Montag, April 28, 2025
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Sprechstunde der Ortsvertrauenspersonen von Homburg

Termin mit Christine Maurer und Hans-Joachim Kellner am 23. Januar

Am Donnerstag, 23. Januar 2020, von 16 bis 17 Uhr bieten Christine Maurer und Hans-Joachim Kellner, die beiden Ortsvertrauenspersonen für Homburg Ost und West eine Sprechstunde in Raum 104, des Rathauses Am Forum an. 

Damit möchten die beiden Ortsvertrauenspersonen den Bewohnerinnen und Bewohnern auch im neuen Jahr die Möglichkeiten geben, mit ihnen einen persönlichen Kontakt aufnehmen zu können.

Grüne: Lasst die Prinzessinnen starten!

Schöpfer: „Karnevalsverband muss Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung setzen“

Zur Diskussion über den Ausschluss eines lesbischen Prinzessinnenpaars bei der Wahl zum „Prinzenpaar des Jahres“ durch den saarländischen Karnevalsverband erklärt Grünen-Landeschefin Tina Schöpfer: 

“Wir schreiben das Jahr 2020 und haben zum Glück die Ehe für alle in der Realität. Und da soll im Karneval ein lesbisches Prinzessinnenpaar nicht bei der Wahl zum Prinzenpaar des Jahres antreten dürfen? Da darf sich der saarländische Karnevalsverband nicht wundern, wenn das zu berechtigter öffentlicher Kritik führt und von vielen Menschen als homophob und diskriminierend wahrgenommen wird. Es ist gut, dass der Verband nun über eine Neuregelung nachdenkt. Diese Debatte muss aber jetzt geführt werden und nicht nur für die Zukunft. Wir fordern den zweitgrößten kulturtreibenden Verband im Saarland auf, sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst zu sein und die Prinzessinnen unabhängig von der Ausschreibung jetzt starten zu lassen und so ein Zeichen für das zu setzen, was Karneval und Kultur ebenso wie Politik und Gesellschaft sein sollten: Tolerant und vielfältig. Oder wie man in Köln sagt: „Jede Jeck is anders.“

Polizei in Wadern gelang Fahndungserfolg

36jähriger Weiskircher aufgrund eines Haftbefehl festgenommen

Weiskirchen (ots) – Heute gg. 08:15 Uhr gelang den Einsatzkräften der Polizei in
Wadern die Vollstreckung eines Haftbefehls. In Weiskirchen konnte ein seit 
längerer Zeit gesuchter 36jähriger polizeibekannter Mann ermittelt und 
festgenommen werden. Gegen den Mann, der BTM-Konsument und Mehrfachstraftäter 
ist, bestand ein Haftbefehl mit einer noch ausstehenden Restfreiheitsstrafe von 
einem Jahr. Der 36jährige wurde zur Justizvollzugsanstalt Ottweiler verbracht, 
um die noch ausstehende Freiheitsstrafe abzusitzen.

PIRATEN: Land muss für Computer- und Datensicherheit zur Chefsache machen

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Sicherheitslücken in Betriebssystemen und anderer Software können gravierende Folgen verursachen, wie jüngst der Angriff auf Computer des Schulverwaltungsnetzwerk des Technisch-gewerblich-sozialpflegerischen Berufsbildungszentrum (TGSBBZ) in Saarlouis am 14. Januar 2020 gezeigt hat, bei welchem unter anderem Schülerdaten sowie Unterrichts- und Terminpläne gelöscht wurden. Ebenfalls am 14. Januar 2020 endete auch der erweiterte Support für Windows 7, sodass das Betriebssystem an diesem Tag letztmalig Sicherheitsupdates erhielt. Beides nehmen die PIRATEN im Saarland zum Anlass, bei der Landesregierung anzufragen, auf wie vielen Verwaltungsrechnern der Landesbehörden trotz Ende des Update-Services Windows 7-Versionen oder noch ältere Versionen des Betriebssystems installiert sind. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, sieht durch die mangelhafte Updatepolitik der Regierung ein hohes Sicherheitsrisiko für deren IT-Infrastruktur sowie für Computer, die sich mit diesen Rechnern in einem Netzwerk befinden, hält den Betrieb von Rechnern mit veralteten Windows-Versionen für grob fahrlässig und gibt der Landesregierung eine Teilschuld an vergangenen und zukünftigen IT-Angriffen:

