Homburg (ots) – Am 16.01.2020, gegen 13:55 Uhr, ereignete sich in der Berliner Straße ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Pkw und eines Motorrads. Ein 45-jähriger Motorradfahrer hatte den Bremsvorgang einer vor ihm fahrenden 39-jährigen Autofahrerin nicht rechtzeitig wahrgenommen und konnte sein Kraftrad nicht mehr anhalten. Er kam zu Fall und kollidierte mit dem Heck des vor ihm fahrenden VW Golfs. Bei dem Sturz erlitt der Motorradfahrer leichte Schürfwunden, beide Fahrzeuge wurden durch das Unfallgeschehen beschädigt.
Verkehrsunfallzeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.
Blieskastel (ots) – Im Mandelbachtaler Ortsteil Erfweiler Ehlingen sowie im Blieskasteler Ortsteil Webenheim mussten am Morgen des 16. Januar insgesamt vier Fahrzeugführer feststellen, dass in der Nacht zuvor ihre Fahrzeuge aufgebrochen worden waren. In allen Fahrzeugen hatten sich Taschen befunden, auf die es der oder die Täter abgesehen hatte/n. Meist hatten diese auf dem Rücksitz gelegen. Der entstandene Schaden liegt allerdings deutlich über dem des erhaltenen Diebesgutes. Die Polizei geht derzeit von einem Zusammenhang der Taten aus und weist erneut daraufhin möglichst wenig reizvolle Gegenstände im Fahrzeug zu belassen. Hinweise bitte an Polizei Homburg 06841-1060.
Spezialsendung bei RTL / Experte des Landespolizeipräsidiums gibt Tipps am Telefon
Saarbrücken/Berlin (ots) – Saarbrücken./Berlin. Am Montag, den 20.01.2020, strahlt der Fernsehsender RTL in der Zeit von 20.15 Uhr bis 22.15 Uhr eine Spezialsendung zu Betrügereien am Telefon unter der Moderation von Steffen Hallaschka aus.
„Falsche Polizeibeamte“ oder der so genannte „Enkeltrick“ stellen ein länderübergreifendes Kriminalitätsphänomen dar, das überwiegend lebensältere Opfer trifft und im Einzelfall hohe Schadenssummen verursacht. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (www.polizei-beratung.de) klärt in dieser Fernsehsendung potenzielle Opfer und deren Angehörige über Präventionsmöglichkeiten auf.
Die Zuschauer können während der Sendung im Studio anrufen und von ihren eigenen Erfahrungen berichten. Präventionsexperten der Polizei stehen zudem bis 23:15 Uhr „live“ am Telefon (Hotline 0800-2008008) als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie geben Hinweise, wie man kriminelle Anrufe bereits im Ansatz erkennen und richtig reagieren kann. Auch das Landespolizeipräsidium Saarland entsendet einen Experten der Polizeilichen Kriminalprävention in das Fernsehstudio nach Berlin.
Weitere Schwimmbadschließungen abwenden – Bäder solidiarisch zwischen den Kommunen finanzieren
Anlässlich der gestrigen Expertenanhörung zur Situation der Bäderinfrastruktur im Sportausschuss des Bundestags fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel einen neuen Anlauf für ein Bäderkonzept im Saarland. Gebe es nicht langsam eine Lösung, seien weitere Bäderschließungen absehbar. Der Grünen-Politiker fordert eine solidarische Lösung der Kommunen unter finanzieller Beteiligung des Landes bzw. des Bundes. Der zuständige Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Mayer, hatte im Bundestag einen neuen „Goldenen Plan“ des Bundes zur Ertüchtigung von Sportstätten in Aussicht gestellt. Diese Gelegenheit müsse man nutzen, so Tressel.
