Sonntag, April 20, 2025
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„Alles was rollt“ – Inline Skaten für die ganze Familie in Homburg

Im Rahmen der Aktion „Homburg lebt gesund“ bietet das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg auch dieses Jahr wieder für alle Homburger Kinder und ihre Eltern die Skate-Veranstaltung „Alles was rollt“ an. Los geht es am Sonntag, 10. November 2019, von 11 bis 13 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Sonnenfeld. Betreut werden die kleinen und großen Skater durch die erfahrenen Trainer der Skateschule Caros Inline-Academy (CIA). Von Parcours-Skaten über verschiedene Spielmöglichkeiten auf acht Rollen ist für jeden etwas dabei. Bereits vorhandene Grundtechniken werden dabei vorausgesetzt. Weitere Termine sind der 17. und der 24. November, das Nikolaus-Skaten am 1. Dezember sowie die Abschlussveranstaltung am 8. Dezember 2019. Eine vorherige Anmeldung ist bis freitags, 12 Uhr, vor der Veranstaltung notwendig, damit genügend Trainer vor Ort sein können. Inline-Skates, sowie die zwingend erforderliche Sicherheitsausrüstung können vor Ort ausgeliehen werden. Hierzu muss allerdings bei der Anmeldung die Schuhgröße angegeben und mitgeteilt werden, ob Helm und Schützer benötigt werden. Ein Anrecht auf Leihskates haben nur diejenigen, die dies bei der Anmeldung angegeben haben. Selbstverständlich kann auch mit der eigenen Ausrüstung gefahren werden. An den Skates vorhandene Hallenstopper müssen abgeklebt bzw. inklusive Halterung abmontiert werden. Neben dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg und Caros Inline-Academy wird die Veranstaltungsreihe durch „Integration durch Sport“ unterstützt.

Ergänzend zu dem Angebot des Kinder- und Jugendbüros bietet „Skate-Network Saar e.V.“ vor den jeweiligen Terminen von 10 bis 11 Uhr das „Bambini Rollen“ an. Hierbei erhalten Kinder im Kindergartenalter die Möglichkeit, sich spielerisch auf Rollbrettern mit Rollern und Inlineskates vertraut zu machen. Schnuppern kann jeder, der Interesse am Rollsport hat.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.inlineskate.decaro@inlineskate.de oder unter Tel.: 0 68 41/1 56 36.

Mitgliederversammlung des Fördervereins für das Stadtmuseum Wadern

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Fördervereins für das Stadtmuseum Wadern war außergewöhnlich gut besucht, wie der Vorsitzende Bernd Schröder gleich zu Beginn der Sitzung erfreut feststellen konnte. Er wertete dies als Zeichen für eine Dynamik, welche vor allem von dem großen Einsatz der Museumsleiterin ausgehe, sich aber auch im Vereinsleben widerspiegele.

Museumsleiterin Christina Pluschke konnte von Einladungen zu Vorträgen berichten, die sie im Saarland und in Rheinland-Pfalz vor Fachpublikum gehalten habe bzw. demnächst halten werde. Dabei gehe es beispielhaft um die museale Aufbereitung und publikumswirksame Vermittlung von baulichen Spuren oder anderen Zeugnissen der regionalen Geschichte. Besonders das Thema Waderner Burgen und Schlossanlagen werde gerne nachgefragt und sei auch gut geeignet, interessierte Besucher nach Wadern zu locken. Als ebenso wichtig bezeichnete sie die Führungen für unterschiedliche Zielgruppen sowie ihre Besuche als „mobiles Museum“ in den Schulen und Altenheimen der Region, wobei sie ein dem jeweiligen Publikum angepasstes Sortiment von Objekten mitnimmt und vor Ort eine digitale Führung macht.

Die Anwesenden dankten der Museumsleiterin für ihre pädagogische Arbeit und lobten besonders ihr enormes Engagement bei der Ausrichtung der ersten Ausstellung über das Feuerwehrwesen im Gebiet des heutigen Kreises Merzig-Wadern. 