„Die Rechnerumstellung in der Landesverwaltungen zumindest auf die neuste, updatefähige Windowsversion hätte längst schon abgeschlossen sein müssen, zumal das Datum des Support-Endes von Windows 7 schon seit langem öffentlich bekannt ist. Alle nicht aktualisierten Computer müssen nun schnellstmöglich auf Windows 10 oder besser gleich auf Systeme mit höheren Sicherheitsstandards umgestellt werden. Wenn schon an teuren Microsoft-Produkten mit allen damit verbundenen Abhängigkeiten und einer hohen finanziellen Belastung festgehalten werden soll, statt auf kostenlose, offene Betriebssysteme wie Linux und andere freie Software flächendeckend umzustellen, muss sichergestellt sein, dass die eingesetzten Windows-Versionen stets auf dem aktuellen Stand sind.

Wer sehenden Auges auf seinen Computern veraltete Windows-Versionen einsetzt, nimmt für sich, alle Bürger, deren gespeicherte Daten und unsere vernetzte Infrastruktur das Risiko in Kauf, dass Sicherheitslücken ausgenutzt, Schadsoftware auf den Systemen installiert sowie Daten gelöscht und ausgespäht werden oder man durch Einsatz von Verschlüsselungstrojanern erpresst sowie als Versender von Spam-Mails missbraucht wird. Damit trägt die Regierung, wenn sie nicht oder nicht rechtzeitig handelt, an allen potenziellen Schäden durch Angriffe auf veraltete IT-Infrastruktur eine Teilschuld. Datensicherheit und -schutz muss höchste Priorität haben. Eine Update- und IT-Sicherheitsstrategie für das Saarland scheint augenscheinlich vollständig zu fehlen. Sicherheitsupdates spielen eine zentrale Rolle für die Nutzbarkeit von vernetzten Systeme und sind für eine sichere Internetnutzung unerlässlich. Daher werden wir bei der Landesregierung den aktuellen Status der Windowsversionen auf allen eingesetzten Rechnern abfragen und wollen, dass die Landesregierung endlich handelt und auf allen Computern die aktuellste Windowsversion installiert.“

Alkoholisierter PKW-Fahrer zeigt nach Verkehrsunfall der Polizei seinen nackten Hintern

Die Polizei informiert:

Beckingen, Oppener Straße (ots) – Gestern, gg. 17:30 Uhr, meldete eine 21jährige
aus Losheim der Polizei in Wadern einen Verkehrsunfall auf der Landstraße L 156 
zwischen Losheim-Wahlen und Beckingen-Oppen. Hierbei beobachtete sie, dass ein 
vor ihr fahrender PKW deutlich in Schlangenlinien fuhr und währenddessen auch 
mit der rechten Schutzplanke kollidierte. Von der alarmierten Polizei konnte der
42jährige aus Schmelz am Ortseingang Oppen angetroffen werden. Er hatte sein 
Fahrzeug auf dem rechten Gehweg geparkt und saß schlafend auf dem Fahrersitz. 
Nachdem der Schlafende von den Einsatzkräften der PI Nordsaarland geweckt wurde,
war eine erhebliche alkoholische Beeinflussung feststellbar. Ein freiwillig 
durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,17 Promille. Während der 
Unfallaufnahme wurde der 42jährige immer aggressiver und streitsüchtiger. Dies 
gipfelte schließlich darin, dass er die Polizeibeamten unentwegt mit übelsten 
Schimpfwörtern beleidigte, seine Hose herunter zog und seinen nackten Hintern in
Richtung der Polizeibeamten streckte. Währenddessen setzte er seine Tirade von 
beleidigenden Äußerungen immer weiter fort.

