Dienstag, April 22, 2025
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Kickers erwarten am Samstag Mainz 05

Am 14. Spieltag der Regionalliga Südwest erwarten die Offenbacher Kickers an diesem Samstag den 1. FSV Mainz 05 ll. Anpfiff im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 14 Uhr.

Nach dem 2:2-Unentschieden am letzten Spieltag beim FC-Astoria Walldorf sind die Kickers mit 22 Punkten unverändert Tabellenfünfter. Nur einen Zähler weniger auf der Habenseite verbuchen bislang die Gäste vom 1. FSV Mainz 05 ll, die als Tabellensiebter zum Bieberer Berg kommen. Am vergangenen Samstag feierte die Mannschaft von Trainer Bartosch Gaul einen 1:0-Heimsieg gegen den Bahlinger SC.

In der Vorsaison unterlag der OFC den Mainzern vor heimischer Kulisse im Sparda-Bank-Hessen-Stadion mit 0:1, konnte dafür aber in der Rückrunde einen 3:1-Auswärtssieg feiern. Firat per Elfmeter, Kirchhoff und Garic erzielten dabei im Dezember letzten Jahres die Treffer der Kickers.

Gerrit Gohlke:

·        Mainz hat in den letzten vier Spielen geliefert – 10 Punkte. Wir haben zu Hause zuletzt zweimal gewonnen und wollen diese Siegesserie in unserem Wohnzimmer unbedingt auch fortsetzen. 

Steven Kessler (OFC-Chefcoach):

·        Das Lazarett lichtet sich. Richard Weil ist wieder voll im Mannschaftstraining. Es ist sehr wichtig, ihn wieder dabei zu haben, vor allen Dingen auch als Stütze und Moralfigur für das gesamte Team. Ronny Marcos OP ist gut verlaufen, er hat keine Schmerzen und sobald die Maske angepasst ist, kann er wieder ins Mannschaftstraining starten.

·        Mainz ist eine technisch gut ausgebildete Mannschaft. Wir wollen jedoch mit unserer Erfahrung und Präsenz dagegenhalten und unser eigenes Spiel durchdrücken.

Statement von Ministerpräsident Tobias Hans zum Stopp der HIL-Privatisierung

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Ministerpräsident Tobias Hans begrüßt die Entscheidung der Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, zur HIL GmbH:

„Die klare Absage an die Privatisierungspläne ist eine große Erleichterung für die Beschäftigten und deren Familien – und ein deutliches Bekenntnis zum Bundeswehrstandort Saarland. Die Expertise der HIL-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt maßgeblich zu einer effizienten Instandsetzung und –haltung von Landsystemen bei – und damit zur Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr vor dem Hintergrund neuer sicherheitspolitischer Herausforderungen. Ich freue mich sehr, dass sich die intensiven Bemühungen von Annegret Kramp-Karrenbauer, als Ministerpräsidentin und als Verteidigungsministerin, für die HIL-Werke jetzt auszahlen. Diesen Kurs haben wir nach meinem Amtsantritt gemeinsam fortgesetzt, denn aus Sicht des Saarlandes ist dies auch ein kleiner Beitrag des Bundes, die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse durch Institutionen in den Ländern zu fördern. Viele junge Menschen werden in der HIL GmbH als attraktivem Ausbildungsbetrieb weiterhin eine Chance für ihre persönliche Zukunft in unserem Land erhalten.“

Neuer Kunstrasenplatz in Bubach-Calmesweiler

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Zur offiziellen Übergabe und Einsegnung der neu gestalteten Sportanlage des SV 1917 Bubach-Calmesweiler e.V. konnte Erich Horras, Vorsitzender des SV Bubach-Calmesweiler den Vertreter des Innenministeriums Dr. Marc-Oliver Dillinger, die Erste Kreisbeigeordnete Daniela Feld, Bürgermeister Dr. Andreas Feld und Adalbert Strauß als Vertreter des saarländischen Sportverbandes sowie Mitglieder aus Orts- und Gemeinderat, Sponsoren, Vertreter der Fußballvereine aus der Gemeinde Eppelborn und Pressevertreter begrüßen. Nach den Grußworten der Gäste wurde der Platz durch Diakon Markus Kron gesegnet.

