Montag, April 28, 2025
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Einbruchsdiebstahl in Völklinger Mehrfamilienhaus

Völklingen (ots) – Zu einem Einbruchsdiebstahl in ein Mehrfamilienhaus kam es in
der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Kirchgasse. Bei einem durch ein
Brandgeschehen derzeit unbewohnten Mehrfamilienhaus wurde die Hauseingangstür
durch einen unbekannten Täter aufgehebelt und im Anschluss alle Wohnungen
durchsucht. Zudem wurden alle Kellerverschläge aufgebrochen. Über etwaiges
Diebesgut ist derzeit nichts bekannt. Ein Strafverfahren gegen unbekannt wurde
eingeleitet. Hinweise zu dem Einbruch erbittet die Polizei in Völklingen unter
der Telefonnummer: 06898 2020.

„Böller“ Marke Eigenbau bei Polizeikontrolle aufgefunden

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Weiskirchen-Thailen (ots) – Heute gg. 02:00 Uhr, kontrollierte ein
Einsatzfahrzeug der Polizeiinspektion Nordsaarland in Weiskirchen-Thailen zwei
Personen. Bei dem 37jährigen sowie der 21jährigen bestand, aufgrund vorhandener
Aus- und Auffallerscheinungen, der Verdacht, dass beide Drogen konsumiert
hatten. Bei der 21jährigen wurden geringe Mengen Marihuana in der Kleidung
sichergestellt. Erstaunt zeigten sich die Einsatzkräfte, als sie die Handtasche
der Frau durchsuchten. Hier fanden sie neben einem Tierabwehrspray eine Art
„Silvester-Böller“ Marke Eigenbau. Das Selbstlaborat war ca. 7 cm lang und 1,5
cm breit, versehen mit einer grünen Zündschnur. Der 37jährige Begleiter erklärte
dann, dass er den „Böller“ selbst gebaut und der 21jährigen geschenkt habe.

In den vergangenen Monaten gab es im Bereich der Gemeinde Weiskirchen
Sachbeschädigungen, die durch Explosionen ausgelöst wurden. Der/die Täter sind
jedoch bis dato noch unbekannt. Ob hier ein möglicher Tat- und Sachzusammenhang
zu sehen ist, ergeben die weiteren polizeilichen Nachfolgeermittlungen.
Hinsichtlich des Selbstlaborats wurde die Fachdienststelle des
Landespolizeipräsidiums in Kenntnis gesetzt, die u.a. auch die Brisanz des
verwendeten Sprengmittels beurteilt. Die aufgefundenen Gegenstände stellte die
Polizei sicher. Strafrechtliche Verstöße wegen des Drogenbesitzes sowie eines
möglichen Verstoßes gg. das Sprengstoffgesetz werden beanzeigt.

Quelle: Polizei

Zeugen nach Diebstahl in Beckingen gesucht

Beckingen (ots) – Tatort Beckingen, Waldstraßem Höhe dortiger Sportplatz

In der Zeit von Samstag, den 07.11.2020,10:00 Uhr – Montag, den 09.11.2020,10:50
Uhr, wurde an der Baustelle in der Waldstraße in Beckingen, hier Höhe des
dortigen Sportplatzes, eine Rüttelplatte der Marke Weber, welche zwischen einem
Bagger und einer Schaufel gesichert abgelegt worden war, entwendet. Da diese
Rüttelplatte ein Gewicht von 250 kg aufwies, ist davon auszugehen, dass es sich
hier um mehrere Täter gehandelt haben muss, die gemeinschaftlich dieses schwere
Arbeitsgerät aus dem umzäunten Baustellenbereich herausgezogen und diese
hiernach auf einen Anhänger bzw. einem Fahrzeug mit Ladefläche verfrachtet
hatten. Da dieses Unternehmen mit Sicherheit mehrere Minuten in Anspruch
genommen haben muss, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Zeugen die
Tatausführung gesehen haben könnten. Bereits zwei Tage zuvor wurde an der
gleichen Baustelle aus einem verschlossenen Bagger ein Werkzeugkoffer entwendet.

