Montag, April 28, 2025
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Aktuelle Meldungen der Polizei Homburg

Verendetes Rehkitz in Ormesheim

Am heutigen frühen Morgen wurde auf dem Feldwirtschaftsweg hinter dem Friedhof Ormesheim, Richtung Bettelwald, ein totes Rehkitz mit Bisswunden aufgefunden. Nach Angaben des Jagdausübungsberechtigten stammen die Bisswunden vermutlich von einem Hund.

Entsprechende Hinweise liegen jedoch nicht vor. Die Tatzeit dürfte am Morgen zwischen ca. 06:00 und 09:30 Uhr gewesen sein.

Wie hier bekannt, wird der Feldweg häufig von Spaziergängern mit Hunden benutzt, so dass die Annahme des Anzeigers nicht ganz abwegig ist.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfallflucht in St. Ingbert 

Am 10.07.19 gegen 15:40h wurde auf dem Parkplatz einer Spielothek in St. Ingbert in der Südstraße  durch eine bislang unbekannte Fahrzeugführerin ein weißer Dacia Logan beim Ausparken beschädigt.

Die Fahrerin entfernte sich ohne die erforderlichen Maßnahmen zu treffen von der Örtlichkeit.

Hinweise bitte an die Polizei St. Ingbert. Tel.: 06984-1090.

Erneuter Brand im Waldgebiet Erbach

Am 10.07.2019, gegen 17:40 Uhr, kam es zum wiederholten Male innerhalb einer Woche zu einem Brand von Waldflächen im Bereich der Berliner Straße in Homburg Erbach. Das Feuer erstreckte sich auf eine Fläche von ca. 200 m² und konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden, bevor sich die Flammen weiter ausbreiten. 

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Tafel Sulzbach-/Fischbachtal macht keine Pause

Marliese Stay: Wir haben genug Ware

Bei der Sulzbacher Tafel gibt es keine Ferien: Die Mitarbeiterinnen sind auch während der Schulferien da, um ihre Klienten mit Lebensmitteln zu versorgen. „Wir haben genügend Ware“, stellt die Organisationsleiterin Marliese Stay fest, „um auch über den Sommer die Nachfrage zu befriedigen.“

So werden nach wie vor dienstags in der Sulzbacher August-Straße frische und dauerhafte Lebensmittel für eine Pauschale von zwei Euro ausgegeben. „Zu Monatsanfang“, so die Feststellung der Helferinnen, „sinkt jedoch die Nachfrage.“ Stay führt dies darauf zurück, dass zum Monatsersten Renten und Sozialhilfen gezahlt werden und es trotz allem immer noch als beschämend angesehen wird, sich bei einer Tafel anzustellen und um Lebensmittel zu bitten. So lange Geld da sei, kaufe man seinen täglichen Bedarf lieber im Geschäft. 

Über 200 Antragsteller sind mit Hartz IV- oder Grundsicherungsbescheid in Sulzbach registriert. 37 Mitglieder zahlen derzeit zwischen zwei Euro monatlich und 75 Euro Jahresbeitrag, um gemeinsam mit den laufenden Einnahmen und Spendern wie der Vereinigten Volksbank den Betrieb der Tafel Sulzbach-/Fischbachtal zu finanzieren. Dabei weist der Buchhalter des Vereins darauf hin, dass die evangelischen Kirchengemeinden aus Sulzbach und Friedrichsthal regelmäßig Kollekten zugunsten der Tafel durchführen.

Inzwischen ist die von der Stadt als „Ess-Eck“ gegründete Tafel Sulzbach-/Fischbachtal im dritten Geschäftsjahr. „Unsere Lagerkapazität müsste verbessert werden“, sagt Stay, die sich noch immer selbst mit ihrem Privatwagen um die Anlieferung von zu verteilender Ware bekümmert. Vor kurzem waren angesichts derzeitig hoher Temperaturen notwendige Kühlboxen für den Warentransport zu beschaffen. Acht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen helfen derzeit, Obst und Gemüse wie die anderen Artikel für die allwöchentliche Ausgabe zwischen 11 und 14 Uhr vor- und aufzubereiten. Notwendig wäre noch ein weiterer Kühlschrank, um die angelieferte Ware länger lagern zu können. 

