Montag, April 21, 2025
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Becker´s Buwe laden zum Benefiz-Turnier und -Gala ein

 Am 30. November 2019 ab 14 Uhr veranstaltet der Becker´s Buwe e.V. zum 6. Mal den Dodgeball Megabowl in der Ingobertushalle in St. Ingbert. Das Sportevent findet im Rahmen der weltweit bekannten Kampagne „Movember“ statt. Der Becker´s Buwe e. V. sammelt in diesem Zusammenhang schon seit 2013 Spendengelder für Projekte rund um die Bekämpfung von Prostatakrebs und Hodenkrebs sowie psychische Gesundheit & Selbstmordprävention. 

Was ist Dodgeball eigentlich? 

Dodgeball ist die amerikanische Version des in Deutschland bekannten Völkerball. Wie beim Völkerball werden die Spieler in zwei Teams (6 gegen 6) aufgeteilt. Ziel ist es den Gegner mit gezielten Würfen zu treffen bzw. den Bällen auszuweichen oder auch zu fangen. Das Team mit den meisten Spielern nach Ablauf der Zeit auf dem Feld gewinnt. Dieses Jahr treten 16 Teams gegeneinander an, um den begehrten Dodgeball Megabowl-Pokal zu gewinnen. 

Warum das Ganze? 

Zur Generierung von Spendengeldern startete der Becker´s Buwe e.V. 2013 zunächst mit der „Gala der Schnurrbärte“. 2014 wurde das Event Dodgeball Megabowl zum ersten Mal ins Leben gerufen, um im Rahmen des „Movembers“ (Wortschöpfung aus Moustache (deutsch: Schnurrbart) und November) Männer für mehr Gesundheitsbewusstsein zu sensibilisieren. In diesem Rahmen wird die aus Australien stammende und weltweit aktive Movember Foundation unterstützt, die auch in Deutschland zahlreiche Projekte fördert. Um auf die Aktion aufmerksam zu machen, können Männer im Movember ihren Schnurrbart stehen und wachsen lassen. 

Bislang konnten knapp 15.000 € an Spendengeldern durch die zwei Movember-Veranstaltungen gesammelt werden. Zudem fließt ein Teil der Spenden seit 2015 auch in lokale Projekte. Seit 2014 fungiert die „Gala der Schnurrbärte“ als After Show Party für den Dodgeball Megabowl, die dieses Jahr ab 22 Uhr im Times Bar und Restaurant in St. Ingbert stattfindet. Der Eintritt in Höhe von 5 Euro wird zu 100 % gespendet. 

Meldungen zur Sportlerehrung der Stadt Wadern

Die Stadt Wadern bittet alle Sportvereine in der Stadt Wadern, diejenigen Sportler, Sportlerinnen oder Mannschaften aus der Stadt Wadern zu melden, die bis zum 31. Oktober 2019 folgende Meisterschaften oder Plätze erreicht haben:

– 1. Platz bei einer Kreis- oder Bezirksmeisterschaft

– 1. – 3. Platz bei einer Landesmeisterschaft

– 1. – 10. Platz bei einer Deutschen Meisterschaft oder höher

Es besteht auch in diesem Jahr die Möglichkeit verdiente Funktionsträger zur Ehrung vorzuschlagen.

Die Vorschläge können auch durch Familienangehörige, Bekannte oder Freunde erfolgen. Ob eine Ehrung gerechtfertigt ist, wird anhand der Meldung entschieden.

Funktionsträger sowie Sportler oder Mannschaften, die diese Kriterien erfüllen, werden anlässlich eines Empfanges durch die Stadt Wadern geehrt.

Die Vereine werden gebeten,die Namen mit Anschrift, Alter, Sportart sowie die erreichte Leistung bis Dienstag, 5. November 2019an das Kulturamt der Stadt Wadern, Marktplatz 13, schriftlich zu melden. Die Daten können auch per –E-Mail an kultur@wadern.de gesendet werden.

Die Sportler, Sportlerinnen und Mannschaften werden persönlich eingeladen.

Die Ehrung wird am Donnerstag, 21. November, um 19.00 Uhr in der Aula des Hochwald-Gymnasiums stattfinden.

Schön wäre es, wenn Sie auch dieses Jahr wieder Bilder einsenden könnten. Bei ausreichendem Bildmaterial ist eine Präsentation während der Sportlerehrung geplant.