„Bald ist es ein Jahr her, seitdem das von Innenminister Bouillon groß angekündigte Bäderkonzept nach einer endlosen Hängepartie gescheitert ist. Statt ein tragfähiges Konzept zu entwickeln wollte Bouillon offenbar auf Biegen und Brechen höhere Eintrittspreise erzwingen. Gibt es nicht langsam eine Lösung, sind weitere Bäderschließungen absehbar. Die Folgen wären hart: Mehr Kinder, die nicht mehr schwimmen lernen können, Schulen an denen kein Schwimmunterricht mehr stattfindet und Wassersportvereine, die massiv Mitglieder verlieren“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Chef der Saar-Grünen. Der Grünen-Politiker fordert daher einen neuen Anlauf zu einem Bäderkonzept. Tressel: „Mit der Ankündigung eines neuen sogenannten Golden Plans des Bundes werden die Rahmenbedingungen seitens des Bundes möglicherweise günstiger. Innenminister Bouillon muss deshalb einen neuen Anlauf für ein landesweites Bäderkonzept unternehmen. Permanent redet der Minister von mehr kommunaler Gemeinschaftsarbeit, aber scheitert daran, die Bäderlandschaft interkommunal zukunftsfest aufzustellen. Höhere Eintrittspreise sind sicherlich nicht der Ansatz, der dabei funktioniert. Vielmehr braucht es eine solidarische Lösung unter finanzieller Beteiligung des Landes und bestmöglich des Bundes etwa bei Sanierungskosten. Kommunen ohne Schwimmbad dürfen sich nicht weiter aus der finanziellen Verantwortung ziehen, obwohl ihre Bürgerinnen und Bürger und auch deren Schulkinder das Bäderangebot von Nachbarkommunen in Anspruch nehmen.“
Saarländische Landwirtschaft soll ökologischer und regionaler werden
Anlässlich der heute in Berlin startenden Agrarleitmesse Grüne Woche haben die saarländischen Grünen eine neue Ausrichtung der saarländischen Landwirtschaftspolitik gefordert. Die Partei will eine umwelt- und ressourcenschonende Landwirtschaft unter Berücksichtigung der Familienbetriebsstruktur und der natürlichen Gegebenheiten im Saarland. Sie fordern bessere Vermarktungsstrukturen in der Großregion und eine Stärkung der kleineren und mittleren Betriebsgrößen durch veränderte Förderstrukturen.
Die Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der Grünen, Yvonne Brück und Hendrik von Carlowitz, wiesen auch vor dem Hintergrund der Bauernproteste auf die vielfach schlechte wirtschaftliche Situation vieler Betriebe hin: „Die Landwirtschaft erbringt wichtige Aufgaben für die Allgemeinheit. Deshalb brauchen gerade die kleinen und mittleren Betriebe, wie wir sie im Saarland noch haben besondere Aufmerksamkeit und auch Unterstützung. Die bekommen sie heute von der Landwirtschaftspolitik nicht im erforderlichen Maße. Zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der Marktkrisen kommen jetzt die ökologischen und klimatischen Herausforderungen der Klimakrise. Deshalb brauchen wir neue Ansätze bei der Förderung und eine bessere Verankerung der Landwirtschaft in den anstehenden Zukunftsdebatten.“
Grünen-Landeschef Tressel stellt klar, dass man ausdrücklich alle Landwirtinnen und Landwirte mitnehmen wolle: „Wir müssen gerade jungen Landwirten auch im Saarland eine Perspektive geben. Das ist nicht nur wichtig zur Pflege der Kulturlandschaft, sondern auch für den Klimaschutz und nicht zuletzt für den Erhalt einer hochwertigen regionalen Erzeugerstruktur. Deshalb muss die Landesregierung dazu beitragen, dass es auch auf Bundes- und Europaebene zu einem Paradigmenwechsel kommt: Weg von der Flächenförderung, hin zur Klima- und Nachhaltigkeitsförderung und Förderung des ökologischen Landbaus aus der 1. Säule der GAP.“ Die Grünen wollen zudem sog. klimapositive Bewirtschaftungsmethoden, z.B. gezielten Grünlandaufbau und Humusbildung finanziell fördern, ebenso wie die extensive Grünlandbewirtschaftung und Landschaftspflege in Grenzertragslagen.
