt / Welcome to my World den Sonderpreis.

Die Organisation UK-German Connection lud in der Zeit der Schulschließung im Frühling Schülerinnen und Schüler beiderseits des Ärmelkanals dazu ein, ein Foto einzureichen, das ihre Welt in diesen besonderen Zeiten darstellt. Liv Colling schickte ein Bild, das sie während eines Spaziergangs machte und das ein rundes Gitter mit einer offenen Seite zeigt, das ursprünglich dazu diente, einen jungen Baum zu schützen. Livs Absicht war es, diese Idee auf die aktuelle Corona-Situation zu übertragen und die Wahrnehmung eines „Gefängnis’ mit Blick auf die schöne Natur und dem Wunsch nach Freiheit“ darzustellen. Bild und Beschreibung beeindruckten die Jury, die Liv den Sonderpreis verlieh. Als Auszeichnung durfte Liv an einem Webinar mit deutschen und britischen Jugendlichen zum Thema Fotografie teilnehmen.

Die Schulgemeinschaft des Warndt-Gymnasiums ist stolz und gratuliert Liv zu ihrem Erfolg.

Verletzter PKW-Fahrer bei Unfall zwischen Werschweiler und Dörrenbach

St. Wendel (ots) – Am Montag, 16.11.2020, gg. 14.00 Uhr, befuhr ein PKW-Fahrer
mit seinem PKW der Marke Audi, die B 420 von Werschweiler in Rtg. Dörrenbach.
Bei regennasser Fahrbahn verlor dort in einem Kurvenbereich die Kontrolle über
sein Fahrzeug. Er kam nach rechts von der Fahrbah ab und rutschte eine tiefe
Böschung hinunter, wo er dann erst an einem Baum zum Stehen kam. Der Fahrer
wurde bei dem Verkehrsunfall verletzt. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt und
musste abgeschleppt werden. Infolge des Verkehrsunfalls kam es zu
Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich. Unfallursache dürfte im vorliegenden
Fall nicht angepasste Geschwindigkeit gewesen sein.

Schlägerei am Bahnhof in St. Wendel

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St. Wendel (ots) – Bereits am Dienstag, 10.11.20202, gg. 14.06 Uhr, meldeten
Passanten eine Schlägerei am Bahnhof in St. Wendel. Dort sei es im Bereich des
Gleises 1, in Höhe der früheren dortigen Bahnhofsgaststätte, zu einer
Auseinandersetzung zwischen 2 Jugendlichen gekommen. Im Verlauf dieser
Auseinandersetzung sei einer der Jugendlichen von einem anderen traktiert
worden, hierbei sei dieser geschlagen und getreten worden. Die Polizei St.
Wendel war kurz nach dem Notruf vor Ort, konnte aber nur noch einen der
Jugendlichen vor Ort antreffen. Der Kontrahent, der unter Umständen auch
verletzt gewesen sein dürfte, war nicht mehr vor Ort. Die angetroffenen Personen
vor Ort wollten oder konnten zu dessen Personalien keine Angaben machen. Die
Polizei St. Wendel sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Da
die weitere Sachbearbeitung von der Bundespolizei Bexbach erfolgt, können
Hinweise auch gleich dorthin gerichtet werden(Tel.:06826/522-0).

Gedenkkranz von Gedenkstätte in St. Wendel gestohlen

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St. Wendel (ots) – In der Nacht zu Mittwoch, 11.11.2020, wurde von einer
Gedenkstätte in der Kelsweiler Straße ein niedergelegter Kranz gestohlen. Der
Kranz war zuvor vom Landrat des Landkreises St. Wendel in Gedenken an die
Reichspogromnacht neben einer Gedenkstele dort abgelegt worden. Nachdem eine
Suche nach dem Kranz in der näheren Umgebung des Niederlegorts nicht erfolgreich
war, wurden mittlerweile polizeiliche Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei St.
Wendel sucht Zeugen, die Angaben über den Diebstahl machen können, bzw. die
Auffälligkeiten im Bereich des Niederlegorts bemerkt haben. Über den Diebstahl
wurde teilweise bereits kurz in einem Pressebericht berichtet.

