Sonntag, April 20, 2025
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https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
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Jugendliche verstirbt an Drogenvergiftung

Saarbrücken. Am 04.11.2019 (Montag) fand eine Frau ihre 17-jährige Tochter tot in der gemeinsamen Wohnung auf. Die bei der Rechtsmedizin durchgeführte Obduktion ergab als Todesursache eine Drogenintoxikation.

Die 17-Jährige aus dem Saarpfalz-Kreis war der Polizei nicht als Drogenkonsumentin bekannt. Sie ist die 33. Drogentote für das Jahr 2019.

Reparaturtreff Homburg – Reparieren statt wegwerfen

Das nächste Treffen findet am 21. November statt.

Am Donnerstag, 21. November, findet der nächste Reparatur-Treff im Aufenthaltsraum der AWO Ausbildungsstätten in der Lappentascher Str. 100, Gebäude 10a, in Erbach (hinter der Musikschule) statt. Zwischen 15 und 18 Uhr versuchen ehrenamtliche Handwerker, defekte Kleinartikel, beispielsweise kleinere Elektrogeräte wie Radios oder Kaffeemaschinen oder kleinere mechanische Gegenstände wieder instand zu setzen. Kaffeevollautomaten Computer, Tablets, Drucker und Handys können nicht repariert werden. Spätestens um 17Uhr ist Annahmeschluss, bei großer Nachfrage gegebenenfalls. auch schon früher. Aufgrund der großen Nachfrage und um lange Wartezeiten zu vermeiden, kann jeder Besucher nur einen defekten Artikel mitbringen. Für die Wartenden stehen Kaffee und Gebäck bereit.

Rückfragen und Informationen sind bei Quartiersmanager Sebastian. Rensch unter Tel.:  (0 68 41) 98 98 587 oder bei der Stadtverwaltung Homburg, Claudia Ohliger, unter Tel. (0 68 41) 101-114 möglich. Hier können sich auch Personen melden, die sich beim Reparatur-Treff gerne ehrenamtlich einbringen möchten.

Tressel (Grüne): HIL-Werk wieder an das Schienennetz ankoppeln

St. Wendeler Werk durch Gleisanschluss zukunftsfest aufstellen +++ B41 und Oberlinxweiler von schweren Tiefladern entlasten +++ Vorbildfunktion des Bundes wahrnehmen

Nach dem Privatisierungs-Stopp der St. Wendeler Heeresinstandsetzungslogistik und den ankündigten Millionen-Investitionen fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel, das Werk wieder an das Schienennetz anzukoppeln, nachdem der Infrastrukturanschlussvertrag zum Jahresende 2018 leichtfertig gekündigt wurde. Ein Gleisanschluss sei ein wichtiger Standortfaktor, der das Werk langfristig sichern könne. Zudem gehörten Panzer und schwere Militärfahrzeuge grundsätzlich nicht auf Tieflader, sondern auf die Schiene, so Tressel. Der Bund habe eine Vorbildfunktion und dürfe sich nicht auch noch am Infrastrukturkahlschlag beteiligen. Weniger Tieflader bedeuteten auch eine Entlastung für Oberlinxweiler und die B41.

„Der Infrastrukturanschlussvertrag mit der Deutschen Bahn wurde seitens der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für das HIL-Werk erst zum Jahresende 2018 leichtfertig gekündigt. Mit der Kündigung kam nicht nur das betriebliche Aus für den Gleisanschluss, sondern auch die Verpflichtung, den Gleisanschluss samt Anschlussweiche zum St. Wendeler Bahnhof bis zum Werkstor zurückzubauen. Ein schwerwiegender Fehler. Nun müssen die Panzer und schweren Militärfahrzeuge zwangsläufig auf Tiefladern durch Oberlinxweiler und die B41 rollen, mit all den sich daraus ergebenen Folgen“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Chef der Saar-Grünen.
Der saarländische Bundestagsabgeordnete fordert Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer auf, den Gleisanschluss zum HIL-Werk wieder bei der Deutschen Bahn zu beantragen. Tressel: „Noch ist die Bahn-Infrastruktur im Werksgelände offenbar soweit vorhanden. Der Bund muss den Gleisanschluss unverzüglich wieder bei der Bahn beantragen, bevor auch dort unwiederbringlich Tatsachen geschaffen sind. Ein Gleisanschluss ist ein wichtiger Standortfaktor, der mit dazu beiträgt, die Zukunft des Werkes langfristig zu sichern und weitere Entwicklungsperspektiven zu eröffnen. Gerade, wenn die Bahnstrecke, wie in St. Wendel, unmittelbar an das Werksgelände grenzt und auch noch direkt zu den Hauptschienenwegen entlang des Rheins führt.“
Zugleich bedeute ein Gleisanschluss auch weniger Verkehr auf den Straßen. Die Anwohnerinnen und Anwohner in Oberlinxweiler sowie die B41 würden deutlich entlastet. Auch reduzierten sich die Gefahren durch schwere Tieflader. Tressel: „Panzer und Militärfahrzeuge gehören nicht auf Tieflader, sondern auf die Schiene. Gerade der Bund ist angesichts der Klimakrise und der notwendigen Verkehrswende in einer Vorbildfunktion gegenüber Privatunternehmen.“

