Mittwoch, April 30, 2025
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Eröffnung der Ausstellung „Die Weiße Rose – Gesichter einer Freundschaft“ am 8. Oktober im Rathaus Mandelbachtal

Gleich zwei Gedenktage jähren sich in diesen Monaten um den im Dritten Reich von den Nationalsozialisten hingerichteten Willi Graf. Der Geburtstag des saarländischen Studenten jährte sich im vergangenen Januar zum 100. Mal, sein Todestag am 12. Oktober zum 75. Mal. Gerade 25 Jahre ist der Saarbrücker alt geworden, bis der Saarbrücker und seine ebenso jungen Mitstreiter in der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ von der NS-Justiz 1943 zum Tode verurteilt worden sind.

Aus Anlass des Todestages von Willi Graf vor genau 75 Jahren zeigt der Verkehrsverein Mandelbachtal gemeinsam mit der Union Stiftung vom 8. bis 19. Oktober 2018 im Rathaus in Ormesheim die Ausstellung „Die Weiße Rose – Gesichter einer Freundschaft“, die von dem Verein kultour.innovativ in München konzipiert worden ist. Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 8. Oktober, um 18.00 Uhr im Mandelbachtaler Rathaus statt. Es sprechen Bürgermeister Gerd Tussing, Manfred Pfeiffer für den Verkehrsvereins Mandelbachtal und Dr. Gerd Brosowski für die Union Stiftung. Staatssekretär Prof. Dr. Ulli Meyer wird in das Thema der Ausstellung einführen.

Willi Graf wurde am 2. Januar 1918 geboren und war ein deutscher Medizinstudent und NS-Widerstandskämpfer aus Saarbrücken, der sich nach seiner Rückkehr von der Front ab 1942 bis zu seiner Inhaftierung 1943 als aktives Mitglied in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ gegen das Hitlerregime engagierte. Er wurde am 12. Oktober 1943 mit nur 25 Jahren in München-Stadelheim hingerichtet. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Friedhof St. Johann in Saarbrücken.

Die Ausstellung ist dem Gedenken an seinen Freundeskreis, darunter die vier Studierenden Alexander Schmorell, Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst sowie der Universitätsdozent Kurt Huber gewidmet, die sich als Geheimbund „Die weiße Rose“ dem Terror des NS-Systems widersetzten und dafür 1943 hingerichtet wurden.

Die Ausstellung nähert sich den Beteiligten über einen biographischen Zugang, der einer Verklärung zu heroischen Widerstandskämpfern entgegenwirken möchte. Die Mitglieder der „Weißen Rose“ kommen selbst zu Wort: in Briefen an Eltern, Geschwister, Freunde und in Tagebuchaufzeichnungen. Präsentiert werden Texte, Fotos, Dokumente, die dem Betrachter die Möglichkeit geben, sich den Ideen und Motivationen der einzelnen Personen zu nähern und ihre Handlungen zu begreifen.

Zentrales Motiv der Ausstellung ist die Freundschaft unter den Mitgliedern der „Weißen Rose“ und die daraus resultierende Dramatik ihres Handelns. Es soll deutlich werden, dass das Bild einer homogenen Widerstandsgruppe zu kurz greift: Die „Weiße Rose“ war keine heroisch-politische Organisation, sondern ein Freundschaftsbund, der ohne programmatisch festgelegte Anweisungen wirkte.  „Warum?“ wurde für sie zur existentiellen Frage. Und es begann die Entwicklung von zunächst unpolitischen bis hin zu bewusst politisch handelnden Menschen, die sich der diabolischen Manipulation menschlicher Sehnsucht im NS-Regime unter Einsatz ihres Lebens widersetzten.

Erstellt wurde die Ausstellung aufgrund der Begeisterung für das Thema von 15 Studenten und Berufstätigen in Zusammenarbeit mit der Kulturinitiative Freiburg e.V. und in engem Austausch mit Zeitzeugen.

