Freitag, April 25, 2025
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Gersweiler Brücke: Dritter Bauabschnitt beginnt bereits ab 22. Juli

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Um die Gersweiler Brücke dauerhaft verkehrssicher zu halten, führt die Landeshauptstadt Saarbrücken seit April dieses Jahres umfassende Sanierungsarbeiten an dem Bauwerk durch. Die Arbeiten, die seit Freitag, 21. Juni, auf der Mitte der Brücke laufen, sind früher abgeschlossen als geplant. Das Baufeld wechselt somit bereits ab Montag, 22. Juli, statt Montag, 12. August, auf die Fahrspur Richtung Gersweiler. Es handelt sich um den dritten und letzten Bauabschnitt.

Nach wie vor ist die Brücke in jede Fahrtrichtung einspurig befahrbar. Lediglich einzelne Ein- und Abbiegevorgänge sind eingeschränkt.

Verkehrsführung im Umfeld der Brücke

Zunächst beginnt die Landeshauptstadt ab Montag, 22. Juli, mit dem Umbau der Baustellenampel und der Verkehrssicherung sowie mit der Beschilderung. Dadurch kann es zu Einschränkungen im Verkehrsfluss kommen. Anschließend wandert das Baufeld voraussichtlich ab Mittwoch, 24. Juli, auf die Fahrspur Richtung Gersweiler.

Die bereits geltende Verkehrsführung bleibt bestehen: Autofahrer in Richtung Gersweiler können auf der Gersweiler Brücke nicht nach links auf die Autobahn A 620 in Fahrtrichtung Saarbrücken abbiegen. In Richtung Burbach ist das Linksabbiegen in die Mettlacher Straße ebenfalls während der gesamten Bauzeit nicht möglich. Die Landeshauptstadt bittet die Autofahrer, auf die Fußgänger und den gesamten Verkehr während der Baumaßnahme Rücksicht zu nehmen und sich an die neue Verkehrsführung zu halten.

Die Umleitungen bleiben weiterhin ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den Gehweg auf der neu errichteten Seite entlang der Fahrspur Richtung Burbach nutzen. Schilder weisen den Weg zu den entsprechenden Ampelübergängen.

Dieser letzte Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Mitte Oktober. Ende Oktober sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Insgesamt kosten die Arbeiten rund 1,1 Millionen Euro.

Weiterführende Infos gibt es auf www.sb-schafft.de unter dem Baustellencode T64.

Motorrollerfahrer verletzt – Autofahrer flüchtet

Der Fahrer eines Motorrollers wurde am vergangenen Freitag verletzt, als er von einem dunklen PKW mit NK-Kreiskennzeichen in der Zweibrücker Straße in Neunkirchen überholt wurde. Der PKW berührte den Fahrer des Motorrollers beim Wiedereinscheren, so dass der Rollerfahrer zu Fall kam. Bei dem Sturz erlitt der Fahrer des Motorrollers einen Bruch des Handgelenks.

Der Fahrer des PKWs setzte seine Fahrt anschließend fort.

Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten, sich bei der Polizei Neunkirchen – 06821/2030 – zu melden.

Theley: Unbekannte hebeln Zigarettenautomaten aus der Verankerung

Heute Morgen gegen 06:00 h wurde der Polizei über Notruf mitgeteilt, dass ein im Tholeyer Ortsteil Theley öffentlich aufgestellter Zigarettenautomat wohl komplett entwendet worden war. Mitteiler war ein Passant, der im Bereich Blumenring – Selbacher Straße auf seine Fahrgemeinschaft wartete. Die kurz darauf vor Ort eintreffenden Polizeibeamten stellten fest, dass der Automat tatsächlich offensichtlich mit Hilfe eines Fahrzeuges aus seiner Verankerung gerissen worden war. Anschließend wurde er, so die recht eindeutige Spurenlage, über fast einen Kilometer durch die Selbacher Straße und über die L 135 hinweg in einen nach Oberthal-Gronig führenden Feldweg geschleift. Dort wurde der Automat aufgebrochen. Die Täter hatten es hierbei offensichtlich nur auf die Geldkassette abgesehen, die Zigaretten blieben vor Ort zurück. Nach ersten Zeugenaussagen könnte die Tatzeit gegen 04:00 h gewesen sein. Ein Anwohner hatte um diese Uhrzeit einen lauten Knall wahrgenommen, aber diesen, wie auch ein weiteres lautes Geräusch, einem Gewitter zugeschrieben. Die Polizei St. Wendel nimmt weitere Hinweise in dieser Sache unter der Telefonnummer 06851/898 0 entgegen.

