Dienstag, April 22, 2025
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Homburg: Grünschnittabfuhr machte teilweise eine Pause

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Container-Plätze schließen, im Wertstoffzentrum bleibt geöffnet

Aufgrund der erfahrungsgemäß geringen Anlieferungsmengen in den Wintermonaten werden die Grünschnittannahmestellen in den Ortsteilen Jägersburg, Kirrberg, Beeden und Einöd am Samstag, 14. Dezember 2019, letztmalig für dieses Jahr geöffnet sein.

Anschließend ist die Abgabe von Grünschnitt nur noch am Wertstoffzentrum Am Zunderbaum möglich. Im Gegensatz zu der sonst üblichen Vorgehensweise werden hier dann aber auch größere Mengen (z.B. Anhängerfüllungen) angenommen. 

Voraussichtlich ab Mitte März endet die Annahmepause. Dann sollen wieder alle Annahmestellen zu den gewohnten Öffnungszeiten zu Verfügung stehen.

Die Stadtverwaltung erinnert daran, dass die Grünschnittabgabe nur nach Vorlage einer grundstücksbezogenen FlateRate-Karten möglich ist. Diese kann für das Kalenderjahr 2020 im Rathaus erworben werden, der Preis bleibt mit 25 Euro konstant.

Zurück aus Kenia

Friedrichsthaler Frauen konnten vor Weihnachten viele Wünsche erfüllen

Kaum zurück aus Mombasa sitzt Gudrun Urig an den Vorbereitungen für die nächste Reise, die im Februar stattfinden wird. Auch dafür benötigt sie wieder Spenden, denn nur mit den Hilfswaren, die sie und ihre Mitstreiterinnen im Gepäck transportieren, lässt sich natürlich längst nicht so viel bewirken wie mit Geld. Damit kann vor Ort das gekauft werden, was die Menschen, insbesondere im bettelarmen Norden, wo ihre Schwiegertochter Andrea regelmäßig hinfährt, am dringendsten benötigen: Lebensmittel. 

Im Februar steht auch wieder der Besuch eines Waisenhauses an. Eine Aufgabe, die Gudrun Urig schon jetzt mit gemischten Gefühlen entgegen sieht, denn einerseits ist es wichtig gerade dort mit ein paar Lebensmittel und Kleinigkeiten zu helfen, andererseits ist die Lage der Kinder dort so hundsmiserabel, dass es ihr das Herz zerreisst. Die Kinder klammern sich buchstäblich an die Menschen, die zu ihnen kommen. 

Gerade weil es so nahe geht, ist es wichtig, dass sich Menschen wie Gudrun Urig engagieren. Gegenwärtig ist sie dabei, ihren Stand auf dem Friedrichsthaler Weihnachtsmarkt vorzubereiten. Dort wird es selbstgemachte Kürbissuppe, Kaffee und Kuchen geben: Eine Nachbarin bereitet eine Weihnachtsmarmelade mit Glitzer zu und seit Wochen arbeitet Frau Urig bereits an Gestecken, die den Advent verschönern sollen.  

Doch zurück zur letzten Reise: „Die Trikots waren natürlich der Knaller!“. Mittlerweile kennt jeder die Geschichte des Anrufs von Uli Hoeneß. Der wird in Kürze auch Nachricht aus Friedrichsthal erhalten. Viele Fotos zeugen von der Freude, die er mit seiner Spende bereitet hat. Das ist letztlich auch der Lohn des Einsatzes der Friedrichsthaler Kenia-Frauen.

Wer also die Kenia-Aktion der Friedrichsthaler Frauen unterstützen möchte, der sollte am 30. November auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz vorbeischauen.