CORONA: Tägliche Fallzahl-Statistik aus dem Regionalverband

17 neue bestätigte Coronafälle – Weitere Infizierte in zwei Pflegeheimen

Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 17 neue Coronafälle (Stand 16. November, 16 Uhr). Das ist der niedrigste tägliche Zuwachs seit etwa einem Monat. Dadurch sinkt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner auf 153,6. 

Heute konnten 97 Personen als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 628 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 342 in Saarbrücken, 91 in Völklingen, jeweils um die 40 in Sulzbach, Püttlingen und Riegelsberg und 76 in den fünf weiteren Umland-Kommunen.

Weitere Fälle in den zwei bereits betroffenen Pflegeheimen

In den zwei Senioreneinrichtungen, in denen ein größeres Ausbruchsgeschehen vorliegt, sind weitere Fälle dazugekommen. In der betroffenen Saarbrücker Senioreneinrichtung ist ein weiterer Bewohner positiv getestet worden. Insgesamt sind hier derzeit 27 Bewohner mit dem Coronavirus infiziert. In einer Einrichtung in Sulzbach wurden weitere vier und damit jetzt insgesamt 21 Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet.

Insgesamt liegen im Regionalverband 3.832 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 2.160 auf die Landeshauptstadt und 1.672 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 3.072 Personen. Die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen, liegt bei 132.

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/GemeindeFälle summiertAktuell Erkrankte
Friedrichsthal:73 Fälle14 Fälle
Großrosseln:98 Fälle15 Fälle
Heusweiler:224 Fälle17 Fälle
Kleinblittersdorf:151 Fälle20 Fälle
Püttlingen:282 Fälle37 Fälle
Quierschied:82 Fälle10 Fälle
Riegelsberg:150 Fälle39 Fälle
Saarbrücken:2.160 Fälle342 Fälle
Sulzbach:157 Fälle43 Fälle
Völklingen:455 Fälle91 Fälle
Summe3.832 Fälle628 Fälle

Kontakt und weitere Informationen

Das Gesundheitsamt des Regionalverbands hat ein Info-Telefon eingerichtet. Sie erreichen es unter der Nummer 0681 506-5305 montags bis freitags zwischen 8 und 15 Uhr. Weitere Informationen unter www.regionalverband.de/corona

Landeshauptstadt arbeitet ab 23. November in der Straße „Deutschmühlental“

Vorarbeiten beginnen heute

Die Landeshauptstadt Saarbrücken führt ab Montag, 23. November, Fräs- und Asphaltarbeiten in der Straße „Deutschmühlental“ durch.

Seit dem heutigen Montag, 16. November, führt der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb in dem Bereich abschnittsweise auf einer Länge von jeweils 75 bis 100 Metern vorbereitende Maßnahmen an Entwässerungseinrichtungen durch. Dazu steht die Fahrbahn im direkten Bereich der Wanderbaustelle nur eingeschränkt zur Verfügung, so dass der Verkehr jeweils wechselseitig nur in eine Richtung fließen kann. Die Baustelle wird entsprechend beschildert, der Verkehr über eine Ampelanlage gesteuert.

Zügiger Baufortschritt durch Vollsperrung möglich

Für die Bauarbeiten ab dem 23. November wird die betroffene Strecke in der Straße „Deutschmühlental“ auf der gesamten Länge von rund 700 Metern zwischen Alexander Kunz Theatre und Victor’s Residenz-Hotel bis voraussichtlich Sonntag, 29. November, voll gesperrt. Die Vollsperrung ist nötig, um den geltenden Richtlinien zum Arbeitsschutz und zur Verkehrssicherheit zu entsprechen. Sie ermöglicht gleichzeitig einen zügigen Baufortschritt.