Die Polizei Völklingen informiert

Unfallflucht in der Moltkestraße

Völklingen. Am Dienstagnachmittag, gegen 16:00 Uhr, kam es in der Moltkestraße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein großes blaues Fahrzeug sei in Höhe der Hausnummer 17 mit einer 63-jährigen Frau kollidiert, als diese gerade die Straße überquert habe. Der Fahrer des Wagens sei daraufhin ausgestiegen, habe der verletzten Fußgängerin noch angeboten, diese nach Hause zu fahren und  habe sich dann im Anschluss unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, ohne die notwendigen Angaben zu machen. Durch den Unfall wurde die Frau am Fuß leicht verletzt.

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020.

Nötigung

Saarbrücken-Gersweiler: Am Mittwochnachmittag kam es auf der A 620 in Fahrtrichtung Saarlouis zu einer Nötigung durch einen roten 3er BMW älterer Bauart. Verkehrsteilnehmer meldeten sich bei der Polizei und gaben an, dass der BMW ein eingeschaltetes Blaulicht auf dem Armaturenbrett liegen habe und andere Fahrzeuge abdrängen würde. Schließlich sei der BMW über die Ausfahrt „Stangenmühle“ und dann in Richtung Straße des 13. Januar in Fahrtrichtung Völklingen geführt worden. Fahrer war eine männliche Person. Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der 27-jährige Fahrer zuvor in Streit mit seiner 23-jährigen Lebensgefährtin geraten war und diese mit ihrem Wagen davongefahren sei. Als er sie schließlich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf der A 620 aus den Augen verloren habe, habe er sich dazu entschlossen, das eingeschaltete Blaulicht zu verwenden, um seine Freundin wieder einzuholen. Den Fahrer des BMW erwarten nun entsprechende Strafverfahren.

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020.

„Fischfarm auf gutem Weg, Aushängeschild für Völklingen zu werden“

Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt informierte sich bei einem Besuch über die Entwicklung der Fischfarm Völklingen. Seit Übernahme der Völklinger Meeresfischzucht durch ein Schweizer Investorenkonsortium sind einige Jahre vergangen. Unter Leitung von Peter Zeller hat die Anlage zur Aufzucht von fangfrischem Meeresfisch die schwierige Zeit der Neuaufstellung und Optimierung der technischen Anlagen und Steuerung der betrieblichen Prozesse inzwischen überwunden: „Wir haben mit einem engagierten Team unsere Investoren und Kunden für die Produktion eines nachhaltig produzierten, schmackhaften und fangfrischen gesunden Lebensmittels überzeugen können. Heute stehen wir bei einer Jahresproduktion von 200 Tonnen Fisch. Wir wollen aber an eine Kapazität von 500 Tonnen herankommen, dann liegen wir im Bereich eines ganz klar rentablen Betriebes der Anlage“, rechnet Zeller vor. 

„Unser Alleinstellungsmerkmal ist der hervorragende ökologische Fußabdruck unseres Fisches – nachhaltiger geht nicht mehr“, betont Zeller und beziffert den CO² Ausstoß bei der Aufzucht eines Kingfishs aus Völklingen auf etwa ein Zehntel des Wertes von Tieren, die aus australischen Fischfarmen per Luftfracht nach Europa gebracht werden. „Unser Projekt genießt deshalb auch höchste Anerkennung in Fachkreisen.“ Auch europäische Institutionen zählen zu den zahlreichen Besuchsgruppen, die sich die Anlage in Völklingen anschauen. „Wir können heute durch den lernenden Prozess, der hinter uns liegt sagen: wir haben hier absolutes Spitzen-Knowhow zur landbasierten Produktion von Meeresfisch entwickelt.“

Christiane Blatt lobte nach einem Rundgang durch die beeindruckende Anlage das Engagement der Betreiber. „Es beeindruckt mich sehr, was hier entstanden ist. Eigentlich betrachteten alle das Thema Meeresfischzucht nach dem Stadtwerke-Debakel als tot. Dass nun Dank unternehmerischem Mut und mit innovativer Technologie ein Erfolgsmodell entsteht, freut mich sehr. Es wäre toll, wenn dieser erfolgreiche Weg weiterführt wird und wir schon bald von einem Aushängeschild für Völklingen sprechen könnten“, so die Oberbürgermeisterin.