Zeugenhinweise bitte bitte an die Polizeiinspektion Merzig Tel.: 0681/7040

Quelle: Polizei

Illegale Müllablagerung beim Wildpark Weiskirchen – Polizei sucht Zeugen

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Weiskirchen (ots) – Gestern gg. 23:00 Uhr, stellte ein Einsatzfahrzeug der
Polizei in Wadern – im Rahmen einer Streifenfahrt – auf dem Parkplatz des
Wildparks in Weiskirchen, 2 Altreifen und ein größeres Drahtgeflecht, fest. Die
Gegenstände sind dort als wilder Müll entsorgt worden.

Zeugen, die die illegale Entsorgung beobachtet haben, werden gebeten, sich mit
dem Polizeiposten in Weiskirchen, Tel.: 06876-257 und/oder der Polizei in
Wadern, Tel.: 06971-90010 in Verbindung zu setzen.

200 Jahre Fürsten von der Leyen in Waal

Blieskastel. Noch heute sind im Bliesgau Relikte der Herrschaft der adeligen Familie von der Leyen, ein von der Mosel stammendes Geschlecht, anzutreffen. Besonders Blieskastel profitierte von diesen Freiherren und Grafen von der Leyen. Sie erwählten den Flecken Blieskastel mehrmals zu ihrem Residenzsitz. Letztmalig in den Jahren 1773 bis 1793 von Franz Carl Graf von der Leyen und seiner Gattin Maria Anna, im Volksmund Marianne genannt. 1793 musste die regierende Witwe Marianne vor den französischen Revolutionstruppen aus Blieskastel fliehen. Sie sah den Ort nie wieder. Ihr Sohn Philipp erhielt von Napoleons Gnaden den Fürstentitel. Die Negativa der Politik Fürst Philipps von der Leyen wurden nach der militärischen Niederlage Napoleons deutlich. Nach dem Wiener Kongress wurde die vormalige Herrschaft Blieskastel Bayern zugeschlagen. Die Hoffnung auf Entschädigung des Hauses von der Leyen für seine linksrheinischen Verluste erfüllte sich nicht. Aus den angestammten Interessengebieten von Mosel und Rhein zog sich die Familie nach dem Ableben des verschuldeten Fürsten Philipp im Jahre 1829 endgültig zurück.

Die verbliebenen linksrheinischen Gebiete wurden veräußert. 1820 erwarb der Enkel der Gräfin Marianne von der Leyen, Erbprinz und seit 1829 Fürst Erwein I. (1798 – 1879) im Allgäu das Rittergut Waal-Unterdießen. Dort ist das Haus von der Leyen seither ansässig. Aber die Verbindungen zur ehemaligen Residenz Blieskastel ist über die Generationen nie abgerissen. Sie wird auch heute noch von Prinz Philipp und seiner Gemahlin Prinzessin Elisabeth gepflegt.

Im Sommer 2020 sollte das Jubiläum 200 Jahre Fürsten von der Leyen in Waal feierlich begangen werden. Doch die geplanten Festivitäten mussten aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Auch ein Nachfolgetermin im Herbst 2020 zerschlug sich gleichfalls wegen Covid-19. 

Im Rahmen der Feierlichkeiten war auch die Präsentation einer kleineren Jubiläumsfestschrift geplant, die vom ältesten Sohn der Familie, Prinz Wolfram, und dem Blieskasteler Stadtarchivar Kurt Legrum verfasst wurde. Diese Broschüre umfasst 31 Seiten mit 19 z.T. farbigen Abbildungen. Prinzessin Elisabeth von der Leyen, die Waaler Fotografin Rita Riemer, das Staatsarchiv Augsburg und das Stadtarchiv Blieskastel steuerten die Abbildungen bei.

