Mittwoch, April 23, 2025
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JuLis Saar verurteilen türkische Militäroffensive

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Saarbrücken den 16.10.2019 – Die Jungen Liberalen Saar verurteilen die Militäroffensive der türkischen Armee in Nordsyrien scharf. „Dieser Überfall auf die kurdische Bevölkerung zeigt einmal mehr, dass der türkischen Präsidenten bei seinen Bemühungen autonome, kurdische Gebiete zu verhindern bis zum Äußersten geht und auch vor Landnahme nicht zurückschreckt. Es wird einer ganzen Bevölkerungsgruppe Terrorismus unterstellt, die bis vor kurzem noch gegen eben diesen in Nordsyrien kämpfte.“, echauffiert sich der Geschäftsführer der Jungen Liberalen Saar, Philipp Schäfer. 

Abgesehen davon sehe er die türkische Militäroperation im Rahmen des Völkerrechts äußerst bedenklich. Schäfer weiter: „Die türkische Regierung rund um Präsident Erdogan zieht das Argument der Selbstverteidigung als Legitimation ihrer Handlungen heran. Die Auslegung eines Angriffskrieges auf fremdem Territorium als Selbstverteidigung ist an Absurdität kaum zu überbieten.“

Die Jungen Liberalen Saar fordern Bundesregierung, EU und UN dazu auf geeignete Sanktionen gegen die Türkei zu verhängen, bis diese keine Absicht zu kriegerischen Handlungen mehr erkennen lässt. Insbesondere sehen die Jungen Liberalen Saar ein europaweites Verbot von Rüstungsexporten in die Türkei als unabdingbar an.

Verkehrsunfallflucht in Homburg und Blieskastel

Verdacht der Verkehrsunfallflucht in Blieskastel, Bahnhofstraße

Am 15.10.2019, zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr, stieß ein unbekannter Fahrzeugführer in 66440 Blieskastel, Bahnhofstraße, Parkplatz neben dem Radweg, gegen ein geparktes Fahrzeug und beschädigte dieses im Heckbereich. Die Schadenshöhe an diesem Fahrzeug beträgt ca. 1000 Euro. Der Verursacher verließ danach die Örtlichkeit in unbekannte Richtung. Nach Zeugenangaben könnte es sich bei dem Verursacherfahrzeug um einen schwarzen Kombi handeln. Dieser war zuvor unmittelbar am Kreisverkehr in der Bahnhofstraße geparkt. Zeugenhinweise zu diesem Fahrzeug oder Fahrer bitte an die Polizeiinspektion in Homburg, Tel. 06841/ 1060.

Verkehrsunfallflucht in Homburg

Am 14.10.2019, um 14:10 Uhr,  wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes in der Mannlichstraße in Homburg ein weißer BMW an der hinteren rechten Fahrzeugseite beschädigt. Beim Herausfahren aus einer Parklücke stieß ein roter Kleinwagen (älterer Renault Twingo / Modus) gegen den ebenfalls ausfahrenden BMW.

Im Anschluss an die Kollision entfernte sich der  Unfallverursacher von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern.

Der rote Renault soll zeugenangaben zufolge von einem älteren Mann geführt worden sein.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060).

Verkehrsunfallflucht in Blieskastel, Homburger Straße

Am frühen Dienstagnachmittag, zwischen 12:15 Uhr und 15:20 Uhr, wurde in der Homburger Straße in Blieskastel-Lautzkirchen an einem am Fahrbahnrand geparkten Peugeot 207 mit IGB-Kennzeichen der Spiegel abgefahren. Der Verursacher entfernte sich, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Besonders ärgerlich war der Vorfall für die Geschädigte, da ihr Spiegel erst vor 3 Wochen auf gleiche Art beschädigt worden war. Der neue Spiegel im Wert von knapp 400.-  Euro befand sich erst seit wenigen Tagen am Fahrzeug.

Hinweise zum Verursacher bitte an die Polizeiinspektion Homburg (Tel. 06841 / 1060) oder an das Polizeirevier Blieskastel (Tel. 06842/9270).