Katharina Wackernagels erster Regiefilm im Kino 8 1/2

„Wenn Fliegen träumen“

Das Saarbrücker Programmkino 8 1/2 im Nauwieser Viertel ist immer für eine Überraschung gut.

Jetzt kam die bekannte Schauspielerin, Katharina Wackernagel, nach Saarbrücken, um ihren ersten selbstgedrehten Film zu zeigen. Ihr Bruder Jonas Grosch, von Beruf Drehbuchautor und Regisseur, kam natürlich mit. Sie machen vieles gemeinsam auch in ihrer WG. Dass Beide mit dem Film zu tun haben ist auch kein Zufall. Sie sind in einer Schauspielerfamilie groß geworden. Inzwischen in dritter Generation.

Im gut besuchten Kinosaal berichteten Beide über die Entstehung und Besonderheiten ihres Films “Wenn Fliegen träumen“. Das Drehbuch schrieb natürlich Jonas Grosch für seine Schwester Katharina; ihr erstes Regiedebüt. Sie berichteten abwechselnd von Schwierigkeiten und Erfolgserlebnisse bei den Drehtagen. Sie mussten die ganze Ausstattung und das Filmteam mit nach Norwegen mitnehmen. Ihre abwechselnde natürliche und lockere Vortragsart kam bei den Zuschauern gut an.

Katharina Wackernagel hat diesen Indie-Kinofilm selbst finanziert und hofft natürlich, dass die Kinoeinnahmen in etwa die Produktionskosten einspielen werden. Vielleicht interessiert sich ein Fernsehsender dafür. Zu wünschen wär es ihr. 

Die bekannte Schauspielerin, seit 1997 im Filmgeschäft tätig, ist besonders bei den vielen Krimiliebhaber bekannt. Sie hat fast in allen deutschen Krimis in verschiedenen Rollen mitgespielt. Aber für noch mehr Zuschauern war sie noch in Erinnerung an dem vor kurzem gezeigten zweiteiligen Fernsehfilms “Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau-“. Diese Rolle war sicher eine ihrer größten Erfolge im Deutschen Fernsehen. Bisher stand sie als Schauspielerin immer vor der Kamera und bei diesem Film das erste Mal hinter der Kamera. Sie behandelte die Schauspieler individueller als ein Regisseur und versucht auf jeden Schauspieler einzeln einzugehen, was nicht immer leicht ist.

Das Roadmovie ist ein Film, in dem man nur mit dem Auto unterwegs ist. Zwei ungleiche Halbschwestern haben von ihrem verstorbenen Vater ein Haus in Norwegen und ein kleines Feuerwehrauto geerbt. Nach langen Überlegungen entschließen sie sich dann doch mit diesem altersschwachen Auto über Schweden nach Norwegen zu ihrem Haus zufahren. Auf dieser langen Fahrt mit herrlichen Naturlandschaften, entstanden schon kuriose Szenen zwischen den Geschwistern. Als sie dann noch einen extravaganten aber liebenswerten Anhalter mitnehmen, wird natürlich alles noch komplizierter. Das Ziel war ein verlassener und zugeschneiter Campingplatz. Dort stand allein das Haus des verstorbenen Vater, den sie kaum kannten. Die zwei Frauen fanden zum Schluss zusammen und es war für beide eine gute Entscheidung ihr Erbe angenommen zu haben.

