Montag, April 21, 2025
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Tressel für Glyphosat-Stopp auf Saar-Gleisen

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Umweltminister Jost darf keine neuen Genehmigungen erteilen


Vor dem Hintergrund, dass die Deutsche Bahn ihren Glyphosat-Verbrauch im kommenden Jahr deutlich reduzieren möchte, fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel Umweltminister Jost auf, ab sofort keine neuen Erlaubnisse für die Ausbringung des Totalpestizids Glyphosat mehr an saarländische Schieneninfrastrukturbetreiber zu erteilen. Künftig müssten die Betreiber von Gleisanlagen alternative, umweltschonende Verfahren zur Vegetationskontrolle nutzen. Tressel fordert Jost zudem auf, auch bei der Deutschen Bahn auf einen vollständigen Glyphosat-Verzicht zu drängen.
„Nicht nur die Deutsche Bahn darf zur Vegetationskontrolle im Gleisbereich das insektenfeindliche und vermutlich krebserregende Totalpestizid Glyphosat benutzen, sondern auch saarländische Schieneninfrastrukturbetreiber wie die Saarbahn oder weitere Unternehmen mit Gleisanlagen. Damit muss ab sofort Schluss sein. Die Landwirtschaftskammer als zuständiger staatlichen Pflanzenschutzdienst darf keine neuen Genehmigungen mehr vergeben. Ich erwarte von Umweltminister Jost, als zuständige Fachaufsicht, hier eine klare Weisung zu erteilen“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Chef der Saar-Grünen.
Der Grünen-Politiker fordert die saarländischen Schieneninfrastrukturbetreiber auf, ihre Ausbringsungserlaubnisse freiwillig auslaufen zu lassen und künftig auf umweltschonende Alternativen zum Gifteinsatz zu setzen. Tressel: „Vegetationskontrolle gelingt auch durch mechanische und thermische Verfahren, dafür braucht es weder Glyphosat, noch Flazasulfuron oder Flumioxazin. Wer auf Gifte setzt, macht es sich zu einfach, gerade auf dem überschaubaren Streckennetz im Saarland. Die Schweizerischen Bundesbahnen, die schweizweit ab 2025 komplett kein Glyphosat mehr einsetzen wollen, setzen beispielsweise auf heißes Wasser. Auch die Deutsche Bahn als größter Schieneninfrastrukturbetreiber im Saarland muss hier endlich vollständig umdenken.“

Adventskonzerte für Seniorinnen und Senioren in Saarbrücken

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Adventskonzerte für Seniorinnen und Senioren des Stadtbezirks Mitte am 27. November und 7. Dezember

Die Landeshauptstadt lädt Seniorinnen und Senioren des Bezirks Mitte (St. Johann, Malstatt, St. Arnual, Alt-Saarbrücken und Eschberg) in der Vorweihnachtszeit zu ihren traditionellen Adventskonzerten ein. 

Am Mittwoch, 27. November, 19 Uhr, spielt die Stadtkapelle Saarbrücken zusammen mit Sängerin Eva Sandschneider in der Christkönigkirche in St. Arnual. Dirigent und Organist Bernhard Leonardy und das Vokalensemble 83 stimmen Besucherinnen und Besucher am Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr, in der Basilika St. Johann auf die Weihnachtszeit ein.

Kostenlose Eintrittskarten für das Konzert am Mittwoch, 27. November, in der Christkönigkirche gibt es ab sofort an der Rathausinfo im Rathaus St. Johann, bei der Kulturinfo am St. Johanner Markt 24, in der Stadtbibliothek am Gustav-Regler-Platz und bei Bezirksbürgermeister Stefan Brand in Zimmer 132 des Rathauses St. Johann. Tickets für das Konzert am Samstag, 7. Dezember, in der Basilika St. Johann gibt es ab Montag, 25. November, an denselben Ausgabestellen. 