Franz Lehárs „Lustige Witwe“ ab Samstag im Saarländischen Staatstheater

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»Lustig« und »Witwe«: das sind zwei Schlagworte, die man wohl eher selten miteinander in Verbindung bringt. Aber in der Operette ist eben alles ein bisschen anders: Da gehen Tragik und Melancholie Hand in Hand mit Humor und Heiterkeit – Franz Lehárs »Lustige Witwe« ist dafür wohl der beste Beweis. 
Und Hand aufs Herz: Hanna Glawari, die titelgebende »Lustige Witwe«, hatte auch nicht wirklich viel Zeit, sich an ihren (überaus vermögenden) Gatten zu gewöhnen – der nämlich hat nach gerade einmal acht Tagen ganz plötzlich das Zeitliche gesegnet. Vielmehr trauert Hanna ihrer verflossenen Jugendliebe, dem Lebemann und Genussmenschen Graf Danilo, hinterher. Und der tröstet sich mit Grisetten über den Kummer hinweg, seine große Liebe Hanna aus Standesgründen nicht geheiratet zu haben. en, ist eine Fahrt auf der Gefühlsachterbahn vorprogrammiert. Dass Hanna als reiche Witwe von sämtlichen Männern umschwärmt und begehrt wird, macht die Sache natürlich nicht einfacher. Und so braucht es (wie manchmal auch im wahren Leben), jede Menge Champagner, Tanz, Musik und eine List, bevor ein Happy End für alle in Sicht ist …
»Die lustige Witwe« ist einer der Operettenklassiker schlechthin: Allein bis zu Lehárs Tod 1948 wurde das Stück über 300.000-mal gespielt und gleich mehrfach verfilmt. Regisseur Aron Stiehl, der das Saarbrücker Publikum bereits in der letzten Saison mit seiner bewegenden Inszenierung von Erich Wolfgang Korngolds »Die tote Stadt« begeisterte, setzt das Werk nun fürs Saarländische Staatstheater in Szene: mit viel Witz und Charme, aber auch mit dem nötigen Tiefgang und Ernsthaftigkeit. Mit Yoel Gamzou, in dessen Händen die musikalische Leitung der Produktion liegt, hat er damit einen Verbündeten an seiner Seite: »Man darf die ‚Lustige Witwe‘ nicht vulgär oder kitschig machen«, so der junge Dirigent. »Operette ist Zärtlichkeit. Sehnsucht nach Heimat, nach Liebe (…) es kommt darauf an, der Fragilität der Musik nachzuspüren, ihre Finesse und Elastizität zu finden.«
Ab Samstag, 26. Oktober 2019 ist die »Lustige Witwe« auf der großen Bühne des Saarländischen Staatstheaters zu sehen: Ein Muss, nicht nur für Fans der (vermeintlich) leichten Muse. Also: Auf die Plätze, fertig, los – Operette sich, wer kann!

Musikalische Leitung Yoel Gamzou/Justus Thorau
Inszenierung Aron Stiehl
Bühnenbild Nicola Reichert 
Kostüme Franziska Jacobsen 
Choreographie Sabine Arthold 
Lichtdesign André Fischer
Dramaturgie Frederike Krüger 
Choreinstudierung Jaume Miranda

Mit Markus Jaursch (Baron Mirko Zeta), Marie Smolka (Valencienne), Stefan Röttig/Marek Reichert (Graf Danilo Danilowitsch), Pauliina Linnosaari/Valda Wilson (Hanna Glawari), Angelos Samartzis/Sung Min Song (Camille de Rosillon), Algirdas Drevinskas (Raoul de Saint-Brioche), Salomón Zulic del Canto (Vicomte Cascada), Gregor Trakis (Njegus) sowie Yvonne Braschke, Daniela Lehner, Jennifer Mai, Selly Meier, Chadi Yakoub, Frank Wöhrmann; Saarländisches Staatsorchester; Opernchor des Saarländischen Staatstheaters; Statisterie 

Premiere
Samstag, 26. Oktober 2019, 19:30 Uhr | Großes Haus

Weitere Vorstellungen

Donnerstag, 31. Oktober 2019, 19:30 Uhr
Samstag, 9. November 2019, 19:30 Uhr
Freitag, 22. November 2019, 19:30 Uhr
Dienstag, 17. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Sonntag, 22. Dezember 2019, 18:00 Uhr
Dienstag, 31. Dezember 2019, 15:00 Uhr und 19:30 Uhr
Sonntag, 19. Januar 2020, 18:00 Uhr
Sonntag, 26. Januar 2020, 14:30 Uhr
Freitag, 31. Januar 2020, 19:30 Uhr
Dienstag, 25. Februar 2020, 19:30 Uhr
Freitag, 28. Februar 2020, 19:30 Uhr
Freitag, 3. April 2020, 19:30 Uhr
Donnerstag, 14. Mai 2020, 19:30 Uhr
Mittwoch, 20. Mai 2020, 19:30 Uhr
Freitag, 5. Juni 2020, 19:30 Uhr