Bundesweit, so der Vorsitzende des Tafel-Bundesverbandes Jochen Brühl vor kurzem, würden pro Jahr von jedem Bundesbürger bis zu 82 Kilogramm Lebensmittel aus unterschiedlichsten Gründen weggeworfen. Die derzeit 947 Tafeln in Deutschland retteten jährlich rund 264.000 Tonnen Lebensmittel vor der Vernichtung. In Sulzbach kommt die Ware von Lidl, Rewe, Netto, Aldi und Schröder. Ergänzend gibt es so genannte „Paletten-Ware“, die ob ihrer Menge gemeinsam mit anderen Tafel-Organisationen zu erhalten ist.

Psychisch auffällige Person setzt Wohnhaus in Brand

Die Polizei Saarlouis informiert:

Wallerfangen. Am 10.07.19 gegen 14:35 Uhr wurde die Führungs- und Lagezentrale der Polizei von einer Zeugin darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie an einem Anwesen in Wallerfangen eine Rauchentwicklung sehen könne. Durch Feuerwehrkräfte des Löschbezirkes Wallerfangen, der Polizei Saarlouis und Einheiten der OpE wurde das Wohnobjekt betreten, wobei dort der 25-jährige Bewohner in einem psychischen Ausnahmezustand angetroffen werden konnte. Dieser verursachte auf seinem Balkon absichtlich einen Brand, wobei die Flammen das über der Brandstelle befindliche Dachgebälk erreichten. Der 25-jährige versuchte noch selbstständig den verursachten Brand zu löschen, was jedoch nicht abschließend gelang. Er verweigerte sowohl den Feuerwehrkräften als auch der Polizei den Zugang zum Obergeschoss des Wohnhauses und untermauerte dies durch das Aufstellen von Barrikaden innerhalb der Wohnung. Nachdem die Barrikaden teilweise geräumt werden konnten, stand der 25-jährige mit einem Holzstiel in der Hand drohend vor den Polizeikräften, sodass der Einsatz des Tasers angekündigt wurde. Nach Erblicken des Tasers flüchtete der 25-jährige umgehend auf das Dach des Anwesens und weigerte sich zunächst, dieses wieder zu verlassen. Nach einer längeren Unterredung mit Beamtinnen der PI Saarlouis konnte er dazu bewogen werden, die Dachfläche freiwillig zu verlassen. Der 25-jährige, der durch das Einatmen der Rauchgase leicht verletzt wurde, wurde durch den Rettungsdienst einem Krankenhaus zugeführt.

Am Anwesen, das trotz des Brandes noch weiterhin bewohnbar ist, entstand ein Schaden in Höhe von geschätzt 15.000 Euro. Den 25-jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts einer schweren Brandstiftung.

Gute-KiTa-Gesetz: Bundesmittel sollen auch nach 2022 fließen

Das Bundeskabinett ist heute den „Empfehlungen der Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse“ gefolgt und hat beschlossen, die Länder auch über das Jahr 2022 hinaus mit Geld aus dem Gute-KiTa-Gesetz zu unterstützen.

„Ich freue mich sehr, dass das Bundeskabinett heute beschlossen hat, dass der Bund auch weiterhin finanziell Verantwortung übernimmt und wir auch nach 2022 Planungssicherheit bekommen: Mit dem Geld können wir im Saarland weiter in die Qualität unserer KiTas und die Senkung der Elternbeiträge investieren“, sagt Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot.

Bislang war vorgesehen, dass der Bund bis 2022 insgesamt 5,5 Mrd. Euro aus dem Gute-KiTa-Gesetz für die frühkindliche Bildung investiert. Das Bundeskabinett hat sich heute darauf verständigt, dass der Bund seine Verantwortung über das Jahr 2022 hinaus wahrnehmen wird. Damit stellt der Bund sicher, dass auch langfristig alle Kinder in Deutschland, egal wo sie aufwachsen, Zugang zu guter frühkindlicher Bildung haben sollen.

Staatssekretärin Streichert-Clivot: „Für uns bedeutet diese Nachricht, dass wir im Saarland unserem langfristigen Ziel der Beitragsfreiheit ein gutes Stück näher kommen.“

Interessanter Vortrag „Gesunde Ernährung“ beim Sulzbacher Kneipp-Verein

Der Kneipp-Verein Sulzbach informiert:

Kürzlich veranstaltete der Kneipp-Verein Sulzbach im Rahmen seiner Vortragsreihe „die fünf Säulen der Gesundheit des Pfarrer Kneipp“ einen Infoabend über die zweite Säule „Ernährung“. Dazu konnte Frau Dr. Poeschel vom saarländischen Ernährungsrat als Dozentin gewonnen werden. Der Ernährungsrat Saarland ist ein Forum zum Austausch und eine Plattform zur Vernetzung zum Thema nachhaltige Ernährung. Die Veranstaltung im Salzbrunnenhaus war sehr gut besucht und zeigte dadurch, wie wichtig dieses Thema für die Menschen ist. 