Aufgrund des beschränkten Platzkontingentes können pro Person und Veranstaltung jeweils nur zwei Karten ausgegeben werden.

Öffnungszeiten Rathaus St. Johann: 
montags bis freitags 8 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16.30 Uhr

Öffnungszeiten Kulturinfo:
montags bis mittwochs 9 bis 16 Uhr, donnerstags 8 bis 18 Uhr, freitags 9 bis 14 Uhr

Öffnungszeiten Stadtbibliothek: 

dienstags bis freitags 10 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr

Oskar Lafontaine: Aufklärung zum Kindesmissbrauch am Homburger Uniklinikum unzureichend

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Als beschämend bezeichnet Oskar Lafontaine die Tatsache, dass im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauch am Homburger Uniklinikum immer neue Vorwürfe auftauchen. So haben Recherchen von Journalisten des ARD-Magazins „Monitor“ und der „Frankfurter Rundschau“ ergeben, dass 2012 der sexuelle Missbrauch eines Mädchens in der Homburger Hals-Nasen-Ohrenklinik festgestellt, die Mutter des Kindes aber nicht informiert wurde, „um Schaden von der Institution abzuwenden“. Der damalige Direktor der HNO-Klinik soll zwei Jahre später, 2014, seinen ärztlichen Mitarbeitern mitgeteilt haben, in seiner Abteilung sei ein sexueller Kindesmissbrauch geschehen, wichtig sei, dass nichts nach außen dringen dürfe. Ansonsten würden „die Fallzahlen sinken“. Gleichzeitig werden diesem Direktor sexuelle Übergriffe gegen Mitarbeiterinnen vorgeworfen. Dazu Oskar Lafontaine: „Offensichtlich wird an verschiedenen Ebenen immer noch gemauert, wenn es um Aufklärung geht. Zu Recht weisen die Journalisten darauf hin, dass sich auch die ermittelnden Staatsanwälte Versäumnisse vorwerfen lassen müssen („Brief- und E-Mailverkehr zwischen Universitätsklinikum, Staatsanwaltschaft und Landesregierung erwecken den Eindruck einer geradezu genauestens abgewogenen Verheimlichungsstrategie.“). Es führt kein Weg daran vorbei: In solchen Fällen müssen die Eltern auch von der Staatsanwaltschaft umgehend informiert werden. Der Erklärungsversuch, es hätte ‚bis zum Tod des Beschuldigten keine konkrete Tat zum Nachteil eines Kindes individualisiert werden‘ können, löst nur noch Kopfschütteln aus. Schließlich hat eine stichprobenartige Auswertung der Patientenakten ergeben, dass 95 Prozent der Untersuchungen im Genital- und Analbereich der Kinder medizinisch überhaupt nicht nötig waren. Und es wurden acht Kindern gefunden, bei denen nach Auswertung des damaligen Direktors der Kinder- und Jugendpsychiatrie ‚die Untersuchungen des Assistenzarztes besonders häufig oder mit zu vermutenden sexuellen Motiven begleitet‘ gewesen sind. Die Journalisten fragen sich, wie viele Saarländerinnen und Saarländer, zu Recht, ob es möglich sein kann, dass die Landesregierung in all den Jahren nichts mitbekommen hat von den Vorgängen. Man kann einfach nicht glauben, dass die Regierung in einem Land, in dem sprichwörtlich ‚jeder jeden kennt‘ keine Hinweise bekommen haben soll. Fest steht auf jeden Fall, dass die ehemalige Ministerpräsidentin und Wissenschaftsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, in deren Zuständigkeitsbereich die Uniklinik fiel, ihre Amtspflichten sträflich vernachlässigt hat.“ Der Untersuchungsausschuss werde sich auch mit dem Missbrauch an der HNO-Klinik beschäftigen müssen.

