Mittwoch, April 23, 2025
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Landeshauptstadt arbeitet während der Herbstferien in Kitas, Schulen und weiteren Einrichtungen

Die Landeshauptstadt Saarbrücken nutzt die Herbstferien, um mehrere Kitas und Grundschulen sowie Sporthallen, Feuerwehr- und Bürgerhäuser instand zu setzen, zu erweitern oder zu modernisieren.

Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Der Ausbau von Kitas und Schulen ist eine wichtige Investition in die Zukunft von Saarbrücken. Daher ist es für unsere Stadt von enormer Bedeutung, dass diese Einrichtungen modern und kindgerecht gestaltet sind. Während der Herbstferien arbeitet die Landeshauptstadt an insgesamt vier Kita- und zehn Grundschulstandorten. Wir investieren rund 2,7 Millionen Euro, damit unsere Kinder in einer angenehmen Umgebung lernen können.‟


Zehn Grundschulen im Stadtgebiet werden instand gesetzt
An der Gebundenen Ganztagsgrundschule Kirchberg erneuert die Landeshauptstadt die Fenster für insgesamt 400.000 Euro. In der Grundschule Herrensohr wird die gesamte Beleuchtungsanlage durch eine neue und energiesparendere ausgetauscht. Die Maßnahme kostet rund 131.000 Euro. 

An der Grundschule Ensheim werden die Treppenhäuser modernisiert und energetisch saniert, so dass der Energieverbrauch reduziert werden kann. Außerdem wird ein Klassenraum mit einer Schallschutzdecke ausgestattet. Diese Arbeiten kosten insgesamt rund 86.000 Euro. 
In der Grundschule St. Arnual finden Malerarbeiten für rund 2.200 Euro statt.

Für eine Modernisierung des Brandschutzes der Grundschule am Geisberg in Bischmisheim werden rund 100.000 Euro aufgebracht. An der Turmschule in Dudweiler, der Grundschule Hohe Wacht und der Grundschule Dellengarten wird jeweils ein Sonnenschutz angebracht. Die Kosten für die Arbeiten an allen drei Schulen betragen zusammen rund 226.000 Euro.


Investitionen von rund einer Million Euro in Kita Herrensohr
An der Kita Herrensohr wird im Zuge des Klimaschutz-Teilkonzepts, das ein Gesamtvolumen von rund einer Million Euro umfasst, das Flachdach erneuert. Außerdem bekommt das Gebäude eine neue Wärmedämmung. 

Die Kita Rodenhof wird mit einer Sicherheitsbeleuchtung für rund 30.000 Euro ausgestattet. Die Kita Rehbachstraße erhält neue Türen für rund 27.000 Euro. 

Arbeiten an Sporthallen, Feuerwehr- und Bürgerhäusern

Die Beleuchtung der Sporthalle Schützenstraße in Dudweiler wird für rund 50.000 Euro modernisiert. Auch in der Sporthalle Brebach finden Sanierungsmaßnahmen statt. Begonnen wird mit der Erneuerung der Ausgangstüren für rund 25.000 Euro. 

Bis Ende November werden die Decken des Feuerwehrhauses Fechingen erneuert. Außerdem wird eine energetische Beleuchtung angebracht und die Außenfassade gestrichen. Die Arbeiten kosten rund 243.000 Euro. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Güdingen werden die Umkleiden bis Ende Dezember für 43.000 Euro umgebaut.


Zusätzlich kümmert sich die Landeshauptstadt um Bürgerhäuser im Stadtgebiet. Im Bürgerhaus Burbach wird zum Beispiel der Aufzug für rund 80.000 Euro blinden- und behindertengerecht ausgebaut.