Die Grünen setzen sich auch für eine Wiedereinsetzung der Weideprämie ein. Diese sorge für höheres Tierwohl und fördere den Erhalt der Kulturlandschaft. Zur Verbesserung des Tierschutzes fordern die Grünen Landwirte eine Kopplung der Tierhaltung an die zur Verfügung stehenden Flächen. Überdies müsse die landwirtschaftliche Ausbildung im Saarland erhalten bleiben und verbessert werden, etwa durch die verstärkte Kooperation mit Rheinland-Pfalz im Bereich der schulischen Ausbildung und der Lehr- und Versuchsanstalten und die inhaltliche Anpassung der Lehrpläne in Bezug auf Ökologie, Klimaschutz und Tierwohl.
Andreas Schäfer (l.) , Behindertenbeauftragter der Gemeinde Eppelborn und Eppelborns Ortsvorsteher Berthold Schmitt (r.) vor den neuen Personenaufzügen am Bahnhof. (Foto: CDU Gemeindeverband Eppelborn)
Eppelborn. Die Personenaufzüge am Eppelborner Bahnhof sind seit dieser Woche in Betrieb. „Ich freue mich sehr darüber. Endlich kann ich auch direkt von meinem Heimatort aus die Bahn nutzen“, erklärte Andreas Schäfer, der Behindertenbeauftragte der Gemeinde Eppelborn. Schäfer hatte dieser Tage zusammen mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt die Aufzüge getestet. Die beiden Aufzüge, so Schmitt, seien schon eine geraume Zeit betriebsbereit gewesen. Aber Restarbeiten auf dem Bahnsteig in unmittelbarer Nähe des Fahrstuhleinganges hätten wegen Sicherheitsvorschriften, die Inbetriebnahme verzögert. Die beiden Aufzüge sowie die neue Unterführung zu den Bahnsteigen sind die Kernpunkte der barrierefreien Umgestaltung des Eppelborner Bahnhofs. Die Deutsche Bahn Station & Service AG hat das Bauprojekt umgesetzt. Sie ist die Eigentümerin der 5400 Bahnstationen in Deutschland.
Die Wirtschafts- und Verkehrsministerin Anke Rehlinger hat den Landkreisen und Kommunen bei einem Verkehrsgipfel heute Nachmittag einen Pakt für modernen und bezahlbaren ÖPNV angeboten. Das Land bietet hier an, die geplante Tarifoffensive im Nahverkehr, die im kommenden Jahr umgesetzt werden soll, komplett landesseitig zu finanzieren.
Landrat Sören Meng, zugleich Vorsitzender des Zweckverbandes Personennahverkehr Saarland (ZPS), begrüßt diese Offensive der Ministerin: „Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Mit dem vorgeschlagenen Pakt hat der ÖPNV im Saarland eine neue Chance. Das Angebot wird attraktiver, transparenter und entlastet die Bürgerinnen und Bürger finanziell durch attraktive Tarife. Ministerin Anke Rehlinger hat der kommunalen Seite eine deutliche Entlastung bei den Kosten der Tarifoffensive angeboten. Als nächster Schritt sollten die Aufgabenträger im Schulterschluss mit den Kommunen das Angebot weiter verbessern. Unser ÖPNV muss eine ernstzunehmende Alternative zum Individualverkehr darstellen. Mit diesem Pakt wäre ein entscheidender Schritt hierfür getan“, so Landrat Sören Meng.
Fotos: Gemeinde Eppelborn, Bourens H.-D., Schorr F., Buchholz H.
Zum ersten Mal lud der neue Eppelborner Bürgermeister Dr. Andreas Feld zum Neujahrsempfang in den großen Saal von big Eppel. Zusammen mit seiner Familie und den Beigeordneten der Gemeinde sowie einer Abordnung der Schornsteinfeger begrüßte er die Gäste zum Neujahrsempfang.
Foto: Gemeinde Eppelborn, Bourens H.-D., Schorr F., Buchholz H.
