Sonntag, April 20, 2025
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Endspurt bei Jugend forscht:

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Am 30. November ist Anmeldeschluss für die Wettbewerbsrunde 2020

Jetzt online anmelden auf www.jugend-forscht.de

Wer 2020 bei der 55. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb dabei sein will, sollte sich beeilen. Nur noch bis zum 30. November können Jungforscherinnen und Jungforscher bis 21 Jahre ihre Projekte anmelden. Jugendliche ab 15 Jahren starten in der Sparte „Jugend forscht“, jüngere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab Klasse 4 treten in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ an.

Die 55. Wettbewerbsrunde steht unter dem Motto „Schaffst Du!“. Damit ermuntert Jugend forscht Kinder und Jugendliche, sich der Herausforderung zu stellen,  selbst ein Forschungsprojekt zu erarbeiten und so auch Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen. Denn auf jedes einzelne MINT-Talent kommt es an, auf sein Engagement, im Kleinen wie im Großen. Für alle Jungforscherinnen und Jungforscher gilt dabei: Seid neugierig und erfindungsreich, entwickelt Eure eigenen Ideen und Lösungen für die Welt von morgen.

Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bei Jugend forscht teilnehmen möchten, können zum Beispiel Erleichterungen für Menschen mit Behinderung konstruieren, zu erneuerbaren Energien forschen oder innovative Computersoftware programmieren. Interessant ist es auch, sich mit moderner Robotertechnik zu befassen, komplexen physikalischen Phänomenen auf den Grund zu gehen oder knifflige mathematische Probleme zu lösen. Darüber hinaus können die jungen Talente Tiere in ihrer Umwelt beobachten oder spannende chemische Prozesse analysieren.

Für die Anmeldung zum Wettbewerb reicht es zunächst aus, wenn die Nachwuchswissenschaftler ihr Forschungsthema festlegen. Es kann frei gewählt werden, muss aber in eines der sieben Jugend forscht Fachgebiete passen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl. Bis Anfang Januar 2020 wird dann in der Schule, im Schülerforschungszentrum oder zu Hause geforscht, getüftelt und experimentiert. Erst danach gilt es für die Teilnehmer, eine schriftliche Ausarbeitung ihres Forschungsprojekts einzureichen.

Ab Februar 2020 finden bundesweit die Regionalwettbewerbe statt, bei denen die jungen Talente ihre Forschungsprojekte einer Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. Wer hier gewinnt, tritt im März und April auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das 55. Bundesfinale, das vom 21. bis 24. Mai 2020 stattfindet. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.

„In der 55. Runde erwarten wir wieder eine große Beteiligung“, sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. „Auch im kommenden Jahr wollen wir einen Beitrag leisten, junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu begeistern. Für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist es wichtig, dass künftig kein MINT-Talent verloren geht und jeder interessierte, leistungsbereite junge Mensch die Chance erhält, entdeckt und wirksam gefördert zu werden.“

Das Formular zur Online-Anmeldung, die Teilnahmebedingungen und das Wettbewerbsplakat 2020 finden Sie im Internet unter www.jugend-forscht.de.

53. Bürgerstammtisch der Unabhängigen St. Ingbert

Die Unabhängigen St. Ingbert teilen mit, dass der 53. Bürgerstammtisch am Freitag, den 08. November 2019 wie gewohnt ab 19h30 im Obergeschoß des Gasthauses Emich/Pizzeria Don Vincenzo im Neunkircher Weg 142 (Ecke Neunkircher Weg/In der Lauerswiese) stattfindet.

Der Verein freut sich, Sie dort begrüßen zu dürfen. Die anwesenden Repräsentanten des Vereins werden Fragen beantworten und Ihre berechtigten Anliegen weiterleiten.

Jägersburg: Freisperranlage soll Einbiegen von der B 423 ermöglichen

Fußgängerüberweg wird bei Umbau barrierefrei gestaltet

Die Straßenbauverwaltung des Saarlands installiert im kommenden Frühjahr eine Freisperranlage an der Einmündung der B 423 / L 118 in der Ortsdurchfahrt Jägersburg. Diese Freisperranlage ermöglicht, bei sich einstellendem Rückstau in der B 423 in Richtung Kleinottweiler, das Anhalten der Fahrzeugströme in der Verkehrsbeziehung Homburg – Waldmohr, so dass ein ungehindertes Einbiegen aus der B 423 in Richtung Waldmohr bzw. in Richtung Homburg sichergestellt werden kann.

Im Zuge dieser Arbeiten wird auch in Absprache mit der Verkehrsbehörde der Fahrbahnrand der B 423 Waldmohr – Kleinottweiler umgebaut und der bestehende Fußgängerüberweg in der Ortslage von Jägersburg an der Kreuzung der Saar-Pfalz-Straße und der Kleinottweilerstraße verlegt und barrierefrei ausgebaut.