Großer Tag für St. Wendeler Feuerwehrleute

Dritter Kameradschafts- und Ehrungsabend aller Löschbezirke der Kreisstadt

St. Wendel. Allein 348 Einsätze leisteten die St. Wendeler Feuerwehren im Jahr 2019. Die Mitglieder der Wehr bekämpften dabei nicht nur Brände, sondern leisteten auch technische Hilfe, beseitigten Umweltschäden und retten Unfallopfer. „Die Einsatzbilanz zeigt, wie wichtig die Feuerwehren für die öffentliche Ordnung in unserer Kreisstadt sind“, sagte St. Wendels Bürgermeister Peter Klär. „Diesen selbstlosen Einsatz zu würdigen, soll heute Abend im Mittelpunkt stehen.“ Dazu hatte er die aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren zum dritten Kameradschafts- und Ehrungsabend aller Löschbezirke der Kreisstadt St. Wendel in den Saalbau eingeladen. Dort konnte der Bürgermeister und Chef der Wehr rund 250 Einsatzkräfte mit ihren Lebenspartnern begrüßen.

Seit dem Jahr 2017 lädt die Kreisstadt die aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Wendel alljährlich zu einem gemeinsamen Kameradschafts- und Ehrenabend ein, bei dem neben Ehrungen auch Beförderungen vorgenommen werden. Diese erfolgen somit zentral und in einem feierlichen Rahmen durch Bürgermeister, Kreisbrandinspekteur und Wehrführung.

In diesem Jahr standen 41 Beförderungen sowie 31 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften auf dem Programm. Hinzu kamen fünf Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Bereich und fünf Verabschiedungen verdienter Feuerwehrleute in die Alters- und Ehrenabteilung. Eine besondere Auszeichnung erhielt St. Wendels Wehrführer Rüdiger Cullmann, der von Bernd Becker, dem Präsidenten des saarländischen Landesfeuerwehrverbandes, mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber am Bande ausgezeichnet wurde. 

Eingeleitet und musikalisch begleitet wurde der Abend durch den Musikverein Niederlinxweiler.

Auf einen Blick:

Die Kreisstadt St. Wendel investierte im Jahr 2019 1,3 Millionen Euro in ihre Feuerwehr.

Ein wichtiger Programmpunkt des Abends waren die Ehrungen. 25 Jahre Mitglied in der Wehr sindHelmut Macherey (Bliesen), John Theobald (Bliesen), Meik Klees (Bliesen), Mike Therre (Bliesen), Andreas Maas (Kernstadt), Andreas Klein (Kernstadt), Thomas Klos (Kernstadt), Michael Wegmann (Kernstadt), Andreas Ohlmann (Niederlinxweiler), Markus Wahlster (Oberlinxweiler), Oliver Mittermüller (Remmesweiler), Patrick Burgard (Remmesweiler), Timo Groß (Remmesweiler), Sebastian Alles (Urweiler), Britta Willmann (Winterbach). 35 Jahre: Hans-Jürgen Breitenstein (Bliesen), Jörg Hans (Bliesen), Michael Klees (Bliesen), Stefan Neiser (Bliesen), Karl Forster (Osterbrücken), Manfred Garbas (Urweiler), Bernd Schuld (Urweiler), Jörg Riefer (Winterbach), Andre Feiß (Winterbach). 40 Jahre: Jörg Luther (Remmesweiler), Michael Marx (Urweiler), Jörg Saar (Urweiler). 45 Jahre: Rudolf Drehmer (Kernstadt), Edgar Closter (Mittleres Ostertal),Jörg Horras (Oberlinxweiler), Hans-Jörg Becker (Osterbrücken). Übernahme Alterswehr: Michael Scherer (Kernstadt), Volker Wagner (Mittleres Ostertal), Jörg Lensch (Mittleres Ostertal), Hans-Peter Rupp (Remmesweiler), Timo Groß (Remmesweiler).