Im Anschluss gab es einen kleinen Umtrunk und man konnte mit beiden Prominenten in der Menge ungezwungen unterhalten. Natürlich wurde Katharina Wackernagel auch nach der ehemaligen saarländischen Politikerin Barbara Wackernagel-Jakobs, die auch Filmproduzentin ist, gefragt. Nein, Katharina Wackernagel hat noch nichts von ihr gehört, wird aber mal im Internet nach sehen. Eine Zuschauerin erzählte ihr, dass sie Aenne Burda noch persönlich in Berlin kennen gelernt hatte.

Man konnte sehen, dass sich Katharina Wackernagel und Jonas Grosch offensichtlich in engen Kontakt mit den Zuschauern wohlfühlten.

Beschädigte Zugangstür der Walddorfschule Bexbach

In der vergangenen Woche (Mittwoch, 10.07.2019 –Freitag, 12.07.2019) wurden Glasfüllungen einer Zugangstür der Walddorfschule Bexbach durch bislang unbekannte/m Täter beschädigt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Zeugenaufruf nach Vorfall auf dem Bauernfestgelände in Blieskastel-Webenheim

Am Samstag, dem 13.07.19, gegen 24:00 Uhr, beobachtete ein Ehepaar auf dem Parkplatz des Bauernfestes in Blieskastel einen junge Frau und einen jungen Mann. Dabei entstand bei dem Ehepaar der Eindruck, dass der junge Mann der Frau gegenüber „übergriffig“ wird. Das Ehepaar griff deshalb beherzt ein und beendete die Situation. Anschließend begleitete es die junge Frau zu Freunden ins Bierzelt und übergab sie in deren Obhut.

Ob es sich bei den beiden Beteiligten um ein Paar oder eine Zufallsbekanntschaft handelte ist, ebenso wie die genauen sonstigen Umstände, unbekannt. Die junge Frau wird als ca. 19 bis 25 Jahre alt beschrieben. Sie hat mittelblonde Haare und trug ein rotes Kleid. Der junge Mann wird als südländischer Typ beschrieben. Er trug eine blaue Jeans, ein schwarzes T-Shirt und hatte einen 5-Tage Bart.

Zur Aufklärung des Sachverhaltes werden die Beteiligten bzw. Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, gebeten sich mit der Polizeiinspektion Homburg (06841/1060) bzw. dem Polizeirevier Blieskastel (06842/9270) in Verbindung zu setzen, wo der Vorfall erst jetzt bekannt wurde.

Update: „SaarBrooklyn. Der Randbezirk der Gesellschaft“

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Am 9. Juli hatte das Provinz-Radar die Wahrnehmungsstörung im Saarland angepeilt (siehe unten). Und wieder ist es ein Medium „aus dem Reich“, das sich die Lage des Saarlandes zum Thema macht: „Saarbrooklyn“ ist der Titel einer Doku von Spiegel-TV am 15. Juli 2019. Nach „Saarlermo“ eine neue Wortschöpfung aus dem Hause Spiegel, das die „Heimat der sauberen AKK“ wohl noch öfter beleuchten wird. „Saarbrooklyn“ ist anzuschauen hier: https://www.spiegel.tv/videos/1619684-spiegel-tv-vom-15072019 und hier kann man „Saarlermo“ nachlesen: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/saarland-prozess-gegen-akk-vertrauten-offenbart-details-in-finanzaffaere-a-1261454.html .

Landeshauptstadt arbeitet ab Montag „Im Flürchen“ in Scheidt

Die Landeshauptstadt Saarbrücken setzt ab Montag, 22. Juli, die Straße „Im Flürchen“ in Scheidt zwischen den Einmündungen Kirchweg und Schulstraße instand.

Während der Fräs- und Asphaltarbeiten muss die Straße aufgrund der geringen Straßenbreite voll gesperrt werden. Für den Durchgangsverkehr wird eine Umleitung eingerichtet. Fußgänger können die Gehwege während der Baumaßnahme nutzen. Die Einfahrt in den betreffenden Bereich ist während der Arbeiten nicht möglich. Fahrzeuge können in diesem Abschnitt auch nicht parken.

Die Zufahrt für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge ist jederzeit möglich. 

Die Arbeiten dauern bis Samstag, 27. Juli, und kosten insgesamt rund 70.000 Euro. Witterungsbedingt können sie sich verschieben.

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