Dem Fahrzeugführer wurde auf der Dienststelle in Wadern zur Feststellung seiner 
Verkehrstüchtigkeit eine Blutprobe entnommen. Ihn erwarten nun Strafanzeigen 
wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Beleidigung.

Polizei nimmt Drogenhändlerbande fest / Vier Bandenmitglieder in Haft

Die Polizei informiert:

Saarbrücken (ots) – In einem groß angelegten Einsatz wurden in den Abendstunden 
von Dienstag (14.01.2020) auf Mittwoch (15.01.2020) vier Männer im Alter von 21,
23, 29 und 39 Jahren unter Einsatz von Spezialeinheiten (SEK, MEK, OpE) 
festgenommen. Sie stehen im Verdacht als Bande unter anderem in großem Stil mit 
Drogen gehandelt zu haben.

Seit August 2019 ermittelt das Dezernat für Qualifizierte Rauschgiftkriminalität
des Landespolizeipräsidiums (LPP) gegen eine deutsch/mazedonische Tätergruppe 
aus dem Großraum Saarlouis/Dillingen wegen Verdachts

  – des bandenmäßigen Einfuhrschmuggels und Handeltreibens mit 
    Marihuana und Kokain in nicht geringen Mengen
  – von Verstößen gegen das Waffengesetz und 
    Kriegswaffenkontrollgesetz
  – der Bedrohung und der Erpressung
  – der Urkundenfälschung
  – sowie der Geldwäsche.

Mitglieder der Gruppierung betreiben ein internationales Speditionsunternehmen 
in Überherrn sowie mehrere Gastronomiebetriebe im Raum Saarlouis. Überdies 
nutzte die Gruppe gefälschte Reisedokumente und Identitätspapiere zur Anmietung 
von Wohnungen und bei Bankgeschäften.

Gegen Ende des Jahres 2019 wurde bekannt, dass sich mehrere Bandenmitglieder ins
südeuropäische Ausland absetzen wollen und hierzu bereits umfangreiche 
Vorbereitungen trafen. So wurden mehrere Unternehmen und Betriebe, aber auch der
Gruppe zuzurechnende Immobilien, zum sofortigen Kauf angeboten.

Unabhängig von den o.a. Ermittlungen führte eine Kontoeröffnung am Dienstag, dem
14.01.2020, durch ein 21 jähriges Bandenmitglied unter Vorlage eines gefälschten
italienischen Personalausweises bei einer Bank in Saarlouis zu einem ersten 
polizeilichen Einschreiten und der vorübergehenden Festnahme des Täters. Dieser 
musste zunächst aufgrund fehlender Haftgründe zunächst wieder auf freien Fuß 
gesetzt werden.

Die Gruppierung reagierte unmittelbar auf diese vorübergehende Festnahme mit dem
Beiseiteschaffen von Beweismitteln. Dies machte noch in den Abendstunden des 
14.01.2020 einen sofortigen Großeinsatz notwendig, bei dem die Ermittler des 
Drogendezernats mit Unterstützung von Spezialkräften von SEK, MEK und OpE vier 
Bandenmitglieder (ein 23-jähriger Deutscher, drei Mazedonier im Alter von 21, 29
und 39 Jahren) in Saarlouis, Dillingen und am Flughafen Frankfurt/Hahn, 
festnahmen.

Auf die Festnahmen folgend wurden insgesamt zehn, der Gruppierung zuzurechnende,
Wohnungen und Unternehmen in Saarlouis, Dillingen, Überherrn, Nalbach und 
Lisdorf durchsucht.

Dabei wurden u.a.

  – ca. 160 Gramm Kokain
  – 1 scharfer Revolver mit Munition
  – mehrere unscharfe Schusswaffen (darunter 2 präzise Nachbildungen
    von Maschinenpistolen)
  – Waffenteile
  – mehrere gefährliche Gegenstände (Baseballschläger, Messer etc.)
  – wertvolle Uhren
  – eine Vielzahl von Mobiltelefonen, Tablet Computern und sonstigen
    Datenträgern
  – mehrere PC
  – elektronische Feinwaagen
  – sowie ge- bzw. verfälschte Dokumente (polizeiliche 
    Führungszeugnisse etc.)

sichergestellt.