Der Vorsitzende berichtete von einer interessanten und erkenntnisreichen Tagesfahrt des Vereins zu Kirchen, deren Fenster von der einheimischen Künstlerin Marianne Aatz gestaltet wurden. Solche Aktivitäten halte er für wichtig, um den Zusammenhalt im Verein zu stärken und neue Mitglieder anzusprechen. Er versprach, dass auch im kommenden Jahr wieder mindestens eine derartige Fahrt angeboten werde. Als Ziel schlage er Ottweiler vor. Diese Ankündigung wurde allgemein begrüßt.

Bei der Aussprache über die Berichte wurden seitens der anwesenden Vereinsmitglieder noch einige Vorschläge hinsichtlich baulicher oder inhaltlicher Erweiterungen des Museums gemacht. 

Der bisherige Schatzmeister Jan Backes gab bekannt, dass er aus beruflichen Gründen sein Amt im Vorstand aufgeben müsse. Erfreulicherweise hat Herr Edmond Rogova sich bereit erklärt, das Amt des Schatzmeisters zu übernehmen. Er wurde einstimmig gewählt. Der Vorsitzende begrüßte Herrn Rogova im Vorstand und schloss die Sitzung mit einem Dank an Herrn Backes für seine engagierte Arbeit in den sechs Jahren seit der Gründung des Vereins.

Kreis-Heimat-Ausstellung „RETTEN – LÖSCHEN – BERGEN- SCHÜTZEN. Die Feuerwehren Merzig-Wadern im Wandel der Zeit“ 

An zwei Ausstellungsorten, dem Stadtmuseum Wadern sowie dem Museum Schloss Fellenberg in Merzig, machen vielfältige Ausstellungsstücke die Veränderungen des Feuerwehrwesens im Landkreis Merzig-Wadern in den vergangenen 200 Jahren deutlich, seien es nun die wachsenden Aufgaben, die technische Entwicklung oder die gesellschaftliche Entwicklung.

Laufzeit der Ausstellung: noch bis zum 9. Februar 2020

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Sonntag, 14 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung

Der Eintritt ist durchgehend frei.

1. Mitbestimmungsmesse Saar

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AK und DGB laden zur 1. Mitbestimmungsmesse Saar am Mittwoch, 6. November „Mitbestimmung Saar 2019 – Wir machen Gute Arbeit“ heißt die neue Messe für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen im Saarland. Für Mittwoch, 6. November, laden die Arbeitskammer des Saarlandes, der Deutsche Gewerkschaftsbund mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften und die Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V. in die Congresshalle in Saarbrücken. An 33 Ständen präsentieren Betriebs- und Personalräte aus dem Saarland, was sie täglich für ihre Kolleginnen und Kollegen erkämpfen und aushandeln. Zudem wird erstmals ein saarländischer Mitbestimmungspreis verliehen, den die Arbeitskammer gemeinsam mit Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, übergibt.

„Betriebliche Mitbestimmung macht den Arbeitsalltag leichter und sicherer. Sie sichert Arbeitsplätze und hilft, neue Beschäftigung zu schaffen. Deshalb wollen wir den Akteuren der Mitbestimmung im Betrieb eine Bühne bieten“, erklärt Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer. Die Messe soll als Plattforum zum Austausch und zur Vernetzung dienen und Politik und Öffentlichkeit für Mitbestimmung begeistern. In einem Konferenzteil wird es zudem Impulsvorträge zu aktuellen Themen wie Transformation, Digitalisierung geben.

Aktive Mitbestimmung zum Schutz der Belegschaften ist wichtiger denn je gerade jetzt, wo der neuerliche tiefgreifende Strukturwandel viele Beschäftigte verunsichert, weil sie um ihre bislang sicher geglaubten Arbeitsplätze bangen. „Mitbestimmung ist kein stumpfes Schwert, sondern wirkt. Mitbestimmung ist gelebte Demokratie“, betont Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: www.arbeitskammer.de/mitbestimmungsmesse

Instandsetzung der Rappoltsweilerstraße in Burbach ab Montag

Die Landeshauptstadt arbeitet ab Montag, 4. November, in der Rappoltsweilerstraße in Burbach. Mitarbeiter reparieren Bordsteine, Rinnen und Gehwege.

Dazu wird die Fahrbahn zwischen der Colmarer Straße und der Isenheimer Straße halbseitig gesperrt. Während der Arbeiten gilt in Fahrtrichtung Isenheimer Straße eine Einbahnregelung. Das Parken im Baustellenbereich sowie die Zufahrt zu den Häusern sind nicht möglich.