Frau Dr. Poeschel begann ihre Ausführungen mit der Frage, wie viele der Anwesenden heute schon Obst und Gemüse zu sich genommen haben. Damit war sie auch gleich bei einem Hauptproblem unserer heutigen Ernährung: zu wenig Konsum von Obst und Gemüse. Daneben macht die Lebensmittelindustrie fast alles für ihren Gewinn, aber wenig für unsere Gesundheit. Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Farbstoffe und ähnliche Zutaten sind neben zu viel Zucker und Fetten und nur wenigen Ballaststoffen die Hauptzutaten der angepriesenen Lebensmittel im Supermarkt. 

Schon Pfarrer Kneipp wies auf eine ausgewogene Ernährung hin, die vor allem aus reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und wenig Fleisch oder Milchprodukten besteht. Obwohl damals noch niemand ahnen konnte, wohin sich unsere Esskultur entwickelt, war Pfarrer Kneipp ein strikter Gegner von der Unsitte „schnell mal was essen“. „Je einfacher, natürlicher und unverkünstelter eine Speise zum Genuss bereitet wird, desto besser“, ist eine seiner Kernaussagen. Heutige Studien beweisen eindeutig die Thesen von damals. Die Haupt-Todesursachen sind längst nicht mehr Unterernährung, Seuchen oder hygienische Probleme sondern Herz- Kreislauferkrankungen und Krebs. Das lässt sich unzweifelhaft an unserer falschen Ernährung festmachen und ist, zumindest teilweise, recht einfach zu beheben. Gesundes und Leckeres müssen dabei nicht im Widerspruch zueinander stehen. 

Grüne: Mit Lohngerechtigkeit zu Rentengerechtigkeit

Schöpfer: Landesprogramm gegen Einkommensunterschiede auflegen!

Medienberichten zufolge fällt die Altersrente im Saarland im bundesweiten Vergleich am höchsten aus. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Frauen (996 Euro) und Männern (1.452 Euro). Aus diesem Grund erneuern die Saar-Grünen ihre Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit. Dies sei eine Frage der Gerechtigkeit, für die weiterhin ein breites gesellschaftliches Engagement nötig sei.

Grünen-Landeschefin Tina Schöpfer erklärt dazu: „Zwischen den Renten von Frauen und Männern klaffen im Saarland 456 Euro! Damit sich hier etwas bewegt, muss im aktiven Arbeitsleben angesetzt werden. Wir fordern die Landesregierung auf, ein umfassendes Landesprogramm aufzulegen, das auf der einen Seite Frauen Möglichkeiten in zukunftsreichen Berufen mit besonders guten Verdienstmöglichkeiten aufzeigt, gleichzeitig aber auch dafür sorgt, dass mehr Frauen in Führungspositionen kommen.“

Über den Bundesrat müsse sich die Landesregierung außerdem dafür einsetzen, dass endlich das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“ umgesetzt werde: „Geschlechtergerechtigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit mit wirksamen Maßnahmen, Sanktionen und einem Verbandsklagerecht ist überfällig. Der Wert von Arbeit muss objektiv und angemessen beurteilt werden. Außerdem müssen die sozialen Berufe, in denen momentan hauptsächlich Frauen arbeiten, besser bezahlt werden. Die Sozial-, Erziehungs- und Pflegeberufe sind besonders wichtig für unsere Gesellschaft. Die Bundesregierung muss endlich in die Pötte kommen und echte Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland voranbringen. Das ,Entgelttransparenzgesetz’ der Bundesregierung reicht dafür bei weitem nicht aus“, so Schöpfer.

Brand eines „Poolhäuschens“ in Ludweiler

Völklingen-Ludweiler. Am Mittwochmorgen gegen 06:00 Uhr kam es in der Straße „Zum Heidenhübel“ zu einem Brandgeschehen. Auf einem Grundstück stand ein „Poolhäuschen“ in Vollbrand. Die Feuerwehr, die mit 3 Fahrzeugen und ca. 20 Feuerwehrleuten vor Ort war hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein technischer Defekt als Brandursache nicht auszuschließen. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden.