Zahlreiche Einsatzkräfte wurden zudem befördert: Feuerwehrmann/-frau: Robin Threm (Oberlinxweiler), Katharina Lehnhardt (Oberlinxweiler), Lars Born (Urweiler), Marvin Steffen (Urweiler), Felix Michel (Urweiler), Marvin Leschniowski (Urweiler), Til Jung (Urweiler), Elias Jose (Urweiler). Oberfeuerwehrmann/-frau: Chantalle Bothur (Kernstadt) Jannik Hönig (Kernstadt), Jenny Feiß (Kernstadt), Vanessa Fuchs (Niederlinxweiler), Sabrina Wohn (Niederlinxweiler), Michaela Zeyer (Niederlinxweiler), Franziska Bill (Niederlinxweiler), Vincenzo Cuculo (Urweiler), Christopher Colle (Urweiler), Jerome Greff (Winterbach), Marius Krämer (Winterbach). Hauptfeuerwehrmann/-frau:Vanessa Closter (Mittleres Ostertal), Felix Lensch (Mittleres Ostertal), Nils Neu (Mittleres Ostertal). Löschmeister: Max Gerhart (Mittleres Ostertal), Jörg Saar (Winterbach), Dominik Luther (Remmesweiler), Fabian Alles (Urweiler). Oberlöschmeister: Michael Wegmann (Kernstadt), Andreas Klein (Kernstadt), Martin Eichbaum (Kernstadt), Peter Lorenz (Kernstadt), Mathias Huber (Kernstadt), Patrick Bothur (Kernstadt), Jens Simon (Bliesen), Matthias Sehmer (Hoof). Brandmeister: Michael Wilhelm (Kernstadt), Jens Küttenbaum (Kernstadt), Jörg Closter (Mittleres Ostertal), Ronny Samtner (Mittleres Ostertal), Christian Lang (Mittleres Ostertal), Andreas Raquet (Niederlinxweiler).Oberbrandmeister: Andreas Maas (Kernstadt). 

Übernahme Jugendwehr – Aktive: Jakob Hoffmann (Oberlinxweiler), Celina Hoffmann (Kernstadt), Jordan Becker (Kernstadt), Johannes Schöneberger (Remmesweiler), Philipp Mittermüller (Remmesweiler).

49-jährige Saarbrückerin stirbt nach Drogenkonsum

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34. Drogenopfer im Jahr 2019

Die Polizei informiert:

Saarbrücken. Die Frau wurde am vergangenen Sonntag 
(17.11.2019) von der Polizei tot in ihrer Saarbrücker Wohnung aufgefunden. Die 
Verstorbene war der Polizei nicht als drogenabhängig bekannt.

Eine Bekannte hatte sich an die Polizei gewandt, weil sie ihre Freundin mehrere 
Tage nicht mehr gesehen und sich Sorgen gemacht hatte. Die am gestrigen Tag 
(18.11.2019) in der Rechtsmedizin in Homburg durchgeführte Obduktion ergab eine 
Drogenintoxikation als Todesursache.

Innovationen und Investitionen für einen Aufbruch an der Saar

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– Landesregierung zieht Halbzeitbilanz

Am 17. Mai 2017 hat die Landesregierung aus CDU und SPD die Arbeit aufgenommen. Nach 2,5 Jahren haben Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) und die Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) eine Bilanz zur Hälfte der Legislaturperiode gezogen.

„Für die Zukunft des Saarlandes hat die Landesregierung erfolgreich die Weichen gestellt“, heißt es im vom Ministerrat beschlossenen offiziellen Bericht. Beide heben insbesondere den Saarland-Pakt als gemeinsamen Erfolg hervor.

Hans: „Der Saarland-Pakt ist ein historischer Kraftakt zur Teilentschuldung der Kommunen. Wir schaffen es als Land ohne neue Schulden auszukommen und sogar in die Tilgung einzusteigen und verschaffen zugleich den Kommunen Luft zum Investieren.“ Auch Rehlinger betont diesen Erfolg: „Der Saarland-Pakt ist ein Meilenstein für die Entwicklung unseres Saarlandes. Mit der schrittweisen Halbierung der Kita-Beiträge entlasten wir gleichzeitig die saarländischen Familien. Das ist ein großer Schritt, um unser Bundesland lebenswert, leistbar und attraktiv zu machen.“

