Dienstag, April 29, 2025
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Europe Direct Saarbrücken informiert Studierende am 31. Januar über Europa

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Der AstA der Universität des Saarlandes lädt alle Studierenden und Interessierten am Donnerstag, 31. Januar, um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über die Europawahl 2019 im Europa-Institut der Universität des Saarlandes ein.

Dieses Jahr wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union vom 23. bis 26. Mai zum neunten Mal das Europäische Parlament. An diesem Abend beantworten das Europe Direct Saarbrücken, die Jungen Europäischen Föderalisten und European Horizons Saarbrücken offene Fragen rund um die Wahl. Welche Funktion hat das Europäische Parlament und wie arbeitet es? Außerdem klärt der Abend darüber auf, warum es sich lohnt zu wählen, wer wahlberechtigt ist und wo man wählen kann.

Die Referate für Demokratiebildung und Solidarität des AStA der Universität des Saarlandes organisieren den Info-Abend. Er findet auf dem Campus Saarbrücken, Gebäude B2.1, Raum 3.08, statt. Der Eintritt ist frei

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Sachbeschädigung in Güdesweiler

Sachbeschädigung durch Unbekannte an einem Bushaltestellen-Unterstand in Güdesweiler, Namborner Straße

Zeit: 23.01.2019, 00:00 – 10:45 Uhr

Unbekannter Täter zerstört an einer überdachten Bushaltestelle eine Seitenwand (Glaselement). Bei Feststellung durch den Mitteiler (42jähriger Mann aus Oberthal) lagen die Glasscherben des Elements auf dem Boden zerstreut.

Hinweise an die Polizei St. Wendel (06851 – 898 – 0)

Sachbeschädigung an der Bliesgau Festhalle in Blieskastel

Unbekannte beschädigten zwischen Sonntag, 20.01.2019 und Dienstag, 22.01.2019 mehrere Glaselemente des zum Busbahnhof gelegenen Eingangsbereichs der Bliesgau Festhalle. An den Glasscheiben entstanden kleine, kreisrunde Absplitterungen, die auf Wurf (Schleuder)- oder Luftdruckgeschosse hindeuten. Projektile oder Wurfkörper konnten nicht festgestellt werden.

Sachdienliche Hinweise werden an das Polizeirevier Blieskastel oder die Polizeiinspektion Homburg erbeten. Tel. 06841/1060

PIRATEN lehnen Saarbrücker Videoüberwachungmaßnahme ab

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Das saarländische Innenministerium beginnt am Freitag eine Videoüberwachungsmaßnahme am Saarbrücker Hauptbahnhof und an der Johanneskirche, die als Test bis Ende Februar 2019 andauern soll. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, hält die flächendeckende Kameraüberwachung für ein Sicherheitsplacebo zu Lasten unschuldiger Bürger, die sich im Einzugsbereich der Kameras aufhalten:

„Eine derart massenhafte und anlasslose Erfassung aller Passanten an diesen zentralen Plätzen in Saarbrücken ist in einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht hinnehmbar und sogar schädlich. Bürger, die sich nichts zu Schulde kommen lassen, können sich in diesen Bereichen nicht mehr frei und unüberwacht bewegen. Was passiert mit den Daten, welche die privaten Dienstleister, die mit der Umsetzung des Tests betraut werden, erfassen? Hinzu kommt, dass alles, was irgendwo elektronisch gespeichert wird, grundsätzlich auch in falsche Hände gelangen kann. Das ist heute relevanter denn je. Denn die Systeme sind inzwischen so weit entwickelt, dass auch eine Personenerkennung automatisch durchgeführt werden kann. 
Durch diese Kameras wird nicht mehr Sicherheit geschaffen, allenfalls Kriminalität von den überwachten Orten an andere Plätze verlagert. Wie soll eine Kamera Verbrechen effektiv verhindern, wenn kein Polizist vor Ort ist, der im Falle eines Verbrechens direkt eingreifen kann? Überwachungskameras sind nach einschlägigen Studien kein geeignetes Mittel, Straftaten zu verhindern und die Sicherheit zu erhöhen. Sogar in London, einer der Städte mit der stärksten Videoüberwachung des öffentlichen Raums in ganz Europa, konnte eine Studie keinen Zusammenhang zwischen der Zahl von Überwachungskameras und der Aufklärungsquote von Straftaten belegen. 
Fraglich ist auch, ob Innenminister Bouillon die Landesdatenschutzbeauftragte in die Planungen zum Aufbau dieser automatisierten Informationssysteme, die personenbezogene Daten verarbeiten, im Vorfeld miteinbezogen hat, wie dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Oder handelt es sich wieder um einen Alleingang des Innenministers ohne Durchführung einer notwendigen Anhörung?“