Die Ausstellung ist vom 8. bis 19. Oktober 2018 im Rathaus in Mandelbachtal zu sehen. Sie wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben. Vor Ort wird sie von der Union Stiftung Saarbrücken und der Gemeinde Mandelbachtal unterstützt. Besucht werden kann die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Rathauses vormittags von Montag bis Freitag jeweils von 8:30 bis 12:00 Uhr und nachmittags am Montag und Donnerstag von 13:00 bis 15:30 Uhr, sowie am Mittwoch von 13:00 bis 17:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

SPD Stadtteilorganisation St. Ingbert-Mitte lädt zum „Stadtdialog“

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Die SPD Stadtteilorganisation St. Ingbert-Mitte lädt ein zum Stadtdialog am Dienstag, 9. Oktober 2018, 19:00 Uhr, im Times, Kaiserstrafle 62, St. Ingbert.
Die Stadtteilorganisation will ins Gespräch kommen über Dinge, die die Bürgerinnen und Bürger in St. Ingbert beschäftigen:
Kitaplätze, Verkehr, Sauberkeit, Wohnraum, sachorientierte Kommunalpolitik, rechts-extremen Tendenzen entgegenzutreten und vieles mehr.
Hierzu werden Bürgerinnen und Bürger von St. Ingbert zu einer lockeren Gesprächsrunde eingeladen, mit dem SPD Stadtratsfraktionsvorsitzenden Sven Meier.

OFC im Hessenpokal in Alzenau

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Am Tag der deutschen Einheit bestreiten die Offenbacher Kickers das Achtelfinale des Hessenpokals beim FC Bayern Alzenau. Spielbeginn in der Main-Echo Arena in Alzenau ist um 15 Uhr. 

Der Hessenligist FC Bayern Alzenau ist aktuell Tabellenzweiter und feierte am letzten Samstag einen überzeugenden 5:1-Heimsieg gegen die SpVgg Neu-Isenburg. Die vom ehemaligen Kickersprofi Angelo Barletta betreute Mannschaft qualifizierte sich durch Siege bei der SG Bornheim (0:3) und TS Ober-Roden (1:2) für das Achtelfinale des Hessenpokals.

Als Regionalligist greift Kickers Offenbach erst jetzt ins Geschehen ein. Mit insgesamt elf Siegen in zwölf Endspielen ist der OFC Rekordsieger des Wettbewerbs. Zuletzt gewannen die Kickers den Hessenpokal vor zwei Jahren durch ein 2:1 im Finale gegen den SV Wehen Wiesbaden, schieden in der Vorsaison jedoch bereits im Viertelfinale durch eine Niederlage beim TSV Steinbach aus.

Der Sieger der Begegnung zwischen dem FC Bayern Alzenau und Kickers Offenbach trifft im Viertelfinale auf den SC Hessen Dreieich.

 

Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer):

  • Wir nehmen das Hessenpokalspiel beim FC Bayern Alzenau genauso ernst wie unsere Ligaspiele gegen Steinbach oder am kommenden Wochenende bei Waldhof Mannheim. Wir brauchen eine absolut konzentrierte Topleistung, um das Spiel zu gewinnen. 
  • Bayern Alzenau hat mit der Verpflichtung von Manuel Konate nochmals ganz gezielt nachgerüstet, sie sind zu Hause noch ungeschlagen. Auch die Pokalergebnisse unserer Ligarivalen Steinbach und Stadtallendorf gegen Hessenligisten sollten uns Warnung genug sein.
  • Dennoch gibt es für uns nur ein Ziel, und das ist der Einzug ins Viertelfinale.

Röchling Völklingen im Chaos?

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Ein Interview von Wolfgang Brenner (Geschäftsführer) brachte den Stein ins Rollen: Nach ein paar Stellungnahmen zum Sportlichen, enthüllte die letzte Frage des Gesprächs erstaunliche Informationen: So sind der Präsident, Michael Arnold, und der zweite Vorsitzende und sportliche Leiter, Ralf Weiser, zurückgetreten. Brenners Vorgänger im Amt, Wolfgang Volontieri, hatte sich schon Ende der vergangenen Saison von Brenner abgewandt, als dieser sich den Geschäftsführer-Posten einverleibte und Volontieri als Ersatz den Zweiten Vorsitzenden anbot. Dieser lehnte jedoch ab und verabschiedete sich nach 13 Jahren im Amt.