Da noch nicht eindeutig feststeht, wann die Feierlichkeiten in Waal stattfinden können, wurde nun in Abstimmung mit der Leyenschen Familie die Schrift vorab in Blieskastel vorgestellt. Bürgermeister Bernd Hertzler gratulierte zu der lesenswerten und auch optisch ansprechenden Publikation. So enthält sie neben einer prägnanten Darlegung der von der Leyenschen Familiengeschichte, eine Beschreibung der 200-jährigen Anwesenheit in Waal und wird durch eine touristische Beschreibung des Schlosses Waal abgerundet. Die Festschrift von Wolfram Prinz von der Leyen und Kurt Legrum: 200 Jahre (1820 – 2020) Fürsten von der Leyen in Waal. Waal 2020, kann unter Beachtung der Hygiene-Vorschriften nach vorheriger Anmeldung in der Tourist-Information der Stadt Blieskastel für 2,50 Euro erworben werde. Telefonische Voranmeldung unter 06842/926-1314 oder-1315 ist erforderlich.

Quelle: Stadt Blieskastel

Wohnwagendiebstahl – Polizei sucht Zeugen

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Nonnweiler-Braunshausen (ots) – In der Zeit vom 03.11.20/10:00 Uhr bis
10.11.20/15:30 Uhr wurde ein nicht mehr zugelassener Wohnwagen einer 71jährigen
Frau aus Nonnweiler von bisher Unbekannten entwendet. Der Wohnwagen der Marke
Weippert war auf einem Weihergrundstück, in der Nähe des Eulensee in Mariahütte,
abgestellt. Das Grundstück war mittels Holzzaun und Vorhängeschloss umfriedet.
Der Wohnwagen hatte noch einen Wert von ca. 2000,- EURO. Von der Polizei in
Wadern konnten frische Reifenspuren auf dem Gelände gesichert werden.

Die Polizeiinspektion Nordsaarland, Tel.: 06871-90010 und/oder der Polizeiposten
Nonnweiler, Tel.: 06873-91900 bitten um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der
Straftat führen.

Wir halten zusammen: WASGAU ruft auf zu #supportyourlocals

Facebook-Initiative des westpfälzischen Handelsunternehmens und seiner Cash+Carry-Tochter WASGAU C+C bündelt Abhol- und Lieferservices regionaler Gastronomen zum Erhalt der Betriebe

Pirmasens, 12. November 2020. Nachhaltige Hilfe für lokale Restaurants, Gaststätten, Bistros und Kneipen: Unter dem Namen #supportyourlocals (https://www.facebook.com/groups/cc.supportyourlocals) hat die WASGAU C+C Großhandel GmbH bereits zum ersten Corona-bedingten Lockdown im März eine eigene öffentliche Facebook-Gruppe ins Leben gerufen. Ziel der gemeinsam mit der WASGAU Produktions & Handels AG, dem Pirmasenser Mutterkonzern des Cash+Carry-Spezialisten, auch im Web sowie auf Instagram promoteten Initiative ist es, die im WASGAU-Verbreitungsgebiet in Rheinland-Pfalz und dem Saarland ansässigen Gastronomiebetriebe zu unterstützen – damals und jetzt wieder im Zuge des von der Bundes- bzw. den einzelnen Landesregierungen beschlossenen neuerlichen „Lockdown light“.

In der aktuell 1.095 Mitglieder zählenden Facebook-Gruppe #supportyourlocals können Gastronomen ganz unkompliziert ihre Speisekarten, Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Abhol- und Lieferservices sowie sonstige wichtige Informationen posten. Ergänzend verweisen Linksammlungen auf gebündelte Aktionen zu regionalen Abhol- und Lieferdiensten in Bad Kreuznach, Neustadt, Pirmasens, Rodalben, dem Saarland, der Südlichen Weinstraße, der Südwestpfalz, Wadern und Zweibrücken; nach und nach sollen weitere hinzukommen. Auf der Gruppenseite gibt es darüber hinaus Links zu Hilfsangeboten der Bundesregierung oder auch Druckvorlagen beispielsweise zu Hygiene-Vorgaben zum Download. Während der Sommermonate verloste WASGAU C+C zudem monatlich unter den Gruppenmitgliedern einen 100-Euro-Verzehrgutschein für einen der angemeldeten Gastronomiebetriebe.