Aktuelle Meldungen der Polizei Homburg

Sachbeschädigung durch Bekleben von Verkehrszeichen und Hinweisschildern in Bexbach

Ein bisher unbekannter Täter steht im Verdacht, bis Samstag dem 26.10.2019 an dem Verkehrskreisel der Hochstraße in Bexbach mehrere Hinweisschilder (z.B. „Bundespolizei, Kleinottweiler) sowie zwei Verkehrszeichen samt Pfosten überklebt und somit unleserlich gemacht zu haben.

Es wurden u.a. die Aufkleber „GL 98“, „Waldhof Verrecke“ etc. aufgeklebt.

Die Täter sind vermutlich der Fanszene des 1.FC Kaiserslautern zuzuordnen.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an den Polizeiposten in Bexbach (06826/92070).

Verkehrsunfallflucht in der Steglitzer Straße Homburg-Erbach

Am Mittwoch, den 06.11.2019, kam es in der Zeit von 14:30 Uhr bis 16:40 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht in der Steglitzer Straße in Homburg-Erbach. Bislang unbekannter Fahrer beschädigte den linken Außenspiegel eines geparkten schwarzen Toyota Yaris mit Homburger-Kreiskennzeichen. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend unerlaubt in Fahrtrichtung Wilmersdorfer Straße. Das unfallverursachende Fahrzeug müsste einen Schaden am linken Außenspiegel aufweisen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.

Diebstahl eines Wohnwagens in Homburg Sanddorf

In der Nacht vom 06.11.2019 auf den 07.11.2019 wurde ein weißer Wohnwagen der Marke Fendt in der Sickinger Straße in Homburg Sanddorf entwendet. An dem Wohnwagen waren französische Kennzeichen angebracht. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 15.000€.

Zeugen, die sachdienliche Angaben geben können werden gebeten sich mit der Polizei in Homburg in Verbindung zu setzten (Tel.: 06841/1060).

Einbruch in Gaststätte in Blieskastel-Lautzkirchen

Die Polizei informiert:

Mutmaßlich in der Zeit von Montag, 04.11.2019, 11:30 Uhr bis Dienstag, 05.11.2019, 15:30 Uhr ereignete sich ein Einbruchsgeschehen in eine Gaststätte in der Pirminiusstraße in Blieskastel-Lautzkichen. Ein bislang unbekannter Täter hebelte zunächst, unter Zuhilfenahme eines bislang unbekannten Hebelwerkzeuges, ein Fenster der im Erdgeschoss befindlichen Gaststätte auf und gelangte so in den Gastraum. Dort begibt sich der Täter scheinbar zielgerichtet zu zwei Geldspielautomaten. Diese  werden durch den Täter ebenfalls aufgehebelt, darin befindliches Bargeld in bislang unbekannter Höhe nimmt der Täter an sich und flüchtet anschließend von der Tatörtlichkeit.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfall mit Flucht in St. Ingbert

Die Polizei teilt mit:

Am Mittwoch, den 06.11.2019, zwischen 09:45 Uhr und 11:15 Uhr ereignete sich auf dem Kundenparkplatz eines Einkaufsmarktes (gegenüberliegender Schotterparkplatz) in der Kohlenstraße in 66386 St. Ingbert ein Verkehrsunfall.