Foto: Gemeinde Eppelborn

Mit 16 Nutzungsjahren war der Kunstrasenplatz des SV Bubach-Calmesweiler die am längsten in der Gemeinde Eppelborn betriebene Spielstätte mit Kunststoffbelag. Dementsprechend wies der Platz erhebliche Abnutzungserscheinungen auf. Die bauausführende Firma Polytan hatte im Juli 2019 mit den Arbeiten begonnen. Der alte Kunstrasen wurde entfernt, danach die elastische Tragschicht kontrolliert und an viel beanspruchten Stellen ausgebessert sowie der neue Kunstrasen verlegt und verfüllt. Der Verein hatte sich aufgrund der aktuellen Diskussion kurzfristig entschieden, statt des bisherigen Kunststoffgranulats auf nachhaltiges und umweltfreundliches Korkgranulat umzustellen.

Foto: Gemeinde Eppelborn

Die Gesamtkosten des vom Verein beantragten und von der Gemeinde Eppelborn sowie dem Ortsrat Bubach-Calmesweiler unterstützten Bauvorhabens belaufen sich auf rund 235.000 Euro. Die Gesamtmaßnahme wurde mit Mitteln des Innenministeriums, der Sportplanungskommission und der Gemeinde Eppelborn bezuschusst. Die Restkosten musste der Sportverein selbst finanzieren wobei durch rund 450 ehrenamtliche Arbeitsstunden in Eigenleistung und Sponsoring erhebliche Einsparpotenziale zu erzielen waren.

Bereits vor der offiziellen Übergabe der neuen Sportanlage trafen sich die F- und G- Jugend des Vereins zu Freundschaftsspielen bei denen es keine Sieger gab, sondern nur glückliche Kinder. Am Nachmittag spielte die zweite Mannschaft gegen den FC Kutzhof 2. Der FC Kutzhof 2 gewann mit 3:1. Beim anschließenden Spiel der ersten Mannschaft im Illtalderby gegen den VFB Hüttigweiler setzte sich der SV Bubach-Calmesweiler klar mit 5:2 durch.

Nach der offiziellen Übergabe hatte der Verein zu einem zünftigen Oktoberfest mit Unterhaltung durch die Bliestaler Wirtshausmusikanten eingeladen.

Dr. Andreas Feld dankte im Namen der Gemeinde Eppelborn gemeinsam mit dem Vorsitzenden des SV Bubach-Calmesweiler, Erich Horras, allen Beteiligten, Sponsoren und Helfern für ihr außergewöhnliches Engagement und überreichte dem Verein eine repräsentative Dankurkunde. Mit der Fertigstellung des Kunstrasenplatzes, der auch von Jug+endmannschaften genutzt wird, verfügt die neue Sportanlage über ganzjährige, optimale Spiel- und Trainingsbedingungen. Der neue Kunstrasenplatz des Sportvereins Bubach-Calmesweiler wurde mit vereinten Kräften zu einer zukunftssicheren und modernen Sportstätte, so der Bürgermeister abschließend.

36. Kartoffelmarkt in Wiesbach war erneut ein Besuchermagnet

Vom 10. bis 12. Oktober fand in diesem Jahr bereits zum 36. Mal der Wiesbacher Kartoffelmarkt statt. Rund 5.000 Besucher aus dem gesamten Saarland und der angrenzenden Pfalz strömten zum Wiesbacher Kartoffelmarkt, der sich inzwischen zu einer volksfestähnlichen Veranstaltung entwickelt hat.

Unter dem Motto „Mir hann dolle Knolle“ präsentierte der Raiffeisenmarkt in diesem Jahr an 3 Tagen vieles rund um die Kartoffel. Wie in den vergangenen Jahren wurden auf dem Gelände des Raiffeisenmarktes Wiesbach mehrere Sorten Einkellerungskartoffeln zum Verkauf angeboten. Neben den alt bekannten Sorten wie Belana, Gala, Laura usw. werden auch neue Sorten angeboten. So ist in diesem Jahr die neue Sorte mit dem schönen Namen „Musica“ im Angebot. Von mehlig kochend bis festkochend wurde für jeden Geschmack und für jedes Kartoffelgericht die richtige Kartoffel angeboten und natürlich auch am Kartoffelprobierstand zur Verköstigung gereicht. Die gekauften Kartoffeln wurden in gewohnter Weise durch die fleißigen Helfer des Raiffeisen-Marktes im „Kartoffel-Drive-In“ verladen.

Für das leibliche Wohl war natürlich an allen 3 Tagen bestens gesorgt: Mit Erbsesopp, Kartoffelsopp, Grumbeerkichelcha, Schweinshaxe und vielem mehr war für jedermanns Geschmack etwas dabei.

