Die FDP-Stadtratsfraktion Saarbrücken lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer weiteren Veranstaltung ihrer Reihe „Fraktion im Dialog“ ein. Am Mittwoch, den 30. Oktober 2024, um 18:30 Uhr wird im Saal 126 des Rathauses Saarbrücken das Thema „Wildtiermanagement im urbanen Raum“ mit besonderem Fokus auf Wildschweinschäden diskutiert.
Das verstärkte Vordringen von Wildschweinen in städtische Gebiete stellt zunehmend eine Herausforderung dar. Die Tiere richten nicht nur Schäden in Gärten und Grünanlagen an, sondern können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ziel der Veranstaltung ist es, betroffenen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform zu bieten, um Erfahrungen auszutauschen und mögliche Lösungsansätze zu erörtern.
Ein Vertreter der städtischen Verwaltung wird vor Ort über die aktuellen Maßnahmen und Pläne im Bereich des Wildtiermanagements informieren. Zudem stehen Mitglieder der FDP-Stadtratsfraktion für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Die FDP lädt alle Interessierten herzlich ein, sich aktiv am Dialog zu beteiligen und gemeinsam in einem offenen Rahmen Lösungen für die Herausforderungen durch Wildtiere in der Stadt zu entwickeln.
Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt äußert sich kritisch zu den geplanten Grenzkontrollen in Frankreich. „Die angekündigten Maßnahmen unserer französischen Nachbarn sind eine Reaktion auf die Kontrollen auf deutscher Seite. Statt eine gemeinsame europäische Lösung zu finden, erleben wir nun einen Alleingang einzelner Länder. Das ist der falsche Weg“, so Conradt.
Er betonte, dass die Diskussion über Migration wichtig sei, jedoch müsse das Ziel sein, die EU-Außengrenzen gemeinschaftlich besser zu schützen. „Jeder Beamte, der nun zusätzlich an der deutsch-französischen Grenze im Einsatz ist, fehlt an den Außengrenzen der EU“, sagte der Oberbürgermeister.
Der Schengen-Raum sei eine der wichtigsten Errungenschaften Europas, die nun durch eine Kettenreaktion an Grenzkontrollen gefährdet werde, warnte Conradt. „Die Landeshauptstadt Saarbrücken mit ihren 185.000 Einwohnern ist die einzige Landeshauptstadt Deutschlands mit einer internationalen Grenze. Im Großraum Saarbrücken leben 1,5 Millionen Menschen, ein Drittel davon auf der französischen Seite. Die Menschen pendeln täglich, um zu arbeiten, einzukaufen oder ihre Freizeit zu gestalten.“
Laut Conradt bedeute das Wiederaufleben der Grenzkontrollen nicht nur eine physische, sondern auch eine mentale Trennung. „Solche Maßnahmen suggerieren ein Gefühl von Kontrolle, während gezielte Kontrollen im Hinterland ähnliche Erfolge erzielen könnten, ohne den grenzüberschreitenden Alltag der Menschen zu beeinträchtigen“, argumentierte er.
Der Oberbürgermeister plädiert für eine schnelle Rückkehr zu einem Schengen-Europa ohne Grenzkontrollen. „Gelebte Freundschaft und Partnerschaft helfen mehr, Probleme zu lösen, als symbolische Aktionen, die Ängste schüren. Dafür setze ich mich auch im Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, in dem ich den Eurodistrict SaarMoselle vertrete.“
Der 1. FC Saarbrücken geht mit Rückenwind in das morgige Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock. Nach dem emotionalen 3:2-Sieg am vergangenen Samstag gegen den VfB Stuttgart II, bei dem die Saarbrücker nach einem 0:2-Rückstand das Spiel drehen konnten, ist die Stimmung im Team optimistisch. „Nach so einem Erfolg scheint die Sonne mehr als Regen“, fasste Trainer Rüdiger Ziehl die positive Atmosphäre zusammen.