Brennholzverkauf aus dem Homburger Stadtwald

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Motorsägenschein ist Voraussetzung für eine Zuteilung

Die Stadt Homburg bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wieder den Kauf von Brennholz aus dem Homburger Stadtwald an. Bei dem in Rede stehenden Brennholz handelt es sich um Mischholz in unterschiedlichen Stärken, das auf Holzpolter – also auf Lagerflächen für gestapeltes Stammholz – an befahrbaren Waldwegen gelagert ist.

Voraussetzung für den Holzerwerb, der über Zuteilungsscheine erfolgt, ist die Vorlage eines gültigen Motorsägenscheins. Die Zuteilung der Polter erfolgt durch Sebastian Dawo. Er ist zu erreichen unter Tel.: 01520/9353240.

Püttlingen: Einbruch in Peter-Wust-Schule

Zwischen Freitag, dem 08.11.19, 18:00 Uhr, u. Montag, dem 11.11.19, 06:40 Uhr, wurde in die Peter-Wust-Schule in Püttlingen, Pickardstraße, eingebrochen. Mehrere Schreibtische u. Schränke wurden von bislang unbekannten Tätern teilweise gewaltsam geöffnet. Außer einem geringen Bargeldbetrag wurde nichts entwendet. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 400,–Euro.

Die Polizeiinspektion Völklingen, Tel.: 06898/2020, sucht Zeugen.

Die Bauhausfrauen und ihr Aufbruch in die Moderne

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Lesung + Gespräch mit Ulrike Müller, Kulturwissenschaftlerin und Autorin, Weimar.

Donnerstag, 28. November 2019, 18.00 Uhr

FrauenGenderBibliothek Saar, Großherzog-Friedrich-Straße 111, 66121 Saarbrücken

Bis heute sind die schöpferischen Leistungen, Arbeiten und Namen vieler bedeutender Künstlerinnen im Gedächtnis der Öffentlichkeit nicht präsent. Zu unrecht.  Anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des Bauhauses wird deshalb die Lebens- und Arbeitssituation der Frauen am Bauhaus anhand ausgewählter Künstlerinnen aus den Bereichen Weberei, Innenarchitektur und Fotografie von den Anfängen am Weimarer Bauhaus bis in die Zeit des Nationalsozialismus näher betrachtet und erinnert.
Im Anschluss an die Lesung kommt Ulrike Müller gerne mit Besucher*innen ins Gespräch. 

Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist für Frauen und Männer zugänglich und barrierefrei.

Veranstalterinnen: Rosa Luxemburg Stiftung Saarland / Peter Imandt Gesellschaft,  Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken und FrauenGenderBibliothek Saar

Die Veranstaltung findet im Rahmen des FrauenThemenMonat der Landeshauptstadt Saarbrücken statt.

Heusweiler: Einbruch in Apotheke

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Zwischen Freitag, dem 08.11.19, 18:00 Uhr, u. Samstag, dem 09.11.19, 05:30 Uhr, wurde in eine Apotheke in Heusweiler, Saarbrücker Straße, eingebrochen. Bislang unbekannte Täter entwendeten Medikamente, Kosmetikprodukte und Bargeld. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 2500,–Euro.

Rückblick auf die Bundesschülertagung (BST) 2019

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Die Schüler Union Saar informiert: Gestern Abend ist die saarländische Delegation von der Bundesschülertagung 2019 aus Mannheim zurückgekehrt. Wir blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Die Schüler Union Saar kann sich darüber freuen, mit einer voll besetzen Delegation und einer regen Teilnahme an der Antragsberatung den Erfolg der Tagung maßgeblich mitbestimmt zu haben. So sind alle Anträge, die die Unterstützung der Schüler Union Saar erfahren haben, durch die Versammlung bestätigt wurden. Eine besonders lebhafte Debatte konnte bei Antrag A12 zu einem liberaleren Umgang mit Cannabis verzeichnet werden. Nach langem Ringen wurde das Papier aus dem bairischen Landesverband schließlich verabschiedet und die Schüler Union Deutschlands spricht sich nun offiziell für eine Legalisierung von Cannabis unter strikten Auflagen aus. 

