Donnerstag, April 24, 2025
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Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz der Bliestal Kliniken

Im Tatzeitraum vom 28.10.2018 ca. 20:00 Uhr bis 02.11.2018 ca. 16:30 Uhr wurde eine Mercedes E-Klasse mit Heilbronner Kreiskennzeichen, welches auf dem Patientenparkplatz der Bliestal Kliniken zum Parken abgestellt war, durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug am Fahrzeugheck beschädigt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (Tel. 06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Altreifen zwischen Blieskastel-Lautzkirchen und Kirkel entsorgt

An der L 113, zwischen Blieskastel-Lautzkirchen und Kirkel, wurden am 03.11.2018 durch einen Spaziergänger abgelagerte Altreifen festgestellt. Diese wurden  durch eine bislang unbekannte Person dort illegal entsorgt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass die Reifen erst vor wenigen Tagen dort abgelegt wurden.

 

Da derzeit keine Hinweise auf einen Verursacher der Verunreinigung vorliegen, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen wenden sich bitte an die Polizei Homburg, Tel.: 06841/1060.

Verkehrsunfall mit schwer verletztem Fußgänger in Homburg

Am Freitag, den 02.11.2018, um 08:15 Uhr, kam es in der Einmündung Robert-Bosch-Straße / Dürerstraße in Homburg zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein Fußgänger, welcher die Straße an der dortigen Fußgängerfurt überquerte, aus bislang unbekannter Ursache von einem PKW erfasst und schwer verletzt.

Zeugen die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg unter der Rufnummer 06841/1060 in Verbindung zu setzen.

Raubüberfall auf Tankstelle in Bexbach-Höchen

Am Donnerstag, 01.11.2918, gegen 19:30 Uhr, wurde die Total-Tankstelle in Bexbach-Höchen, Thorhaus, überfallen. Zur Tatzeit betritt der männliche Täter den Verkaufsraum der Tankstelle und geht direkt auf die alleine im Kassenbereich anwesende Kassierin zu. Unter Vorhalt einer schwarzen Kurzwaffe, die der Täter in seiner rechten Hand  hält,  fordert er die Frau in saarländischem Dialekt auf die Kasse zu öffnen. Nachdem die elektronische Kasse geöffnet wurde, greift der Täter in die Kasse  und entnimmt das darin befindliche Scheingeld. Sodann fordert er noch das Kleingeld und eine Tüte. Das Geld wird in der Tüte verstaut. Noch bevor der Täter den Kassenbereich und die Tankstelle  verlässt, entwendet er noch mehrere Päckchen Zigaretten der Marke Elixyr.

Er wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, schlanke Statur, saarländische Mundart, trägt weiße Maske, schwarze Handschuhe, schwarzer Blouson mit Kapuze, dunkle Hose, Turnschuhe.

Von der Geschädigten wurde kein Fahrzeug wahrgenommen. Vermutlich flüchtet der Täter zu Fuß in Richtung Ortsmitte Höchen.

Die genaue Schadenshöhe steht derzeit nicht fest.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei n Homburg, Tel.: 06841/1060.

 

Wadern – Diebstahl eines Rollers

In der Zeit vom Samstag, dem 03.11.2018, 14:00 Uhr, auf Sonntag, dem 04.11.2018, 06:30 Uhr, wurde in der Kreuzfeldstraße in Wadern ein silberfarbener Roller der Marke Chunfeng CF 125 mit Heckkoffer entwendet. Der Roller stand auf einem frei zugänglichen Hofraum und war nicht besonders gegen Diebstahl gesichert. Er ist zwar fahrbereit, war aber nicht zugelassen. Neben diesem Roller stand ein weiterer zugelassener Roller der Marke Suzuki AN 125 mit MZG-Kreiskennzeichen. An diesem wurden die Kennzeichen entwendet, so dass man davon ausgehen kann, dass diese Kennzeichen von dem unbekanntem Täter an dem gestohlenen Roller angebracht wurden.

Die Polizeiinspektion Nordsaarland (Tel.-Nr. 06871/9001-0) sucht Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen zur Tatzeit gemacht haben.

 

Straßenverkehrsgefährdung in Wadern-Gehweiler

Am Samstag, dem 03.11.2018, gegen 16:10 Uhr, kam es in der Hunsrückstraße (L 150) in der Ortslage Gehweiler zu einer Straßenverkehrsgefährdung, wobei der Anzeiger mit seinem Pkw, einem schwarzen Hyundai Tucson, von einem schwarzen Geländewagen der Marke Mercedes Benz mit MZG-Kreiskennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit überholt wurde, obwohl Gegenverkehr herrschte. Nach Angaben des Anzeigers habe eine entgegenkommende Fahrzeugführerin mit ihrem Pkw stark abbremsen und auf den Gehweg ausweichen müssen, um einen Verkehrsunfall zu vermeiden. Anschließend sei der Mercedes Fahrer mit ca. 80 km/h weiter durch die Ortslage Gehweiler in Richtung Wadrill gefahren.

