Dienstag, April 22, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 2917

Geparkten Pkw beim Rangieren beschädigt

Heusweiler. Von vergangenen Montag (11.11.2019, 11:00 Uhr) bis zum gestrigen Donnerstag (14.11.2019, 08:30 Uhr) beschädigte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer offensichtlich beim Rangieren einen Pkw Suzuki Vitara. Das Fahrzeug parkte in Heusweiler, Kirchstraße und wurde durch die Kollision am vorderen rechten Kotflügel beschädigt. 
Es entstand ein Sachschaden von ca. 1.500,– Euro.

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten.

Vandalismus an der Sportanlage des 1.FC Riegelsberg

Riegelsberg. Ein unbekannter Täter verursachte in der Zeit von Montag (11.11.2019, 21:00 Uhr)  bis Dienstag (12.11.2019, 17:00 Uhr) diverse Schäden an Einrichtungen und Sportgeräten des 1.FC Riegelsberg. Transportrollen am Fussballtor wurden herausgerissen, die Halterung einer Werbetafel sowie die Kunststoffverglasung an der Trainerbankkabine wurden beschädigt.

Der Schaden beläuft sich auf ca. 300,– bis 400,– Euro. 

Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten.

Der junge Film kommt auch 2020 wieder nach St. Ingbert –

– dank Unterstützung von Stadt, Land und jetzt auch: durch den Bund.

Wir freuen uns außerordentlich, dass die nächstjährige Festivalausgabe des Bundesfestivals junger Film in St. Ingbert mit 100.000 Euro unterstützt wird. Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen.

Mit über 100 Filmen im Wettbewerb und Preisen im Wert von über 20.000 Euro ist das Bundesfestival junger Film das größte deutsche Kurzfilmfestival im Nachwuchsbereich. Es findet vom 21. bis 24. Mai 2020 in St. Ingbert statt. Künstlerischer Leiter ist der Filmemacher Jörn Michaely. Die organisatorische Leitung übernimmt Fabian Roschy.

„Uns war es immer wichtig, dem Kurzfilm eine Bühne zu geben. Diese Kunstform hat es schwer, auf ein Publikum zu treffen. Gesehen zu werden. Dabei behandeln diese Filme wichtige gesellschaftliche Fragestellungen, die uns alle betreffen.“, so Jörn Michaely.
Fabian Roschy ergänzt: „Wir sind froh, dass unser Vorhaben anerkannt wird. Das Festival ist ein Leuchtturm für das Saarland – mit Strahlkraft in das ganze Bundesgebiet.“

Komisch, dramatisch, gruselig, dokumentarisch – aber immer spannend: Das Bundesfestival junger Film präsentiert ein Kaleidoskop der jungen deutschen Kurzfilmlandschaft. Das Ziel: Die Filmemacher zusammenbringen, ihnen eine Austauschplattform bieten und ein Sprungbrett für zukünftige Karrieren sein. Dabei soll das Angebot auch für ein breites Publikum aus dem Saarland zugänglich sein: Es gibt ein großes Open-Air Kino auf dem St. Ingberter Marktplatz und viele weitere atmosphärische Orte in der Stadt werden bespielt. 

Der Bundestagsabgeordnete Markus Uhl (CDU) teilt über eine Pressemitteilung mit:
„Das Bundesfestival junger Film ist nicht nur für St. Ingbert eine Veranstaltung mit einer Strahlkraft, welche weit über die Grenzen des Saarlandes hinausgeht, sie bietet auch zahlreichen Nachwuchskünstlern die Möglichkeit sich auf einer großen Bühne zu präsentieren. Besonders wichtig ist mir, dass es nicht nur um den Film an sich geht, sondern auch die Medienbildung zentraler Bestandteil des Festivals ist und so schon die nächste Generation im bewussten Umgang mit Medien geschult wird.

In schwierigen Verhandlungen während der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses ist es gelungen, dass der Titel Filmförderung für einen Zuschuss des Bundesfestivals Junger Film „filmreif“ um 100.000 € erhöht wird. Damit kann das größte Kurzfilmfestival für den deutschsprachigen Nachwuchs auch im Jahr 2020 weitergeführt werden und seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben.“

Das Team des Bundesfestivals junger Film ist dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die kommende Festivalausgabe.