Industrieflächen: Grüne fordern mehr Effizienz und zielgerichtete Entwicklung

Fokussierung statt Neuausweisung +++ Ex-Kraftwerk Ensdorf zur Ankerfläche für Industrieansiedlung machen +++ Ziel Netto-Flächenverbrauch 0,0 Hektar

Die Grünen haben in einem umfangreichen Positionspapier eine neue Industrie- und Gewerbeflächenstrategie für das Saarland gefordert. Ziel müsse die effiziente Nutzung der bereits vorhandenen Flächen sein. Statt einer undifferenzierten Flächenbevorratung müsse das Land konsequent die bereits ausgewiesenen Flächen zielgerichtet entwickeln und belegen. Hier bestünden noch riesige Potenziale, die ohne Neuinanspruchnahme von Flächen realisierbar seien. So schlagen die Grünen vor, das Gelände des Kraftwerks in Ensdorf zur Ankerfläche für Industrieansiedlungen im Saarland zu machen. Um die Problematik der Gewerbesteuer in den Griff zu bekommen, müsse künftig in größeren Räumen gedacht und ein entsprechender Ausgleichsmechanismus entwickelt werden. Der Gewerbesteuer-Egoismus vieler Kommunen habe in der Vergangenheit zu irrationalen Flächenentscheidungen geführt.

Grünen-Landeschef Tressel sieht das Land in der Pflicht, einerseits den Erfordernissen von ansiedlungswilligen Unternehmen und andererseits den Fragen des Klima- und Landschaftsschutzes gerecht zu werden: „Eine kluge Flächenstrategie, die vorhandene Potenziale hebt und effizient mit bestehenden Flächen umgeht ohne unnötig neue Flächen zu versiegeln ist auch gut für die Unternehmen, weil sie Synergien und Zusammenarbeit fördert und den wirklich passenden Standort findet und nicht einen Standort anpreist, der aus irgendwelchen lokalpolitischen Gründen gerade auf den Markt geworfen wird. Eine Flächenentwicklung „ins Blaue“ hinein und eine undifferenzierte Flächenbevorratung hingegen ist weder ökologisch verträglich und gesellschaftlich durchsetzbar noch ökonomisch sinnvoll. Wir wollen Kirchturmdenken überwinden im Interesse des Landes und seiner Entwicklung.“

Prototyp einer Fehlentwicklung ist nach Ansicht der Grünen die geplante Ausweitung des Industriegebietes Lisdorfer Berg in Saarlouis. Der Saarlouiser Grünen-Vorsitzende Hubert Ulrich will die Ausweitung verhindern: „Mit dem Kraftwerksgelände Ensdorf steht zwei Kilometer Luftlinie entfernt eine gewidmete Industriefläche von über 50 Hektar zur Verfügung, während auf dem Lisdorfer Berg wertvolle Grünfläche zugebaut werden soll. Es wäre ein Treppenwitz, wenn wegen einer Gemarkungs- und damit einer Gewerbesteuergrenze die Stadt Saarlouis 50 Hektar Fläche versiegelt, während zwei Kilometer eine bestehende –ähnlich großer- Fläche ungenutzt brachliegt, die infrastrukturell über viel bessere Voraussetzungen verfügt. Das ist ökologisch und ökonomisch Irrsinn. Nach Ensdorf muss ein Fokus gelegt, die Entwicklung mit den umliegenden Kommunen vorangetrieben werden.“

Die Grünen bemängeln eine mangelnde Ausnutzung von bestehenden Flächen, etwa großflächigen Parkplätzen. Wertvolle Produktionsfläche werde so vergeudet, eine Nachverdichtung von Gewerbe- und Industriegebieten dringend geboten. Ebenso beim Management von Industrieflächen. Ein zentrales Projektmanagement im Rahmen von Industrie- und Gewerbeparks kann nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Vorteile entfalten, wie die Initiierung von industriellen Symbiosen wie etwa der Nutzung von Abwärme, gemeinsame Eigenstromerzeugung, gemeinsamer Netzbetrieb, gemeinsames Abfallmanagement oder anderen Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Innovative Konzepte wie die doppelte Flächennutzung “ (unten= Shop/Produktion und oben=Büro/Parken/Lager) seien bei einem professionellen Parkmanagement leichter zu realisieren.