Im Rückblick auf das Spiel gegen Stuttgart betonte Ziehl die Bedeutung der Unterstützung der Fans, die trotz der anfänglichen Pfiffe nach dem frühen Rückstand das Team lautstark anfeuerten. „Das war extrem hilfreich“, sagte Ziehl und lobte die Moral seiner Mannschaft, die nach schwachen ersten 20 Minuten das Spiel über Kampf und Intensität noch für sich entschied.
Personell gibt es beim FCS positive Nachrichten. Sebastian Vasiliadis, der sich nach einer Verletzung im Pokalspiel gegen den 1. FC Nürnberg wieder herankämpft hat, wird auch morgen in der Startelf erwartet. „Vasi ist ein Spieler, den ich am liebsten immer auf dem Platz hätte“, erklärte Ziehl und hob die Führungsqualitäten des Mittelfeldspielers hervor, der beim Sieg in Stuttgart maßgeblich zur Wende beitrug. Vasiliadis selbst erklärte, dass seine Schmerzen im Rahmen seien, er aber voraussichtlich nicht über die volle Spielzeit gehen könne: „Ich werde mein Bestes geben und versuchen, der Mannschaft zu helfen.“
Weitere Blessuren aus dem Stuttgart-Spiel gibt es nicht zu beklagen. Ziehl deutete jedoch an, dass aufgrund der intensiven englischen Woche möglicherweise kleinere Anpassungen in der Aufstellung vorgenommen werden könnten. Fehlen wird aufgrund seiner fünften gelben Karte auf jeden Fall Calogero Rizzuto. Ihn dürfte Philip Fahrner er setzen. In der Innenverteidigung haben sich die Youngsters Lasse Wilhelm und Joel Bichsel bewährt, so dass dort keine Veränderung geplant ist:
Mit Blick auf den morgigen Gegner Hansa Rostock zeigte sich Ziehl respektvoll, aber zuversichtlich. Die Rostocker, die sich derzeit im Tabellenkeller befinden, verfügen laut Ziehl über hohe individuelle Qualität, haben jedoch mit einer gewissen Verunsicherung zu kämpfen. „Das wird an uns liegen, diese Unsicherheit auszunutzen“, erklärte der Saarbrücker Trainer.
Besonders im Fokus steht Hansa-Stürmer Sigurd Haugen, der in dieser Saison bereits mehrfach getroffen hat und als gefährlichster Spieler der Rostocker gilt. Ziehl betonte, dass die Verteidigung, insbesondere das Duo Lasse Wilhelm und Joel Bichsel, auf die körperliche Wucht des Gegners vorbereitet sei.
Trotz des bisher durchwachsenen Saisonstarts zu Hause – mit nur fünf Punkten aus Heimspielen – sieht Ziehl eine positive Entwicklung im Team. Der Auswärtssieg in Stuttgart habe gezeigt, dass die Mannschaft lebt und zusammen funktioniert. „Wir müssen das morgen genauso auf den Platz bringen und hoffen, dass wir mit einem Sieg endlich auch zu Hause wieder für Euphorie sorgen können“, so Ziehl.
Das Spiel gegen Hansa Rostock beginnt am morgigen Dienstag um 19:00 Uhr im Ludwigsparkstadion. Erwartet werden etwa 12.500 Zuschauer, darunter rund 1.200 Rostock-Fans. Aufgrund eines gleichzeitig stattfindenden Bob Dylan Konzerts in der Saarlandhalle wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen, und es wird empfohlen, frühzeitig mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Saarbrücken (ots) – In der Zeit von Montag (28.10.2024) bis Sonntag (03.11.2024) werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Montag, 28.10.2024
– B 269 zwischen Dillingen und Tholey – B 51 zwischen Kleinblittersdorf und Saarbrücken – BAB 62 zwischen AD Nonnweiler und Landesgrenze Rheinland – Pfalz
Dienstag, 29.10.2024
– BAB 8 zwischen Landesgrenze Luxemburg und AS Merzig – BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis – B 51 zwischen Völklingen und Saarlouis
Mittwoch, 30.10.2024
– BAB 8 zwischen AS Heusweiler und AK Neunkirchen – BAB 1 zwischen AS Eppelborn und AS Riegelsberg – L 152 zwischen Nunkirchen und Weiskirchen
Donnerstag, 31.10.2024
– Gonnesweiler – B 51 zwischen Saarhölzbach und Merzig – BAB 8 zwischen AD Friedrichsthal und Landesgrenze Rheinland – Pfalz – BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis
Freitag, 01.11.2024
– L 108 Ensheim – B 406 zwischen Nennig und Oberleuken – BAB 8 zwischen AS Heusweiler und AK Neunkirchen
Samstag, 02.11.2024
– BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis
Sonntag, 03.11.2024
– BAB 1 zwischen Saarbrücken und Eppelborn
Hinweis:
Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.
Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.
Am 10. Oktober 2024 kam es gegen 22:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Kino in Saarlouis, bei der einer der Männer leicht verletzt wurde. Der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden und wird wie folgt beschrieben: etwa 25 Jahre alt, mit Vollbart, bekleidet mit einem schwarzen Pullover, schwarzer Hose und einer grünen Schirmmütze.
Die Polizeiinspektion Saarlouis bittet Zeugen der Tat oder Personen, die Hinweise zur Identität des Täters geben können, sich unter der bekannten Telefonnummer zu melden (Telefon: 06831/9010).
Das Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e.V. (NDC Saar) wird nach aktuellem Stand ab 2025 nicht mehr im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! gefördert. Seit 2002 hat das NDC Saar Projekttage an saarländischen Schulen zu Themen wie Diskriminierung, Rassismus, Antiziganismus und couragiertem Handeln durchgeführt. In dieser Zeit wurden mehr als 900 Projekttage an weiterführenden Schulen angeboten, bei denen fast 18.000 Schülerinnen und Schüler erreicht wurden. Zudem hat das Netzwerk zahlreiche ehrenamtliche Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für diese Arbeit qualifiziert.
Das Auslaufen des Modellprojekts „Remember – Erinnerung muss gelebt werden!“ gefährdet nun die Bildungsarbeit des NDC Saar im Bereich Antiziganismus und Gedenkstättenarbeit. In den letzten vier Jahren konnte das Netzwerk durch das Projekt Gedenkstättenprojekte für die Neue Bremm und das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof realisieren. Mit dem Wegfall der Förderung ist nicht nur diese Arbeit, sondern auch der Kernbestandteil der Aktivitäten des Netzwerks bedroht.
„Ohne finanzielle Mittel können wir unsere wichtige Bildungsarbeit nicht fortsetzen. Uns fehlen die Mittel, um hauptamtliche Mitarbeiter zu beschäftigen und die gesamte Struktur aufrechtzuerhalten“, erklärte Benedikt Sartorius, 1. Vorsitzender des NDC Saar e.V. Er äußerte Unverständnis über die Entscheidung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und betonte die Bedeutung der Arbeit des Netzwerks für die Region. Sartorius hofft, dass die Bundesregierung das Förderprogramm nachträglich aufstockt: „In Zeiten, in denen demokratiefeindliche Kräfte immer stärker werden, darf bei der Demokratieförderung auf keinen Fall gespart werden.“
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Saar hat am 18. Oktober 2024 beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Saarlouis einen Normenkontrollantrag gegen den Bebauungsplan „Industriegebiet Linsler Feld“ eingereicht. Vertreten durch die Kanzlei Baumann Rechtsanwälte PartGmbH wird der BUND von den Bürgerinitiativen aus Friedrichweiler und Überherrn unterstützt. Michael Grittmann, stellvertretender Vorsitzender des BUND Saar, erklärte, dass die Klage gute Erfolgsaussichten habe, da die Gemeinde Überherrn auf umfangreiche Einwendungen, die im Rahmen der Bürgerbeteiligung von Anwältin Dr. Franziska Heß vorgebracht wurden, nicht eingegangen sei.