Sachbeschädigung an Wohnmobil in Homburg

0

Am Mittwoch den 13.11.2019, in der Zeit zwischen 19:15 Uhr und 19:30 Uhr, kam es zu einer Sachbeschädigung an einem Wohnmobil (Hersteller: Fiat) mit Homburger Kreiskennzeichen in der Lappentascher Straße in Homburg Erbach.

Ein bisher Unbekannter wurde von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er mit dem Fuß gegen die Fahrerseite des an der Straße geparkten Wohnmobils trat. Hierdurch entstand eine Eindellung in der Seitenwand des Fahrzeuges. Im Anschluss entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Dörsdorf: Parkender Pkw beschädigt

0

In der Zeit von Donnerstag, dem 06.11.2019, 11.00 Uhr bis Freitag, den 07.11.2019, 11.30 Uhr, fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer die Hasborner Straße in Dörsdorf aus Richtung Hasborn kommend in Richtung Steinbach und beschädigte dabei einen am rechten Fahrbahnrand geparkten braunen Ford Focus.

Der Unfallverursacher fuhr weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Hinweise bitte an die PI Lebach, Tel.: 06881/505-0

Versuchter Tageswohnungseinbruch in Homburg

0

Am 14.11.2019, gegen 17:40 Uhr, ereignete sich ein versuchter Tageswohnungseinbruch in der Lagerstraße in Homburg. Mindestens zwei bislang unbekannte Täter begaben sich zur Tatzeit auf das vollkommen umfriedete Grundstück der Geschädigten. Hier versuchten sie mit einer Vielzahl von Hebelansätzen die hölzerne Hauseingangstür aufzubrechen, was jedoch misslang. In der Folge ließen die Täter von der Tat ab und flüchteten zu Fuß von der Örtlichkeit. An der Hauseingangstür entstanden mehrere tausend Euro Sachschaden. 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.

Erfolgsautor Ferdinand Schmalz in der sparte4

0

Gleich zweimal ist Ferdinand Schmalz in der kommenden Woche in der sparte4 zu erleben. Einmal liest der Österreicher, der »Dosenfleisch« schrieb, in der Reihe »Spartensprecher«  seinen neuen Text »Schlammland Gewalt«, und einen Tag später ist er Gast beim Nachgespräch der »Dosenfleisch«-Inszenierung.

»Spartensprecher« am Donnerstag, 21. November 2019, um 20 Uhr sparte4: 

Bierzeltluft, Brathendl und Blasmusik: In dieser Atmosphäre spielt der neue Text des Bachmann-Preisträgers Ferdinand Schmalz. Im Bierzelt wird all das ausagiert, was den dörflichen Alltag sonst latent durchzieht. Dort werden Grenzen überschritten, Probleme klar beim Namen benannt, Träume ausgelebt, der tierischen Natur freien Lauf gelassen …
In seinem Prosatext »Schlammland Gewalt« beschreibt Ferdinand Schmalz, Experte für die Untersuchung der österreichischen (und deutschen) Gewaltverhältnisse, deren Alltäglichkeit und Normalisierung, den Exzess eines Dorffestes. Er findet für die latente Brutalität des dörflichen Alltags sowohl eine drastische Sprache wie auch Bilder, die in diesem Ereignis handfest werden. Ein Text über Deutschland, über Österreich, über die »Bluturenge« (Marx) der Provinz.

Packende »Dosenfleisch«- Inszenierung mit anschließendem Nachgespräch, am Freitag, 22. November 2019, um 20 Uhr, sparte4

Thriller von Ferdinand Schmalz

Die Autobahn. Ewiger Fluss, bis es mal wieder kracht. Seit einiger Zeit passieren an einer Stelle seltsame Unfälle. Am Rastplatz daneben will ein Versicherungsangestellter der Zufälligkeit auf den Grund gehen. Er trifft dort Jayne, die früher Schauspielerin war, und Beate, die Tankstellenbesitzerin, deren Elternhaus dem Autobahnbau weichen musste. Er entdeckt schnell, dass die beiden Frauen etwas zu verbergen haben, hat sich aber bereits verliebt … Und dann ist da noch der Fernfahrer, der wegen einem verunglückten Lastwagen voll Dosenfleisch 

halten muss. Bachmann-Preisträger Ferdinand Schmalz reflektiert in seinem durchkomponierten Thriller mit viel Sprachwitz und philosophischen Pointen unser Leben auf der Autobahn und den Rausch der Geschwindigkeit mit seiner ganzen Fatalität.