Während der Arbeiten können Fußgänger die Gehwege auf der betroffenen Straßenseite nicht nutzen. Anlieger werden über die Sperrungen gesondert informiert.

Die Zufahrt für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge ist jederzeit möglich.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, 13. Dezember, und sollen rund 68.000 Euro kosten. Witterungsbedingt können sie sich verschieben.

Sinnerthal von Buslinie abgeschnitten

Freie Wähler Neunkirchen kritisieren Handlung der NVG 

Neunkirchen. Veränderungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit seitens der Neunkircher Verkehrs GmbH ( NVG) wie auch der Stadtverwaltung Neunkirchen sehen anders aus. Bis etwa Mitte November 2019 wird der Ortsteil Sinnerthal mit Bussen nicht mehr bedient. Grund dafür sind Bauarbeiten im Zuge der Bundesstraße B 41. Dies führt bei vielen Bürgerinnen und Bürgern zu Verärgerung und Verunsicherung, gerade bei der älteren Generation in der Frage der Erreichung von Zentren der überlebenswichtigen Versorgung. „ Uns haben einige Bürger über die aktuelle Situation informiert. Es kann nicht sein, dass ein Ort von der Busanbindung abgeschnitten wird. Besonders ältere Mitbürger sind darauf dringend angewiesen zum Arzt zu kommen oder Einkäufe im Neunkircher Zentrum oder in Landsweiler zu erledigen. Hier müsste die NVG eine Notlösung finden und provisorisch eine Busanbindung herstellen. Es wäre möglich gewesen, den Bus durch die Hasselbachstrasse zu leiten. Früher war auch ein Schulbus durch den Ort gefahren, eine Haltestelle ist auch noch vorhanden.“ so war der Tenor den der Verein erreichte.Zuverlässigkeit, Attraktivität wie auch Transparenz im ÖPNV haben aktuell in Sinnerthal gelitten. Aus Sicht der Freien Wähler Neunkirchen e.V. bleibt zu hoffen, dass durch Angebote und durch eine proaktive Öffentlichkeitsarbeit im Sinne einer nachhaltigen, intelligente und fortschrittliche Verkehrsplanung die gegenwärtige missliche Lage der Bürgerinnen und Bürger in Sinnerthal gemildert wird. 

Verein Freie Wähler Neunkirchen setzt auf Bürgernähe

Neunkirchen. Etwa 20 interessierte Besucherinnen und Besucher folgten am Dienstagabend, 29. Oktober 2019 der Einladung des Vereins Freie Wähler Neunkirchen zur Informationsveranstaltung zum Thema „ Der Verein stellt sich vor“ ins KOMMzentrum. Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung wurden über die Historie der Gründung sowie über die bereits durchgeführten Aktionen sowie Themenfelder gesprochen. Gegründet wurde der Verein am 10.Juli 2019 mit 9 Mitgliedern und ist bisher bei 17 Mitgliedern. Als bisher durchgeführten Aktionen zählte die Unterschriftensammlung zum Erhalt des Gasometers, die Let´s Putz Aktion an der Blies, die Teilnahme beim World Cleanup Day im September 2019 sowie die Podiumsveranstaltung zum Thema „Zukunft Ellenfeldstadion und Spieser Kurve“ im Oktober 2019. Bei den Themen hat sich der Verein auf 10 Themenfelder festgelegt. Darunter zählen Soziales, Tradition, Kultur, ÖPNV, Transparenz, Bildung, Inklusion, Digitalisierung, Sicherheit/Ordnung/Sauberkeit kurz genannt (SOS), sowie Wirtschaft. 


Da der Verein aus recht jungen Mitgliedern besteht, schaut der Verein auch danach, was die junge Generation in Neunkirchen bewegt. Hierzu will sich der Verein verstärkt für mehr Freizeitangebote sowie Ausgehmöglichkeiten einsetzten.Das Motto des Vereins spricht für sich: „Starke Bürger für ein starkes Neunkirchen!“Auch der Landesvorsitzende der Freien Wähler Saarland, Uwe Kammer folgte der Einladung und richtete starke Grußworte an den Verein und beantwortete Fragen aus dem Auditorium klar und nachvollziehbar.


