Montag, April 21, 2025
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TTC Altenwald erneut für die „Sterne des Sports in Silber“ nominiert

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Hocherfreuliche Information zum Wochenbeginn für den TTC Altenwald 1959 e.V.: nach 2017 ist der Verein zum zweiten Mal für das Landesfinale der „Sterne des Sports“ nominiert. Nach dem großartigen Erfolg vor zwei Jahren bewarb sich der TTC in diesem Jahr mit dem Projekt des kulturellen Austauschs nochmals – nun erfolgte die Nachricht: erneut zählt die Bewerbung zu den Gewinnern und wird mit einem silbernen Stern des Sports gewürdigt.  „Die Ehrung mit dem zweiten Platz 2017 war für uns ein Riesenerfolg. Dass wir nun erneut zu den Siegern zählen, ist für uns ein Anlass zu großer Freue. Diese Wertschätzung bedeutet uns sehr viel und zeigt uns, dass wir weiterhin richtige und wichtige Arbeit leisten. Wir freuen uns, dass unsere Projekte weitere Unterstützer finde und im Rahmen der Feierstunde weiteren Interessierten präsentiert werden.“, so der Vorsitzende Florian Kern.  Das Landesfinale mit der Preisverleihung findet am 7. November in Saarbrücken statt.  Hintergrund: 2017 erreichte der TTC Altenwald 1959 e.V. mit dem Projekt der Integration unterstützungsbedürftiger Personen – mittels Sport im Verein den zweiten Platz der „Sterne des Sports in Silber“. 2019 zählt der Verein mit dem Projekt des grenzüberschreitenden kulturellen Austauschs im Tischtennissport erneut zu den Gewinnern. 

HWK ehrt verdiente Meister

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HWK-Präsident Bernd Wegner verleiht Eiserne, Diamantene und Goldene Meisterbriefe

Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) verleiht heute (22. Oktober 2019) im Rahmen einer Feierstunde in der Saarbrücker Congresshalle Jubiläumsmeisterbriefe. HWK-Präsident Bernd Wegner überreicht 76 Handwerksmeistern und einer Handwerksmeisterin die Urkunden, darunter acht Eiserne (65 Meisterjahre), 23 Diamantene (60 Meisterjahre) und 45 Goldene Meisterbriefe (50 Meisterjahre).

HWK-Präsident Bernd Wegner freut sich über die gute Resonanz der Veranstaltung: „Es freut uns, dass so viele verdiente Meisterinnen und Meister, die zusammen rund 4.150 Meisterjahre repräsentieren, persönlich in die Congresshalle kommen, um ihre Jubiläumsmeisterbriefe in Empfang zu nehmen. Ich empfinde dies als große Wertschätzung gegenüber unserer Handwerkskammer und der Meisterqualifikation. Ich danke allen Meisterinnen und Meistern sehr herzlich, dass sie den Weg zu uns auf sich nehmen“, so Bernd Wegner. 

Rekordjubiläen

Ein Rekordjubiläum feiert Friseurmeister Ferdinand Hess. Der 89-Jährige aus Wadgassen erhält den Eisernen Meisterbrief für 65 Jahre Meisterqualifikation. Ferdinand Hess war zu seiner aktiven Zeit jahrzehntelang ehrenamtlich im saarländischen Handwerk tätig und einige Jahre Landesinnungsmeister der Landesinnung Friseure und Kosmetik Saarland. Damenschneidermeisterin Elfriede Müller aus Nonnweiler erhält ihren Diamantenen Meisterbrief. Sie hatte 1959 ihre Meisterprüfung abgelegt.

HWK-Präsident Bernd Wegner dankt den Jubilaren für ihr handwerkliches Engagement. „Unsere Jubilare sind sich Ihrer Verantwortung und Verpflichtung, die mit dem Meistertitel verbunden sind, immer bewusst gewesen. Sie haben damit das Ansehen Ihres Berufstandes und des Wirtschaftsbereichs Handwerk in der Öffentlichkeit gestärkt und waren Beispiel und Vorbild für Gesellen und Lehrlinge“, betont Bernd Wegner. Er stellt in diesem Zusammenhang die hohe Ausbildungsleistung des Handwerks heraus. Der Meisterbrief sei ein Garant für Kontinuität in der Ausbildung und ein weltweit anerkanntes Gütesiegel, so Präsident Wegner.