Dosenbier vs. Uhrwerk

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Am 12.10.19 traten die Punkband Dosenbier und die Hardrockband Uhrwerk im Jugendclub Haustadt im Landkreis Merzig-Wadern gegeneinander an und kämpften um den Tagessieg der vierten Runde des Battle of the Bands 2019. Die vier Punker aus Saarburg legten vor und erkämpften ganze 643 Punkte. Dafür wurden sie mit einem 50€ Gutschein der Bruchbrauerei belohnt. Uhrwerk ging als zweite Band an den Start und konnte trotz reduzierter Besetzung, da einer der vier Jungs kurzfristig erkrankte und ausfiel, den Abend für sich entscheiden. Mit unglaublichen 898 Punkten gingen sie nicht nur als Tagessieger hervor und ergatterten sich den 100€ Reparatur Gutschein von Six+Four, sie landeten so auch in der Gesamtwertung nur einen Punkt hinter der erstplatzierten Saarbrücker Band Trip. 

Am kommenden Sonntag, den 20.10.19 findet schon das fünfte von insgesamt zehn Battles statt. Dieses Mal gehen die Rockband Elicona und die Popband MonoToni an den Start. Das Battle findet im Studio 30 in Saarbrücken statt, der Einlass beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

Weitere Informationen über das Battle of the Bands finden Sie unter www.musikbuerosaar.org

Deutsch-Französisches Gipfeltreffen zu regionaler Zusammenarbeit

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Am Montag, 14. Oktober, war das Saarland Gastgeber eines Spitzentreffens der Staatssekretäre der deutsch-französischen Grenzregion. In den Räumen der Industrie- und Handelskammer in Saarbrücken empfing Staatssekretär Jürgen Barke Antoine Foucher, Directeur du Cabinet im französischen Arbeitsministerium sowie dessen Amtskollege Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Darüber hinaus nahmen die Staatssekretärinnen Daniela Schmitt aus Rheinland-Pfalz und Katrin Schütz aus Baden-Württemberg an dem Treffen teil. 

Beim Gipfeltreffen ging es um den Abbau von Hindernissen bei den Arbeitnehmerentsendungen in der deutsch-französischen Grenzregion. So sollen in Zukunft die Verwaltungsanforderungen auf der französischen Seite für deutsche Unternehmen vereinfacht werden. Das Ziel ist es, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beider Länder zu vertiefen.

Staatssekretär Jürgen Barke sprach von einem positiven Signal, das von dem heutigen Treffen ausgehe: „Gerade das Saarland als europäischstes aller Bundesländer profitiert von den engen wirtschaftlichen Verknüpfungen in der Grenzregion. Allerdings ist der Verwaltungsaufwand für unsere mittelständischen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle immer noch zu hoch. Daher geht es jetzt darum, die noch bestehenden Barrieren zu überwinden, um weitere Wertschöpfungsketten zu ermöglichen. Mit dem heutigen Zusammentreffen haben wir einen großen Sprung nach vorne gemacht.“

Directeur du Cabinet Antoine Foucher schlug vor, die europäischen Entsendungsregeln gerechter zu gestalten: „Derzeit erlauben diese Regeln, innerhalb desselben Landes, nicht die gleichen Sozialbeiträge für die gleiche Arbeit und den gleichen Lohn zu bezahlen. Das müssen wir ändern. Das bedeutet nicht, gleiche Sozialbeiträge in allen europäischen Ländern durchzusetzen, das wäre absurd. Aber es bedeutet, dass innerhalb desselben Landes alle Betriebe vergleichbare Sozialbeiträge für vergleichbare Löhne zahlen, unabhängig vom Ursprungland. Solange die europäischen Regeln einen lauteren Wettbewerb nicht garantieren, bleibt es schwierig, nationale Hindernisse wirklich aus dem Weg zu räumen.“

Staatssekretär Rolf Schmachtenberg begrüßte ausdrücklich den Austausch mit den französischen Partnern: „Wir haben über Wege gesprochen, das Zusammenwachsen der Wirtschaftsräume diesseits und jenseits des Rheins zu stärken und administrative Hürden für Arbeitnehmerentsendungen nach Frankreich zu verringern.“

Auch Staatsekretärin Katrin Schütz lobte die deutsch-französische Zusammenarbeit: „Gerade in der Grenzregion müssen die Vorteile des EU-Binnenmarktes greifbar sein und die bürokratischen Hürden für unsere Betriebe aus Baden-Württemberg beim Marktzugang in Frankreich reduziert werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Zusammen mit allen Partnern können wir neue Impulse für den gemeinsamen Wirtschaftsraum setzen.“

Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt wertete das Gipfeltreffen ebenfalls als Erfolg: „Für die Menschen, die in der Region leben und zum Einkaufen oder als Touristen zwischen Frankreich und Deutschland wechseln, ist die Grenze schon verschwunden. Ich wünsche mir, dass wir es für die Unternehmen und hier vor allem für die mittelständische Wirtschaft schaffen, Bürokratie abzubauen und einen echten Binnenmarkt zu verwirklichen. Die Herausforderung an uns alle ist, die erforderlichen Formalitäten und die Kontrolle eines fairen Wettbewerbs dazu so einfach wie möglich zu gestalten. Das Treffen heute zeigt, dass alle Partner dazu bereit sind.“

HINTERGRUND:

Am 22. Januar 2019 unterzeichneten Deutschland und Frankreich den Vertrag von Aachen, in dem sich beide Länder zu einer vertieften regionalen Zusammenarbeit bekennen. Dadurch sollen die Beziehungen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern sowie zwischen Unternehmen gefördert und Hindernisse abgebaut werden.

Rücktritt des sportlichen Leiters des FK 03 Pirmasens Attila Baum

Mit Bedauern nimmt die Vereinsführung des FK 03 Pirmasens die Entscheidung des bisherigen Sportlichen Leiters Attila Baum, nicht mehr sein Amt auszuüben, zur Kenntnis.

Baum hatte per E-Mail am 9. Oktober 2019 den Vorstand und den Aufsichtsrat des FK 03 Pirmasens über seine Entscheidung informiert. Um die volle Konzentration auf das am vergangen Wochenende gewonnene Spiel beim TuS RW Koblenz zu halten, wollten die Präsidenten Edgar Schütz und Jürgen Kölsch erst in dieser Woche seine Entscheidung kommentieren.

„Ich war sehr überrascht über Attilas Entscheidung, er hat bei uns sehr gute Arbeit geleistet und wird sicherlich ein Verlust für den Verein sein“, betont Edgar Schütz und fügt an: „Er war sicherlich keine Marionette, letztendlich war er in Absprache mit den Trainern für die Kaderplanung und den Spielbetrieb der aktiven Herrenmannschaften hauptverantwortlich und verwaltete ein Etat
von etwa 400.000 €. Bei der Mitgliederversammlung klang sein vorgetragener Bericht über die aktiven Mannschaften noch hoffnungsvoll und er sprach von einer intakten Mannschaft und einem intakten Trainerteam, deshalb waren alle Verantwortlichen über sein Interview im Vorfeld des Koblenz-Spiels sehr überrascht“, ergänzt Edgar Schütz.

„Mich hat das Mail von Attila im Urlaub erreicht, seine Entscheidung tut mir Leid, wir verlieren mit ihm einen Fußballsachverständigen.
Ich finde, in schwierigen Zeiten des Vereins ist dies das falsche Zeichen“, kommentiert Präsident Jürgen Kölsch die Geschehnisse und ergänzt: „Bei der momentanen sportlichen Lage sollte sich jeder hinterfragen, ob er alles richtig gemacht hat. Zum Glück hat die Mannschaft mit einem Sieg in Koblenz das richtige Zeichen gesetzt.“ Abschließend fügt er an: „Wir werden zeitnah in einer Aufsichtsratssitzung in Verbindung mit unserem Sportkoordinator Peter Tretter die Vorgehensweise des Vereins besprechen.“

Wir wünschen Attila Baum auf seinem weiteren sportlichen Weg viel Erfolg und würden uns freuen, wenn er weiter dem FKP verbunden bleibt.