Homburg: Begegnungen für Hallenfußballstadtmeisterschaft der Aktiven ausgelost

Vom 4. bis 5. Januar 2020 findet im Sportzentrum Erbach die 36. Auflage der Homburger Hallenfußballmeisterschaften der Aktiven statt. Ausrichter ist der Förderverein der Schiedsrichtergruppe Homburg.

Im Rahmen der Gruppenauslosung in der Stadionklause des FC Homburg wurden unter Aufsicht von Michael Kuhlgatz, technischer Leiter beim Stadtverband für Sport Homburg, die Spielpaarungen ermittelt.

Der TuS Wörschweiler wird sich an diesem Turnier nicht beteiligen. Und so ergeben sich nach der Auslosung folgende drei Gruppen mit zwölf Mannschaften:

Spvgg Einöd-Ingweiler,  SG Erbach, TuS Lappentascherhof und SV Kirrberg (Gruppe 1);

SV Beeden, FC 08 Homburg II, SV Bruchhof-Sanddorf und  SV Reiskirchen(Gruppe 2);

SV Genclerbirligi Homburg, SV Schwarzenbach, SC Union Homburg und FSV Jägersburg (Gruppe 3). Titelverteidiger ist der FC Homburg II.

Hobbymarkt am 9. & 10. November im Martin-Luther-Haus in Hühnerfeld

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Der traditionelle Hobbymarkt des Arbeitskreises Hühnerfelder Kinder geht in die nächste Runde. Beginn ist am Samstag, dem 9. November um 14.00 Uhr. Sonntags ist der Markt von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Hobbymarkt findet im Martin-Luther-Haus statt.
Der Markt bietet eine bunte Vielfalt an „Handgemachtem“, wie Schmuck, Gemälde, Leder-, Holzwaren und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: neben Kaffee und Kuchen werden sonntags zur Mittagszeit Nudeln mit Bolognesesauce angeboten.
Der Erlös von Speisen, Getränken und der Tombola ist für die Elterninitiative krebskranker Kinder in Homburg bestimmt.  Der Eintritt ist frei.

Hausärzte: Unterversorgung durch neues Versorgungskonzept stoppen

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Tressel: Stärkere Anreize für Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Gebieten notwendig

Als Reaktion auf den noch dramatischeren Hausärztemangel im Saarland fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Markus Tressel ein neues Versorgungskonzept, um die Unterversorgung zu stoppen. Statt die Bedarfsplanung zu einer Versorgungsplanung weiterzuentwickeln, verwalte Gesundheitsministerin Bachmann seit geraumer Zeit lediglich den Hausärztemangel. Der Grünen-Politiker fordert neue Impulse in der saarländischen Gesundheitspolitik. Notwendig seien neue Versorgungsformen und stärkere Anreize für Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Gebieten.

„Das Modell des rund-um-die-Uhr arbeitenden Hausarztes funktioniert nicht mehr. Die Strukturen müssen so verändert werden, dass zunehmend auch eine Tätigkeit als angestellte Ärztin oder Arzt möglich ist. Wichtig ist auch, dass sich die Gesundheitsberufe auf Augenhöhe begegnen. Nicht jede medizinische Leistung muss ärztlich erbracht werden, Hebammen, die Pflege, die therapeutischen Gesundheitsfachberufe könnten viel mehr Aufgaben übernehmen, wenn man sie entsprechend einbindet“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Chef der Saar-Grünen.

Der Grünen-Politiker fordert die Landesregierung auf, ein neues Versorgungskonzept für das Saarland zu erarbeiten. Tressel: „Statt die bisherige Bedarfsplanung zu einer umfassenden regionalen und Sektor übergreifenden Versorgungsplanung weiterzuentwickeln, verwaltet Gesundheitsministerin Bachmann seit geraumer Zeit lediglich den Hausärztemangel. Wirkliche Impulse in der Gesundheitspolitik bleiben weitestgehend aus. Neue Versorgungsformen kommen nur schleppend voran. Wir brauchen mehr lokale Gesundheitszentren und mehr flexiblere Versorgungsformen, wie etwa mobile Praxisteams oder Fahrdienste zu Arztbesuchen.“

Zudem brauche es stärkere Anreize für die gesundheitliche Versorgung in ländlichen Gebieten. Tressel: „Wir brauchen eine kleinräumigere Planung der Primärversorgung und eine größere Mitgestaltung der Kommunen. Gibt es neue Anreize und bessere Arbeitsbedingungen für junge Ärztinnen und Ärzte, indem man Praxisräume zur Verfügung stellt, Hausarztgenossenschaften fördert und mehr Möglichkeiten bietet, in Gesundheitszentren auch angestellt zu arbeiten, verbessert sich auch die Versorgung.“ Wichtig sei darüber hinaus auch eine Stärkung der Allgemeinmedizin im Medizinstudium, zum Beispiel durch den Ausbau von PJ-Lehrpraxen, in denen Studierende ihr praktisches Jahr absolvieren können.