Unfallflucht auf dem Parkplatz des Knappschaftsklinikums in Püttlingen

Püttlingen. In der Zeit zwischen 12.06.2019 und dem 09.07.2019, 18:00 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz des Knappschaftsklinikums Püttlingen ein schwarzer Opel Corsa durch einen unbekannten Fahrzeugführer beschädigt. Aufgrund der Unfallbeschädigung ist davon auszugehen, dass der Anstoß durch ein anderes Fahrzeug beim Rangieren entstanden ist. Nach dem Anstoß flüchtete der Unfallverursacher.

Püttlingen. Am Dienstag gegen 11:45 Uhr ereignete sich eine weitere Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz des Knappschaftsklinikums in Püttlingen. Ein grauer Ford Tourneo, der im hinteren Bereich des Klinikgeländes in Fahrtrichtung Püttlingen gesehen am rechten Fahrbahnrand entgegen der Fahrtrichtung auf einem Behindertenparkplatz abgestellt war, wurde an der rechten Fahrzeugseite beschädigt. Fahrzeugteile des unfallverursachenden Fahrzeuges wurden an der Unfallstelle aufgefunden u. sichergestellt. 

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020.

Brutaler Raub auf dem Bahnhofsgelände in Saarlouis-Roden

Die Polizei sucht nach Zeugen eines Raubüberfalles, der sich am Samstag, dem 29.06.2019, gegen 16:44 Uhr auf dem Bahnhofsgelände in Saarlouis Roden ereignete. Demnach schlug ein unbekannter junger Mann den 30-jährigen Geschädigten mehrfach mit der Faust ins Gesicht, um in der Folge dessen Fahrrad an sich zu nehmen. Der Täter flüchtete in Richtung der Straße „Am Bahndamm“ bzw. in die Nähe des dortigen Einkaufsmarktes Aldi.

Durch den Angriff erlitt der Geschädigte Absplitterungen der unteren Schneidezähne, sowie weitere Gesichtsverletzungen. Sein Fahrrad wurde wenige Tage später im Bereich der Vaubanstraße in Saarlouis wieder aufgefunden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 18-23 Jahre, schlanke Figur, ca. 170 cm groß, 3-Tage Bart, kurze dunkle lockige Haare, dunkler Hautteint, saarländischer Dialekt, kurze Hose und weißes Unterhemd.

Wer kann Angaben zum Tatgeschehen bzw. zum Täter machen, bitte bei der Polizeiinspektion Saarlouis melden, Tel. 06831/9010.

Oberlinxweiler. Motorradfahrer nach Unfallflucht gesucht

Die Polizei St. Wendel ermittelt zurzeit in einem eher ungewöhnlichen Fall der Verkehrsunfallflucht. Am Dienstagabend dieser Woche fuhr ein 61-jähriger aus Freisen gegen 18:40 h mit seinem Mazda durch Oberlinxweiler in Richtung Linxweiler Straße in St. Wendel. In Höhe des Hauses Nr. 23 in der Jakob-Stoll-Straße musste er verkehrsbedingt abbremsen, als von hinten ein Motorrad auffuhr und einen Schaden an Rücklicht und Stoßstange des vorausfahrenden PKW verursachte. Anstatt anzuhalten wendete der Motorradfahrer, kollidierte hierbei mit einem weiteren am Straßenrand abgestellten PKW, der ebenfalls beschädigt wurde, und flüchtete von der Unfallstelle. Zeugen konnten zwar ein Kennzeichen aus dem Landkreis Neunkirchen ablesen, diese Spur führte jedoch nicht zu dem Flüchtigen. Wie Kollegen der dortigen Dienststelle nämlich unmittelbar darauf herausfanden, war das Kennzeichen in den vergangenen Tagen gestohlen worden. Bei dem von dem Unfallverursacher geführten Motorrad soll es sich möglicherweise um ein Leichtkraftrad gehandelt haben, über Art und Modell liegen bislang keine Angaben vor. Der Fahrer trug einen schwarzen Helm und lange Bekleidung. Weitere Hinweise in dieser Sache nimmt die Polizei St. Wendel entgegen, 06851/898 0.

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