Sonntag, April 27, 2025
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Carbage Run Edition 2019 – TEAM „CRAZY STAMPESSE“ aus Rohrbach war dabei

Ein Beitrag von Reinhard Gehring

Die vier Jungs aus Rohrbach, Christian, Kai, Thorsten und Sascha begannen am 28. Juni am späten Abend gegen 23 Uhr Ihren ultimativen Roadtrip nach Dänemark, der sie später quer durch Schweden und Norwegen führte. Verabschiedet wurden das Team „Crazy Stampesse“ in der Gaststätte Luitpolds Lust, in der die Verabschiedung und der Aufbruch ins Abenteuer gebürtig bei guten Essen und kühlen Getränken gefeiert wurde.

Reinhard Gehring

Die vier abenteuerlustigen Männer machten sich auf den Weg zum Start des Carbage Run Deutschland, der am 30.06.19 um 9 Uhr in Kopenhagen begann. Bereits bei der Ankunft am Samstag trafen sich gleichgesinnte Teams des Events am Brondby Stadion. Für das Team war es die erste Teilnahme am Carbage Run, aber kaum angekommen wusste jeder aus dem Team, das wird eine fantastische Tour mit vielen tollen Momenten. Unterwegs war das Team mit einem 24 Jahre alten Volvo 850, der für die Veranstaltung gekauft und entsprechend umgestaltet wurde. 

Der Start begann sofort mit einer Panne, Ausgleichsbehälter der Kühlanlage war gerissen. Das mittlerweile befreundete Team SM Kitty half sofort aus mit einem „Hello Kitty Reparatur Set“ aus. Der Behälter, leicht rosa eingefärbt, halt letztendlich bis zur Ankunft in der Heimat. Dies war auch die einzige Panne, die das Team meistern musste. 

Die fünf Tage und die 2800 km quer durch Schweden und Norwegen hinterließen sehr viele positive und atemberaubende Eindrücke beim Team. Neben der immer wechselnden und faszinierenden Landschaft in den Ländern war das Team mehr als überwältigt von der Freundlichkeit der Menschen in Skandinavien. Jubelnde und applaudierende Menschen in jedem Ort und an den Straßenrändern machten die tolle Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sogar die Ordnungshüter, mit denen das Team aufgrund von Kontrollen zwei Mal Kontakt hatten, strahlten beim Anblick der außergewöhnlich designten Fahrzeuge und die Kontrolle wurde zu einer Parodie. Witzelnde Polizisten, die sich für die Sache interessierten und sogar das Event, welches unter Berücksichtigungen aller Verkehrsregeln stattfand, als „genial“ bezeichneten und es sich nicht nehmen ließen, ihre Unterschrift auf die Carbage Runner zu setzen. Toller Länder, tolle Menschen und ein tolles Event, dass durch die Auswahl schönes Strecken, aber auch witzigen Aufgaben von Moment zu Moment mehr Spaß bereitete. 

Die Abende wurden in Fahrerlagern verbracht. 450 Fahrzeuge in Reih und Glied, dahinter zahlreiche Zelte prägten das Bild der Abende. Kaum setze die Dämmerung ein, wurden die Sirenen und unterschiedlichsten Beleuchtungen der Fahrzeuge eingeschaltet. Das Event wurde abends zu einer Festmeile und die Fahrer tauschten sich über das Erlebte am Tag aus und neue Freundschaften entwickelten sich. 

Das Zusammenhörigkeit und die Hilfsbereitschaft war enorm. Kaum gab es an einem Fahrzeug Probleme, gab es einen Hilferuf in der extra für das Rennen angelegten Whatsapp-„Notfallgruppe“. Jeder Ruf wurde erhört und die Teams eilten zum Hilferufenden. Keiner wurde liegen gelassen und jede Panne wurde gemeinsam gemeistert. Ein Zusammenhalt, der seines Gleichen sucht.