Zeugen gesucht nach Verkehrsunfallflucht in St. Ingbert

Die Polizei St. Ingbert teilt mit:

Am 22.10.2019, in der Zeit zwischen 13:00 und 14:00 Uhr, wurde in St. Ingbert, Obere Kaiserstraße, Freie Tankstelle, eine Zapfsäule von einem unbekannten Fahrzeug erheblich beschädigt. 

Hinweise erbittet die Polizeiinspektion St. Ingbert, Tel. 06894-1090.

Fahrradfahrerin bei Unfall in Bischmisheim schwer verletzt

Die Polizei teilt mit:

Saarbrücken.  Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstag, 22. Oktober 2019, gegen 15:35 Uhr, in der Brebacher Straße zwischen den Saarbrücker Stadtteilen Bischmisheim und Brebach.

Der Fahrer einer Mercedes Limousine überholte eine Radfahrerin in Richtung Bischmisheim. Dabei kam ihm auf seiner Spur wiederum ein schwarzer Peugeot 206 CC entgegen, der ebenfalls am Überholen war.    

Der 29-jährigen Mercedes-Fahrer wich nach rechts aus, wo allerdings die Fahrradfahrerin unterwegs war. Sie wurde dadurch gegen die Leitplanke gedrückt und stürzte. Die 17-Jährige erlitt schwere, nicht lebensbedrohliche, Verletzungen in Form von Frakturen. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein Saarbrücker Krankenhaus gebracht.

Der/ die unbekannte Fahrer/ Fahrerin des Peugeot fuhr indes weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war der Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Es soll sich nach Zeugenangaben um ein polnisches Kennzeichen gehandelt haben.

Ein Strafverfahren wegen des Verdachtes des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 / 9321 – 233 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Kennzeichendiebstahl und Sachbeschädigung an Kfz auf Enklerparkplatz in Homburg

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In der Zeit zwischen Dienstag dem 22.10.2019 (16:00 Uhr) und Mittwoch dem 23.10.2019 (00:40 Uhr) beschädigte bislang unbekannter Täter den Fahrzeuglack der Beifahrerseite eines auf dem Enklerparkplatz in Homburg abgestellten grauen BMW 320 mittels eines spitzen Gegenstandes. Weiterhin demontierte der Täter das hintere amtliche Kennzeichen (Homburger Kreiskennung) und entwendete dieses.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Humanisten kritisieren Fraktionen und unterstützen Landesschülervertretungen

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HVD RLP/Saar: Landespolitik in Rheinland-Pfalz und im Saarland zeigt sich in Religionsfragen unzugänglich für die Anliegen der jungen Generation und den Wandel der Gesellschaft

Mainz/Saarbrücken, 22.10.2019

Der Humanistische Verband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. (HVD RLP/Saar) zeigt sich verständnislos über die Reaktionen des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz und der saarländischen Landtagsfraktionen anlässlich der aktuellen Kritik der LandesschülerInnenvertretungen (LSV) beider Bundesländer am gegenwärtigen, konfessionell gebundenen Religionsunterricht.

Die LandesschülerInnenvertretungen gehen von der Lebenswelt der jungen Generation aus, die mitten im Pluralismus von Lebensweisen und weltanschaulichen Überzeugungen aufwächst. Sie sehen die Herausforderungen, die dieser Pluralismus mit sich bringt, und suchen Lösungen dafür, weil sie sich für die Mitgestaltung zukünftiger gesellschaftlicher Verhältnisse verantwortlich wissen.

Angesichts der beeindruckenden Klarheit, mit der die SchülerInnen sich für ein diskriminierungsfreies Miteinander in einem gemeinsamen Werteunterricht an Stelle einer Trennung nach Konfessionen aussprechen, ist es umso erstaunlicher, wie wenig Mühe sich das Bildungsministerium und die saarländischen Landtagsfraktionen machen, sich mit den Argumenten der LSV auseinanderzusetzen. Auf die Begründungen der SchülerInnen, die gegenwärtige Form des Religionsunterrichts widerspreche der grundgesetzlich vorgesehenen Trennung von Staat und Kirche oder die Aufteilung in konfessionell gebundene Gruppen verhindere objektive Information und Kritik, wird nicht eingegangen.