Die Bürgerinitiative Friedrichweiler äußerte Unverständnis darüber, dass der Bebauungsplan zu einem Zeitpunkt rechtskräftig werde, in dem unklar sei, ob der chinesische Batteriezellenhersteller SVOLT seine Pläne im Saarland weiterverfolge. Laut der Initiative habe die Landesregierung jahrelang die Größe der geplanten Batteriefabrik als Begründung für die Bebauung des Linsler Feldes angeführt. Nun wirke es so, als gehe es nur noch darum, die Fläche zu bebauen, obwohl kein Investor in Sicht sei.
Das Linsler Feld ist eine wichtige Biotopverbundfläche zwischen zwei Naturschutzgebieten und enthält Trinkwasser in höchster Qualität. Die Bürgerinitiativen betonen, dass diese Natur unbedingt für zukünftige Generationen erhalten bleiben müsse. Sie verweisen darauf, dass es genügend erschlossene Industrieflächen in der Nähe gebe, wie den Lisdorfer Berg 2, das Kraftwerksgelände Ensdorf oder Flächen der RAG. Die Zerstörung einer intakten Natur sei daher nicht notwendig, insbesondere, da das Gebiet ein nachgewiesener Wanderkorridor für streng geschützte Arten wie die Wildkatze sei.
Die Bürgerinitiativen Friedrichweiler und „Freunde des Linslerfeldes“ (Bi-FdL) sammeln weiterhin Spenden, um das Normenkontrollverfahren zu unterstützen und die damit verbundenen Anwaltskosten und Gutachten zu finanzieren. Die Bi-FdL betonte die große Unterstützung aus der Bevölkerung, sei es durch finanzielle Beiträge, praktische Hilfe oder Zuspruch. Ihr Motto bleibt weiterhin: „NO SVOLT IM BISTTAL, KEINE INDUSTRIE AUFS LINSLERFELD.“
Die Normenkontrollklage sei der erste Schritt, um das Linsler Feld wieder seinem ursprünglichen Zustand zuzuführen und die intakte Natur zu bewahren.
Die Zahl der Apothekenschließungen im Saarland bleibt auch 2024 auf einem besorgniserregenden Niveau. Während es 2005 noch 353 Apotheken im Bundesland gab, sind es aktuell nur noch 255. Manfred Saar, Präsident der Apothekerkammer des Saarlandes, prognostiziert, dass auch dieses Jahr voraussichtlich wieder 10 Apotheken schließen werden. „Ein Zustand, der nicht länger tragbar ist“, erklärt Saar und fordert Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach auf, die Apotheken finanziell besser auszustatten, um deren Überleben zu sichern.
Die Gründe für das sogenannte Apothekensterben sind laut Saar klar: Während die Einnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und die Ausgaben für Krankenhäuser, Ärztund Arzneimittel in den letzten 20 Jahren um mehr als 100 Prozent gestiegen sind, haben sich die Ausgaben der GKV für das Apothekenhonorar nur um 45 Prozent erhöht. „Unsere Strukturen funktionieren noch, aber die finanzielle Basis erodiert“, betont Saar.
Die Apotheker fordern seit längerem eine deutliche Honorarerhöhung. Die geschätzten Mehrausgaben von rund 2,7 Milliarden Euro seien im Vergleich zu den Gesamtausgaben der GKV von über 300 Milliarden Euro tragbar und verhältnismäßig gering. Saar betont, dass die sichere Arzneimittelversorgung essenziell für das Gesundheitswesen sei und nicht an diesen zusätzlichen Ausgaben scheitern dürfe.
Um die geforderte Erhöhung zu finanzieren, schlägt Saar vor, versicherungsfremde Leistungen in der GKV abzubauen oder den Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel zu senken, wie es in vielen anderen europäischen Ländern üblich ist. Zudem regt er an, die Anzahl der Krankenkassen zu reduzieren, da die Verwaltungsausgaben der GKV mit fast 12,63 Milliarden Euro jährlich mehr als doppelt so hoch seien wie das Apothekenhonorar von 5,72 Milliarden Euro.