Die Polizeiinspektion Nordsaarland (Tel.-Nr. 06871/9001-0) sucht die Fahrzeugführerin des Pkw, die ausweichen musste, bzw. weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall machen können.

 

Grünen-Anfrage: Cattenom kein Thema bei Altmaier und Maas

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Tressel: Gespräche mit Frankreich über Cattenom-Abschaltung führen

Weder Bundeswirtschaftsminister Altmaier, noch Bundesaußenminister Maas oder einer ihrer Staatssekretäre haben das Atomkraftwerk Cattenom in ihren seit Amtsantritt bisher über 20 bilateralen Gesprächen mit französischen Amtskollegen thematisiert. Dies ist das Ergebnis einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des saarländischen Bundestagsabgeordneten und Grünen-Landesschefs Markus Tressel. Der Grünen-Politiker wirft den beiden saarländischen Bundesministern vor, im Saarland bei der Cattenom-Frage regelmäßig Krokodilstränen zu vergießen, sich aber dann in Berlin und Paris in Gesprächen wegzuducken. Dabei seien Altmaier und Maas in der Bundesregierung dafür unmittelbar zuständig und kämen auch noch aus dem Wahlkreis, der mit den Landkreisen Merzig-Wadern und Saarlouis am schlimmsten von einer Nuklearkatastrophe in Cattenom betroffen wäre.

„Seit dem Amtsantritt von Peter Altmaier als Bundeswirtschaftsminister und Heiko Maas als Bundesaußenminister im Frühjahr gab es nach Auskunft der Bundesregierung bisher 21 bilaterale Treffen mit französischen Amtskollegen auf der Minister- und Staatssekretärsebene. Auf keinem dieser Treffen wurde das Atomkraftwerk Cattenom thematisiert, geschweige denn über dessen Abschaltung verhandelt. Dabei sind Altmaier und Maas in der Bundesregierung als Wirtschafts- bzw. Außenminister unmittelbar für die Cattenom-Frage zuständig und kommen auch noch aus dem Wahlkreis, der wohl am schlimmsten von einer Nuklearkatastrophe betroffen wäre. Sie hätten es selbst in der Hand, endlich das Gespräch mit Frankreich zu suchen“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender der Saar-Grünen.

Der Grünen-Politiker fordert die beiden saarländischen Bundesminister Altmaier und Maas nachdrücklich auf, bilaterale Gespräche über die Abschaltung der Pannenreaktoren von Cattenom zu führen. Tressel: „Man kann nicht gegenüber den Menschen im Saarland regelmäßig Krokodilstränen beim Thema Cattenom vergießen, aber sich dann in Gesprächen mit französischen Amtskollegen wegducken.“ Die Bundesregierung habe das Thema bereits in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt. „Gerade vor dem Hintergrund der vom Kraftwerksbetreiber bekräftigten Laufzeitverlängerung der Pannenreaktoren bis zum Jahr 2048 muss endlich etwas geschehen und bilaterale Gerspräche stattfinden. In den Gesprächen kann die Bundesregierung beispielsweise auch Frankreich anbieten, mit Energiewende-Knowhow zu helfen oder wie Luxemburg Hilfe beim Rückbau der Atomkraftwerksanlage anbieten.“

Verkehrsunfalllucht Untere Kaiserstraße Rentrisch

Die Polizei St. Ingbert informiert:

Tatort: Untere Kaiserstraße in Höhe Hausnummer 24, St. Ingbert-Rentrisch

Sachverhalt :

Am 3.11.18 gegen 20.53 Uhr beschädigte ein Autofahrer, der mit seinem PKW von Scheidt in Richtung St. Ingbert fuhr an o.g. Örtlichkeit den PKW der Geschädigten. Ein Zeuge beobachtete, wie der PKW mit seinem rechten Außenspiegel den linken Außenspiegel des dort abgestellten PKWS streifte und diesen dadurch beschädigte. Der Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem Unfallverursacher soll es sich nach Zeugenangaben um einen grünen Jeep gehandelt haben.

Hinweise bitte an die Polizeidienststelle in St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090.

Marcus Mann beendet die Trainerdiskussion beim 1. FC Saarbrücken

Wochenlang hatte sie geschwelt, die Diskussion um das gespannte Verhältnis zwischen der sportlichen Leitung des 1. FC Saarbrücken und dem Trainer. Ausgelöst wurde sie durch ein Zitat Dieter Ferners im Blatt seines Präsidenten, Forum, nach dem verlorenen Derby gegen den FC Homburg: „Wir haben den besten Kader dieser Liga. Was wir daraus machen, ist erschreckend“. Eine unverhohlene Kritik am Trainer.