Zum Autor: 

Ferdinand Schmalz (* 1985 in Graz), aufgewachsen in Admont in der Obersteiermark, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Wien und absolvierte den Lehrgang Forum Text in Graz. Gleich mit seinem ersten Stück AM BEISPIEL DER BUTTER (uraufgeführt am Schauspiel Leipzig) erhielt er 2013 den Retzhofer Dramapreis, wurde 2014 für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert, zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt und mit dem Wiener Dramatik Stipendium ausgezeichnet. Sein zweites Stück DOSENFLEISCH eröffnete 2015 in einer Inszenierung des Burgtheaters die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin und wurde 2016 ebenfalls zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. DER HERZERLFRESSER (uraufgeführt am Schauspiel Leipzig) wurde u.a. vom Deutschen Theater Berlin und vom Wiener Burgtheater nachgespielt, der RBB produzierte den Text als Hörspiel. Mit der THERMALE WIDERSTAND (uraufgeführt am Schauspielhaus Zürich) wurde Ferdinand Schmalz 2017 erneut nach Mülheim eingeladen. Im selben Jahr wurde ihm außerdem der Kasseler Förderpreis Komische Literatur verliehen. 2018 wird seine Adaption des Jedermann von Hugo von Hofmannsthal mit dem Titel JEDERMANN (STIRBT) im Großen Haus des Burgtheaters uraufgeführt. Ferdinand Schmalz lebt in Wien.

Karten Vorverkaufskasse, Schillerplatz 2, 66111 Saarbrücken Montag bis Freitag: 10 – 18 Uhr,
Samstag: 10 – 14 Uhr Telefon (0681) 3092-486 | Fax (0681) 3092-416 | E-Mail kasse@staatstheater.saarland

Neuanfang: Josef Schun tritt am Freitag wieder Dienst an

0

Oberbürgermeister Uwe Conradt, der Leiter des Amtes für Brand- und Zivilschutz, Josef Schun, und der stellvertretende Amtsleiter, Stefan König, haben sich am Donnerstag, 14. November, auf Leitlinien zur künftigen Zusammenarbeit im Amt verständigt. Einen zwischen dem Oberbürgermeister, Josef Schun und Stefan König vorabgestimmten Entwurf der Leitlinien hatte Uwe Conradt zuvor mit dem Wachmannschaftsbeirat weiterentwickelt und in einer Mitarbeiterversammlung vorgestellt. Uwe Conradt: „Die Mannschaft und Josef Schun sind bereit, einen guten Neuanfang im Sinne dieser Stadt zu starten.“

„Als neuer Oberbürgermeister habe ich mir, von den zurückliegenden Auseinandersetzungen unbelastet, zunächst ein Bild von der Situation bei der Berufsfeuerwehr gemacht“, erklärte Conradt. Er habe schnell entschieden, das Amt für Brand- und Zivilschutz zur Chefsache zu erklären. Ein entsprechender Stadtratsbeschluss wurde Ende Oktober gefasst, seit dem 1. November ist das Amt im Hauptdezernat des Oberbürgermeisters angesiedelt.

Josef Schun wird nach seiner Abordnung an die Stadt Dortmund am Freitag, 15. November, wieder seinen Dienst in Saarbrücken antreten. „Die fachliche Kompetenz und persönliche Integrität von Josef Schun sind unbestritten. Er ist Leiter des Amtes für Brand- und Zivilschutz, das haben auch die Verwaltungsgerichte eindeutig entschieden“, erklärte Conradt. „Es ging mir in den vergangenen Wochen nun darum, eine Lösung zu finden, die sachgerecht ist und meiner Fürsorgepflicht gegenüber allen Feuerwehrleuten gerecht wird. Ich bin guter Hoffnung, dass uns das mit den vereinbarten Leitlinien gelingen wird. Es ist jetzt auch wichtig, die Reputation von Josef Schun wiederherzustellen. Ich danke ihm und der Mannschaft für die Bereitschaft, den Neubeginn gemeinsam zu gestalten.“ 

Der Oberbürgermeister weiter: „Die Leitlinien sollen die Kommunikation und ein funktionierendes Miteinander in der Truppe fördern. Sie sollen dazu dienen, die Rückkehr Josef Schuns positiv zu begleiten. Ich werde mich persönlich in diesen Prozess einbringen und mich regelmäßig über die Situation in der Berufsfeuerwehr informieren. Ich danke der gesamten Mannschaft, die es geschafft hat, in den zurückliegenden Monaten die Leistungsfähigkeit der Berufsfeuerwehr unter Beweis zu stellen.“ 