Nach 5 Tagen und etlichen Kilometern endete das Event in Mantorp auf einer Rennstrecke. Im Partyzelt gab es Live-Musik und die besten Teams mit den meisten erledigten Aufgaben wurde geehrt. Aber auch das witzigste und außergewöhnlichste Auto wurde mit einem Preis versehen. Das Event endete in einer riesigen Party mit etlichen Teams. Jeder war stolz und zufrieden, dass er an dem Event teilgenommen hatte und auch ins Ziel kam. Einige Team mussten aufgrund technischer Defekte das Event abbrechen, aber dies waren nur wenige von den 450 Teams.

Am 06.07.2019 kam das Team „Crazy Stampesse“ gegen 18 Uhr wieder nach rund 5700 km in 8 Tagen in Rohrbach an. Die Männer wurden von den Frauen und Freunden wieder herzlich empfangen und hielten stolz ihre Medaillen in der Hand. Nach dem Event ist nun jedes Teammitglied offiziell ein „Carbage Runner“ und die Planung für das Jahr 2020 und den neuen Carbage Run Deutschland sind bereits voll in Gange. 

Versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl in ein Einfamilienhaus in Jägersburg

Am Freitagmorgen, den 12.07.2019, kam es gegen 02:25 Uhr, in der Straße „In der Muhl“, in Homburg/Jägersburg, zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl, bei dem ein bislang unbekannter Täter versuchte durch das Aufbohren eines Kellerfensters ins Hausinnere zu gelangen. Dies misslang jedoch, als der Täter durch die erwachenden Bewohner gestört wurde. Er flüchtete in im Anschluss in bislang unbekannte Richtung.

Hinweise bitte an die Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060).

Sachbeschädigung an einem Fahrrad in Homburg

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Am Donnerstag, 11.07.2019 wurde in dem Zeitraum von ca. 18:00 Uhr bis 18:10 Uhr an einem neben einem Lebensmittelgeschäft in der Mannlichstraße  in Homburg abgestellten Fahrrad (blaue Lackierung) durch bislang unbekannte Täter die Reifen mit einem bisher unbekannten Tatwerkzeug aufgeschlitzt.

Hinweise bitte an die Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060).

Einbruchsdiebstahl in Bahnhofsgebäude Bexbach

Im Zeitraum vom 10.07.2019, 15:00 Uhr, auf den 11.07.2019, 06:00 Uhr, kam es zu einem Einbruchdiebstahl in das Bahnhofsgebäude in 66450 Bexbach. Hierbei brach ein bislang unbekannter Täter ein Fenster mit mehreren Hebelansätzen sowie Einwerfen einer Glasscheibe im hinteren Bereich des Gebäudes auf und gelangte hierdurch ins Innere des Gebäudes. Hier entwendete der Täter einige Werkzeug im Wert von mehreren hundert Euro.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Die Polizei Homburg informiert

Einbruchsdiebstahl in Bahnhofsgebäude Bexbach

Im Zeitraum vom 10.07.2019, 15:00 Uhr, auf den 11.07.2019, 06:00 Uhr, kam es zu einem Einbruchdiebstahl in das Bahnhofsgebäude in 66450 Bexbach. Hierbei brach ein bislang unbekannter Täter ein Fenster mit mehreren Hebelansätzen sowie Einwerfen einer Glasscheibe im hinteren Bereich des Gebäudes auf und gelangte hierdurch ins Innere des Gebäudes. Hier entwendete der Täter einige Werkzeug im Wert von mehreren hundert Euro.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Sachbeschädigung an einem Fahrrad in Homburg

Am Donnerstag, 11.07.2019 wurde in dem Zeitraum von ca. 18:00 Uhr bis 18:10 Uhr an einem neben einem Lebensmittelgeschäft in der Mannlichstraße  in Homburg abgestellten Fahrrad (blaue Lackierung) durch bislang unbekannte Täter die Reifen mit einem bisher unbekannten Tatwerkzeug aufgeschlitzt.

Hinweise bitte an die Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060).

Versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl in ein Einfamilienhaus in Homburg/Jägersburg

Am Freitagmorgen, den 12.07.2019, kam es gegen 02:25 Uhr, in der Straße „In der Muhl“, in Homburg/Jägersburg, zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl, bei dem ein bislang unbekannter Täter versuchte durch das Aufbohren eines Kellerfensters ins Hausinnere zu gelangen. Dies misslang jedoch, als der Täter durch die erwachenden Bewohner gestört wurde. Er flüchtete in im Anschluss in bislang unbekannte Richtung.

Hinweise bitte an die Polizei in Homburg (Tel.: 06841/1060).

Erich Kipper und die Äußerlichkeiten

IST MAN (N) MUSKULÖS UND BRAUN,

HAT MAN EINEN SCHLAG BEI FRAU’N.

MEIN MUSKULÖSES KAM ABHANDEN,

DIE MUSKELN MIT DEN HAAREN SCHWANDEN.

ICH HABE ZWAR EIN SIXPACK NOCH,

DOCH SEHR VIEL SPECK DARÜBER KROCH.

SO KANN MAN IHN NUR SCHWERLICH SEHEN,

SEH‘ EHER AUS WIE VOR DEN WEHEN.

DAS MIT DER BRÄUNE KÖNNT‘ GELINGEN,

DIE GLATZE KANN EIN LIED VON SINGEN.

SOLLT‘ IN DER SONNE ICH MICH WÄLZEN,

FÄNGT DAS FETT NOCH AN ZU SCHMELZEN,

30 GRAD VON BAUCH BIS PO,

BRENN‘ ICH AUF EINMAL LICHTERLOH.

ICH MICH TROTZDEM NICHT BEKLAG‘,

NICHT DIE FRAU’N – ICH HAB‘ DEN SCHLAG⁉

PIRATEN: Konfliktlotsen statt Stacheldraht und Kameraüberwachung für Freibad in Saarlouis

Jörg Arweiler, stellvertretender Landesvorsitzender der PIRATEN aus Saarlouis, kritisiert die Reaktionen und Vorschläge der Bürgermeisterin der Kreisstadt, Marion Jost, auf die gewaltsamen Ausschreitungen im Saarlouiser Freibad auf dem Steinrausch:

„Die Reaktionen der Bürgermeisterin Marion Jost von der CDU auf die jüngsten Ausschreitungen im Saarlouiser Freibad sind eine Bankrotterklärung und Zeichen der Hilflosigkeit, Kapitulation und absoluter Überforderung. 

Statt sinnvolle Lösungen vorzuschlagen, schlägt Jost freiheitseinsschränkende Maßnahmen wie Kamera-Totalüberwachung und eine Abriegelung des Schwimmbads mit Stacheldraht vor, um in gleichem Atemzug zurückzurudern und auf die rechtliche Unzulässigkeit ihrer eigenen Vorschläge hinzuweisen. Hier geht es nicht nur um ein rein freibadspezifisches Problem, sondern ein Phänomen, was grundsätzlich alle städtischen Einrichtungen mit hoher Anziehungskraft für viele Besucher betrifft. 

Wir PIRATEN halten nichts von Maßnahmen, die keinerlei Schutzwirkung entfalten, etwa weil Kameras beispielsweise im Fall von gewaltsamen Ausschreitungen nicht deeskalierend und präventiv eingreifen können, aber durch Überwachungsdruck den Erholungseffekt aller Badegäste deutlich einschränken.

Stattdessen schlagen wir vor, dass das Erreichen des maximalen Fassungsvermögens des Freibads vorzeitiger und besser kontrolliert wird, die Kommunikation mit der Polizei für den Notfall verbessert und beschleunigt wird, Straftaten konsequent durch Polizei und Justiz verfolgt werden und die Einführung sogenannter Konfliktlotsen. Letztere haben beispielsweise in Deeskalationsprojekten wie „Bleib cool am Pool“ in Berlin dazu geführt, dass Konflikte verhindert werden konnten, noch ehe sie entstehen, dass Gewalt in den Bädern generell abnimmt und die Polizei seltener gerufen werden muss. 