Wiedereinführung der Meisterpflicht ist wichtiges Signal

Bernd Wegner nimmt die Ehrung verdienter Meisterinnen und Meister zum Anlass, um auf die jüngste Entwicklung bei der Handwerksordnung hinzuweisen. Die Novellierung der Handwerksordnung im Jahre 2004 und die damit einhergehende Aushöhlung des handwerklichen Meisterbriefs sei von Anfang an umstritten gewesen, stellt Präsident Wegner fest. Es habe ihn deshalb gefreut, als Bundesminister Heiko Maas, SPD, bei der diesjährigen HWK-Meisterfeier in Saarbrücken öffentlich das deutliche Signal gegeben hat, die Bundesregierung überlege aus guten Gründen, in einzelnen Gewerken, in denen es „Fehlentwicklungen“ gegeben habe, die Meisterpflicht wieder einzuführen: „Ähnliche Signale hatte Bundesminister Peter Altmaier zuvor bereits bei der Internationalen Handwerksmesse in München im Frühjahr gegeben. Heute wissen wir, dass in zwölf Gewerken die Meisterpflicht, die mit der Handwerksnovelle von 2004 für 53 Berufe abgeschafft wurde, wieder eingeführt werden soll. Offensichtlich hat man auch in Berlin eines verstanden: Ohne Meisterbrief geht es nicht!“

Niemand hat die Absicht, die Bundeswehr nach Syrien zu schicken!

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Oder: Fortsetzung saarländischer Politik auf Bundesebene

Annegret Kramp-Karrenbauer zeigt eine erstaunliche Kontinuität – nicht bei inhaltlich zielführenden Vorschlägen, sondern im Umgang mit politischer Konkurrenz. Innerhalb der CDU und des Bundeskabinetts in die Defensive geraten, tritt sie zur eigenen Profilierung dem Kollegen Außenminister ans Bein und bedient sich mal kurz in seinem Ressort. Heiko Maas dürfte sich einigermaßen baff an die Zeiten im Saarland erinnern, als der SPD und anderen Koalitionspartnern gerne immer wieder die Butter vom Brot genommen wurde. Der Bildung hat man die Wissenschaft von der Seite ressortiert und in die Staatskanzlei verlagert, das Wirtschaftsministerium durch einen Bevollmächtigten für die Innovation und Strategie flankiert und das Bauen in die Hände von Bouillon, dem Baumeister gelegt, der allein mit Polizei und Sport (LSVS) ja unterfordert war.

Und nun umgeht AKK zur Verteidigung ihres Führungsanspruchs den Außenminister mit einer fragwürdigen Initiative, die man als „Außenverteidigung“ bezeichnen könnte. Zusammen mit der Kanzlerin hat sie gut kalkuliert, dass es der SPD auch in Berlin an Widerstandskraft mangelt, auf den Tisch zu hauen. Alles wie im Saarland gehabt.

AKK signalisiert einmal mehr ihre Fähigkeit zur Machtdemonstration. Auch eine gewisse Lust an der kalten Demontage war ihrer Mimik abzulesen, als sie im ZDF auf Nachfrage zugab, dem Außenminister ihre Absichten lediglich per SMS mitgeteilt zu haben. Die „Sicherheitszone in Nordsyrien“ hat zuallererst AKKs Position innerhalb der CDU gesichert.

Aber denken wir den Ansatz von AKK mal inhaltlich zu Ende: Die deutsche Verteidigungsministerin bestätigt den türkischen Präsidenten in seiner Behauptung, von Nordsyrien ginge eine Gefahr für den Nato-Partner aus. Die derzeit völkerrechtswidrig in Nordsyrien agierenden Truppenteile und islamistischen Milizen sollen – nachdem sie für die Befreiung zahlreicher IS-Kämpfer gesorgt haben –durch eine internationale Truppe ersetzt werden. Man kann sich die Willkommensgrüße ausmalen. Dabei soll auch Deutschland „seine Fähigkeiten“ einsetzen. Natürlich steht alles unter Parlamentsvorbehalt, beteuert AKK pflichtbewusst. Sie dürfte als CDU-Chefin schon wissen, wo sie ihre Partei in dieser Debatte sehen will. Letzten Endes heißt das also: Deutsche Soldaten nach Nordsyrien! Sowas sagt man aber nicht. Alles noch völlig offen. 