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Homburg, Christine Caster, die vom Landesbetrieb für Straßenbau in Bezug auf diese Baumaßnahme auf dem Laufenden gehalten wird, begrüßt vor allem den barrierefreien Ausbau des Fußgängerüberwegs in Jägersburg.

Gesundheitsamt Neunkirchen beteiligt sich ab HIV-Testwoche vom 11.-15. November 2019

Saarlandweit findet in der kommenden Woche in allen Gesundheitsämtern und der Aidshilfe Saar wieder die HIV-Testwoche statt. Auch das Gesundheitsamt des Landkreises Neunkirchen ist an der Aktion beteiligt. 

Die Saarländische Testwoche sollen auf das Angebot der Gesundheitsämter aufmerksam machen, das das ganze Jahr über kostenfrei angeboten wird. Im Rahmen der Aktionswoche sind die Beratungs-und Testzeiten ausgeweitet. Ausgebildete und kompetente Fachkräfte informieren und beraten. Das Angebot ist kostenlos, anonym und vertraulich. Angeboten werden Tests auf HIV, Syphilis, Hepatitis B und C. 

Beratungs- und Testzeiten während der Testwoche im 

Gesundheitsamt Neunkirchen, Lindenallee 13, 66538 Neunkirchen:

Montag, 11.11.: 9.00 Uhr bis 15 Uhr

Dienstag, 12.11.: 8.30 Uhr bis 15 Uhr

Mittwoch, 13.11.: 9.00 Uhr bis 17 Uhr

Donnerstag, 14.11.: 10.00 Uhr bis 18 Uhr

Freitag, 15.11.: 8.00 Uhr bis 12 Uhr

Ansprechpartner: Esther Grenner, Zimmer 306, Telefon: 06824 – 9068836

Hintergrund:
HIV ist ein Virus, das das menschliche Abwehrsystem zerstören, und die Krankheit Aids auslösen kann. Die HIV-Infektion ist noch nicht heilbar. Sie kann mit Medikamenten aber gut behandelt werden. Wird die Infektion rechtzeitig festgestellt, haben Menschen mit HIV heute gute Chancen auf eine normale Lebenserwartung und es kann sicher verhindert werden, dass sie an Aids erkranken.

Außerdem ist HIV unter einer funktionierenden Medikamententherapie nicht mehr übertragbar .Auch wenn eine Infektion schon länger zurückliegt, ist ein Test sinnvoll, denn eine HIV Therapie kann das Abwehrsystem oft auch in späteren Phasen wieder stabilisieren.

Festnahme nach Einbruch in Mettlach-Wehingen

Saarbrücken/Mettlach. Am gestrigen Montag (04.11.2019), gegen 12:30 Uhr, drang in Anwesenheit des Eigentümers ein Mann in Mettlach-Wehingen in ein Wohnhaus in der Kapellenstraße ein. Der Geschädigte, der im Flur auf den 21-jährigen Einbrecher traf, sprach diesen direkt an. Derart überrascht gab der Eindringling an, sich nur nach dem Weg erkundigen zu wollen und händigte sogar seinen Ausweis aus.

Unmittelbar danach versuchte er dann mit seinem vor dem Anwesen abgestellten Fahrzeug zu verschwinden. Der Hauseigentümer versuchte seinerseits jetzt mit seinem Fahrzeug dies zu verhindern. Hierbei kollidierten zwar beide Fahrzeuge leicht, jedoch gelang dem Einbrecher die Flucht in Richtung BAB 8.

Mit den durch den Geschädigten übermittelten Informationen (Kennzeichen, Fahrzeugtyp und Personalien) konnte das flüchtende Fahrzeug in Höhe Schwemlingen bereits gesichtet und später durch ein anderes Kommando in Höhe Dillingen gestellt werden. Der mutmaßliche Einbrecher versuchte sich hierbei mehrfach der Festnahme zu entziehen.

Bei der späteren Durchsuchung des Fahrzeugs wurden weitere für das Verfahren beweiserhebliche Gegenstände (erbeuteter Schmuck) aufgefunden. Für die Ermittler des Dezernats für Eigentumskriminalität ist der Mann kein Unbekannter. Er wurde bereits für einen im Jahr 2016 begangenen Einbruch in Saarbrücken zu einer eineinhalbjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Nach der Vorführung erließ das Amtsgericht Saarbrücken Haftbefehl gegen den 21-jährigen Algerier aus Frankreich. Er wurde in die JVA Saarbrücken überstellt.

Die Ermittlungen dauern an.