Ministerpräsident Hans ernennt Professorin Jana Koehler als Nachfolgerin von Professor Wolfgang Wahlster an der Universität des Saarlandes

Dr. Jana Koehler, zurzeit Professorin an der Hochschule Luzern, Departement für Informatik, erhielt heute von Ministerpräsident Tobias Hans in der Staatskanzlei die Ernennungsurkunde zur Professorin für Künstliche Intelligenz an der Universität des Saarlandes. Gleichzeitig hat der Ministerpräsident ihrem Vorgänger als Hochschullehrer, Wolfgang Wahlster, die Dankurkunde der Landesregierung anlässlich seiner Ruhestandsversetzung überreicht und seine Verdienste gewürdigt.

Ministerpräsident Tobias Hans gratulierte Professorin Dr. Jana Koehler zu ihrer Ernennung und zeigte sich sehr erfreut, dass es der Universität des Saarlandes und dem DFKI gelungen sei, gemeinsam eine ausgewiesene Spezialistin für KI mit fundierten Erfahrungen in Forschung, Lehre und Industrie zu gewinnen. Er dankte Professor Dr. Wahlster für seine Verdienste um die Entwicklung des Informatik-Standorts Saarland. „Professor Wahlster gehört unbestritten zu den renommiertesten Informatikern weltweit. Er hat der Ausbildung der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses eine besondere Bedeutung beigemessen. Mit 77 Doktorandinnen und Doktoranden haben ganze Generationen von KI-Forschern ihren wissenschaftlichen Werdegang bei ihm begonnen. Darüber hinaus hat er Gespür für die Potenziale wissenschaftlicher Fragestellungen und für die Innovationsbedarfe der Wirtschaft bewiesen und seine Expertise über die Jahre hinweg der Politik zur Verfügung gestellt. Unter seiner Leitung hat sich das DFKI seit seiner Gründung zum weltweit größten Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz entwickelt. An die Nachfolge eines derart außergewöhnlichen Wissenschaftlers, wie es Prof. Wahlster ist, sind immer hohe Erwartungen verbunden. Umso mehr freut es mich, dass mit der Berufung von Prof. Dr. Koehler an die Universität des Saarlandes ein wichtiger Generationenwechsel vollzogen wird, dem ein zweiter großer Schritt im Februar für das DFKI folgen wird.“

Nach dem Studium an der Humboldt-Universität Berlin wurde Jana Koehler 1994 bei Wolfgang Wahlster an der Universität des Saarlandes promoviert. Nach Postdoc-Aufenthalten in den USA und Schweden habilitierte sie sich 1999 für das Fach Informatik an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg im Breisgau. Ende der 90er Jahre ging Jana Koehler in die Schweiz und wechselte zunächst in die freie Wirtschaft. Sie arbeitete für den Aufzughersteller Schindler und war in leitender Funktion für IBM am Forschungsstandort in Rüschlikon tätig. Nach zehn Jahren bei IBM kehrte sie in die Wissenschaft zurück und wirkt seitdem sehr erfolgreich an der Hochschule Luzern.

Prof. Dr. Jana Koehler wird ihren Dienst an der Universität des Saarlandes am 1. Februar 2019 aufnehmen. Sie folgt damit ihrem Doktorvater Professor Wolfgang Wahlster als Hochschullehrerin und wird auch dessen Funktionen im DFKI als Vorsitzende der Geschäftsführung und als technisch-wissenschaftliche Direktorin des DFKI übernehmen. Am 25.2.2019 wird dieser bedeutsame Wechsel für den Wissenschaftsstandort Deutschland in einer Festveranstaltung vollzogen und Gegenstand einer gesonderten Würdigung und Pressemitteilung der Sitzländer Saarland, Rheinland-Pfalz und der Hansestadt Bremen.