Am 20. Oktober 2024 gelang den Saarlouis Royals in der Toyota 1. DBBL ein spannender Auswärtssieg gegen den Tabellenführer Rutronik Stars Keltern. Mit einem Buzzerbeater setzten sich die Royals mit 82:84 durch und kletterten damit nach dem vierten Spieltag auf Platz 7 der Tabelle. Keltern musste die Tabellenführung an ALBA Berlin abgeben.
Das Spiel in der Speiterlinghalle in Dietlingen war von Beginn an intensiv und körperbetont. Beide Teams kämpften um jeden Ball, wobei die Royals dank einer starken Zonenverteidigung und einigen erfolgreichen Dreipunktewürfen in Führung gingen. Keltern glich jedoch mehrfach aus, und das erste Viertel endete knapp mit 23:22 für die Gastgeberinnen.
Im zweiten Viertel wechselte die Führung mehrmals, wobei die Royals durch Freiwürfe und Distanzwürfe punkteten. Eine kurze Schwächephase brachte Keltern in Führung, doch die Gäste blieben dran und glichen zum Pausenstand von 44:44 aus.
Im dritten Viertel konnte Keltern zunächst die Führung behaupten, doch die Royals kämpften sich zurück. Die Gastgeberinnen nutzten jedoch ein Momentum und beendeten das Viertel mit einer 64:57-Führung.
Das Schlussviertel entwickelte sich zu einem wahren Krimi. Die Saarlouis Royals kämpften sich durch starke Verteidigungsaktionen und schnelle Angriffe wieder heran. In den letzten Sekunden war es schließlich Monika Jasnowska, die den entscheidenden Korb für die Royals erzielte, nachdem zuvor Keltern mit drei erfolgreichen Freiwürfen ausgeglichen hatte. Die Schiedsrichter überprüften den letzten Korb und gaben ihn zugunsten der Royals, was den Sieg besiegelte.
Viertelergebnisse: 23:22 | 21:22 | 20:13 | 18:27
Das nächste Spiel der Saarlouis Royals findet am Sonntag, den 27. Oktober 2024, um 15:00 Uhr in der heimischen Stadtgartenhalle gegen den BC Pharmaserv Marburg statt. Als besonderes Highlight wird während des Spiels ein handsigniertes Trikot der Matchwinnerin Monika Jasnowska verlost.
In Saarbrücken wurde eine über 80-jährige Frau Opfer von Telefonbetrügern, die sie durch sogenannte „Schockanrufe“ um einen sechsstelligen Betrag brachten. Im festen Glauben, ihre Schwiegertochter vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren, übergab die Seniorin Bargeld und Wertgegenstände im Wert von über 100.000 Euro an Unbekannte.
Zwischen dem 11. und 15. Oktober 2024 kontaktierten die Täter die Frau mehrfach. Sie gaben sich als Verkehrspolizist und Staatsanwalt aus und behaupteten, ihre Schwiegertochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Die angebliche Untersuchungshaft könne nur durch eine sofortige Kautionszahlung abgewendet werden. In der Folge telefonierte die Geschädigte stundenlang mit den Betrügern und übergab an drei Tagen an verschiedenen Orten Geld und Wertgegenstände. Erst am 20. Oktober 2024, als sie mit ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter sprach, stellte sich der Betrug heraus.
Das Landespolizeipräsidium des Saarlandes warnt erneut vor solchen betrügerischen Anrufen und gibt folgende Tipps, um sich zu schützen:
Die Polizei fordert niemals Bargeld oder Wertgegenstände an.
Legen Sie bei verdächtigen Anrufen sofort auf und gehen Sie bei weiteren Versuchen nicht ans Telefon.
Überprüfen Sie die Informationen des Anrufers, wenn Sie sich unsicher fühlen, und kontaktieren Sie Ihre Angehörigen oder die Polizei unter der Nummer 110.
Sprechen Sie am Telefon niemals über Ihre persönlichen oder finanziellen Verhältnisse.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Fremde.
Weitere Informationen zu Schockanrufen und anderen Betrugsmaschen sind auf der Website der Polizei des Saarlandes unter www.polizei.saarland.de verfügbar.
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