Im Saarland haben wir gelernt, wenn hier die Bomben an einer Stelle hochgingen, war AKK immer schon auf einem neuen Posten. Auch in diesem Fall, sollte es soweit kommen, werden nach meiner Erfahrung andere den Kopf hinhalten müssen.

Sepp

Öffentlichkeitsfahndung nach EC-Karten-Betrug in Saarbrücken

Die Polizei Saarbrücken teilt mit:

Quelle: Polizei

Saarbrücken. Bereits am 29. Juni 2019 kam es mittags gegen 12:00 Uhr zum Abheben eines hohen dreistelligen Geldbetrages unter unbefugter Benutzung einer kurz zuvor entwendeten EC-Karte durch eine bislang unbekannte Täterin.

Die Geldabhebung fand in einer Filiale der Sparkasse Saarbrücken statt (Filiale Rathausplatz 9, 66111 Saarbrücken). Die Täterin konnte bei der Tatbegehung durch die Überwachungskamera des von ihr verwendeten Geldautomaten aufgezeichnet werden.

Zeugen, die Hinweise zur Täterin geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 / 9321 – 233 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Zentraler Reformationsgottesdienst in Neunkirchen

Mit dem Bibelspruch „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“ laden die Evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West am Reformationstag,

Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr

zu einem zentralen Gottesdienst in die Evangelische Christuskirche nach Neunkirchen (Am Unteren Markt) ein.

„Frieden ist nicht selbstverständlich, wie wir derzeit angesichts zahlreicher Konflikte und neuer Aufrüstung mit Schmerzen erfahren. Krieg und Gewalt bilden einen Teufelskreis mit den anderen Bedrohungen, unter denen die Menschheit leidet: Armut, globale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen. Deshalb bitten wir in diesem Gottesdienst „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens (Lukas 1,79)“, heißt es in der Einladung.

Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet vom „Gospeltrain Wellesweiler“ und dem Jugendchor „Chormoran“ mit Band unter der Leitung von Nino Deda. 

Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Kirchenkreise zu einem Empfang ein. 

Mit der VHS Sulzbach nach Verdun

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Das schlimmste Kapitel in der Geschichte zwischen Deutschland und Frankreich war ohne Zweifel der 1. Weltkrieg. Verdun ist heute ein Mahnmal, damit es nie wieder so weit kommt und unsere Völker sich gegenseitig bekriegen. Die Studienfahrt der Sulzbacher Volkshochschule am 23. November 2019 will die Vorgeschichte zu dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten und die schrecklichen Ereignisse auf den Schlachtfeldern um Verdun darstellen. Dazu besuchen die Teilnehmer der Exkursion das Fort Douaumont, das Mémorial Museum und das Beinhaus als zentrale Gedenkstätte. Auch die geschichtsträchtige Stadt Verdun ist im Programm. Die Mitfahrer lernen auch die Auswirkungen dieses Krieges bis in die heutige Zeit kennen. Die Fahrt kostet incl. Führungen und Eintritten 58,00 €. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 06897 – 9990732. 

VdK-Ortsverband Rohrbach lud zum Kaffee- und Informationsnachmittag

Ein Beitrag von Reinhard Gehring

Der VdK-OV Rohrbach lud seine Mitglieder und Freunde am 19.10.2019 zum Kaffee- und Informationsnachmittag im Herbst 2019 ins Vereinslokal „Luitpolds Lust“ – Obere Kaiserstraße 50 – ein.

Bei herbstlichen Wetter und gutem Besuch der Mitglieder (so viele waren es lange schon nicht mehr) war das Nebenzimmer des Lokals schnell bevölkert. 