Mit Prof. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster scheidet ein höchst renommierter Hochschullehrer aus dem aktiven Dienst an der Universität des Saarlandes aus. Für seine Forschungen wurde er u.a. mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten und dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Er erhielt Ehrendoktorwürden der Universitäten Darmstadt, Linköping und Maastricht. Prof. Wahlster ist Mitglied der Nobelpreis-Akademie in Stockholm sowie der Deutschen Nationalakademie Leopoldina. Als Mitglied von Beratungsgremien der Bundesregierung wie den Partnern für Innovation und der Forschungsunion hat er Zukunftsprojekte wie Industrie 4.0, Smart Service Welt und die Plattform Lernende Systeme maßgeblich mitinitiiert.

Ministerpräsident Hans dankte Prof. Wahlster für sein engagiertes und erfolgreiches Wirken. „Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Informatik  zu einem Schwerpunkt an der Universität des Saarlandes mit internationalem Renommee entwickelt hat und mit international herausragenden Wissenschaftsstandorten konkurrieren kann. Sie haben sich in besonderer Weise für das Saarland verdient gemacht.“

Das langjährige Engagement Wahlsters für das Saarland ist nicht zuletzt darin deutlich geworden, dass er seit 2004 Saarland Botschafter ist und von 2005 bis 2018 als deren Sprecher fungierte. In Anerkennung seiner vielfältigen besonderen Verdienste um das Saarland wurde ihm 2017 von der damaligen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer der Saarländische Verdienstorden verliehen.

Dennis Lander (Die LINKE): Moderne Drogenpolitik im Saarland – nicht mit dieser Regierung!

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Nachdem die saarländische Landesregierung in der heutigen Sitzung des Gesundheitsausschusses die Gelegenheit bekam, in drei Tagesordnungspunkten ihre Planungen im Bereich der Drogenpolitik darzustellen, bleiben weiterhin viele Fragen offen. „Staatssekretär Kolling hat es versäumt, glaubhaft zu versichern, dass die Landesregierung aus den vorgestellten Studien von IFT und HTW die richtigen Schlüsse ziehen wird. Vielmehr hat man den Eindruck gewinnen müssen, dass man an den alten Ansichten in der Drogenpolitik festhalten und sich nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen beeindrucken lassen wolle.“ bilanziert Dennis Lander, der Drogenpolitische Sprecher der Linksfraktion im saarländischen Landtag den Auftritt des Gesundheitsstaatssekretärs.

„Unlängst hatte Herr Kolling behauptet, die saarländischen Ärzte würden zu häufig Cannabis verordnen. Und heute setzt er noch einen drauf, indem er diesen Vorwurf wiederholt und mit dem Zusatz versieht, dass die Ärzte nicht gut genug informiert seien und die Rechtslage nicht hinreichend bekannt sei.“ Dass der Chefarzt des Zentrums für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie, Prof. Dr. Sven Gottschling, kürzlich anmerkte, dass aus medizinischer Sicht sogar noch viel öfter Cannabis verschrieben werden müsste, scheint im Gesundheitsministerium niemanden zu beeindrucken. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass auch die Landesregierung selbst die Optimierung des gesetzlichen Rahmens angehen könnte.

Auch das Thema Drug-Checking stand auf der Tagesordnung des Ausschusses. „Überall auf der Welt ist bekannt, dass in Drogen vermehrt extrem gesundheitsschädliche Stoffe beigemischt werden. Dass die Landesregierung beim Thema Drug-Checking trotz der gestiegenen Zahl an Drogentoten keinerlei Initiative zeigt, ist einfach nur unverständlich. Da wird die fehlende gesetzliche Grundlage beklagt, allerdings nichts unternommen, diese herbeizuführen.“ Stattdessen will die Landesregierung erst einmal abwarten was das juristische Gutachten zum Thema aussagen wird, dass der rot-rot-grüne Berliner Senat unlängst in Auftrag gegeben hat.