Der neue Verwaltungschef gab in seiner Rede einen Rückblick über die ersten 100 Tage seiner Amtszeit. Vieles, was in der Vergangenheit liegen geblieben war, konnte angepackt werden. Unter anderem:
Beginn der Planungen eines Netto Marktes in Dirmingen sowie Planung für eine Wohnbebauung im Bereich der evangelischen Kirche,
Verbesserte und optimierte Ferienschließzeiten in den Gemeindekindergärten,
Wöchentliche Bürgersprechstunde mit dem Bürgermeister,
Sicherstellung der Finanzierung der Heizungsanlage in der Borrwieshalle (Dirmingen) nach einer erheblichen Kostensteigerung, die im Haushalt nicht gedeckt war,
Erwerb des Pfarrsaales in Humes und Beginn weiterer Planungen,
Einstieg in den Digitalpakt Schule,
Beginn der Sanierungsarbeiten von Gemeindehallen in Wiesbach, Bubach und bei der FGTS Eppelborn – damit es nicht mehr hereinregnet!,
Familiennachmittag im Hellbergbad,
Verbesserungen in der Verkehrssicherheit durch Anbringung von Spiegeln,
Barrierefreier Bahnhof in Eppelborn,
Unterstützung von Vereinen.
Fotos: Gemeinde Eppelborn, Bourens H.-D., Schorr F., Buchholz H.
Ebenso ging der Bürgermeister auf die prekäre Lage im Kindergartenbereich ein. „Wir haben über 70 Kindergartenplätze zu wenig in unserer Gemeinde, dies ist ein schweres Erbe“. Damit diese Situation kurzfristig entschärft werden kann, wird in diesem Jahr im Kindergarten Bubach-Calmesweiler eine neue Gruppe für 25 Kinder eingerichtet. Allerdings muss dafür die Anzahl der Krippenplätze reduziert werden, hier kann es künftig längere Wartezeiten geben. Hierzu wird die Gemeinde noch gesondert informieren. Weiterhin stellte unser Bürgermeister die Schwerpunkte seiner Arbeit in diesem Jahr dar. Er nannte dabei insbesondere die Verbesserung der Nahversorgung, Beginn der Ortskernsanierung Eppelborn, das geförderte „Bürgerbus-Projekt“, die Eröffnung eines Seniorenbüros, die Verbesserung der Tagespflege sowie den Ausbau des Angebots für die ältere Generation und der Kinderbetreuung, die E-Mobilität und Nachhaltigkeit. Hier wird unter Bürgerbeteiligung im 2. Halbjahr eine Gemeinderatssitzung zum Thema „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ stattfinden.
Foto: Gemeinde Eppelborn, Bourens H.-D., Schorr F., Buchholz H.
Sein besonderer Dank galt dem gesamten Rathausteam, der Feuerwehr, allen Ehrenamtlichen in den sozialen, sport- und kulturtreibenden Vereinen, den Unternehmern und Unterstützern in der Gemeinde. Die Bürgerinnen und Bürger rief er dazu auf, ihm Vorschläge für eine Verbesserung des Lebens in Eppelborn vorzutragen. „Ich bin immer Ansprechpartner für Sie“, betonte er und erhielt für sein Bekenntnis zur Gemeinde Eppelborn viel Applaus. Über weitere, wichtige Projekte wird Sie das Rathaus informieren.
Der Ehrengast des Abends, Ministerpräsident Tobias Hans, dankte Dr. Andreas Feld für seine „Liebeserklärung an die Gemeinde Eppelborn“. Weitere Ehrengäste waren der ehemalige parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung und Mitglied des Bundestages Hans-Georg Wagner und Ehefrau Ursula, Staatssekretärin a.D. Gaby Schäfer und Ehemann Klaus-Peter Schäfer, Landrat Sören Meng sowie Alwin Theobald, Mitglied des Landtages.
Mit der musikalischen Umrahmung durch die Gruppe „Feinkost“ und der Unterstützung der Mitarbeiter der Gemeinde, der Pfadfinderschaft Wiesbach sowie dem DRK Eppelborn war der Neujahrsempfang der Gemeinde Eppelborn eine rundum gelungene Veranstaltung, bei der sich die mehr als 700 Gäste wohlfühlen konnten.
Foto: Gemeinde Eppelborn, Bourens H.-D., Schorr F., Buchholz H.
