Montag, April 21, 2025
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Raub auf Tankstelle in Dillingen – Täter schlägt 50-jährige Angestellte

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Dillingen – Am Sonntag, 06.10.2019, gegen 20:14 Uhr, betrat ein bislang unbekannter Mann die Esso-Tankstelle in der Merziger Straße in Dillingen. Nachdem er zwei Getränke aus der Warenauslage in seine mitgebrachte Stofftasche steckte, begab er sich zur Kassiererin. Plötzlich stieß er sie zu Boden, schlug zunächst mit der bloßen Hand und anschließend mit dem gefüllten Stoffbeutel auf den Kopf der am Boden liegenden Tankstellen-Angestellten ein. Hierbei erlitt die Geschädigte eine blutende Kopfwunde.

Unter Todesangst kam die Verletzte der anschließenden Aufforderung des Räubers nach, die Kasse zu öffnen. Daraus entnahm der Täter einen dreistelligen Euro-Betrag, verstaute Tabakwaren mit unbekanntem Wert in seinem Stoffbeutel, verließ das Tankstellengebäudeund flüchtete über die Werderstraße in Richtung Diefflen mit einem Fahrrad.

Täterbeschreibung:

  • Männlich
  • 180 cm groß
  • Ca. 45 Jahre alt
  • Braune kurze Haare
  • Sprache: deutsch / saarländischer Dialekt
  • Kleidung: schwarz-weiß-karierte Jacke, schwarze Kapuze, schwarze Hose

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zur Tat oder zum Täter auf dem Bild der Überwachungskamera machen können. Sie werden gebeten, Hinweise an die PI Saarlouis unter der Telefonnummer 06831 / 9010 zu richten.

Jochen Flackus (Die LINKE.): Saarland braucht landesweiten ÖPNV aus einem Guss

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365-Euro-Ticket darf Ärmere nicht zusätzlich belasten

Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag begrüßt, dass sich der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Funk, der langjährigen Forderung der LINKEN und vieler Verbände und Experten nach einem Landesbetrieb für den ÖPNV angeschlossen hat und dass nun auch die Landesregierung einem 365-Euro-Ticket etwas offener gegenübersteht. „Das Saarland hat die Größe Berlins und weniger Einwohner als die Stadt Köln, leistet sich aber einen undurchsichtigen Kompetenz-Wirrwarr aus 17 verschiedenen Akteuren und Verantwortlichen für den ÖPNV“, erklärt der verkehrs- und wirtschaftspolitische Sprecher Jochen Flackus. „Da ist es nicht verwunderlich, dass keine sinnvolle landesweite Planung und Organisation herauskommt. Unser Land braucht daher einen landesweiten ÖPNV aus einem Guss. Außerdem muss Geld in die Hand genommen werden, um Bus und Bahn für Berufstätige erheblich aufzuwerten. Das von der Verkehrsministerin bisher vorgeschlagene Mini-Reförmchen hilft wenig. Es reicht nicht aus, die Wabenstruktur bei den Ticketpreisen nur nicht mehr öffentlich zu kommunizieren, dafür aber im Hintergrund nach wie vor für die Preisgestaltung zu nutzen. Wenn Bus und Bahn nicht deutlich preiswerter werden, werden sie für ganz viele Saarländerinnen und Saarländer weiterhin keine echte Alternative zum Privatauto sein können. Ein 365-Euro-Ticket ist grundsätzlich eine gute Idee, allerdings darf dabei die soziale Komponente nicht vergessen werden. Es muss ausgeschlossen werden, dass Geringverdiener, Arbeitslose, kinderreiche Familien und Ältere mit schmaler Rente zusätzlich belastet werden. Und es muss sichergestellt werden, dass ein Teil der Einnahmen auch für Investitionen und den Ausbau des ÖPNV genutzt wird.“

Schüler Union Saar: Nein zu gemeinsamen Religionsunterricht!

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Die Schüler Union Saar stellt sich entschlossen gegen die Forderung der Landesschülervertretung des Saarlandes:
„Der konfessionsgebundene Religionsunterricht muss erhalten bleiben, da die Glaubensgrundsätze der einzelnen Konfessionen in weiten Teilen unterschiedlich sind. Der Weg der Landesschülervertretung Saarland ist der völlig falsche Ansatz. Es ist außerdem anmaßend, zu behaupten, die christlichen Kirchen seien auch in Einzelheiten vollkommen gleich, weshalb ihre Lehren in einem gemeinsamen Unterricht verbunden werden sollten“, so der Landesvorsitzende Sven Fontaine.