Von Beginn an haben die lokalen Gastronomen regen Gebrauch von den Möglichkeiten der Facebook-Gruppe gemacht. So versorgten sie ihre Gäste zumindest mit leckeren Speisen „to-go“ für zuhause, statt sie direkt vor Ort zu bewirten. Trotz finanzieller Ausfälle konnten auf diese Weise viele Betriebe erhalten bleiben. Da sich nun dasselbe Problem wie im Frühjahr stellt, ist es umso wichtiger, über #supportyourlocals dem Lieblingsrestaurant oder -bistro um die Ecke auch weiterhin die Treue zu halten.

„Die Gastronomen sind von den Lockdowns wirtschaftlich hart getroffen – sie benötigen dringend unsere Solidarität, damit wir nach der Pandemie ihre tollen Angebote noch nutzen können“, so Isolde Woll, Leitung Marketing bei WASGAU. „#supportyourlocals möchte hierfür einen Beitrag leisten. Daher laden wir alle ein, der Facebook-Gruppe beizutreten, getreu dem Motto ‘Wir halten zusammen!‘“

Hintergrundinformationen zu WASGAU Produktions & Handels AG
Die WASGAU Produktions & Handels AG mit Sitz im westpfälzischen Pirmasens zählt zu den wenigen selbstständigen Lebensmittel-Handelsunternehmen in Deutschland und hat einen Einkaufsverbund mit der REWE Markt GmbH, Köln. Die Märkte und Geschäfte finden sich mit regionalem Schwer­punkt in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Den Kern der Handelstätigkeit bilden 75 WASGAU Super- und Verbrauchermärkte mit Verkaufsflächen zwischen 600 und 3.200 Quadrat­metern; daneben betreibt WASGAU sechs Cash+Carry-Betriebe als Partner für Gastronomie und Groß­verbraucher. Über 85 Prozent des Umsatzes werden innerhalb dieser Vertriebsschienen erzielt. Die konzerneigene WASGAU Metzgerei und WASGAU Bäckerei versorgen die Märkte und Geschäfte mit Fleisch- und Wurstwaren sowie mit Backwaren und Konditorei-Erzeugnissen. Der Anteil der Frische-Warengruppen am Gesamtsortiment beträgt über 50 Prozent.

Weitere Informationen sind unter https://wasgau-ag.de erhältlich.