Der 1. Vorsitzende, Brandon Lee Posse, gab den Besuchern auch einen kurzen Einblick auf das kommende Jahr. Zu den geplanten Vorhaben werden drei Podiumsrunden zu den Themen „Gestaltung der Kirmes“, „Programm – Stadtfest“ sowie „Intelligente Preisgestaltung für eine gesellschaftliche Teilhabe von wirtschaftlich Schwachen“ statt finden. Die Tür“ des Vereins ist jederzeit offen für Anliegen und Bedürfnisse aus der Stadtgesellschaft. 

Weitere Informationen gibt es unter www.fw-nk.de sowie auf der Facebookseite Freie Wähler Neunkirchen e.V.

Diebstahl auf Pferdekoppel beim Gnadenhof Eiweiler

Heusweiler. Ein Unbekannter Täter entwendete in der Zeit von Dienstag  (29.10.2019, 20:30 Uhr) bis Mittwoch (30.10.2019, 08:00 Uhr) ein an der Pferdekoppel des 
Gnadenhofs Eiweiler befindliches Stromaggregat sowie zwei LKW-Batterien. 
Der Gesamtschaden liegt bei ca. 1.000,– Euro. 
Hinweise auf den Täter liegen nicht vor. 

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020

Arbeiter verhindert Brand in Dachdeckerbetrieb

Die Feuerwehr St. Ingbert informiert:

Heute Nachmittag, 30.10.2019, entzündete sich bei Schleifarbeiten in einem Dachdeckerbetrieb, im Gewerbegebiet Schlackenberg in St. Ingbert, Lappen in einem Kunststoffeimer. Die Lappen und der Eimer fingen Feuer und verqualmten eine Halle des Betriebes. Der anwesende Arbeiter erkannte die Gefahr sofort. Er nahm einen Pulverlöscher und löschte den Brand. Danach verließ er umgehend die verqualmte Halle und veranlasste einen Notruf.

Um 16:11 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert-Mitte mit 13 Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen zum gemeldeten Brand aus. Durch das vorbildliche Handeln des Arbeiters musste die Feuerwehr die Brandstelle lediglich mit einer Wärmebildkamera kontrollieren. Der Brand war vollständig gelöscht. Die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Durch das schnelle und professionelle Handeln des Arbeiters wurde größerer Schaden verhindert.

Rollstuhl einer 99-jährigen Frau entwendet

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Am Mittwoch, 30.10.2019, wurde in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 19:15 Uhr aus einer offenstehenden Garage in 66127 Saarbrücken-Klarenthal, Kreisstraße, ein handelsüblicher Rollstuhl von bislang unbekannten Tätern entwendet.

Zeugen, die sachdienstliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Burbach, Tel.: 0681-97150, in Verbindung zu setzen.

Merziger Bürgermeister unterstützt Forderung Bouillons nach Bundeshilfen für das Saarland

Der Merziger Bürgermeister Marcus Hoffeld begrüßt den Vorstoß von Innenminister Klaus Bouillon, der finanzielle Hilfen des Bundes für das Saarland fordert. 

„Bereits im Januar 2018 hatte ich mich in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und auf die prekäre Haushaltssituation der saarländischen Kommunen hingewiesen, verbunden mit der Bitte um Unterstützung im Rahmen der angestandenen Koalitionsverhandlungen“, erinnert Hoffeld. Der Merziger Verwaltungschef teilt die Einschätzung von Innenminister Bouillon, wonach die finanziellen Möglichkeiten vieler Städte und Gemeinden in den neuen Bundesländern deutlich besser sind als im Saarland. „Der Saarlandpakt ist ein guter Anfang, wird aber für sich alleine gesehen die Probleme nicht lösen“, untermauert Marcus Hoffeld. Ohne weitere Bundeshilfen seien die saarländischen Kommunen künftig nicht mehr in der Lage, ihre Verpflichtungen zur Daseinsvorsorge zu erfüllen und daher nicht zukunftsfähig. „Vor diesem Hintergrund geht mein Appell an alle Verantwortlichen, parteiübergreifend darauf hinzuwirken, dass auch das Saarland in Zukunft von Bundesmitteln profitiert, da sich ansonsten die Schere zwischen reichen und armen Kommunen in Deutschland jedes Jahr weiter öffnet“, erklärt der Merziger Bürgermeister.     

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