Schutzhütte in Habach soll wieder aufgebaut werden

Habach. Die CDU Habach fordert die Neuaufbau der Schutzhütte im Bereich des Grillplatzes hinter dem Waldpark-Stadion in Habach.
Sie hat aus diesem Grund bereits Gespräche mit Ortsvorsteher Peter Dörr aufgenommen. Der Ortsrat Habach soll sich bereits in seiner nächsten Sitzung mit dem Vorhaben beschäftigen.
„Über Jahrzehnte hinweg stand hinter dem Waldpark-Stadion eine Schutzhütte, die gemeinsam mit dem Grillplatz oft und gerne von Wanderern und Spaziergängern, aber auch von Schulklassen und kleineren Gruppen genutzt wurde“, erklärt Alwin Theobald, Vorsitzender der CDU in Habach. Trotz Pflege und regelmäßigen kleineren Reparaturen hätten Wind und Wetter der alten Schutzhütte jedoch im Laufe der Zeit so sehr zugesetzt, dass sie im vergangenen Jahr schließlich abgerissen werden musste.
Das gesamte Areal sei stets ein Anziehungspunkt gewesen und in früheren Jahren im Rahmen des Wettbewerbes „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft“ immer wieder positiv bewertet worden, begründet Theobald den Vorstoß seiner Partei, eine neue Hütte zu errichten.
„Als Teil eines attraktiven Platzes zur Naherholung und zur Freizeitgestaltung war die alte Schutzhütte wichtig für die Dorfgemeinschaft. Wir sind überzeugt, dass es Ortsvorsteher Peter Dörr gelingen kann, im Falle des Wiederaufbaues der Schutzhütte auch Vereine und Einzelpersonen dafür zu gewinnen, im Rahmen ehrenamtlichen Engagements das gesamte Umfeld ebenfalls noch einmal neu und attraktiv zu gestalten,“ so Theobald abschließend.

Time 4 two auf Jubiläumstour in Saarwellingen

Time 4 two, die Band im Zeichen handgemachter Musik und harmonisch kraftvollem Gesang, feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum. Horst Klesen, Werner Frey und Hannah Mai begehen den Geburtstag mit ihren Fans im Rahmen ausgewählter Live Konzerte. Neben neu arrangierten Klassikern wie Led Zeppelin ’s “ Stairway to heaven „, Queens „Love of my life „, Werken von Pink Floyd (Shine on your crazy diamond), Sting (Shape of my heart ), Eric Clapton (u.a. Layla) und Hochkarätern aus der Rock- und Blues Szene, präsentiert die Band auch eigene Songs.

In der Live-Performance stehen dreistimmiger Gesang mit Percussion – Elementen im Vordergrund. Sowohl gefühlvolle Duette und Balladen, als auch kraftvolle Songs werden mit Klavier, Gitarre und drei Stimmen neu interpretiert. Das nächste Konzert findet am Samstag, 2. November, um 20 Uhr im Alten Rathaus Saarwellingen in Koordination mit dem Kulturamt der Gemeinde Saarwellingen statt. Kartenreservierungen über Horst Klesen unterklesen@t-online.de oder an der Abendkasse. Der Eintritt kostet 10 Euro. 

25 Jahre „Saarsportler des Jahres“ – Ein Grund zum Feiern

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Was zieh ich nur an? Wenn sich selbst Männer diese Frage stellen, ist klar: Ein besonderes Ereignis steht bevor. Die „Wahl zum Saarsportler des Jahres“ feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: Seit mittlerweile 25 Jahren wählt der Verein der Saarländischen Sportjournalisten die besten Sportler des Jahres. Die erfolgreichsten Athleten des Saarlandes werden bei dieser Veranstaltung mit öffentlicher Anerkennung und Aufmerksamkeit für ihre sportlichen Spitzenleistungen gewürdigt. In den Kategorien bester Sportler, beste Sportlerin und beste Mannschaft sowie mit dem vom Landessportverband für das Saarland ausgelobten Nachwuchspreis werden diese Ehrentitel jetzt schon seit einem Vierteljahrhundert vergeben.

Und das muss richtig gefeiert werden! Am 24. November 2019 öffnen sich um 
17.30 Uhr zum ersten Mal die Pforten des Theaters am Ring in Saarlouis zu dieser großen Sportgala. Der stimmungsvolle Theatersaal steht an diesem Abend ganz im Zeichen des Sports. Wann besteht sonst schon einmal die Gelegenheit, unsere saarländischen Sportstars so hautnah zu erleben? Und das im Rahmen einer festlichen Gala mit hohem Glamour-Faktor, mit toller Musik des „Gunni Mahling Showensembles“ und einem fabelhaften Catering voller Köstlichkeiten. 