Günter Erhardt

Es muss wohl einen heißen August in Völklingen gegeben haben. Der zurückgetretene Ralf Weiser wies in seinem Kommentar auf Brenners Interview jedenfalls darauf hin, dass „Wolfgang Brenner selbst am 13.08.2018 schriftlich zurückgetreten ist und danach den Vorstand unter Druck gesetzt hat…Nachdem ich am 22.08.2018 dann zurückgetreten bin, weil ich mit diesem Trainer auch nicht mehr zusammenarbeiten wollte, hat Herr Brenner den Rücktritt vom Rücktritt vollzogen.“ Weiser erwähnt Absprachen hinter seinem Rücken, die zwischen Brenner und Erhard getroffen worden seien. Der erstgenannte kommt besonders schlecht weg: „Das Handeln von Wolfgang Brenner und Anderen innerhalb des Vereins, hat eine Tragweite erreicht, die ich als Funktionär des Fussballregionalverbandes Südwest nicht weiter tolerieren darf und kann.“

Wir bleiben dran an dem Thema. Weitere Stellungnahmen sind angefragt.

Das Rücktrittsschreiben Ralf Weisers offenbart tiefe Risse in der Völklinger Führung.

 

Grüne Friedrichsthal: Lärmaktionsplan verabschiedet – und gescheitert

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In einer Presseerklärung nehme die Grünen im Friedrichsthaler Stadtrat Stellung zum Lärmaktionsplan, der am 26. September beschlossen wurde. Für ihre Forderung nach mobilem Blitzer sehen sie Realisierungschancen.

Wer bisher so naiv war zu glauben, dass mit einem Lärmaktionsplan Aktionen gegen Lärm beschlossen würden, sah sich im Friedrichsthaler Stadtrat am 26.09. eines Besseren belehrt: Zwar wurde besagter Lärmaktionsplan einstimmig verabschiedet. Eine Mehrheit im Rat hat es aber abgelehnt, über die darin empfohlenen Maßnahmen zur Lärmminderung auch nur weiter im Ausschuss zu diskutieren. Stattdessen erhob die rot-rote Mehrheit lediglich die Forderung nach Aufstellung eines weiteren stationären Blitzers in der Grühlingstraße. Der Lärmaktionsplan bleibt damit ein teures Stück Papier.

Der Vorsitzende der Friedrichsthaler Bündnisgrünen, Dr. Horst-Henning Jank, zeigt sich enttäuscht, aber nicht unbedingt überrascht: „Die aufwendig durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass schon durch  den normalen Verkehr viele Anwohner an den Hauptverkehrsstraßen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln ausgesetzt sind. Ein Tempolimit von 30 km/h sei die wirksamste und kostengünstigste Maßnahme, um die Lärmbelastung spürbar zu vermindern. So hieß es auch in der zweiten Stufe des Lärmaktionsplans, die Frau Professor Giering jüngst im Rat vorgestellt hatte.

Alternative Maßnahmen, wie etwa die Aufbringung von lärmmindernden Straßenbelägen, kommen nicht in Frage: So lehnt der Landesbetrieb für Straßenbau in seiner Stellungnahme diese als „nicht erprobte Bauweisen“ ab. Zum andern sprechen Kostengründe gegen eine Realisierung in absehbarer Zeit.

Entsprechend befürworten wir von den Bündnisgrünen die Einführung von Tempo 30 in den hoch belasteten Bereichen. Hier sollte der Regionalverband Saarbrücken als zuständige Straßenverkehrsbehörde eingeschaltet werden. Ein solches Vorgehen hat etwa die Gemeinde Riegelsberg gewählt. Darüber hinaus hatten wir angeregt, den Einsatz eines beweglichen autonomen Blitzgeräts zu prüfen. Damit sollte auch der Terror der rasenden Halbstarken – jeglichen Alters – eingedämmt werden.