Die vier festgenommenen Bandenmitglieder wurden am Nachmittag des 15.01.2020 auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Saarbrücken dem Ermittlungsrichter des 
Amtsgerichts Saarbrücken vorgeführt und nach Erlass von Haftbefehlen in die JVA 
Saarbrücken eingeliefert.

Die Ermittlungen dauern an.

Einbruchsdiebstahl in Haus mit Arztpraxen und Versicherungsbüro in St. Ingbert

St. Ingbert-Mitte (ots) – In der Nacht vom 15.01.2020 auf den 16.01.2020, 
zwischen 18 Uhr und 05:30 Uhr, kam es in der Poststraße in St. Ingbert, unweit 
der Einmündung in die Rickertstraße zu einem Einbruchsdiebstahl. Der oder die 
Täter drückten an einem seitlich gelegenen Fenster den Rollladen hoch und 
öffneten das gekippte Fenster, um ins Anwesen mit verschiedenen Arztpraxen und 
einem Versicherungsbüro zu gelangen. Er oder sie durchsuchten ein Büro. Dabei 
wurde Bargeld in geringer Menge entwendet. Sollten Anwohner oder Passanten 
verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, wird um Mitteilung bei der Polizei St. 
Ingbert gebeten.

Die deutsch-französische Freundschaft rund um den Marché du Terroir

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Auch dieses Jahr öffnet der deutsch-französische Marché du Terroir seine Türen am Sonntag, den 2. Februar im sozio-kulturellen Zentrum Metz Magny. 2020 feiert er bereits sein zehnjähriges Jubiläum. Ungefähr 30 Erzeuger bieten Ihnen ihre Produkte an und beraten Sie gerne.

Der Marché du Terroir wird von Studenten aus dem Master Management franco-allemand organisiert. Dieser ist ein Doppelabschluss an der IAE Metz School of Management und der Hochschule Mainz.

Sie leiteten das Projekt mit Leidenschaft und Ehrgeiz. Außerdem bieten sie für jeden Aktivitäten an, ob klein oder groß, ob Senioren, neugierig oder Feinschmecker – alle sind herzlich willkommen!

Aus was besteht dieser Markt? 

Ungefähr 30 Erzeuger aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg werden ihre Produkte vorstellen und verkaufen. Vor Ort werden Sie Getränke, wie z.B. den Wein aus dem Hause Jülg aus dem Elsass finden. Sie bieten Ihnen gerne ihre Weine aus biologischem Anbau an. Außerdem werden Sie Bier von Grenouille Assoiffée und der Brasserie de la terre vorfinden. Aber auch andere Produkte werden Ihren Geschmackssinn erfreuen wie Wurst, Käse und Honig. Des Weiteren können Sie auch Handwerkskunst kaufen, wie z.B. Taschen, Seife, Kerzen von der Kerzenquelle nur um einige Beispiele zu nennen. Das Ziel dieses Projekts ist, Ihnen eine große Vielzahl nicht nur an Produkten sondern auch an Nationalitäten und Erzeugern anzubieten. Außerdem hofft das Team auf zahlreiche Besucher aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg, um diese Freundschaft der drei Länder, die Grenzen überschreitet, hervorzuheben. Im vergangenen Jahr hat der Markt fast 1200 Besucher gezählt. 

Der Markt wird dynamisch sein. Es werden in der Tat verschiedene Aktivitäten angeboten. 

Zu aller erst können Sie vor Ort essen dank der Zusammenarbeit mit der Patate au Four, die Ihnen verschiedenartig gefüllte Kartoffeln anbieten wird. 

Der Markt wird ideal sein für einen kleinen Familienausflug. Den ganzen Tag über finden zahlreiche Aktivitäten für Kinder statt: Malen, Schminken und Dekorieren und die Gestaltung einer kleinen Pflanze für zu Hause, um die ökologische Seite anzusprechen. Auch die Anwesenheit unseres Maskottchens Pistazie die Kuh wird die Kinder animieren. 