Bei der Begrüßung durch den Vorsitzenden Reinhard Gehring freute sich dieser nicht nur über den guten Besuch der Veranstaltung, nein, seit der Aufbruchstimmung der Generalversammlung im letzten Jahr, haben sich etliche abgewanderten Mitglieder beim VdK-OV-Rohrbach zurückgemeldet. Bei der VdK Rohrbach hat sich manches geändert, vor allem möchte man alle VdK-Mitglieder und natürlich die interessierten Bürger in Sozialfragen unterstützen. Der Hilfesuchende soll merken, dass er im Rohrbacher Verein gut aufgehoben ist. 

Gehring betonte in seiner Rede, dass einmal im Monat eine offene Sprechstunde des VdK-Ortsverband Rohrbach stattfindet.

Für alle Interessierten Bürger (mancher Bürger brauch vielleicht im sozialen Bereich Hilfe) findet die Sprechstunde immer am 2. Mittwoch im Monat zwischen 14 Uhr und 16 Uhr im Bürgerhaus Rohrbach statt.

Der VdK-Vorsitzende Gehring teilte auch mit, dass seit den Neuwahlen im März 2018 die VdK Rohrbach vielen Bürgern im sozialen Bereich schon geholfen habe und die Mitgliederzahl steigt.

Hauptkassierer Hermann Schaum und die Familie Kayser von der Gaststätte hatten den Kaffeenachmittag zusammen organisiert. Den Besucher wurde ein schöner Nachmittag geboten. 

Nach gemütlichem Beisammensein trat man gut gelaunt gegen Abend den Heimweg an.

Tag des offenen Ateliers bei den „Herrenlosen“

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Das „Atelier Herrenlos“ öffnet am Sonntag, dem 10.11.2019 zwischen 11 und 18 Uhr seine Türen für interessierte Gäste.

Die Künstlerinnengruppe, die sich aus den Kursen um die Kursleiterin Bärbel Schorr gefunden hat, macht jährlich zwei Ausstellungen mit neuen Arbeiten.

Die Ausstellung soll eine Einstimmung auf die Adventszeit sein. Gezeigt wird Malerei, Keramik und Kunsthandwerk. Unsere Gastausstellerinnen Sarah Hussong und Nathalie Schön präsentieren selbstgenähte Baby- / Kleinkindkleidung und Macraméarbeiten.

In gemütlicher Atmosphäre, einem Glas Cremant und leckeren Häppchen findet sich vielleicht schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk.

Mit ihrem Kauf unterstützen sie den „Wunschbaum“ (diese Aktion beschenkt Sulzbacher Grundschulkinder zu Weihnachten); 20 % unseres Verkaufserlöses spenden wir an diese Aktion, die von dem Verein „Familie gibt Aufwind e.V.“ organisiert wird.

Adresse des Ateliers: Bärbel Schorr, Stephanstr. 13, 66280 Sulzbach

10 Jahre Kneipp-Liners. Eine Geburtstagsparty der Superlative.

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Am 19. Oktober 2019, pünktlich um 17:00 Uhr, startete die Geburtstagsparty – zum zehnjährigen Bestehen der Kneipp-Liners des Kneipp-Vereins Friedrichsthal-Bildstock e.V. – in der „Alten Näherei“ in Quierschied. Zu dieser Party hatten sich die Kneipp-Liners etwas ganz Besonderes einfallen lassen. 

Dort, wo früher die Nähmaschinen ratterten, wollten jetzt 140 Line-Dancer aus nah und fern, diesen Geburtstag, zusammen mit den Kneipp-Liners, gebührend feiern und den Saal erneut zum Beben bringen. Als Highlight waren die Starchoreografin Ivonne Verhagen und ihr Tanzpartner Remco Zwijgers verpflichtet und aus den Niederlanden angereist. 

Nach einem Warm up, startete die Party mit dem ersten Beginner-Workshop mit Ivonne Verhagen. Sie „teachte“ in ihrer charmanten Art den ersten Tanz und die Line-Dancer konnten das Erlernte anschließend gekonnt umsetzen. Das Tempo und der Ausdruck beim Tanz, wurden auf einprägsame und humorvolle Weise mit einem „Smile“ oder „Supermann“ verinnerlicht.