Weitere Aussteller ergänzten das Programm am Kartoffelmarkt: Die Bienenland-Imker Erik Pfänder, Teematik-feine Schokolade, Bäckerei Steimer, die Metzgerei Bastuck, das Gasthaus Sefa und Edbeerland boten ihre Produkte zum Kauf. Auch der Raiffeisen-Markt Wiesbach zeigte, was er sonst noch alles im Sortiment hat u.a. eine Aktion mit Rasentraktoren und Rasenmähern zu reduzierten Preisen, eine Rabattaktion auf Gardena-Produkte und eine Sonderaktion mit Hörmann-Garagentoren.

Auch rund 30 Wanderer machten sich auf Einladung des Freundeskreises IlltalerLand bei ihrer jährlichen Herbstwanderung auf den Weg zum Wiesbacher Kartoffelmarkt. Los ging es mit Wanderführer Walter Houy zur rund 14 Kilometer langen Wanderstrecke über den Matzenberg vorbei an der Christus- und Magdalena-Kapelle in die Lochmühle nach Hierscheid. Danach entlang des ehemaligen Landheims nach Wiesbach. Nach einer Pause auf dem Wiesbacher Kartoffelmarkt ging die Wanderung über Habach zurück nach Eppelborn.

Am Samstag bevor das Fest zu Ende ging, unterhielt die Blaskapelle „Saarawanka“ mit böhmisch-mährischer Blasmusik und sorgte für eine tolle Stimmung.

Delegation aus Homburg zu Gast in der Partnerstadt Albano Laziale

Während am ersten Oktober-Wochenende in Homburg die beiden Partnerschaftsjubiläen 35 Jahre mit La Baule und 30 Jahre mit Ilmenau gefeiert wurden, fand zeitgleich in der italienischen Partnerstadt Albano Laziale ein sportliches Partnerschaftstreffen statt. Im Mittelpunkt stand die Laufveranstaltung „Maratonina Castelli Romani“ mit einem Halbmarathon über 21 sowie einer Strecke über 10 Kilometer. Zu den rund 700 Gästen aus elf Partnerstädten zählte auch eine sechsköpfige Delegation aus Homburg mit der Beigeordneten Christine Becker und Simone Müller-Orschekowski, Leiterin des Ordnungsamts. Mit dabei waren auch Werner Hoffmann, ehemaliger Leiter des Schul- und Sportamts der Stadt, Axel Lang von der Laufschule Saarpfalz sowie die Malteser Dirk Ostermayer und Michael Linn, die die Farben der Stadt Homburg bei beiden Läufen vertraten.  

„Es war eine gelungene Reise“, lobte Beigeordnete Becker die „sehr hohe Gastfreundlichkeit“ der italienischen Gastgeber, die für die Gäste aus Homburg ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet hatten. Simone Müller-Orschekowski nutzte den Besuch auch dazu, sich mit dem „Commandante municipal policia“ über die Methoden und Erfahrungen von Veranstaltungssicherheit in Albano Laziale zu informieren und auszutauschen. Wie Beigeordnete Becker erklärte, soll sich die Zusammenarbeit beziehungsweise der fachliche Austausch mit der italienischen Partnerstadt Albano Laziale künftig nicht nur in den Bereichen Sport und Ordnungsdienst, sondern auch im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit entwickeln. So ist im Frühjahr 2020 eine Veranstaltung in Homburg geplant, zu der auch Vertreter aus Albano Laziale eingeladen werden.

Luksic (FDP): Aufgabe der Privatisierungsbestrebungen bei der HIL längst überfällig

 Investitionen in den Standort St. Wendel notwendig

Nach Auffassung des saarländischen FDP-Bundestagsabgeordneten Oliver Luksic ist die Entscheidung von Bundesverteidigungsminister, die Privatisierungspläne für die HIL-Werke ad acta zu legen, längst überfällig. Gleichzeitig fordert Luksic anhand des riesigen Investitionsstaus in diesem Bereich zügige Investitionen, um die qualitativ hohe Arbeitsfähigkeit in St. Wendel zu erhalten und auszubauen und den Standort langfristig zu sichern:

„Die Entscheidung von Ministerin Kramp-Karrenbauer ist absolut begrüßenswert und gut für St. Wendel. Die Bundesregierung hatte die Privatisierungspläne viel zu lange verfolgt. In dieser Zeit wurde eine Menge Porzellan zerschlagen und die Beschäftigten im Unklaren gelassen und verunsichert. Der daraus resultierende Investitionsstau muss schnell behoben werden. Es ist wichtig, möglichst zügig in die Standorte zu investieren, um sie auf dem hohen qualitativen Niveau arbeitsfähig zu halten. Im nächsten Schritt muss die Ministerin einen konkreten Zukunftsplan vorlegen, um die Instandhaltung der Bundeswehr auch in den kommenden Jahren zukunftsfähig auszustatten. St. Wendel muss dabei eine wichtige Rolle spielen“.