Höhepunkt war aus saarländischer Sicht die erfolgreiche Kandidatur unseres Landesvorsitzenden Sven Fontaine für das Amt des stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Bereits die Reaktionen auf die Bewerbungsrede zeigte eine klare Tendenz der Zustimmung. „Wir sind die wahren Bildungskämpfer. Wir sind keine Ideologen, wir sind Menschen, die sachlich argumentieren.“, fasst Fontaine seine Vision der Bildungspolitik der Schüler Union Deutschlands zusammen. Im Wahlgang dann die große Freude: Wir durften Sven Fontaine zu einem grandiosen Wahlergebnis von 99,2 % gratulieren! Das beste Ergebnis einer Wahl seit Beginn der schriftlichen Aufzeichnungen der Bundesschülertagungen im Jahre 1995. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine Aufgaben im Bundesvorstand. Um sich voll auf seine neue Tätigkeit konzentrieren zu können, wird Fontaine sein Amt als Landesvorsitzender im Rahmen eines kleines Landestages niederlegen, der nach derzeitigem Stand der Planungen am Samstag, den 1. Februar 2020, stattfinden wird und zudem wir Sie zu späterem Zeitpunkt einladen werden. 

Ein herzlicher Dank geht auch an den Bundesvorsitzenden Finn Wandhoff, die Bundesgeschäftsstelle sowie den Landesverband Baden-Württemberg, die den reibungslosen Ablauf der Tagung gewährleistet haben. 

Verkehrsunfall mit Flucht in Altenwald – Geschädigter gesucht

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Am Montag, dem 11.11.2019, gegen 16:35 Uhr, ereignete sich  in der Grühlingstraße in Sulzbach-Altenwald, Fahrtrichtung Friedrichsthal/Bildstock, ein Verkehrsunfall. Der Unfallverursacher beschädigte den Außenspiegel eines parkenden Pkw und flüchtete von der Unfallörtlichkeit. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte der Verursacher festgestellt werden, allerdings hatte sich der Geschädigte zwischenzeitlich von der Unfallörtlichkeit entfernt, ggf. hatte er den Schaden am eigenen Pkw nicht bemerkt.

Hinweise erbeten an die Polizeiinspektion Sulzbach, Tel.: 06897/9330.

Tag der offenen Tür an der Gemeinschaftsschule St. Ingbert-Rohrbach am 7.12.

Ein Beitrag von Reinhard Gehring

Am 07.12.2019 findet an der Gemeinschaftsschule St. Ingbert-Rohrbach erstmals der „Tag der Grundschulen“ statt. Dazu sind alle Grundschuleltern mit ihren Kindern, die nächstes Schuljahr die 5. Klasse besuchen, herzlich eingeladen.

An diesem Tag bieten wir die Gelegenheit sich einen Eindruck von unserem Unterricht und unserem pädagogischen Konzept zu machen. 

Der Tag beginnt um 9.45 Uhr mit einer kurzen Einführung in unserer Pausenhalle am Haupteingang. Anschließend können sich die Viertklässler am Unterrichtsgeschehen der Klassenstufe 5 beteiligen. 

Danach informiert die Schulleitung über das schulische Konzept. Möglichkeiten zum Austausch bietet auch unser Café in unserer Lehrküche. 

Die Veranstaltung wird gegen 12.00 Uhr zu Ende sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weitere Termine im Schuljahr:

  • Schulfest am 08.02.2020 von 9- 12 Uhr
  • Anmeldewoche vom 26.02. bis 03.03.2020 von 8-16 Uhr (Samstag von 8-12 Uhr) 
  • Willkommenstag der neuen 5er am 14.05.2020

Weitere Informationen auf: www.gems-rohrbach.de

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