Um 19:00 Uhr begrüßte Sylvie Stumpe alle Anwesenden sehr herzlich. Im Namen der Kneipp-Liners dankte Sie besonders den Sponsoren und Ehrengästen für ihr Kommen. Für die wohlwollende Unterstützung, ohne die ein solches Event nicht möglich wäre, sprach sie einen ganz besonderen Dank den Sponsoren Digitaldruck Pirrot, Massage und Wellnes Leinenbach, Pascal Schoenen und der Stadt Friedrichsthal aus. Rückblickend umriss sie kurz die vergangenen 10 Jahre und dankte „DJ-Werner“ (Werner Knobe), für seine Bereitschaft, für einen reibungslosen musikalischen und visuellen Ablauf zu sorgen.

Auch Thomas Lamber – in seiner Funktion als Beauftragter des Kneipp Vereins – begrüßte die Ehrengäste, den Bürgermeister der Stadt Friedrichsthal Rolf Schultheis und Gattin, vom LSVS, die Referentin der Stabstelle „Integration durch Sport“ Nicola Ghallat und Begleitung, die Landesvorsitzende des Kneipp Bund e.V. Landesverband Saarland Silvia Knaak und ihre Stellvertreterin Claudia Zobel. Sylvie Stumpe würdigte Christa Pitz und Ursel Knobe – zwei Line-Dancer der ersten Stunde – mit einem Geschenk für 10-jährige Treue.

Als Höhepunkt folgte, der Show-Tanz von Ivonne Verhagen und Remco Zwijger. Sie zeigten eine durch und durch gekonnte Show und wurden für ihre Darbietung mit stürmischem Beifall belohnt. Auch die anschließenden Workshops mit Ivonne und Remco, fanden begeisterten Zuspruch bei den Tänzerinnen und Tänzern. 

In dem folgenden Resümee, blickte Christa Pitz auf die vergangenen zehn Jahre der Kneipp-Liners zurück. Sie sprach eindrucksvoll von den Anfängen mit Tänzen vor Wänden, Passiv-Besuchen bei Line-Dance Veranstaltungen, verschiedenen Nominierungen, bis zur Auszeichnung der Gruppe mit dem Line-Dance Star-Award. Sie dankte – im Namen der Kneipp-Liners – Sylvie Stumpe mit einem Blumenstrauß – überreicht durch Marco Rausch – für ihren unermüdlichen Einsatz in dieser Zeit. Auch ließ man sich zu später Stunde die Geburtstagstorte munden.

Unter Beifall präsentierten zum Abschluss Ivonne und Sylvie ihre Gemeinschafts-Choreographie „Down at button rouge“. 

Die Organisatoren Sylvie Stumpe und Christa Pitz freuten sich, über das von allen Seiten bekundete Lob zu einer rundum gelungenen Veranstaltung und bedankt sich bei Familie Schaum, von Bernhards Currybuud für die angenehme und zuvorkommende Zusammenarbeit.

Wahl in Thüringen: Prominente beziehen Stellung gegen Rechts

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Gemeinsamer Wahlaufruf mit Gesicht Zeigen!

Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg steht nun das nächste neue Bundesland vor der Wahl. Und auch in Thüringen sehen die Wahlprognosen düster aus, eine demokratische Zukunft ist bedroht. Wie schon in Sachsen und Brandenburg haben wir daher wieder zahlreiche Prominente gewonnen, die sich mit uns und unserem Anliegen solidarisieren. Sie engagieren sich im aktuellen Wahlkampf gegen einen politischen Rechtsruck und rufen zur Wahl auf: Keine Stimme den Nazis!

Albrecht & Karoline SchuchClaudia Geisler-BadingAlexander BeyerKati WilhelmJanin UllmannBjörn HarrasMaria Antonia Schmidt (Chapeau Claque)Robert SchuppLuise Wolfram – sie alle zeigen mit ihrem Foto und einem Statement Gesicht, um die Bevölkerung in Thüringen zu motivieren, wählen zu gehen. Sie alle haben eine besondere Beziehung zu dem Bundesland, sie sind dort geboren, leben oder arbeiten hier. Und sie alle wissen, dass es jetzt darauf ankommt, Gesicht zu zeigen. Denn, so die ehemalige Biathletin Kati Wilhelm in ihrem Statement:

„Thüringen ist ein kulturelles und weltoffenes Bundesland. So soll es auch bleiben.“

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