Die Polizeiinspektion Homburg informiert

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Sachbeschädigung an einem Pkw in Bexbach 
In der Zeit zwischen Freitag dem 18.10.2019 (15:00 Uhr) und Samstag dem 19.10.2019 (21:00 Uhr) beschädigte ein bisher unbekannter Täter einen geparkten Pkw in der Finkenstraße in Bexbach, indem er an diesem mutwillig den linken Scheibenwischerarm nach oben bog und somit unbrauchbar machte. Bei dem PKW handelt es sich um einen schwarzen Nissan mit HOM-Kreiskennziechen. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Homburg (06841/1060) oder an denPolizeiposten in Bexbach (06826/92070). 
Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht 
Am 18.10.19, zw. 19:00 Uhr und 22:00 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz des Freizeitgeländes „Am Gangelbrunnen“ in Mandelbachtal-Ommersheim abgestelltes schwarzes Cabrio der Marke Peugeot mit Homburger Kreiskennzeichen von einem anderen Fahrzeug erheblich beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich nach der Kollision, ohne sich um das Schadensereignis zu kümmern.Unfallzeugen werden gebeten sich bei der PI Homburg (Tel. 06841/1060)  bzw. dem Polizeirevier Blieskastel (Tel. 06842/9270) zu melden.

Homburg: Müllablagerungen auf dem Friedhof

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Wieder einmal haben unbeirrbare Umweltsünder in Homburg ihr Unwesen getrieben. Dieser Tage wurde die Abteilung Umwelt und Grünflächen der Stadt über illegale  Müllablagerungen informiert, die sich in den Containern auf dem Homburger Friedhof befanden. Offenbar gibt es immer noch einige Unbelehrbare, die nicht wissen, dass es dafür ein Wertstoffzentrum am Zunderbaum gibt. Vor dem Hintergrund, dass vor dem Feiertag Allerheiligen auf allen Friedhöfen der Stadt Säuberungs- und Pflegearbeiten durch den Baubetriebshof durchgeführt werden, appelliert die Friedhofsverwaltung an alle Bürger, ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Was das Verhalten auf dem Friedhof betrifft, habe sich dort jeder der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten und den Anordnungen des Friedhofspersonals Folge zu leisten. Es sei nicht gestattet, Abraum und Abfälle außerhalb der dafür vorgesehenen Stellen und Behälter abzulagern, den Friedhof, seine Einrichtungen, Anlagen und Grabstätten zu verunreinigen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass künftig verstärkt Kontrollen durch das Ordnungsamt durchgeführt werden. Aufmerksame Friedhofsbesucher oder Anwohner werden gebeten, die Augen offen zu halten und  dem Ordnungsamt mitzuteilen. Darüber hinaus sei es untersagt, das Friedhofsgelände mit Kraftfahrzeugen zu befahren. Ausgenommen sind Kraftfahrzeuge der Friedhofsverwaltung, der auf dem Friedhof zugelassenen Gewerbetreibenden, kraftbetriebene Krankenfahr- oder -rollstühle sowie solche Kraftfahrzeuge, mit denen Personen transportiert werden, die im Besitz einer gültigen Ausnahmegenehmigung sind. Der auf Friedhöfen zugelassene Fahrverkehr darf nur die Hauptwege innerhalb des Friedhofsgeländes befahren. Die Fahrzeugführer müssen Schrittgeschwindigkeit fahren und auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Nicht gestattet ist auf dem Friedhof auch das Mitbringen von Hunden – ausgenommen Assistenzhunde. Auch hier gab es in letzter Zeit mehrere Beschwerden, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner frei auf dem Homburger Friedhof herumlaufen ließen.

SPD Ortsverein St. Ingbert: 120 Jahre alt – und die SPD ist stolz darauf!

Die SPD St. Ingbert teilt mit:

Der Ortsverein St. Ingbert der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands hat im Oktober seinen 120. Geburtstag. Das genaue Gründungsdatum am 1. Oktober 1899 ist aufgrund der historischen Unterlagen bekannt. Die SPD St. Ingbert wird als erster sozialdemokratischer Verein im bayerischen Saarrevier gegründet und gehört zu einem der ältesten Ortsvereine der SPD im Saarland.