Projektaufruf: Grenzüberschreitende Begegnungen werden finanziell gefördert

Noch bis Ende des Jahres können grenzüberschreitende Bürgerprojekte eine Förderung von bis zu 2.000 Euro erhalten.

Die Mittel stammen aus dem Kooperationsfonds des Gipfels der Großregion, der seit Beginn des Jahres unter saarländischer Präsidentschaft steht. Der saarländische Ministerpräsident und aktuelle Gipfelvorsitzende, Tobias Hans, erklärte: „Die Großregion lebt durch Begegnungen in Kultur, Schule, Ausbildung, Wirtschaft, Sport, Wissenschaft und in den Vereinen. Diese Begegnungen wollen wir fördern und unterstützen.“

Voraussetzungen dafür sind unter anderem: Die Projektträger kommen aus der Zivilgesellschaft und aus mindestens zwei Regionen aus zwei unterschiedlichen Ländern der Großregion. Die Anträge können beispielsweise von Schulen, Vereinen oder Verbänden gestellt werden. Es können Sport- oder Schüleraustausche oder Projekte zum Aufbau von Partnerschaften oder Kooperationen in Bereichen wie Bildung, Berufsbildung, Tourismus, Umwelt, Gesundheit, Soziales oder Sport sein. Bereits durchgeführte oder begonnene Maßnahmen können nicht gefördert werden.

Der Kooperationsfonds der Großregion wird durch das Gipfelsekretariat der Großregion betreut. Informationen und Projektanträge gibt es auf der Internetseite der Großregion grossregion.net.

Appel à projets : les projets transfrontaliers peuvent bénéficier d’un soutien financier

Jusqu’à la fin de l’année, les projets transfrontaliers citoyens pourront encore bénéficier d’un soutien à hauteur de 2 000 euros dans le cadre du fonds de coopération de la Grande Région.

Ce financement provient du fonds de coopération du sommet de la Grande Région, qui est sous la présidence sarroise depuis le début de l’année. À ce sujet, le Ministre Président de la Sarre et Président en exercice du Sommet, Tobias Hans, a déclaré : « La Grande Région vit de rencontres dans les domaines de la culture, de l’école, de l’éducation, de l’économie, du sport, des sciences ainsi que dans le monde associatif. Ce sont ces rencontres que nous voulons promouvoir et soutenir. »

Les conditions préalables sont, entre autres, les suivantes : les partenaires du projet doivent être issus de la société civile et d’au minimum de deux régions partenaires de deux pays différents de la Grande Région. Les établissements scolaires ou les associations peuvent par exemple introduire des demandes. Il peut s’agir d’échanges sportifs ou scolaires ou de projets visant à établir des partenariats ou une coopération dans des domaines tels que l’éducation, la formation professionnelle, le tourisme, l’environnement, la santé, les questions sociales ou le sport. Les mesures qui ont déjà été mises en œuvre ou en cours ne sont pas éligibles.

Le fonds de coopération de la Grande Région est géré par le Secrétariat du Sommet de la Grande Région. Toutes les informations ainsi que les formulaires de dépôt de projets peuvent être téléchargés sur le site Internet www.granderegion.net.

90 Jahre DRK-Ortsverein Reisbach

Samstag, 26.10., und Sonntag, 27.10.2019

Der DRK-Ortsverein Reisbach feiert in diesem Jahr sein 90jähriges Stiftungsfest. Reisbach feiert am 26. Und 27. Oktober 90 Jahre Rotes Kreuz, 90 Jahre Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Für dieses Fest hat der DRK-Ortsverein ein zweitätiges Programm organisiert, zu dem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

Das Jubiläumsfest beginnt am Samstag, 26. Oktober, um 19 Uhr in der Lohwieshalle Reisbach mit einer 90er Party. Am Plattenteller wird DJ Dennis Musik Musikwünsche aus fast 90 Jahren erfüllen. 

Ebenfalls in der Lohwieshalle wird am Sonntag das Festmatinee unter Mitwirkung des Musikvereins Reisbach stattfinden. Die musikalische Leitung hat Philipp Schug. 