Ministerpräsident Hans hebt den Zusammenhalt des Landes hervor: „Mit Zusammenhalt, dem saarländischen Gemeinschaftssinn und dem großen ehrenamtlichen Engagement haben wir den eingeschlagenen saarländischen Weg gut gemeistert. Wir haben den ursprünglich geplanten Stellenabbau der Polizei an die neuen Herausforderungen angepasst und mit organisatorischen Änderungen und einer modernen Ausstattung für eine wirksame und effektive Polizeiarbeit gesorgt, um damit einen funktionsfähigen und starken Rechtsstaat zu gewähren. Wir kämpfen aber auch um jeden Arbeitsplatz und nutzen dabei die Zukunftschancen unseres Landes in den Bereichen der Digitalisierung, der Spitzenforschung zu Cybersicherheit und künstlicher Intelligenz und der Dynamisierung des Gründungs- und Ansiedlungsgeschehens, um Innovationen made in Saarland weiter zu fördern und zu stärken. Mit großen Anstrengungen konnten wir den Breitbandausbau im Saarland vorantreiben und sorgen in Zukunft für den weiteren Ausbau des Mobilfunks, um Hotspot moderner Netzinfrastruktur zu werden.“

Rehlinger betont Erfolge in der Wirtschafts- und Bildungspolitik: „Wir sind und bleiben ein attraktiver Industriestandort mit Zukunft – trotz aller Probleme in der Stahl- und Automobilindustrie. Die Erschließung und Vermarktung neuer Gewerbeflächen hat sich als Jobmotor erwiesen, mit der Ansiedlung von Nobilia und bis zu 1.000 neuen Arbeitsplätzen als Aushängeschild. Zugleich zeigen wir mit einem gegen den Bundestrend wachsenden Gründungsgeschehen, dass frische Ideen bei uns zu erfolgreichen Unternehmen werden können. Unser Bildungssystem ist im bundesweiten Vergleich mittlerweile vom vorletzten Platz auf Rang vier gesprungen. Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist Ergebnis einer klugen Politik, die auch bei angespannter Haushaltslage nicht an der Bildung und damit der Zukunft unseres Landes gespart hat.“

Obwohl sich die wirtschaftliche Lage eingetrübt habe, bleibe der Arbeitsmarkt weitgehend stabil, so Rehlinger. Trotz knapper Kasse habe die Landesregierung nie bei der öffentlichen Sicherheit gespart und könne eine moderne und effektive Polizeiarbeit auch in der Fläche gewährleisten, hebt Ministerpräsident Hans hervor. Das Saarland müsse sich auch beim Thema Nachhaltigkeit nicht verstecken. Rehlinger betont, man liege bei der ökologischen Landwirtschaft bundesweit an der Spitze, wie auch bei der naturnahen Waldwirtschaft. Hans: „Die Bewahrung unserer natürlichen Umgebung und der Kampf gegen den Klimawandel sind dauernde Aufgabe, deren Wichtigkeit aber in den letzten Jahren zu oft unterschätzt wurde.“

Man wolle die Halbzeit der Legislaturperiode jedoch nicht nur zur Rückschau nutzen, stellen beide klar. Bei einer Regierungsklausur in knapp zwei Wochen wird die Landesregierung zusammenkommen, um über die großen Herausforderungen der Zukunft zu beraten und die Weichen für die kommenden Monate zu stellen. „Die Landesregierung ist hervorragend aufgestellt für eine starke zweite Hälfte“, sagt der Ministerpräsident.

Es gebe wichtige Zukunftsthemen und damit viel zu tun – dazu gehören die Digitalisierung, der schneller werdende Strukturwandel wie auch die Herausforderungen des Klimaschutzes. Hans und Rehlinger sagen, die Landesregierung wolle die Zukunft der Industrie technologisch voranbringen. „Wir wollen Vorreiter werden und künftig grünen Stahl an der Saar produzieren.“ Rehlinger sieht hierbei Chancen für Wasserstoff: „Wasserstoff kann ein technologisches Update für die Stahlindustrie und zugleich ein wirtschaftlicher Impuls sein, um die Arbeitsplätze der Zukunft zu sichern.“ Hans resümiert: „So können wir dafür sorgen, dass unser Stahl aus dem Saarland eine Zukunft hat und dadurch auch unsere Arbeitsplätze erhalten bleiben.“ Die Landesregierung werde in den nächsten Jahren wie vereinbart verstärkt investieren. Gemeinsam wolle man sich für bessere Fernverkehrsanbindungen des Saarlandes und einen besseren ÖPNV einsetzen. Überhaupt müsse der Bund seinen Pflichten gerecht werden, für gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland zu sorgen. Das Saarland habe etwa bei der Entschuldung der Kommunen vorgelegt, nun müsse der Bund ran, so Hans und Rehlinger. Auch fordern beide den Bund und die EU-Kommission auf, der Stahlindustrie bei weiteren Schritten in eine emissionsärmere Zukunft zu helfen.