Der Landkreis Saarlouis darf sich über einen weiteren großen Erfolg seiner Schulentwicklung freuen: Der von der Bundesregierung berufene Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE) hat die Installation „Konsum und Plastik“ bei den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Ziel der seit 2015 stattfindenden Aktionstage ist es, öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit zu erregen und vorbildliche Projekte in diesem Bereich sichtbarer zu machen. Dabei waren die Aktionstage 2019 so erfolgreich wie nie zuvor – bundesweit wurden von Vereinen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen aller Art 3248 Projekte registriert. Umso erfreulicher und bemerkenswerter ist die Auszeichnung des hiesigen Projektes als Leuchtturmprojekt.
Landrat Patrik Lauer ist stolz auf die Erfolgsgeschichte seiner Schulentwicklungsplanung: „In enger Zusammenarbeit mit den Schulgemeinschaften der Schulen in Trägerschaft unseres Landkreises konnte unsere Schulentwicklungsplanerin Natalie Sadik in den letzten Jahren zahlreiche, nicht nur sprichwörtlich ausgezeichnete Projekte verschiedenster Themenbereiche entwickeln und umsetzen. Der integrative Ansatz folgt dabei dem Leitsatz des ganzheitlichen Lernens, ergänzt die regulären Unterrichtsinhalte und bringt damit einen großen Mehrwert für die Schülerschaften“, so der Landrat.
Die nun prämierte Installation entstand bereits 2018 während des Aktionsjahres „Esskultur und Nachhaltigkeit“. 40 Schüler aus fünf Saarlouiser Kreisschulen haben sich im damaligen Aktionsjahr zusammen mit Natalie Sadik und ihren Lehrerinnen und Lehrern mit den Themen Konsum, Plastik und deren Konsequenzen für unsere Umwelt und Gesundheit auseinandergesetzt. Dazu haben sie verschiedene Skulpturen aus Plastikmüll gestaltet, die insgesamt 7 Figuren wie Stern, Wolke, Fisch oder Mensch, stellen den Kreislauf unseres Plastikkonsums dar.
„Eingebettet in den größeren Kontext der „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“, entfaltet dieses Projekt nun eine noch größere Wirkung und Bedeutung auf der gesellschaftlichen Ebene“, freut sich die Schulentwicklungsplanerin über die Auszeichnung.
Die begehbare Installation ist im Zeitgarten Meilensteine vor dem Landratsamt Saarlouis öffentlich zugänglich und richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Feuerwehr St. Ingbert – Mitte wurde am Donnerstag Mittag durch den Rettungsdienst angefordert. Ein Patient musste aus dem 1. OG schonend gerettet werden. Aufgrund der Enge des Treppenraums entschieden sich die Einsatzkräfte für eine Rettung durch ein Fenster. Die Rettung über die Drehleiter verlief routinemäßig und zügig, so dass der Patient nach kurzer Zeit im Rettungswagen weitertransportiert werden konnte. Die Feuerwehr war mit 14 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen circa 30 Minuten im Einsatz. Die Pirminiusstraße war während der Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Ein Anwohner wurde ebenfalls auf den Einsatz der Feuerwehr aufmerksam und spendierte kurzerhand eine Runde Getränke und Süßigkeiten. An dieser Stelle ein herzlicher Dank!
Meldung über Funken aus Kamin
Bereits am Dienstag Nachmittag teilte ein Anrufer aus der Hobelsstraße über den Notruf der Leitstelle mit, dass er Funken und ungewöhnliche Rauchentwicklung aus einem Kamin im Bereich der Blieskasteler Straße sieht. Daraufhin wurde der Löschbezirk St. Ingbert – Mitte alarmiert und fuhr die vermutete Adresse an. Da sich dort jedoch keine Anzeichen für einen Kaminbrand fanden wurde der Suchradius vergrößert und der Anrufer selbst aufgesucht. Im Endeffekt konnte die Einsatzstell in der Straße Auf der Meß ausgemacht werden. Es handelte sich jedoch glücklicherweise um kein Schadenereignis, sodass der Einsatz nach rund einer Stunde abgebrochen werden konnte.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.