Ein bislang unbekannter Fahrer kollidierte mit seinem Fahrzeug, vermutlich beim Ein- bzw. Ausparken, mit einem geparkten grauen Renault Clio mit IGB-Kreiskennzeichen und entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Der Clio war zum Tatzeitpunkt in Längsaufstellung zwischen den eigentlichen Parkreihen (Queraufstellung) abgestellt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert (Tel.: 06894 – 1090) oder der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.

Wirtschaftstreff im Salzbrunnenhaus

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Die Stadt Sulzbach führt eine alte Tradition fort, die der Sulzbacher Unternehmer Hermann Loth vor vielen Jahren in seinem Betrieb im Neuweiler Industriegebiet begonnen hat. Dort trafen sich am Aschermittwoch Groß- und Kleinunterrnehmer, Banker, Handwerker, Freiberufler und die Politik zum Austausch. Nach dem Ende der Firma Loth gab es niemanden mehr, der diese äußerst beliebten Veranstaltungen organisierte. Doch vor wenigen Jahren nahm die Stadtverwaltung die Sache an sich und seither gibt es an Aschermittwoch und zusätzlich im Herbst wieder ein Wirtschaftstreffen. 

v.l.n.r.: Die Gastgeber des Abends: Stadtwerke Geschäftsführer Jürgen Haas, Bürgermeister Michael Adam und Uwe Johmann, Vorstand der Sparkasse Saarbrücken

Am Mittwoch hatten die Stadtwerke Sulzbach, die Sparkasse Saarbrücken und die Stadt wieder einmal eingeladen und es zeigte sich abermals, dass der Austausch durchaus auf Interesse bei den Unternehmern in und um Sulzbach findet. 

Jörg Regitz, Marktbereichsleiter Unternehmenskunden der Sparkasse Saarbrücken

Die Veranstaltung begann mit einem Vortrag des Marktbereichsleiters Unternehmenskunden der Sparkasse Saarbrücken, Jörg Regitz. Sein Vortrag über die Auswirkungen der EU-Gesetzgebung auf die Regulatorik und deren Folgen für die Unternehmen. Nach dem Fast-Zusammenbruch der Finanzwirtschaft vor zehn Jahren hat der europäische Gesetzgeber den Banken ein höheres Eigenkapital vorgeschrieben. Die Quoten werden bis 2021 konstant erhöht, bis ein Wert von 13% erreicht ist. Das hat Konsequenzen für die Unternehmen, denn die Banken können ihnen aufgrund dieser Vorgaben weniger Investitionskapital zur Verfügung stellen. Jörg Regitz sieht dennoch nicht schwarz, gab sehr aufschlussreiche Tipps an die zahlreichen Unternehmer im Auditorium und stand selbstverständlich mit dem kompletten Team der Sparkasse Saarbrücken beim anschließenden „Netzwerken“ für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Lutz Schmidt, Geschäftsführer der AGILOS GmbH aus Sulzbach-Altenwald

Ebenso interessant gestaltete sich der Vortrag des Agilos-Geschäftsführeres Lutz Schmidt, dessen Unternehmen in Altenwald angesiedelt ist. Der IT Dienstleister hat sich in Folge eines Heizungsausfalls in seinem eigenen, 1200 qm großen Gebäude grundlegende Gedanken über den Energieverbrauch gemacht und zusammen mit Partnern ein Konzept entwickelt, dass mindestens 30% zum Ist-Stand einspart. Das ist nicht der einzige Vorteil dieser Lösung: Es wird eine dreifache Redundanz geschaffen, das neue System ist via Internet quasi von jedem Punkt der Welt aus steuerbar und kann durch umfassende Datenanalyse jederzeit an den aktuell Bedarf angepasst werden.

DrFrank Obergrießer (Fraunhofer IBMT)

Dr. Frank Obergrießer präsentierte das Fraunhofer Institut IBMT, das in Neuweiler beheimatet ist. Seine Tätigkeitsbereiche unterteilen sich in Medizinische Biotechnologie, Ultraschall und Biomedizintechnik. Im Gegensatz zu anderen Forschungsgesellschaften wie Leibniz oder Max-Planck werden die gegenwärtig 72 Fraunhofer-Institute lediglich zu 40 Prozent aus öffentlichen Geldern finanziert und sind so darauf angewiesen, intensiv mit Wirtschaftsunternehmen zusammen zu arbeiten. Eine solche Kooperation sind die Fraunhofer mit dem Sulzbacher Krankenhaus eingegangen. Mit dem dortigen Team von Prof. Dr. Szurman hat das IBMT ein Verfahren zur Transplantation von Stammzellen Zellen zur Bekämpfung der Altersbedingten Makula-Degeneration. Diese Krankheit befällt, stastisch gesehen, jeden vierten Bundesbürger über 60 Jahren. 