Eppelborn: Bürgermeister kündigt Vertrag mit Zentrumsmanagement fristlos

Der Bürgermeister der Gemeinde Eppelborn, Dr. Andreas Feld, informiert:

Eppelborn. Bereits mit Beginn des Projekts vor gut einem Jahr war der Einsatz eines teuren Zentrumsmanagers im Ortsteil Eppelborn mehr als umstritten. Früh stellte sich die Frage, ob diese Maßnahme umsetzbare Lösungen für eine Neubelebung der Ortsmitte bringen könnte. Mit der Kritik unmittelbar verbunden war der erhebliche Kostenfaktor von rund 180.000 € für das Zentrumsmanagement. Nachdem jetzt innerhalb diesem einem Jahr zum dritten Mal der Zentrumsmanager von dem beauftragten Unternehmen ausgetauscht wurde und mit Ausnahme einer Weihnachtsbaum-Aktion keinerlei Erfolge des Zentrumsmanagements erkennbar waren, wurde der Vertrag nun fristlos außerordentlich gekündigt. Auch konnten bislang keine lösungsorientierten Ansätze vorgelegt werden. Trotz dieser fehlenden Verbesserungen für unsere Dorfmitte sind für das Zentrumsmanagement bereits Kosten in Höhe von ca. 70.000,– Euro angefallen. Bei einem Weiterlaufen des Vertrages wären auf die Gemeinde noch weitere Kosten in Höhe von 110.000,– Euro zugekommen. Um weiteren finanziellen Schaden von der Gemeinde abzuwenden,  habe ich die sofortige Auflösung des Vertrages veranlasst. Ab sofort wird das Zentrumsmanagement wieder von Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung im Rahmen ihrer Beschäftigung übernommen. Die Büroräume am Marktplatz wurden ebenfalls gekündigt.

PKW durch Fußtritte beschädigt

Die Polizei informiert:

Am 31.10.2019 fand in der Blieskasteler Innenstadt eine Halloween Veranstaltung statt, die lebhaften Zuspruch in der Bevölkerung fand.

In der fraglichen Nacht wurde ein roter VW Golf, HOM-Kreiskennzeichen, der zwischen der Bliesgau-Festhalle und dem Rathaus 2 (Zweibrücker Str.) parkte offenbar durch mehrere Fußtritte mutwillig beschädigt. So waren (bis auf den vorderen Kotflügel) auf der kompletten linken Fahrzeug-Seite Kratzer und Dellen im Blech zu erkennen. Auch der linke Außenspiegel wurde aus der Halterung gebrochen.

Hinweise und Beobachtungen in dieser Sache werden erbeten an die Polizeiinspektion Homburg (Tel.06841 – 1060).

Krämer: Frankreichstrategie braucht Engagement und Optimismus statt Verzagtheit

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Die Frage ob „Mehrsprachigkeit realistisch erreichbar ist“, ist irreführend

Christine Streichert-Clivot und Petra Berg äußerten sich skeptisch, ob das Ziel der Frankreichstrategie, innerhalb einer Generation das Land mehrsprachig zu machen, realistisch sei. Die Skepsis beruht allerdings auf einem Irrtum: Es gibt keinen festgelegten Punkt, an dem Mehrsprachigkeit als ‚erreicht‘ gelten kann. Menschen können auf verschiedenste Weise mehrsprachig sein und es gibt dafür kein absolutes Maß. Demnach lässt sich auch nicht überprüfen, ob das Ziel realistisch oder vollendet ist. An die Stelle des Ob sollte das Wie treten.

Die Äußerungen der beiden SPD-Politikerinnen führen in der Debatte nicht weiter; sie setzen höchstens einen entmutigenden Grundton. Die Opposition hat diesen Grundton in der Landespressekonferenz ebenfalls aufgegriffen. Die wichtigere Frage gerät aus dem Blick: Wie sollen die konkreten Ziele der Frankreichstrategie erreicht werden? Einzelne Komponenten der Strategie können sehr wohl bemessen und beurteilt werden; es können Vor- und Nachteile und etwaige Bedenken sachlich abgewogen werden. Hier muss die Landesregierung ansetzen, um ein positives, ermutigendes und zielgerichtetes Bild der Frankreichstrategie zu zeichnen. Die breite Unterstützung aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sollte die Landesregierung sich stärker zum Antrieb nehmen.

Dazu braucht es neue Ideen und Vorschläge mit klaren Zielmarken für die Bildung und weitere Bereiche der Sprachpolitik, etwa auf Basis des gelungenen aktuellen Sprachenkonzepts aus dem Bildungsministerium. Es reicht nicht aus, auf das bisher Erreichte z.B. bei mehrsprachigen Kindergärten und Grundschulen hinzuweisen.