Die Landeshauptstadt hat sich entschieden, die Bauarbeiten noch diesen Monat durchzuführen, da zum einen vorm Hintergrund der aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens mit deutlich weniger Verkehr zu rechnen ist. Zum anderen sind die an der Straße „Deutschmühlental“ ansässigen Betriebe derzeit noch ganz oder teilweise geschlossen, so dass die Beeinträchtigungen durch die Baustelle für sie möglichst gering gehalten werden können. Durch die Vollsperrung reduziert sich auch die Dauer der Gesamtmaßnahme und die Straße wird wintersicher gemacht.

Die Parkplätze gegenüber von Victor`s Residenz-Hotel und der südliche Behelfsparkplatz am Hotel sind erreichbar. Die Parkplätze des Deutsch-Französischen Gartens (DFG) können ebenfalls weiterhin genutzt werden. Eine Zufahrt zu den Parkplätzen ist von der Seite des ehemaligen Messegeländes im Süden durchgehend möglich. Auch der Zugang zum DFG bleibt offen. Die Baumaßnahme kostet rund 150.000 Euro.

Verkehr wird umgeleitet

Für die Dauer der Bauarbeiten werden Umleitungen ausgeschildert. Eine davon führt großräumig über die Anschlussstelle Fechingen auf der A6 zum Industriegebiet Süd. Aufgrund der Verkehrsmenge wird empfohlen, diese Umfahrung möglichst zu nutzen. Infos zur Umleitung erfolgen auch über das Verkehrsleitsystem auf der Autobahn. Das Corona-Testzentrum auf dem Messegelände ist durchgehend über die A 620 beziehungsweise über die Gersweilerstraße zu erreichen.

Zu Beginn der Baumaßnahme sind Verkehrsstörungen zu erwarten. Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, dies bei der Routenplanung zu berücksichtigen und angemessene Fahrzeiten für die Umleitungsstrecke einzuplanen.

Volkstrauertag: Gedenken und Mahnung

St. Ingbert. Der Volkstrauertag ist ein stiller Feiertag, an dem den Gewaltopfern auf der ganzen Welt gedacht wird. Er soll darüber hinaus ein Symbol für Frieden, Verständigung und Versöhnung sein. 

erhältlich in der Buchhandlung Friedrich in St. Ingbert

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden auch in St. Ingbert alle offiziellen Gedenkfeiern auf den Friedhöfen abgesagt. Im Beisein von Ortsvorsteherin Irene Kaiser legte Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer am Kriegerdenkmal in der Albert-Weisgerber-Allee einen Kranz nieder. „Wir gedenken heute der Opfer von Gewaltherrschaft, Terrorismus und der Kriege, die in vielen Ländern der Erde immer noch anhalten. Wir können stolz darauf sein, seit 75 Jahren in Sicherheit in unserem Land zu leben. Es sollte unser aller Ziel sein, für den Frieden einzutreten und daran zu arbeiten, dass dies auch in Zukunft so bleibt,“ so die mahnenden Worte des Oberbürgermeisters. 

In den Stadtteilen legten die Ortsvorsteher, teilweise im Beisein von wenigen Verantwortlichen, ihre Kränze zum Gedenken an die Kriegsopfer auf den Friedhöfen nieder. Auch hier wurde wegen der Corona-Pandemie auf die Teilnahme von Chören oder Musikvereinen verzichtet.

Auf dem Friedhof in Rohrbach wird seit 22 Jahren am Volkstrauertag auch ein Kranz für die 20 jungen Fußballer niedergelegt, die am 14. November 1948 bei einem tragischen Autounfall ums Leben kamen. Zwischen Mimbach und Breitfurt kam der marode Laster aufgrund von Defekten an Steuerrad und Bremsen von der Fahrbahn ab und stürzte in die Blies. Die mit einer Plane überspannte Ladefläche, auf der insgesamt 45 Personen saßen, wurde für viele zu einer tödlichen Falle. Bis zum heutigen Tage gedenken die Rohrbacher regelmäßig der Opfer. Jährlich zum Volkstrauertag findet eine Kranzniederlegung am Gemeinschaftsgrab der verunglückten Fußballer statt. Das Unglück des SV Rohrbach vom 14. November 1948 war bis heute der schwerste Verkehrsunfall, den es im Saarland gab.