Dirk Frank und Sebastian Ambos stellten die „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vor

Den Abschluss der Redebeiträge lieferten Dirk Frank und Sebastian Ambos, die den Club „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vorstellten. Ihr Fokus liege nicht nur beim Netzwerken, sondern auch in der Einbindung der Politik, so Dirk Frank, der die Leistungsfähigkeit seiner Organisation anhand des aktuellen Bauvorhabens seines Unternehmens skizzierte: Er habe alle Bereiche, die für Umsetzung wichtig seien, in der „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ vorgefunden und habe so ganz kurze Wege vorgefunden und umfassende Informationen erhalten, die sein komplexes Projekt vorangebracht hätten.

Der anschließende Austausch wurde in angeregter Atmosphäre geführt. Viele Fragen richteten sich an die Referenten des Abends, viele unterhielten sich aber auch ganz zwanglos über dies und das. Das Sulzbacher Wirtschaftstreffen hat sich zu einem unverzichtbaren Termin im Kalender vieler regionaler Unternehmer entwickelt.  

Die Genuss-Gastwirte Saarland 2020/21 sind gefunden!

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Im Finale des Wettbewerbs Genuss-Gastwirt Saarland konnte sich Christian Münch-Buchna vom Landhotel Saarschleife durchsetzen. Beim spannenden Show-Kochen am Montag, 4. November, in der Mügelsberg Schule Saarbrücken kochte er sich an die Spitze vor Frederik Theis von der Mailmühle Perl und Gerd Kühn und seinem Team des Café Kostbar in Saarbrücken.Innerhalb einer Stunde mussten die drei Gastronomen parallel zueinander das von ihnen eingereichte regionale Rezept kochen. Bereits in der Vorauswahl wurden Wert auf Kreativität im Umgang mit traditioneller, saarländischer Küche und regionalen Produkten gelegt. Bewertet wurden die Gastronomen und ihre Gerichte von einer 8-köpfigen Jury in den Kategorien Präsentation des Genuss-Gastwirts, Präsentation und Geschmack des Gerichts.Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ist das Thema Gastronomie ein wichtiger wirtschaftlicher Bereich: „Das Saarland ist mittlerweile zu einer eigenständigen Marke geworden was die Kulinarik und unsere Genuss-Landschaft angeht. Wertschöpfung im Bereich Tourismus erzielen wir vor allem mit Regionalität und Authentizität. Die Besucherinnern und Besucher wollen eine Geschichte zu den Gerichten erzählt bekommen. Bei unseren Finalisten des Genuss-Gastwirts spiegelt sich eine solche Philosophie auf der Speisekarte wieder. Sie sind die Frontmänner der saarländischen Gastronomie.“Dass man mit der Auszeichnung nicht ganz falsch liege, sehe man an dem Gewinner des letzten Wettbewerbs, Markus Keller von Wern’s Mühle, so die Ministerin weiter. Er wurde gerade erst in die Slow Food Chef Alliance Deutschland aufgenommen. Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland: „Regionale Produkte und eine nachhaltige Ausrichtung der Gastronomiebetriebe werden für die Zukunft im Tourismus immer wichtiger. Das Saarland ist mit den Partnern der Genuss Region Saarland auf einem sehr guten Weg.“ Neben der Auszeichnung der Genuss-Gastwirte in Gold, Silber und Bronze erhalten die Gewinner unter anderem Marketingpakete der Tourismus Zentrale Saarland im Wert von 1.500 Euro, die einjährige Mitgliedschaft in der Genuss Region Saarland und kostenlose Weiterbildungsangebote des Dehoga Saarland und der Dehoga Akademie. Der Gewinner, Christian Münch-Buchna, wird außerdem am kommenden Sonntag, 10. November, beim internationalen Gourmet-Markt in St. Ingbert sein Gewinner-Rezept in einem Show-Kochen präsentieren.Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr zusätzlich ein Publikumspreis vergeben. In den Aktionswochen, bei denen die Gäste die Wettbewerbsgerichte bei den Top 6 probieren konnten, wurde anhand von Bewertungsbögen der Publikumsliebling ermittelt. Dieser Preis geht an das Restaurant Bellevue in Blieskastel.Der Wettbewerb Genuss-Gastwirt Saarland wurde von Wirtschaftsministerium, Tourismuszentrale des Saarlandes und Dehoga Saarland entwickelt. Gewinner im Überblick1. PlatzChristian Münch-Buchna, Landhotel Saarschleife in Orscholz„Geschmälzte Reh-Kartoffeltaschen mit Viezsauerkraut, Apfelbalsamico-Wildjus und Quittenespuma“2. PlatzFrederik Theis, Maimühle in Perl „Lachsforelle im Mohnmantel mit hausgemachten Mühlenklößchen auf einem Bett von Saubohnen3. PlatzCafé Kostbar, SaarbrückenDibbelabbes-Flamingo-Türmchen auf Kräuterseitling-Carpaccio Jury1.      Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger2.      Gudrun Pink, Dehoga3.      Birgit Grauvogel, Tourismus Zentrale Saarland4.      Holger Gettmann, Slow Food Saarland5.      Markus Keller, Wern‘s Mühle6.      Katharina Schwarz, Foodblog „Kathi Köstlich“7.      Joachim Becker, TGBBZ II8.      Marcel Agne, Gewinner der Aktionswoche zum Wettbewerb