„Vielleicht wäre eine progressive, wissenschaftlich begründete Drogenpolitik auch zu viel erwartet von einer Regierung, deren zuständiger Staatssekretär nach wie vor die Meinung vertritt, die Legalisierung von Cannabis sei „verantwortungslos und verleitet Jugendliche zum Konsum und damit zu einer Drogenkarriere“ so Lander.

TSV Steinbach: Vertrag für Matay Birol

Der Fußball-Regionalligist TSV Steinbach Haiger hat auf den Abgang von Torwart Frederic Löhe reagiert und mit Matay Birol einen neuen Mann auf dieser Position verpflichtet. Der 21-Jährige konnte im Probetraining beim Tabellendritten der Südwest-Staffel überzeugen und sich somit für einen Vertrag bis zum Saisonende empfehlen.

TSV-Trainer Matthias Mink schließt mit dem Neuzugang die Kader-Planungen auf der Torwart-Position ab: „Matay komplettiert nach dem Abgang von Fredi unser Torhüterteam. Er ist ein noch junger Torhüter aus der Region, der beim FSV Frankfurt schon im bezahlten Fußball Erfahrungen sammeln konnte. Matay wird als Herausforderer von Julian und Tim in die Wintervorbereitung gehen und freut sich riesig auf die neue Aufgabe.“

Der gebürtige Gießener wurde bei der TSG Wieseck ausgebildet. 2013 wechselte er von der TSG in die U17 des FSV Frankfurt. Am Bornheimer Hang bestritt Birol nicht nur 23 Partien in der B-Jugend Bundesliga, sondern kam auch zu einem Regionalliga-Einsatz gegen die Stuttgarter Kickers. Im Hessenpokal spielte der Torwart gegen den SV Wehen Wiesbaden und den SC Waldgirmes, bevor er seinen Vertrag in Frankfurt im Dezember 2018 auflöste.

„Ich freue mich sehr auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem TSV Steinbach Haiger. Ich hoffe, dass ich dem Verein und der Mannschaft mit meiner Persönlichkeit weiterhelfen kann. Dafür werde ich alles geben und mich in den Dienst der Mannschaft stellen“, so der Neuzugang, der zukünftig die Nummer 28 tragen wird.

JuLis wählen Kreisvorstand Homburg

Gabriel Kaiser neuer Vorsitzender

Homburg – Am 23. Januar trat der Kreiskongress Homburg zusammen, um sich einen neuen Vorstand zu geben. Die Jungen Liberalen im Homburger Raum freuen sich über ihren neuen Kreisvorsitzenden Gabriel Kaiser.

Am Rande der Veranstaltung äußerte sich Kaiser wie folgt: „Ich freue mich, dass sich der Kreisverband Saarpfalz heute neu aufgestellt hat. Wir Junge Liberale sind startklar für den Europa- und Kommunalwahlkampf gemeinsam mit der FDP. Wer Lust hast sich bei uns einbringen, kann sich gerne bei mir unter saarland@julis.de melden.“, so Kaiser.

Der Landesvorsitzende, Julien François Simons, zeigte sich erfreut, dass der Wechsel an der Spitze des Kreises zügig und harmonisch verlief: „Gerade jetzt brauchen wir jedes einzelne Mitglied. Wir freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen und sind bereit mit unseren JuLis vor Ort das Wahljahr einzuläuten.“.