Illingen: Biertisch entwendet

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Illingen/Neunkirchen (ots) – Wie erst jetzt bekannt wurde, war bereits letzte 
Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein Biertisch der Imbissbude in der
Nähe der Burg Kerpen in Illingen gestohlen worden. Darüber hinaus wurde noch 
einer der Blumenkästen beschädigt. Hinweise an die PI Neunkirchen; Tel.: 
06821/2030

Benefizaktion: Salzbrünnli für die Sulzbacher DLRG

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Jedes Jahr findet sie statt, die Aktion „Kinder in Sulzbach freuen sich“, welche Dr. Susan Blatt, die Inhaberin der Salzbrunnen Apotheke nun zum siebten Mal gestartet hat. Mitten in der Apotheke finden die Kunden wieder ein großes, rosiges Sparschwein vor, in das sie ihre „Salzbrünnli“ werfen können, die sie beim Einkauf in verschiedenen Geschäften in Sulzbach erhalten. Jeder eingeworfene Taler bringt 50 ct für die Aktion, die in diesem Jahr der örtlichen DLRG zugute kommt.

Die Schwimmhilfen der Sulzbacher DLRG sind sichtbar nicht mehr im besten Zustand.

„Schwimmen lernen ist nicht mehr selbstverständlich“ führte Dr. Blatt in ihrer Begrüßungsrede aus.  Umso wichtiger sei das Engagement der Lebensretter, die jeden Montag ab 16 Uhr im Sulzbacher Hallenbad Schwimmkurse veranstalten. Die zum Erlernen wichtigen Schwimmbretter und -nudeln sind nicht mehr im besten Zustand, deshalb soll der Erlös in die Neubeschaffung dieser Schwimmhilfen gehen.

von links: Silvia Felten (Öffentlichkeitsarbeit), Felix Burkhard (Einsatzleiter) und Christian Haag (Vorsitzender) freuen sich über jede Spende an ihre DLRG.

Gegenwärtig zählt die Sulzbacher DLRG-Dependance 280 Mitglieder. Sie haben schwere Zeiten hinter sich, denn die einjährige Schließung des Bades in 2017 hat dem Verein sozusagen das Wasser unter den Füßen entzugen. Gottseidank konnten Sie für diese Zeit ins Friedrichsthaler Schwimmbad ausweichen. Doch es dauerte einige Zeit, bis das Vereinsleben und das Interesse an den angebotenen Kursen wieder aufkam. Mittlerweile hat sich die Situation umgekehrt: das Interesse ist sehr groß, so dass der Verein händeringend nach Leuten sucht, die es sich zutrauen, Kinder das Schwimmen beizubringen. 

Bürgermeister Michael Adam (links) bedankt sich bei Dr. Susan Blatt (Mitte) für ihr Engagement.

Bürgermeister Adam zollte dem Engagement von Dr. Susan Blatt höchsten Respekt und hofft wie alle Unterstützer, zu den auch wieder der Verein Rot-Weiß Sulzbach gehört, dass bis zum 18. Dezember möglichst viele Kunden ihre Taler in das Schweinchen werfen.So lange läuft nämlich die diesjährige Aktion.

Busfahrer in Wolfersweiler beraubt – Wer kennt diese Person?

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Bereits am 04.11.2019, gg. 19.50 Uhr, kam es zu einem Raub auf einen Omnibusfahrer des ÖPNV in Nohfelden-Wolfersweiler.

Dieser war zuvor mit einem Linienbus  von Nohfelden in Rtg. St. Wendel unterwegs. An der Haltestelle „Nohfelden-Burg“ in Nohfelden stiegen dann 2 Fahrgäste in den ansonsten unbesetzten Omnibus ein.

An der Haltestelle „St. Wendeler Str.“ in Wolfersweiler drückten diese den Halteknopf. 