Der Oberbürgermeister abschließend: „Ich möchte mich bei allen Feuerwehrmännern und -frauen für ihren verlässlichen Dienst zur Sicherheit der Menschen in unserer Stadt bedanken. Egal ob Berufs- oder freiwillige Feuerwehr; der Einsatz der Feuerwehrleute erfordert ein hohes Maß an Professionalität und Belastbarkeit. Der Dienst der Feuerwehrleute verdient den größten Respekt und Anerkennung der gesamten Gesellschaft.“

Künstler*innen-Stipendien 2021: Jetzt für Studienaufenthalte in Rom, Paris und Venedig bewerben

0
 
Saarländische Künstler*innen aus den Bereichen Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik können sich ab sofort für Studienaufenthalte in der Villa Massimo in Rom, der Casa Baldi in Olevano Romano bei Rom, der Cité Internationale des Arts in Paris und dem Deutschen Studienzentrum in Venedig für das Jahr 2021 bewerben. 
Die Stipendiat*innen der Villa Massimo, der Casa Baldi und des Deutschen Studienzentrums in Venedig erhalten ein Barstipendium der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Es beträgt für die Villa Massimo und die Casa Baldi monatlich 2.500 €, für das Studienzentrum in Venedig monatlich 1.500 €. Für den Aufenthalt in der Cité sieht das Saarland ein Barstipendium von monatlich 1.500 € vor. Die Aufenthaltsdauer in der Villa Massimo beträgt ein Jahr, in der Casa Baldi und dem Deutschen Studienzentrum in Venedig jeweils drei und in der Cité sechs Monate. Zielgruppe sind vorrangig jüngere, in ihrer künstlerischen Entwicklung noch offene Künstler*innen, die ihren ersten Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt im Saarland haben. Darüber hinaus müssen sie ihre künstlerische Ausbildung abgeschlossen und in ihrer Kunstsparte bereits Anerkennung erfahren haben sowie über Kenntnisse der französischen bzw. italienischen Sprache verfügen. Für die Aufenthalte in der Villa Massimo, der Casa Baldi und dem Deutschen
Studienzentrum in Venedig können sich Künstler*innen der Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik (Komposition) bewerben. Für den Studienaufenthalt in der Cité sind nur Bewerber*innen der Sparten Bildende Kunst, Architektur und Musik (Komposition, Interpretation) zugelassen.Informationen und die Bewerbungsunterlagen können im Internet auf den Kulturseiten von http://www.saarland.de oder https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/antragsformulare-und-merkblaetter-477808 heruntergeladen werden. 

Bewerbungsschluss für alle Stipendien ist der 15. Januar 2020.Die Unterlagen sind einzureichen beim Ministerium für Bildung und Kultur, Abteilung Kultur, Trierer Str. 33, 66111 Saarbrücken.

Drama in Brebach: Mutter bedroht Beamte mit Messer

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung mit einem Messer

Saarbrücken. Am Dienstagnachmittag, 12. November 2019, gegen 16:30 Uhr, wurde die Polizei über Notruf durch Anwohner darüber informiert, dass eine Frau lautstark in ihrer Wohnung herumschreien würde.

Die eingesetzten Beamte der Operativen Einheit der PI Saarbrücken-Stadt eilten zu dem Wohnhaus im Hangweg in Saarbrücken-Brebach.

Dort öffnete ihnen die 12-jährige Tochter. Sie war unverletzt, jedoch verängstigt. Das Mädchen schilderte, dass die Mutter sehr aufgebracht sei und ein Messer habe. Sie verließ die Wohnung, um sich in Sicherheit zu bringen.

Die Mutter kam nun mit einem 18 cm langen Messer, welches sie hinter ihrem Rücken in den Händen hielt, auf die eingesetzten Beamten zu. Die 42-jährige Frau war offensichtlich apathisch und reagierte nicht auf ein Ansprechen. Es gelang den Beamten die Frau trotz engster Platzverhältnisse im Eingangsbereich der Wohnung zu überwältigen. Dabei ließ sie das Messer fallen.

Bei der Ingewahrsamnahme leistete die Frau körperlichen Widerstand. Verletzt wurde niemand.

Die 42-Jährige musste zur Behandlung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht werden. Das Mädchen wurde kurzfristig durch das Jugendamt in Obhut genommen.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com