CDU-Landtagsfraktion hält an Förder- und Regelschullösung fest

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Hermann Scharf, behindertenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und zugleich seit drei Jahrzehnten Geschäftsführer der Lebenshilfe St. Wendel, reagiert auf die Vorwürfe des Bündnisses für Inklusion:

„Die vielen Gespräche, die wir mit Eltern von Kindern mit Behinderung führen, zeigen uns deutlich, dass das bestehende System für die betroffenen Kinder das richtige ist. Der Elternwille und das Wohl der Kinder stehen für uns im Mittelpunkt. Den Weg zu neuen Förderschulen einzuschlagen, wurde bundesweit von Bildungsexperten durchweg positiv bewertet. Wo Kinder sich in Regelschulen inkludieren lassen, soll dies natürlich auch weiterhin so geschehen, jedoch steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt und wir wollen diesen Kindern die größtmögliche Aufmerksamkeit widmen, die sie verdienen und ihnen nicht durch fehlgeleitete Ideologie Chancen auf die bestmögliche Bildung zu verbauen. 

Genau deshalb ist aus unserer Sicht auch die frühzeitige, fachkundige Diagnostik nach höchsten Standards unumgänglich. Wir wollen sicherstellen, dass Kindern mit Behinderung ein passgenauer Übergang in die für sie jeweils geeignete Schulform ermöglicht wird.“

Brand in der Barbarossa Bäckerei in Brebach-Fechingen

Am 06.11.2019 gegen 12:17h wurde über die Führungs- und Lagezentrale in Saarbrücken ein Brand in der Barbarossa Bäckerei in Brebach-Fechingen, Provinzialstraße, mitgeteilt. Bei Eintreffen der Polizei vor Ort waren die Feuerwehren bereits mit den Löscharbeiten im vollen Gange.  Verkehrslenkende Maßnahmen wurden durch die Vollsperrung dieses Straßenabschnitts für die Dauer von ca. 30 Minuten von Nöten; der komplette Verkehr wurde abgeleitet. 

Zum Brand konnte nach Löschen und Rauchabzug festgestellt werden, dass dieser im Bereich des Aufenthaltsraumes für Angestellte der Bäckerei ausgebrochen war. Eine Angestellte (32 Jahre alt) erlitt eine Rauchgasintoxikation und wurde ins Krankenhaus verbracht. Sie ist leicht verletzt. Zur Brandursache können noch keine Aussagen getroffen werden. Die Spurensuche und –sicherung erfolgt durch Kräfte des Kriminaldienstes, das Ergebnis steht noch aus. Ein Gebäudeschaden entstand nicht. Nach Durchlüften konnte das Gebäude wieder betreten werden.

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