Die Besucher können ebenfalls an einem geographischen Quiz teilnehmen, das vom Club für UNESCO Laurain organisiert wird.

Die studentische Musikgruppe „La Réserve“ wird diesen Markt mit ihrer musikalischen Unterhaltung auf der Bühne des Soziokulturellen Zentrums noch geselliger und herzlicher gestalten.

Das Team des Marché du Terroir freut sich, Sie auf dem Markt zu begrüßen und Ihnen die Türen zu öffnen.

Praktische Infos:

Sie erreichen diesen Markt mit dem Bus L5, die Bushaltstelle Aubépine liegt direkt neben dem sozio-kulturellen Zentrum. Auch mit dem Auto ist es leicht zu erreichen. 

Der Markt wird von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist kostenlos.

Stellungnahme zu „Verband Saarländischer Karnevalsvereine grenzt gleichgeschlechtliches Paar aus“

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Der VSK teilt mit:

Der Verband Saarländischer Karnevalsvereine e.V. (VSK) steht als zweitgrößter kulturtreibender Verband im ganzen Saarland mit seinen 180 Gesellschaften und 38.000 Mitgliedern für eine offene, bunte und vielfältige Gesellschaft, egal welcher Herkunft, welchen Geschlechtes, welcher Sexualität, welcher Hautfarbe, welche Religion ein Mensch angehört. All diese Menschen machen unsere Fastnacht an der Saar aus und repräsentieren als Präsident/-in, Tänzer/-in, Büttenredner/-in, Prinz, Prinzessin, Sänger/-in,… auch unsere Grundwerte einer närrischen und vielfältigen Gemeinschaft. 

Der VSK weist aus diesem Grund jegliche Unterstellung einer homophoben Haltung seines Präsidiums, seiner VSK-Jugend als auch jeglichen Mitstreitern, die sich ehrenamtlich zum Wohle und Erhalt unseres Brauchtums einsetzen, zurück. Es gibt vielfältige positive Beispiele in unseren Gesellschaften, dass alle Menschen bei uns willkommen sind und unserem Brauchtum teilhaben können. 

In der heutigen emotional geführten Diskussion sind die seit Jahrzehnten gültigen Richtlinien des 34. Prinzenfrühstücks mit Wahl zum Prinzenpaar des Jahres in die Kritik geraten. Mit dem Wettbewerb will der VSK einen überregional tätigen Repräsentanten für eine Session mit den Gesellschaften gemeinsam küren. Bisher hat sich die Auffassung ergeben, dass die traditionellen Repräsentanten des saarländischen Brauchtums ein Prinzenpaar, bestehend aus Prinz und Prinzessin darstellen. 

Durch die heute angestoßene Debatte hat der Verband sehr wohl wahrgenommen, dass diese Festlegung an die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung angepasst werden muss. Dies will der Verband gemeinsam mit den Gesellschaften in den dafür vorgesehenen Gremien (und nicht in den sozialen Medien) besprechen und entscheiden. Hierzu haben wir auch bereits mit der in dem konkreten Fall betroffenen Gesellschaft erste Gespräche aufgenommen. 

Traditionen erhalten, Brauchtum pflegen, aber auch fit für die Zukunft zu sein ist Aufgabe von uns allen – diese Aufgabe nehmen wir an. 

Geldbeuteldiebstahl im Tedi-Markt St. Ingbert

Die Polizei informiert:

St. Ingbert (ots) – Am Mittwoch, den 15.01.2020 zwischen 12:30 Uhr und 12:45 Uhr
ereignete sich im Tedi-Geschäft in der Kaiserstraße in 66386 St. Ingbert-Mitte 
ein Diebstahl.

Hierbei entwendete ein bislang unbekannter Täter den Geldbeutel der 78-jährigen 
Geschädigten aus St. Ingbert, vermutlich aus der mitgeführten Handtasche. Im 
entwendeten Geldbeutel befanden sich eine geringe Bargeldsumme sowie diverse 
Karten des alltäglichen Gebrauchs.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei St. Ingbert erbeten. Telefon: 06894-1090.

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