Ministerin Monika Bachmann wird als Schirmherrin Ehrungen aktiver Helferinnen und Helfer für langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten im DRK-Ortsverein vornehmen. Zum Mittagessen werden Nudeln mit Gulasch bzw. Gemüsesoße aus der Feldküche des DRK-Ortsvereins Saarwellingen serviert. Nach Kaffee und Kuchen werden die Festbesucher ab 17 Uhr von den Bergmusikanten der Bergkapelle Saar, Leitung Bernhard Stopp, musikalisch unterhalten. Mit einem gemütlichen Beisammensein wird das Fest gegen 20 Uhr ausklingen.

Weiskirchen: Musicalreise mit Elisa Rehlinger, Stefan Porteset, Tom Lehmann

Am Samstag, 02. November, 20.00 Uhr im Haus des Gastes in Weiskirchen nehmen Elisa Rehlinger (Gesang), Stefan Porteset (Gesang) und Tom Lehmann (Klavier) die Konzertbesucher auf eine Reise quer durch die schönsten Soli und Duette der Musicalgeschichte mit. Zwei junge saarländische Gesangstalente abgerundet durch ein einzigartiges Klavierspiel lassen die Besucher in die Tiefen der Musicalgeschichte eintauchen. Tickets gibt es an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen, im Haus des Gastes in Weiskirchen, im Ticket-Büro der Villa Fuchs in der Stadthalle Merzig, telefonisch unter 06861/93670 oder auf www.villa-fuchs.de.

Elisa Rehlinger aus Brotdorf ist junge 18 Jahre und ist seit ihrer Schulzeit als Sängerin und Tänzerin auf saarländischen Bühnen unterwegs. Bereits mit 11 Jahren begann sie eine Gesangsausbildung und schulte ihre Stimme. Bei der Andreas Nagel Band und dem Gunni Mahling Showensemble agiert die junge Künstlerin als Sängerin und Tänzerin und ist somit ein beliebtes Multitalent auf der Bühne.

Stefan Porteset stammt aus Dudweiler und begeistert seit Jahren mit seiner einzigartigen Stimme in diversen Formationen. Bei der A Capella Formation „Jelly Vox“ kommt es bei jedem Mitglied auf den perfekten Ton an und dieser Aufgabe wird er seit Jahren gerecht. Aber auch bei anspruchsvollen Musical Songs verzaubert der Tenor die Zuschauer und entführt diese für einige Minuten in eine andere Welt.

Der dritte im Bunde ist der Pianist Tom Lehmann. Er studierte klassisches Piano an der Musikhochschule Saarbrücken und Jazz am Conservatoire du Luxembourg. Er arbeitet als Musiker, Komponist und Sänger in Formationen wie „Three Times a Lady“, „Dreamer“ und ebenso dem „Gunni Mahling Showsensemble“.

Und genau bei diesem Showensemble schließt sich der Kreis. Denn dort lernten sich die Musiker kennen und sind seit Jahren perfekt aufeinander abgestimmt. Mit gefühlvollen Solodarbietungen und stimmgewaltigen Duetten aus Musical Klassikern wie zum Beispiel „Tanz der Vampire“, „Elisabeth“ und „Grease“ bietet das Trio an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm.

Wohlfühltag im Dillinger Lokschuppen

„Nimm dir deine Auszeit“ lautet das Motto, unter dem der Arbeitskreis Frau und Gesundheit des Landkreises Saarlouis am Samstag, den 9. November 2019 zu einem Wohlfühltag in den Dillinger Lokschuppen einlädt. Los geht’s um 14.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Vortrags- und Workshopangebot rund um das Thema „Wohlfühlen“. Das Programm startet mit dem Impulsvortrag „Gesunder Umgang mit Stress“. Nach einer kurzen Pause geht es dann mit Workshops zu den Themen „Achtsamkeit“, „Entspannung nach Jacobson“ und „Mobility Training“ weiter. Besucherinnen haben die Möglichkeit, an zwei Kursen teilzunehmen. Zur Teilnahme wird empfohlen, bequeme Kleidung anzuziehen.

Weitere Informationen erhalten Sie von: Eva Mittermüller (Frauenbeauftragte der Stadt Dillingen), Telefon 06831/709262, Mail: eva.mittermueller@dillingen-saar.de; Anika Surburg (Gesundheitsamt Saarlouis), Telefon 06831/444-784, anika-surburg@kreis-saarlouis.de und auf www.kreis-saarlouis.de.

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