Einer der Gründungsväter Hugo Dullens (geb. 1827, gest. 1904) führte ein bewegtes Leben mit einer Vielzahl an Berufen, „vor allem aber war Dullens ein Agitator für die Verbreitung sozialdemokratischen Gedankenguts“, so wird es in der Broschüre „100 Jahre SPD St. Ingbert“ ausführlich beschrieben. Er verbüßte Gefängnisstrafen u.a. wegen Verstöße gegen das Sozialistengesetz. Am 3. Oktober 1899 teilte Hugo Dullens dem „wohllöblichen Bürgermeister Amt St. Ingbert“ mit, dass sich am „1. Oktober ein sozialdemokratischer Verein gebildet hat“. Erster Vorsitzender war Johann Seel. 1909 wurde Hugo Dullens, „dem Kämpfer für Freiheit und Recht“, geehrt mit einem Grabdenkmal auf dem Alten Friedhof in St. Ingbert.

„Die heutige SPD blickt mit Hochachtung auf jene mutigen Menschen zurück, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts für ihre Überzeugung öffentlich eintraten und Nachteile oder gar Gefahr für Leib und Leben in Kauf nahmen“, so Sven Meier, der Vorsitzende des SPD Ortsvereins St. Ingbert. Die Verwirklichung von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität ist letztlich stärker gewesen als alle Anfechtungen, Willkürakte und Verbote, denen die Sozialdemokraten ausgesetzt gewesen sind.

Zeiten des Verbots, der Weltkriege und Verfolgung, des Wirtschaftswunders und Kalten Kriegs bis zum heutigen globalisierten Finanzmarktkapitalismus hat der SPD Ortsverein St. Ingbert überlebt und für die Durchsetzung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit gekämpft. Hinter ihm liegen also 120 wechselvolle Jahre an politischer Arbeit für die Menschen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.Doch die Herausforderungen werden nicht weniger: die Demokratie steht unter Druck, die soziale Gerechtigkeit nimmt ab, Klimawandel und neue Herausforderungen wie Globalisierung und Digitalisierung sind in aller Munde. Wie sehen unsere sozialdemokratischen Antworten für eine bessere Zukunft aus? Der SPD Ortsverein St. Ingbert wird mit vielen Interessengruppen, Bürgerinnen und Bürgern in Themenforen und Projektwerkstätten über einen Aufbruch und die Zukunft für St. Ingbert gemeinsam diskutieren.

Für mehr Verkehrssicherheit in der Wiesbacher Hauptstraße –

Geschwindigkeitsdisplays aufgestellt

Wiesbach. Seit Beginn dieser Woche stehen zwei Geschwindigkeitsdisplays in der Hauptstraße. Sie zeigen dem Autofahrer die momentan gefahrene Geschwindigkeit an und warnen, wenn diese die vorgeschriebenen 50 km/h überschreitet.
Die Initiative zu dieser Aktion ging von der CDU Wiesbach aus. Sie hatte in der September-Sitzung des Ortsrates den Antrag gestellt, die Verwaltung zu bitten, in der Hauptstraße Geschwindigkeitsdisplays aufzustellen und auch weitere Maßnahmen zu prüfen, um die Verkehrssicherheit in dieser Straße zu erhöhen. Der Ortsrat hatte diesen Antrag einstimmig befürwortet.
Im Kommunalwahlkampf, so Adrian Bost von der CDU Wiesbach, hätten Anwohner mehrfach CDU Mitglieder darauf hingewiesen, dass in Teilabschnitten der Hauptstraße oft zu schnell gefahren werde. Seitens der CDU habe man zugesagt, das Problem anzugehen, sobald sich der neue Ortsrat konstituiert habe.
„Ich freue mich, dass die Verwaltung die Displays schon so schnell hat aufstellen lassen. Ich bedanke mich dafür recht herzlich. Dank gilt nochmals allen Ortsratsfraktionen für die einstimmige Annahme des Antrages.“

Jugendlicher bei versuchtem Einbruchdiebstahl festgenommen

Saarbrücken/Neunkirchen. Am vergangenen Sonntagabend (20.10.19) wurde ein 17-Jähriger, beim Versuch in ein Wohnhaus in Neunkirchen-Furpach einzubrechen, von Beamten der Polizeiinspektion Neunkirchen festgenommen.

Ermittler konnten zurückgelassenes Einbruchwerkzeug sicherstellen. Einem Komplizen des jungen Mannes gelang unerkannt die Flucht. Den Tätern war es jedoch nicht gelungen, in das Wohnhaus einzudringen.