Kurz vor dem Aussteigen näherte sich einer der Männer dem Fahrer von hinten und bedrohte diesen plötzlich mit einem Messer. Gleichzeitig forderte er die Einnahmen des Fahrers.

Der Fahrer händigte den Tätern die Einnahmen aus.

Diese flüchteten zunächst zu Fuß und stiegen kurz darauf in einen wartenden PKW ein, der in Rtg. Nohfelden davonfuhr.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:

1.      Täter; männlich, zw. 25 u. 30 Jahre alt, zw. 160 u. 170 cm groß, über Bekleidung nur „Bomberjacke“ bekannt.

2.      Täter: männlich, zw. 25 u. 30 Jahre alt, zw. 160 u. 170 cm groß, trug

„Hochwasser-Jeans“, Baumwoll-Trainings-Kapuzenjacke und „Basecap“

Von dem 2. Täter wurde mittlerweile das beigefügte „Phantombild“ erstellt.

Die sachbearbeitende Polizei St. Wendel (06851/898-0) sucht Zeugen, die Angaben zu dem Raub bzw. der abgebildeten Person machen können.

Sulzbach: 15. Französischer Abend im Salzbrunnenhaus

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Klassische Musik – Literatur – Chanson – Gastronomie

Die Tradition dieser 2005 begonnenen Veranstaltungsreihe wird auch im November 2019 fortgesetzt. Die Organisatoren haben den Abenden ein eigenes Gesicht gegeben und präsentieren verschiedene kulturelle Facetten mit Bezug zu unserem Nachbarland aus den Bereichen klassische Musik, Literatur und Chanson. Der Wirt des Salzbrunnen-Carrés bereitet für die Gäste eine kleine kulinarische Reise durch Frankreich vor.

Die Schirmherrschaft liegt erneut in den Händen der französischen Generalkonsulin Catherine Robinet.

Es wirken mit:

Johanna Tometten & Björn Heimann (Querflöte, Klavier)

Susanne Wachs (Literatur im Chanson)

Jean-Marie Bartz (Akkordeon) & Wolfgang Winkler (Chansons)

Samstag, 30. November 2019, 20:00 Uhr, Salzbrunnenhaus, Auf der Schmelz, 66280 Sulzbach

Einlass: 19 Uhr

Karten: 8 Euro – Kulturamt/VHS Sulzbach und Schreibwaren Reiber Sulzbach

Aufgrund der Bistro-Bestuhlung ist die Anzahl der Plätze auf 70 begrenzt.

Mit freundlicher Unterstützung von: Vereinigte Volksbank, Stadtwerke Sulzbach

Mit der VHS Sulzbach zu Starlight Express nach Bochum

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Zum Abschluss des 2. Semesters 2019 hat die Volkshochschule noch eine ganz besondere Studienfahrt im Programm. Das Ruhrgebiet hatte, wie das Saarland auch sehr unter dem Ende des Steinkohlebergbaus zu leiden. Im Ruhrgebiet versuchte man diesen Wandel unter anderem durch Kultur und Vergnügen zu kompensieren.  So entstanden neue Standorte speziell für Musicals und riesige Spaß- und Shoppingcenter. In Bochum entstand bereits vor mehr als 30 Jahren das Musicaltheater für „STARLIGHT EXPRESS“ und das rasanteste Musical des Universums läuft seither ununterbrochen. Im letzten Jahr wurden das Bühnenbild, die Texte und die Choreographie komplett überarbeitet und deshalb lohnt sich auch ein zweiter Besuch. Ein Besuch des „CENTRO“ in Oberhausen steht auch auf dem Programm der Tour und eine unnachahmliche kleine Rundfahrt durch das Ruhrgebiet bildet den Abschluss der Studienreise „Ruhrgebiet im Wandel“. 

Die Fahrt vom 11. Bis 12. Januar 2020 kostet incl. Frühstücksbuffet vor der Abfahrt, Übernachtung incl. Frühstück im 4 Sterne Hotel direkt neben dem Musicaltheater, Rundfahrt (2 Stunden) mit Guide und der Karte Kat. 3 für Starlight Express 265,00 € p.P. im DZ (EZ Zuschlag 25,00 €) Anmeldung unter 06897 – 508 400 oder 06897 – 9990732. 

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