SPD St. Ingbert zu Feinstaub und Lärm in der Kaiserstraße

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„Es verwundert schon“, so Siegfried Thiel, Vorsitzender der SPD-Ortsratsfrakion, „dass der künftige Oberbürgermeister eine Institution wie das Bläse-Haus in der Kaiserstraße öffentlich schlecht macht, an deren Erfolg er eigentlich ein berufliches Interesse haben müsste“. Und es kann auch für ihn –auch in einer Kirmesrede – nicht angehen, dass die Bewohner des Hauses ob ihrer körperlichen Gebrechen verspottet werden, zumal sie auch als Leidtragende benannt werden. Andererseits wertet es Thiel als positiv, dass Ulli Meyer auf ein Problem aufmerksam macht, das alle Anwohner der Kaiserstraße betrifft, nämlich deren gesundheitliche Gefährdung durch Feinstaub und Lärm. Wenn denn diese Gefährdungen tatsächlich vorliegen, reicht es nicht aus, darauf zu hoffen, dass die Anwohner aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters nicht mehr in der Lage sind, diese Gefährdungen wahrzunehmen. Es müssen konkrete Maßnahmen zur Abhilfe geschaffen werden.

Die SPD-Ortsratsfraktion wird deshalb beantragen, die Angelegenheit auf die Tagesordnung der nächsten Ortsratssitzung aufzunehmen. Die Verwaltung wird gebeten, dort zu berichten, über welche Daten sie hinsichtlich der beschriebenen Umweltbelastungen verfügt, bzw. die Erhebung der notwendigen Daten veranlassen, damit entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen werden können. Für Thiel muss es für alle Verantwortlichen der Stadt ein ernsthaftes Anliegen sein, möglichst allen Bürgern ein gesundes Wohnumfeld zu sichern und dabei sollte man nicht nur privilegierte Randlagen im Blick haben.

Unfallflucht in Freisen

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In der Sportplatzstraße wurde am Abend des 14.10.2019 ein silberner Audi A 3 beschädigt. Der PKW war dort zw. 19.00 Uhr und 23.00 Uhr abgestellt. Hierbei wurde er von einem unbekannten PKW-Fahrer Beifahrertür und Außenspiegel beschädigt. Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem verursachenden Fahrzeuge handelt es sich um ein blaufarbenen PKW, der im Bereich der Beifahrerseite Beschädigungen aufweisen müsste.

Die Polizei St. Wendel (06851/898-0) bzw. der PPosten Freisen (06855/221) suchen Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsunfall machen können.

Rendezvous mit dem Meer: „Das blaue Wunder“

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Stadtbibliothek Homburg lädt am 28. Oktober zu einem besonderen Abend ein

Warum das Meer leuchtet, Fische singen und unsere Beziehung zum Meer so besonders ist. Die Stadtbibliothek Homburg lädt am Montag, 28. Oktober 2019, um 19:30 Uhr zu einem besonderen Abend mit Dr. Frauke Bagusche ein. Die Meeresbiologin und Autorin nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Meere. Ihr Buch „Das Blaue Wunder“ steht auf der Spiegel-Bestsellerliste und erscheint nächstes Jahr unter anderem in allen englischsprachigen Ländern. Unterstützt von faszinierenden Bildern und Videos erzählt sie nicht nur bewegende Geschichten, sondern berichtet auch über aktuelle Forschungsergebnisse und Lösungsansätze zur Rettung der Ozeane. Im Anschluss steht sie für Gespräche zur Verfügung.

Frauke Bagusche studierte Biologie auf Diplom in Frankfurt am Main, forschte an den Universitäten in Wien und Paris-Sud an Meeresorganismen und promovierte in England an der University of Southampton sowie am National Oceanography Centre Southampton über die Auswirkungen des Klimawandels auf marine kalkbildende Organismen. Auf den Malediven leitete sie zwei meeresbiologische Stationen und arbeitete als professionelle Tauchsportlerin in Ägypten. Mit der Aquapower-Expedition segelte sie zehn Wochen lang 9.500 km von der Karibik durch den Atlantik ins Mittelmeer, um auf die Plastikverschmutzung der Ozeane aufmerksam zu machen. Derzeit arbeitet sie als freiberufliche Dozentin und Buchautorin in Deutschland.

Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro (incl. kleiner Imbiss) gibt es in der Stadtbibliothek am Marktplatz. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 50 Personen begrenzt. Anmeldungen unter andrea.sailer@homburg.de oder unter Tel.: 0 68 41/101-671.

Die Polizei St. Wendel teilt mit

Unfallflucht in Freisen

In der Sportplatzstraße wurde am Abend des 14.10.2019 ein silberner Audi A 3 beschädigt. Der PKW war dort zw. 19.00 Uhr und 23.00 Uhr abgestellt. Hierbei wurde er von einem unbekannten PKW-Fahrer Beifahrertür und Außenspiegel beschädigt. Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem verursachenden Fahrzeuge handelt es sich um ein blaufarbenen PKW, der im Bereich der Beifahrerseite Beschädigungen aufweisen müsste.

Die Polizei St. Wendel (06851/898-0) bzw. der PPosten Freisen (06855/221) suchen Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsunfall machen können.

Einbruch in Fischerhütte mit späterer Festnahme eines Täters im Bereich St. Wendel

In der Zeit zw. Samstag, 12.10 und Sonntag, 13.10.20189 wurde in die Hütte eines Angelvereins, die sich neben der L 134  und dem St. Wendeler Ortsteils Wallesweilerhof befindet, eingebrochen.

Hier gelangten der oder die Täter durch brachiales Öffnen von Türen in den Innenraum der Fischerhütte. Hier suchten sie nach Wertsachen. Sie nahmen schließlich eine Getränkekasse, ein Kiste Bier sowie verschiedene sonstige Gegenstände aus dem Vereinsraum  mit.

Auf Grund des vorliegenden Einbruchs wurden durch die Polizei St. Wendel im Verlauf des Tages verstärkt nach den Tätern gefahndet.

So fiel einem Polizeikommando am späten Nachmittag ein junger Mann in St. Wendel-Alsfassen auf, der mit einem Rucksack und einer Angeltasche dort zu Fuß unterwegs war.

Bei einer Kontrolle des Mannes stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen 18-jährigen Mann aus St. Wendel handelt.

Bei einer anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Gegenstände wurden mehrere Gegenstände aus dem o.g. Einbruch in die Fischerhütte aufgefunden und sichergestellt.  Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern weiter an.

Unfallflucht in Remmesweiler

Am frühen Morgen des 14.10.2019, gg. 05.15 Uhr, stießen 2 PKW-Fahrer mit den Außenspiegeln in der Ortsdurchfahrt von Remmesweiler  (Dr. Franz-Schmitt-Str.) zusammen. Während eine PKW-Fahrerin, die mit einem roten Toyota-Yaris in Rtg. St. Wendel unterwegs war, sofort anhielt, fuhr der entgegenkommende  PKW  ohne anzuhalten weiter.

Zumindest der Außenspiegel dieses PKW’s  dürfte durch den Zusammenstoß beschädigt worden sein.

Die Polizei St. Wendel (06851/898-0) sucht Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsunfall machen können.

Luksic: Verschärfte Luftverkehrssteuer gefährdet Flughafen Saarbrücken und Wirtschaftsstandort Saarland

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Der saarländische FDP-Landesvorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der liberalen Bundestagsfraktion Oliver Luksic kritisiert die von der Bundesregierung geplante weitere Verschärfung der Luftverkehrssteuer. Seiner Auffassung nach benachteiligt sie grenznahe Flughäfen wie den Flughafen Saarbrücken und gefährdet damit nicht nur den Erhalt des Flughafens, sondern auch den Wirtschaftsstandort Saarland. Nach Auffassung Luksic‘ werden durch die Steuer lediglich ausländische Flughäfen gestärkt:

„Ein nationaler Alleingang in der Luftfahrt schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Luftfahrt in Deutschland. Die geplante Erhöhung der Luftverkehrssteuer wird dazu führen, dass Flughäfen im Ausland gestärkt werden und Airlines die notwendigen Investitionen für den Klimaschutz, etwa für neue, effizientere Flugzeuge, nur noch eingeschränkt tätigen können. Vorteile für das Klima ergeben sich so nicht, da der CO2-Ausstoß nur von Deutschland ins Ausland verlagert würde. Verlierer wären vor allem grenznahe Standorte wie Saarbrücken. Bereits heute ist die starke Konkurrenz durch den Flughafen Luxemburg in Saarbrücken deutlich zu spüren. Eine erhöhte Luftverkehrssteuer hätte eine Verschärfung des Wettbewerbs zu Ungunsten des Saarlands zur Folge, mit negativen Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort und die Fluggäste. Es wäre ein weiterer Schritt auf den Weg in eine Zwei-Klassen-Mobilität.“