Nach zwei schwierigen Jahren für den Sport im Saarland  wollen die Organisatoren einen neuen, transparenten Weg gehen: Um dieses große Event zu realisieren, wird kein Euro an öffentlichen Geldern eingesetzt. Die Wahl und die Gala werden ausschließlich durch Sponsorenleistungen sowie durch die Eintrittsgelder finanziert. 
Sie steht wirtschaftlich ganz auf eigenen Beinen.

Also Kreuzchen an den Kalender gemacht. Am 24. November 2019 feiert das gesellschaftliche Sport-Event des Jahres in Saarlouis seine Premiere. Ein Abend zu Ehren des saarländischen Sports. Ein Abend voller Spaß, Musik und Gaumenfreuden. Und ein Abend, der Appetit macht – auf die Zukunft.

Tickets für die Gala inkl. Aftershow mit Fingerfood und Getränken für 25 Euro pro Person unter  www.ticket-regional.de

Weitere Informationen unter  www.saarsportler-des-jahres.de oder facebook/Saarsportler des Jahres.

Im Ticketpreis enthalten: Gala-Show mit dem Gunni Mahling Showensemble  und Aftershow (inkl. Essen und Getränke).

GRÜNE JUGEND SAAR begrüßt Pläne zur Steuerabsenkung von Menstruationsartikeln

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Die Grüne Jugend Saar begrüßt die Pläne, von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, den Steuersatz von Menstruationsartikeln von 19% auf 7% herabzusenken. „Dieser Schritt ist wichtig und richtig, jedoch schon längst überflüssig. Hygieneartikel wie z.B. Tampons oder Binden sind für Menstruierende nämlich essentiell und sollten daher nicht als sogenannte „Luxusartikel“ gelten.“ so Santino Klos, Genderpolitischer Sprecher und organisatorischer Landesgeschäftsführer der Grünen Jugend Saar.

Dieser Schritt geht der Grünen Jugend Saar jedoch noch nicht weit genug, denn die Periode wird in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert. Die Landesregierung muss daher zum einen Programme und Kampagnen selbst fördern, die auf dieses Thema aufmerksam machen. Zum anderen aber auch mehr Druck auf die Bundesregierung ausüben, damit diese mehr Kampagnen durchführt. „Die sogenannte „Pink Tax“ könnte hier beispielsweise thematisiert werden: Frauen* zahlen auch bei anderen Hygieneartikeln, wie z.B. Rasierern, drauf, nur weil sie gesellschaftlich für Frauen* bestimmt sind. So kosten die rosa farbenen Rasierer oft mehr als die blauen. Dies ist nur eins von vielen Exempeln, was auch die Verbraucherzentralen der Länder melden. Oft wissen Frauen* dabei nicht, dass sie überhaupt mehr zahlen. Das ist nur eine vieler Strukturellen Ungerechtigkeiten. Mit Aufklärungsarbeit könnte man zumindest in diesem Bereich Ungerechtigkeit eindämmen.“ so Klos abschließend.

Auslosung zur Hallenfußballstadtmeisterschaft der Aktiven

Der Stadtverband für Sport (SfS) Homburg veranstaltet vom 3. bis 5. Januar 2020 im Sportzentrum Erbach die Stadtmeisterschaften im Hallenfußball für aktive Mannschaften.

Die Auslosung findet am Mittwoch, 16.Oktober 2019, um 18.45 Uhr in der Stadionklause am Waldstadion statt.

Der Stadtverband für Sport appelliert an alle Vereine, einen Vertreter zu schicken. Vereine, die bei der Auslosung nicht vertreten sind, können  an der Stadtmeisterschaft nicht teilnehmen.

Weitere Informationen gibt es in der SfS-Geschäftsstelle im Rathaus unter Telefon (0 68 41) 101 – 229 oder per Mail untersportstadtverband@homburg.de

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