Der Jugendliche ohne festen Wohnsitz wurde heute (21.10.19) von Ermittlern des Dezernats für Eigentumskriminalität dem Haftrichter vorgeführt und nach Verkündung des Haftbefehls in die JVA Ottweiler eingeliefert.

Vermisste 38-Jährige wurde aufgefunden

Wie die Polizei Merzig mitteilt, konnte die aus der SHG-Klinik Merzig vermisste Person am heutigen Nachmittag, gegen 14:30 Uhr, im Stadtbereich Saarbrücken aufgegriffen werden konnte.

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Erstmeldung:

Seit Montag, 20.10.2019, 20:00 Uhr, ist Frau Katalin B. aus der SHG-Klinik Merzig abgängig. Frau B. ist aufgrund ihres Krankheitsbildes orientierungslos und auf fremde Hilfe angewiesen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Frau B. ein Leid zugestoßen ist. 

Frau B. ist 38 Jahre alt, ca. 1,65m groß und schlank. Sie hat schulterlange, glatte Haare und ist bekleidet mit Crocs-Sandalen, gelber Jacke und grauer Hose.

Die Vermisste pflegt Kontakte nach Hessen und ist möglicherweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Hinweise zum Aufenthalt der vermissten Frau bitte an die Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040 oder jede andere Polizeidienststelle.

Wadern: Wildmarkt, Wildwoche, Wanderungen und mehr

Der Herbst wird bunt und genussreich in Wadern: Am Samstag, 26. Oktober, startet hier mit dem großen Wildmarkt die Wildwoche Saar-Hunsrück, die älteste der kulinarischen Herbst-Veranstaltungen in Hunsrück und Hochwald. Von 9 bis 15 Uhr kann man an den Ständen entlang schlendern, Köstlichkeiten entdecken und Interessantes rund um unsere heimische Natur erfahren. Die Wildwoche findet vom 9. bis zum 17. November statt. Natürlich beteiligen sich auch wieder Partnergastronomen der Initiative „Ebbes von hei“ aus dem Stadtgebiet an der Wildwoche: das Hofcafé auf dem idyllischen Hofgut Dösterhof und das Hotel-Restaurant Zum Schloßberg in Büschfeld. 

Quelle: Stadt Wadern

Nicht verpassen dürfen Wild-, Natur- und Jagdfreunde den Waderner Wildmarkt am Samstag, 26. Oktober, der die Hochwälder Wildwoche wie immer eröffnet. An dem Tag verbinden sich Essen und Trinken, Leckeres aus der Region und Information zu Wald, Jagd, Natur und Landschaft zu einem besonderen, herbstlichen Markterlebnis. Zu Edelbrandverkostung, deftiger Wildbratwurst, Flammlachs und frisch geräucherten Forellen spielen die Jagdhornbläsercorps Hochwald und Nonnweiler auf. Gemeinsames Fachsimpeln beim Einkauf von Schinken und Rehkeule, am gemütlichen Weinstand, bei der Präsentation der Naturpark Pilzberatung, den Falknern, den Imkern oder dem Infoangebot des Naturparks Saar-Hunsrück ergeben sich von selbst. Die heimischen Greifvögel werden durch einen Falkner während des Wildmarktes präsentiert. Ein besonderer Leckerbissen, der beim Wildmarkt nicht fehlen darf, ist das Wildschwein am Spieß. Eine Vorführung der Jagdhunderassen darf beim Wildmarkt natürlich nicht fehlen. 

Quelle: Stadt Wadern

Wer gerne selbst durch die herbstliche Natur streifen möchte, den lädt die Tourist-Info der Stadt Wadern regelmäßig zu geführten Wanderungen ein. Wollte sich jemand schon immer einmal auf die Spuren einer Sagengestalt begeben? Am 9. November führt eine „Wilde Wanderung“ tief in die Wälder von Reidelbach und Steinberg, die Heimat des „Hundscheider Männchens“. Der Treffpunkt ist am Sportplatz Steinberg um 12 Uhr. Die Wanderung ist kostenlos, eine Einkehr ins Gasthaus „Bäckersch“ in Morscholz ist nach Voranmeldung zu Selbstkosten möglich. 

Weitere Infos und das Programmheft zu allen kulinarischen Events im Hochwald gibt es bei der Tourist-Information der Stadt Wadern: Telefon 0 68 71 – 50 70; E-Mail: touristinfo@wadern.de; Internet: www.wadern.de.

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