Saar-Friseure sind Weltspitze

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Weltmeisterschaft der Friseure: HWK gratuliert Saarländern Alena Schuh und Jannick Rupp

Bernd Wegner, Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), und Dr. Arnd Klein-Zirbes, HWK-Hauptgeschäftsführer, gratulierten gestern (14.10.2019) in der HWK Friseurmeisterin Alena Schuh aus Saarlouis und Friseurmeister Jannick Rupp aus Schwalbach-Hülzweiler zu deren Medaillengewinn bei den Weltmeisterschaften der Friseure, der Organisation Mondiale Coiffure (OMC) Hairworld. Alena Schuh erkämpfte sich im September 2019 in Paris die Bronzemedaille in der Kategorie „Senior Ladies Technik“. Jannick Rupp gewann die Silbermedaille in der Kategorie „Ladies Prestige Gala Style“.

Präsident Bernd Wegner zeigt sich beeindruckt von den Platzierungen der beiden Friseure: „Ich gratuliere Frau Schuh und Herrn Rupp zu ihren Leistungen bei der Weltmeisterschaft der Friseure in Paris. Sie gehören damit zur Weltspitze. Unser saarländisches Handwerk ist sehr stolz auf die beiden.“

HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes betonte: „Frau Schuh und Herrn Rupp haben sich unter tausenden Mitbewerbern in einem harten Titelkampf in Paris durchgesetzt und standen am Ende sozusagen ‚auf dem Treppchen‘. Ihre Medaillen belegen nicht zuletzt die Ausbildungsleistung des saarländischen Friseurhandwerks.“

Wettbewerbshistorie der beiden Jungfriseure

Friseurmeisterin Alena Schuh war bereits als 16-Jährige landesbeste Auszubildende im saarländischen Friseurhandwerk. Seit 2011 arbeitet sie im Familienbetrieb „Hairfashion Peter Schuh“ in Saarlouis. Sie gewann 2012 die Lehrlingsmeisterschaft der Friseure in Frankfurt am Main und sicherte sich 2014 an gleicher Stelle den Weltmeistertitel der Junioren. 2017 belegte Sie den dritten Platz bei der Europameisterschaft in Paris. Im Sommer 2019 legte Alena Schuh die beste praktische Meisterprüfung im saarländischen Friseurhandwerk ab. 

Friseurmeister Jannick Rupp gewann 2015 bereits den Landespokal der Friseure im Saarland und wurde Südwestdeutscher Juniorenmeister im Damenfach. Im gleichen Jahr gewann er den Bayerncup der Friseure. Seit 2016 ist Jannick Rupp Mitglied in der Nationalmannschaft der Friseure und wurde im gleichen Jahr Deutscher Vize-Meister im Langhaar-Stecken. Er arbeitet im Familienbetrieb „Friseur Rupp“ in Schwalbach-Hülzweiler.

Überfall auf 63-Jährigen in seinem Wohnhaus – Zeugen gesucht

Saarbrücken/Höchen. In der Nacht von Sonntag (13.10.2019) auf Montag (14.10.2019), gegen 23:45 Uhr, überfielen maskierte Unbekannte einen 63 Jahre alten Mann in seinem Wohnhaus in der Kohlstraße in Bexbach-Höchen. Das Dezernat für Eigentumskriminalität sucht nun nach Zeugen.

Die Räuber klingelten an der Haustür des Einfamilienhauses. Nachdem der Bewohner die Tür geöffnet hatte, schlugen die Unbekannten unvermittelt auf den 63-Jährigen ein und überwältigten ihn. 

Im Anschluss durchsuchten die Täter das Haus und entwendeten verschiedene Zahlungskarten wie VISA oder EC sowie Bitcoin-Münzen. Der Schaden liegt im fünfstelligen Bereich.

Einer der Täter trug bei dem Raub eine hell-beige Fantasy-Maske in Gestalt eines s.g. Orks.

Zeugen, die in der Tatnacht zwischen 23:00 und 01:00 Uhr verdächtige Personen, Fahrzeuge oder sonstige Wahrnehmungen im Bereich Bexbach-Höchen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst (Tel.: 0681/962-2133) in Verbindung zu setzen.

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