Bereits im Jahr 2017 hatte sich gezeigt, dass die Menschen im Saarland sich mehr Beteiligung an der Gestaltung der Frankreichstrategie wünschen. Die Landesregierung hatte daraufhin angekündigt, stärker den Dialog zu suchen. Eine breite gesellschaftliche Debatte über einzelne, konkrete Vorhaben im Rahmen der Frankreichstrategie bleibt weiterhin aus. Die jetzt aufgeflammte Frage der generellen Realisierbarkeit bleibt erneut hinter dem Diskussionsbedarf zur Sachpolitik im Rahmen der Frankreichstrategie zurück. Stattdessen wiederholen sich verkürzte Argumente etwa zur Rolle des Englischen oder zum Deutschen in Lothringen.

Besonders die Forderung von Petra Berg nach mehr Bemühungen in Frankreich ist in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Anstelle von Ansprüchen an die Nachbarn sollte die eigene Verantwortung der saarländischen Politik im Mittelpunkt stehen.

Finanzierung der Frankreichstrategie

Konkretes Engagement braucht ein konkretes Budget

Alle Beteiligten aus SPD und Opposition unterstrichen in den jüngsten Äußerungen, dass die Frankreichstrategie nur mit einer ausreichenden, eigenen Finanzierung umsetzbar ist. Diese Einschätzung ist korrekt, und sie richtet sich in erster Linie an den Koalitionspartner CDU: Finanz- und Europaminister Peter Strobel und Ministerpräsident Tobias Hans bleiben bei der Umsetzung der Frankreichstrategie bislang zu passiv. Auch vonseiten der CDU ist ein verstärktes Engagement notwendig, damit die Frankreichstrategie als parteienübergreifendes Projekt und als langfristiges Ziel der gesamten saarländischen Gesellschaft erfolgreich sein kann.

Alle Beteiligten, insbesondere in der Landesregierung, sind aufgerufen, weiter mit Schwung und Optimismus an der Strategie zu arbeiten.

Hintergrundinformationen

Dr. Philipp Krämer ist Sprachwissenschaftler; er vertritt den Lehrstuhl für Sprachgebrauch und Sprachvergleich an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Er stammt aus Homburg/Saar, lebt in Berlin und studierte an der FU Berlin und am Institut d’Études Politiques in Straßburg französische Sprach- und Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Europarecht.

Er promovierte in französischer Sprachwissenschaft und beschäftigt sich in seiner Forschung u.a. mit Sprachpolitik und Mehrsprachigkeit, Spracheinstellungen und der sozialen Bedeutung von Sprachen etwa im Rahmen von Migration oder Kolonialismus. Regionale Schwerpunkte sind der Raum Saar-Lor-Lux und die Benelux-Region, aber auch französische Überseegebiete und kreolophone Gesellschaften.


Leseshow „Worst of Chefkoch‟ am 7. November in der Stadtbibliothek

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Jonathan Löffelbein und Lukas Diestel, die Macher des Foodblogs „Worst of Chefkoch‟, präsentieren ihre gleichnamige Leseshow am Donnerstag, 7. November, 19.30 Uhr, in der Saarbrücker Stadtbibliothek. Tickets kosten 14 Euro und sind in der Stadtbibliothek erhältlich. 

Die beiden Foodblogger stellen skurrile Rezepte des Blogs vor, die live zubereitet und verköstigt werden. Besucherinnen und Besucher hören auch neue Texte, die zum Teil humorvoll, zum Teil nachdenklich sind. Dazu gehören lustige Kurzgeschichten, kuriose Gedichte und spontane Kommentare von Jonathan Löffelbein und Lukas Diestel.

Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.saarbruecken.de.

Notruf bei der Polizei Saarland führt zu Seenotrettung im Mittelmeer

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Saarbrücken/Bodrum (Türkei). Ein am Sonntagabend (03.11.2019), 21:48 Uhr, bei der Führungs- und Lagezentrale der Polizei Saarland eingegangener Notruf setzte eine Rettungskette in Gang, die 17 vor der türkischen Küste nahe Bodrum in Seenot geratenen Personen das Leben rettete.

Eine im Saarland aufenthaltsame Syrerin teilte der Polizei mit, dass sich Ihre Cousine auf einem Flüchtlingsboot befinde, das von Bodrum/Türkei in Richtung der griechischen Insel Kos unterwegs sei. Laut der Anruferin herrschte dort starker Wellengang und der Motor des Bootes war ausgefallen.

Die Polizei Saarland verständigte daraufhin das Bundespolizeipräsidium Potsdam, den Dauerdienst des BKA sowie die Seenotleitung in Bremen (MRCC Bremen). Der Notruf bei der saarländischen Polizei war somit die Initialzündung für die gelungene Rettung von mehreren Menschen im Mittelmeer durch ein türkisches Küstenwachboot.

Bei den Geretteten soll es sich nach bisherigen unbestätigten Erkenntnissen um syrische Staatsangehörige handeln.

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