Das klang für Viele im Umfeld des 1. FC Saarbrücken neu. Denn mit der Übernahme Ferners war quasi das Credo ergangen, dass man interne Dinge intern bespricht und auch dort belässt. So wurde beispielsweise bei Verpflichtungen nichts verlautbart bis die Tinte unter dem Vertrag mit dem Spieler getrocknet war. Kurz: Aus dem Verein heraus wurde öffentlich – und einseitig – Kritik am Trainer geäußert. Der FCS wie in alten Zeiten?

Davon will Sportdirektor Marcus Mann im SR-Interview nichts wissen. „Unser Verhältnis ist genauso wie vor zweieinhalb Jahren, als wir angefangen haben.“ erklärte er am Samstag in der Sendung sportarena des Saarländischen Rundfunks. Bezüglich des schwachen Starts der Mannschaft sagte Mann: „Das alles am Trainer festzumachen, ist nicht richtig und das machen wir auch nicht.“

Diese Klarstellung war wichtig. Weniger für den Trainer selbst, denn der hatte in der Situation gezeigt, in der er sich „verdammt alleine gelassen“ fühlte, dass er nicht nur seinen Job macht, sondern auch loyal zu seinen Vorgesetzten blieb. Er hatte zu keinem Zeitpunkt die Personalpolitik seines Vereins kritisiert, obwohl einige Spieler mit einer langwierigen und schwierigen Verletzungshistorie (Vunguidica, Jacob, Köksal) verpflichtet wurden, die dann übrigens auch prompt längere Zeit ausfielen.

Nach einer Serie mit 13 aus 15 möglichen Zählern und den für den FCS günstigen Ergebnissen des 16. Spieltages liegen die Saarbrücker noch 5 Punkte hinter der Tabellenspitze. Das ist kein unmögliches Ziel. „Es geht vieles über Geschlossenheit. Wenn man an einem Strang zieht, geht vieles einfacher.“ sagte Marcus Mann in der sportarena…

Lesen Sie dazu auch:

https://www.saarnews.com/index.php/2018/10/31/fcs-die-endspiele-beginnen/

https://www.saarnews.com/index.php/2018/08/31/es-geht-nur-als-einheit-david-fischer-im-gespraech-mit-saarnews/

Grüne Saar sehen in angeblich neuem Öko-Bewusstsein der CDU wahlkampftaktisches Manöver

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CDU hätte in Jamaika-Koalition durchaus die Gelegenheit gehabt, grüne Politik tatsächlich umzusetzen

Die Saar-Grünen halten das angeblich neue Interesse der Saar-CDU an Umweltthemen für einen verzweifelten Versuch, grünes Wählerpotenzial abzuschöpfen. Die CDU mache sich damit unglaubwürdig, zumal sie gleichzeitig weiterhin ihre schützende Hand über die Grubenflutungspläne der RAG halte, so Grünen-Landeschef Tressel und Grünen-Generalsekretärin Meyer-Gluche.

„Als die CDU Stimmen an die AfD verloren hatte, ging ein Rechtsruck durch Teile der Partei, um Wählerpotenziale aus der rechten Ecke abzuschöpfen. Das Gleiche versucht die CDU nun im linken Spektrum, da sie bei den jüngsten Landtagswahlen krachende Niederlagen hinnehmen musste und Stimmen an die Grünen verloren hat. Es wundert doch sehr, dass die gleiche CDU, die zum Beispiel die RAG AG in Sachen Grubenwasseranstieg weiter gewähren lässt, nun angeblich ihr Herz für Ökothemen entdeckt hat. Das ist schier unglaubwürdig und ein rein taktisches Wahlkampfmanöver. Die ständigen Versuche, Wählerpotenziale aus allen Richtungen zu binden, zeugen vielmehr davon, dass die CDU ihre Identität verloren hat. Sie steht anscheinend für nichts mehr außer das sprichwörtliche Fähnchen im Wind“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Darüber hinaus hätte die CDU in der Jamaika-Koalition durchaus die Gelegenheit gehabt, grüne Politik tatsächlich umzusetzen. Dazu erklärt die Generalsekretärin der Saar-Grünen, Barbara Meyer-Gluche: „In Wahrheit ließ sie die Koalition aber platzen, als Umweltthemen aus ihrer Sicht zu sehr in den Fokus gerückt sind. Wie wenig die CDU für grüne Politik steht, verdeutlicht auch ihre Haltung in der Flüchtlings-, Bildungs- und Verkehrspolitik: In Bezug auf das Ankerzentrum in Lebach lässt sie sich vor den Karren Seehofers spannen und setzt damit auf Ausgrenzung statt Integration. Sie setzt auf Förderschulen, anstatt die Inklusion nachhaltig voranzutreiben. Sie veschläft den Radwegeausbau und befördert den ÖPNV mehr und mehr aufs Abstellgleis. Kurzum: Es reicht nicht nur, sich ein bisschen grüner anzumalen. Was zählt, sind Taten.“

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