Der Vorfall zeigt zudem, dass es sich nunmehr rächt, dass das Schwimmbad in der Saarlouiser Innenstadt geschlossen wurde und insbesondere in immer heißer werdenden und längeren Sommern die Kapazitäten für große Besucherströme nicht ausreichen.“

Michael Hennes Puppenpalast gastiert in Blieskastel

Michael Henne gastiert mit seinem Puppenpalast  am Sonntag, dem 08September  2019 im Eventhaus Alt Schmidd (Saargemünder Straße) in  Blieskastel.

Die Vorstellung beginnt um 15.00 Uhr.

Der bekannte Saarbrücker Puppenspieler Michael Henne zeigt ein klassisches Handpuppenspiel mit aufwendigen Kulissen und modernster Ton – und Lichttechnik.
In diesem Jahr erleben der Kasper und seine Freunde neue spannende Abenteuer im Märchenwald. Aufgeführt wird das Märchen Rotkäppchen mit farbenprächtigen Bühnenbildern und Lichteffekten. Der lustige Kasper, das Krokodil und Carlos der Rabe sind ebenfalls mit dabei.

Das Märchen wird in fünf Akten aufgeführt und ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren. Spieldauer etwa eine Stunde.

Der Puppenpalast ist bekannt für seine farbenfrohen Kulissen und der außergewöhnlichen Bühne in Form einer alten Ritterburg sowie seine handgeschnitzten Holzhandpuppen und gehört zu den größten reisenden Puppenbühnen in  Deutschland.
Besonders geehrt wurde Michael Henne in der Vergangenheit für die witzige aber dennoch märchengetreue Spielweise welche auch Erwachsene Kinder begeistert.
Das Puppenspiel lädt außerdem die Kinder zum Mitmachen ein.

Spieldauer 55 Minuten.

Der Puppenpalast fördert seit 16 Jahren den pädagogischen Beitrag und bringt so Kinder aller Nationen und Religionen zusammen.

Tickets zu 9,- Euro gibt es  an der Tageskasse vor Ort. Ermäßigungskarten sind in den örtlichen Kindergärten erhältlich.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer 0177-6725711.

Informationen Zum Puppenspieler:

Michael Henne wurde 1979 in Saarbrücken geboren. Nach dem Fachabitur arbeitete er selbständig im Einzelhandel. Im Jahre 2003 gründete er den Puppenpalast mit dem er bis heute in über 2000 Orten auftrat. Hinzu kamen zahlreiche Fernsehauftritte sowie Engagements im benachbarten Ausland.

Bischmisheim: Verkehrsunfall auf der BAB 6

Am 11.07.2019 kam es gegen 20:00 Uhr auf der BAB 6, Fahrtrichtung Saarbrücken zu einem Verkehrsunfall. Eine 33jährige Frau aus Saarbrücken verlor, in Höhe der Bischmisheimer Talbrücke aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über ihren Pkw und kollidierte zunächst mit der rechtsseitigen Schutzplanke. In Folge der Kollision drehte sich ihr Pkw, kollidierte erneut mit der rechtsseitigen Schutzplanke und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen. Am Pkw sowie an der Schutzplanke entstand Sachschaden. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Gesuchter Straftäter in Merchweiler festgenommen

Ein mit mehreren Haftbefehlen gesuchter 36jähriger Mann wurde am Mittwoch in Merchweiler festgenommen. Im Rahmen polizeilicher Ermittlungen war bekannt geworden, dass er sich mit seiner Lebensgefährtin in der Wohnung eines Bekannten aufhalten soll. Da der Verdacht bestand, dass er eine Schusswaffe mit sich führen soll, war der Einsatz von Spezialkräften erforderlich. Letztlich konnte der Mann widerstandslos festgenommen und anschließend in die JVA Saarbrücken verbracht werden. Dort verbüßt er jetzt eine mehrjährige Freiheitsstrafe wegen unterschiedlicher Delikte. Eine scharfe Schusswaffe wurde im Rahmen des Einsatzes nicht gefunden.

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