Info:

Das 1932 errichtete Kriegerdenkmal von Bildhauer Fritz Claus (1885 – 1956) besteht aus einem rechteckigen Monolithen. Auf drei Seiten sind mehr als 570 Namen von gefallenen St. Ingbertern während des 1. Weltkrieges verewigt. Die Seite zur Straße hin zeigt eine Szene, wie Engel sich um die toten Soldaten kümmern. Auch der Name des berühmtesten Sohnes der Stadt St. Ingbert ist auf dem Monument zu finden: Der Maler Albert Weisgerber fiel am 10. Mai 1915 bei Fromelles in Belgien.

Bürgeramt Dudweiler bis 27. November geschlossen

Das Bürgeramt Dudweiler der Landeshauptstadt Saarbrücken bleibt aufgrund von zwei Corona-Fällen in der Belegschaft bis einschließlich Freitag, 27. November, geschlossen.

Bereits für diesen Zeitraum vereinbarte Termine können Bürgerinnen und Bürger im Bürgeramt Burbach wahrnehmen. Ausweispapiere oder Führerscheine können sie im Bürgeramt Brebach abholen. Wer seinen bereits gebuchten Termin doch nicht benötigt, wird gebeten, per E-Mail an buergeramt@saarbruecken.de abzusagen. Wichtig ist dabei die Angabe, in welchem Bürgeramt der Termin vereinbart wurde. 

Für die übrigen drei Bürgerämter der Stadtverwaltung können Bürgerinnen und Bürger Termine auf der Seite www.saarbruecken.de/terminebuchen online buchen. Telefonisch können Termine über das Servicecenter der Stadtverwaltung unter +49 681 9050 vereinbart werden.

Für das Abmelden von Fahrzeugen, zur Beantragung eines Führungszeugnisses, für die Ausstellung von Meldebescheinigungen und das Abholen von Ausweisen, Pässen und Führerscheinen sind keine Termine notwendig.

Quelle: LHS Saarbrücken

Oskar Lafontaine: Langfristige Corona-Planungen statt Angstmache und Dauer-Lockdown

Anlässlich der heutigen Beratungen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise, bei dem einige Regierungschefs bereits im Vorfeld Lockerungen ausgeschlossen haben, fordert Oskar Lafontaine erneut eine vorausschauende Politik auf Grundlage verlässlicher Zahlen. „Dass die Infektionszahlen zurückgehen, wenn die Gastronomie geschlossen wird, Kultur-Veranstaltungen abgesagt werden und Bürgerinnen und Bürger die Zahl ihrer täglichen Kontakte reduzieren, ist kein Wunder. Allerdings haben die Verantwortlichen im Bund und in den Ländern noch immer keinen Plan, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen soll, solange es noch keinen Impfstoff für alle gibt und das Virus weiterhin aktiv ist. Es braucht langfristige Planungen für den Umgang mit dem Virus, die vor allem die Zahl der belegten Intensivbetten und der Todesfälle berücksichtigen, aber auch endlich der Tatsache Rechnung tragen, dass durch das Aufschieben von Operationen und die Unterbrechung von Krankenbehandlungen ebenfalls viele Menschen vorzeitig sterben. Das einseitige Starren der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten auf die Infektionszahlen des Corona-Virus ist wissenschaftlich nicht haltbar und übersieht zudem die Folgen des ‚Lockdowns‘, die in zunehmenden Maße ebenfalls zum frühzeitigen Tod von Menschen führen, den man doch gerade verhindern will. Es muss auch Schluss sein mit der Panikmache, denn diese Angstmache macht die Bürgerinnen und Bürger krank. Wir erwarten auch, dass in Zukunft der Landtag über eine mögliche Verlängerung des Lockdowns und alle weiteren Maßnahmen berät und entscheidet. Solange die Maßnahmen des Bundes und der Länder ohne echte parlamentarische Beteiligung getroffen werden, bleiben sie verfassungsrechtlich zweifelhaft.“

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