Stattdessen wird darauf verwiesen, dass das Grundgesetz, die Landesverfassung, das Schulgesetz und diverse Schulordnungen geändert werden müssten. Übersehen oder unterschlagen wird dabei, dass der einschlägige Art. 7 Absatz 3 GG keineswegs geändert werden muss. „Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach“, heißt es im Grundgesetz. Demnach würde es völlig ausreichen festzulegen, dass unsere öffentlichen Schulen bekenntnisfreie Schulen im Sinne des Grundgesetzes sind, was faktisch tatsächlich gegeben ist.

„Wir wünschen uns, dass Staat und Politik die Vertretungsgremien der Schülerschaft als kompetent in den sie betreffenden Belangen anerkennen und deren Argumente nicht einfach ignorieren“, so Hedwig Toth-Schmitz, Vorsitzende des HVD Rheinland-Pfalz/Saarland. „Die Schüler haben erkannt, dass jahrzehntealte Rechtsnormen mit den Veränderungen in unserer Gesellschaft nicht Schritt gehalten haben und dringend angepasst werden müssen. Die staatlicherseits zuständigen Stellen scheinen dies leider noch nicht verstanden zu haben.“

„Die Stellungnahmen der Landtagsfraktionen im Saarland ignorieren zudem vollständig den wachsenden Anteil Konfessionsfreier in der Gesellschaft. Diese Menschen können sich mit ihrem Anliegen eines übergreifenden Werteunterrichts von den Fraktionen nicht vertreten fühlen“, so Werner Röhrig, Ansprechpartner des HVD für das Saarland.

Zum Humanistischen Verband:

Der Humanistische Verband Deutschlands ist eine nach dem Grundgesetz den religiösen Organisationen gleichgestellte Weltanschauungsgemeinschaft, deren Mitglieder ein rationales, naturalistisches Weltbild vertreten. Er legt Wert auf kritische Vernunft, gesellschaftliche Verantwortung und Solidarität. Auf politischer Ebene tritt er ein für die Interessen und Rechte konfessionsfreier Menschen.

Weitere Informationen zum HVD Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. unter
https://hvd-rlp-saar.de/

Cortez: Land muss Ausbau und Sanierung der Uni zügig sicherstellen

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Cortez: Land muss Ausbau und Sanierung der Uni zügig sicherstellen/ MINT-Fächer und Informatik ausbauen

Die bildungspolitische Sprecherin der FDP Saar Kirsten Cortez fordert die Landesregierung auf, die Finanzierung für eine Sanierung und einen Ausbau der Saar-Uni zügig sicherzustellen, um die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der Hochschule in der Zukunft zu gewährleisten. Gleichzeitig fordert Cortez einen fokussierten Ausbau der MINT-Fächer und der Informatik an der Uni:

„Die Saar-Uni hat eine wichtige Funktion für die Zukunft des Saarlandes. Mit der Hochschule werden junge Leute im Land gehalten und es kommen neue hinzu. Hierfür muss die Uni attraktiv und leistungsfähig bleiben. Im aktuellen Zustand ist die Zukunftsprognose für die Uni leider besorgniserregend. Hier muss schnellstens bei der Infrastruktur und in der Lehre angepackt werden. Notwendig sind eine praxisnahe Ausbildung und Kooperationen mit Unternehmen, um die Absolventen auch nach dem Studium im Saarland zu halten und die Forschung in die Praxis zu übertragen. Dadurch bekommt die Wirtschaft die notwendigen Innovationen, um den Strukturwandel gestalten zu können. Land und Uni-Leitung müssen schnell herausarbeiten, welche Investitionen notwendig sind und wie viel Geld benötigt wird. Die für die Exzellenzinitiative zugesagten 2,5 Millionen Euro pro Jahr müssen dennoch fließen, auch um den Status in Zukunft wieder erlangen zu können.

In Anbetracht des notwendigen Strukturwandels und der immer größeren Rolle der Digitalisierung müssen vor allem die MINT-Fächer und die Informatik ausgebaut werden. Wir erwarten von der Landesregierung ein Konzept, wie er diese Fächer im Saarland noch weiter etablieren und praxisgerechter ausgestalten will. Wichtig ist beispielsweise ein BWL- und Juraanteil in der Ausbildung, um die Absolventen stärker auf die Selbständigkeit oder auf Führungspositionen in Unternehmen vorzubereiten“.

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