22 Menschen evakuiert: Wohnhausbrand in der Sulzbacher Innenstadt

Sulzbach/Saar (ots) – Am heutigen Abend, 12.11.2020, 20:20 Uhr, wurde hiesiger Dienststelle eine Rauchentwicklung aus Kellerräumen eines Wohnhauses in der Sulzbachtalstraße in 66280 Sulzbach gemeldet. Mit Eintreffen der Einsatzkräfte der Polizei Sulzbach und den Feuerwehren der Stadt Sulzbach, Altenwald und Neuweiler wurde dieser Umstand bestätigt. Tatsächlich war eine erhebliche Rauchentwicklung aus dem Kellergeschoss erkennbar, offenbar stand dieses teilweise im Vollbrand. Durch schnelles und professionelles Vorgehen aller Einsatzkräfte konnten alle 22 Bewohner des Mehrfamilienhauses binnen 20 Minuten evakuiert werden. Es kam zu keinen Personenschäden. Der Sachschaden am Gebäude ist derzeit unbekannt und kann noch nicht geschätzt werden. Nach Beendigung des Löscheinsatzes der Einsatzkräfte der Feuerwehren konnte festgestellt werden, dass in einem Kellerabteil Hausrat und Bekleidung in Brand geraten war. Nähere Umstände hierzu sind bis dato jedoch noch nicht bekannt, da aufgrund der hohen Co2-Belastung im Objekt eine Brandortbegehung und Ursachenermittlung noch nicht erfolgen konnte. Die hohe Co2-Belastung machte das Wohnhaus zudem vorübergehend nicht bewohnbar. Die Bewohner kamen größtenteils bei Bekannten und Freunden unter, teilweise erfolgten auch Hilfsangebote durch die Stadt Sulzbach. Der Bürgermeister der Stadt Sulzbach war ebenfalls schnell vor Ort und half durch Bereitstellung von Unterkunftsmöglichkeiten bei der Gesamteinsatzbewältigung.
Die Sulzbachtalstraße war bis ca. 23 Uhr voll gesperrt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Ein kleiner Trost für den abgesagten St.-Martinsumzug

Eppelborn. Landesweit fielen in diesem Jahr wegen der Corona-Epidemie die Martinsumzüge aus: keine Laternen, keine Martinslieder, keine Martinsbrezeln am Martinsfeuer. Aber sang- und klanglos wollte Ortsvorsteher Berthold Schmitt den Martinstag für die Eppelborner Kinder nicht ablaufen lassen. Die Kinder sollten schon einen kleinen Trost für den abgesagten Martinsumzug erhalten, erklärte Schmitt. Zusammen mit seinem Stellvertreter Hans Nicolay brachte Ortsvorsteher Schmitt zur Freude der Kinder die traditionellen Martinsbrezeln zum St.–Josef – Kindergarten und zur St.-Sebastian-Grundschule.

Ortsvorsteher Schmitt (l) und sein Stellvertreter Hans Nicolay brachten Martinsbrezeln zu den Kindern im Kindergarten und in der Grundschule. Foto: Berthold Schmitt.

Regionalverband: 7-Tage-Inzidenz sinkt auf rund 176

Tägliche Fallzahl-Statistik aus dem Regionalverband

103 neue bestätigte Coronafälle

Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 103 neue Coronafälle (Stand 12. November, 16 Uhr). Dadurch sinkt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner auf 175,8. Heute konnten 152 Personen als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 828 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Davon leben 463 in Saarbrücken, 127 in Völklingen, 52 in Sulzbach, 44 in Püttlingen und 142 in den sechs weiteren Umland-Kommunen.

Weitere Fälle in einer Einrichtung

In einer Saarbrücker Senioreneinrichtung wurden zwei weitere Bewohner positiv getestet. Insgesamt sind hier derzeit zehn Bewohner sowie fünf Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert.

Insgesamt liegen im Regionalverband 3.627 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 2.033 auf die Landeshauptstadt und 1.594 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 2.676 Personen. Heute wurden dem Gesundheitsamt des Regionalverbands drei weitere Todesfälle gemeldet. Gestorben sind ein 87-jähriger und ein 83-jähriger Patient sowie eine 67-jährige Patientin, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Das Durchschnittsalter der 123 Todesfälle – 66 Männer und 57 Frauen – liegt bei 80,7 Jahren.

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/GemeindeFälle summiertAktuell Erkrankte
Friedrichsthal:69 Fälle20 Fälle
Großrosseln:95 Fälle24 Fälle
Heusweiler:216 Fälle21 Fälle
Kleinblittersdorf:145 Fälle25 Fälle
Püttlingen:272 Fälle44 Fälle
Quierschied:79 Fälle18 Fälle
Riegelsberg:135 Fälle34 Fälle
Saarbrücken:2.033 Fälle463 Fälle
Sulzbach:150 Fälle52 Fälle
Völklingen:433 Fälle127 Fälle
Summe3.627 Fälle828 Fälle

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