Neuer Radweg zwischen Habach und Eiweiler: CDU bringt Thema in den Ortsrat

Seit mehr als zwei Jahrzehnten fordert die CDU Habach bereits den Bau eines kombinierten Geh- und Radweges entlang der Landstraße 301 zwischen Habach und Eiweiler. Nun könnte das Projekt endlich in greifbare Nähe rücken. Das Investitionsprogramm „Gute Straßen für das Saarland“, mit dem ab dem Jahr 2020 die grundhafte Erneuerung der Landstraßen in Angriff genommen wird, habe einen besonderen Fokus auf den Radverkehr, berichtet der CDU-Ortsvorsitzende Alwin Theobald MdL. „Es geht uns um mehr Sicherheit für Radfahrer,  es geht uns aber auch um eine Stärkung des Alltagsradverkehrs durch eine Anbindung an die Saarbahn-Haltestellen in Eiweiler. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir es geschafft haben, dass die 1.220 Meter lange Strecke von der Einmündung zum Haus Hubwald bis nach Eiweiler bereits von der Landesregierung in eine Liste geplanter Neubauten aufgenommen wurde.“
Nun sei es an der Zeit, das Vorhaben auch seitens der Gemeinde zu forcieren. Nur auf einer Liste zu stehen, sei schließlich noch zu wenig, so Theobald. Er erläutert, warum die Zeit drängt: „Die Maßnahme sollte aus Kostengründen in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer dringend notwendigen Sanierung bzw. eines Ausbaus der Fahrbahn der L301 erfolgen. Auf diese Weise können wichtige Synergieeffekte bei den Bauarbeiten erzielt werden.“
Die CDU hofft, dass sich der Ortsrat dieser Forderung anschließt, so dass eine für Radfahrerinnen und Radfahrer gefährliche Lücke im saarländischen Radwegenetz endlich geschlossen werden kann.

Hintergrund:

Die Landstraße 2. Ordnung 301 ist auf dem Streckenabschnitt Habach-Eiweiler zu einem großen Teil so schmal, dass sogar auf eine Mittelmarkierung verzichtet wurde. Bereits der normale Begegnungsverkehr von Personenkraftwagen sorgt regelmäßig für gefährliche Situationen, die sich noch verschärfen, wenn Fahrradfahrer und dabei insbesondere auch Kinder auf diesem Streckenabschnitt unterwegs sind.
Bereits vor längerer Zeit hat der Ortsrat Habach deshalb einen Ausbau der Straße, vor allem aber auch die Anlegung eines kombinierten Geh- und Radweges gefordert.
Der Bau eines Geh- und Radweges Habach-Eiweiler erscheint unseres Erachtens zudem sehr gut geeignet, den Alltagsradverkehr zu stärken.

FCS: Perdedaj verlängert – Fassnacht geht nach Jena

Die Personalplanungen beim 1. FC Saarbrücken werden vorangetrieben. So wurde heute bekannt, dass die Blau-schwarzen mit Mittelfeldmotor Fanol Perdedaj bis zum Ende der Spielzeit 2020/2021 verlängerten.

Der frühere Nationalspieler des Kosovo wechselte vor fast genau einem Jahr zum FCS und hat sich in der Zeit zu einem Leistungsträger in der Mannschaft von Dirk Lottner entwickelt. Mittlerweile hat er 30 Pflichtspieleinsätze für die Blau-Schwarzen absolviert und dabei auch seine Torgefahr unter Beweis gestellt. Als defensiver Mittelfeldspieler gelangen ihm fünf Tore. 

„Dass es uns gelungen ist Fanol weiter an den Verein zu binden, freut uns sehr. Mit seiner aggressiven Spielweise und seinen fußballerischen Fähigkeiten ist er ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft geworden. Wir sind davon überzeugt, dass er zukünftig noch stärker eine Führungsrolle innerhalb des Teams einnehmen wird“, wie der Sportliche Leiter des 1. FC Saarbrücken, Marcus Mann, die Verlängerung des Vertrages begründet.

Fanol Perdedaj

„Die letzten zwölf Monate hier in Saarbrücken waren für mich eine wirklich schöne Zeit, die geprägt waren von vielen emotionalen Momenten aber auch Rückschlägen, wie der verpasste Aufstieg. Man merkt, dass sich der Verein und das Umfeld in einer Entwicklung befinden, die ich sehr gern weiter begleiten möchte. Ich will mit dem FCS aufsteigen und im neuen Stadion spielen, deshalb habe ich meinen Vertrag hier verlängert“, so Fanol Perdedaj zu seiner Vertragsunterschrift.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass sich Pierre Fassnacht mit sofortiger Wirkung aus Saarbrücken verabschieden wird. Sein Weg geht in die 3. Liga zum FC Carl Zeiss Jena. Die Vertragsauflösung mit Fassnacht lässt erwarten, dass die Suche nach einem Außenverteidiger intensiviert wird. So wurde beispielsweise bekannt, dass sich der 1. FC Saarbrücken für den Wuppertaler Jonas Erwig-Drüppel interessierte. Dieser hat sich allerdings RW Essen angeschlossen.

 

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fcs@saarnews.com