Eine Mehrheit im Rat hat es nun aber abgelehnt, über Tempo 30 auch nur im zuständigen Bau- und Umweltausschuss weiter zu diskutieren. Stattdessen brachte die regierende rot-rote Koalition selbst die Forderung vor, einen weiteren stationären Blitzer in der Grühlingstraße – also beim Linken-Vorsitzenden um die Ecke – zu installieren. Ansonsten solle man das Verlangen nach Lärmminderung an die zuständigen Behörden weiterleiten. Welche Maßnahmen diese Behörden ergreifen sollen, blieb im Dunkeln.“

Jank stellt klar, dass die Bündnisgrünen die Forderung von SPD und Linken ablehnen – als pompöses, aber dennoch teures Nichtstun: Ein weiterer stationärer Blitzer ändere schon 100 Meter weiter nichts mehr an der Lärmbelastung und schrecke dort auch keine Raser mehr ab. Das zeige sich bereits in der Illinger Straße. Dennoch erforderte er eine personelle Aufstockung und verursache damit Kosten, die nicht vom erzielbaren Nutzen gedeckt seien.

Immerhin habe die zweite Forderung der Bündnisgrünen – nach einem autonomen mobilen Blitzgerät – Aussichten auf Realisierung. Die CDU-Fraktion habe sich den Vorschlag der Grünen in ihrem Antrag zu Eigen gemacht. Die dahin gehenden Anträge wurden mehrheitlich angenommen. Darüber sei nun im zuständigen Bau- und Umweltausschuss und mit den Nachbarkommunen zu reden.

„Was bleibt, ist dennoch die enttäuschende Erkenntnis, dass die Belange der lärmgeplagten Bevölkerung bei dieser Ratsmehrheit schlecht aufgehoben sind“ – so Jank abschließend.

Walnußdiebstahl, Mundraub oder einfach nur nix für die Polizei?

Freitag, 28.09.2018, Kleinblittersdorf

Die Polizei musste am Freitagmorgen zu einem kuriosen Vorfall ausrücken, da ein Pärchen, welches auf den Feldern um Kleinblittersdorf wanderte, Walnüsse vom Boden aufhob und in eine Tasche steckte. Hierzu betraten sie ein nicht umzäuntes Wiesenstück und wurden von einem der Besitzer der Bäume „erwischt“. Der Streit um die zum Teil verdorbenen Nüsse musste durch die Polizei geklärt werden, da die Wanderer das Angebot, die Nüsse für 15 Euro zu kaufen, wegen fehlender Barmittel, ablehnten. Die Nüsse, welche den unterschiedlichen Baumbesitzern nicht einwandfrei zugeordnet werden konnten, mussten sichergestellt werden. Ob sich hier tatsächlich ein strafrechtlich relevanter Sachverhalt abspielte, erscheint bislang – gerade auf Grund der Tatsache, dass die Nüsse auf dem Boden lagen und teilweise schon verfault waren – mehr als fraglich.

Schlägerei zwischen zwei größeren Personengruppen in Saarbrücken

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Samstag, 29.08.2018, 04:00 Uhr, Saarbrücken, Kaiserstraße/Futterstraße

Nach einer verbalen Auseinandersetzung vor einer Discothek kam es im Bereich der Kaiserstraße zu einer Körperverletzung zum Nachteil einer dreiköpfigen männlichen Personengruppe. Diese wurden von insgesamt fünf männlichen Personen mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert und sichtbar im Gesichtsbereich verletzt. Eine mediszinische Behandlung wurde jedoch von den merklich alkoholisierten und aggressiven Geschädigten abgelehnt. Einer der Tatverdächtigen, ein 22-jähriger Mann, konnte in unmittelbarer Tatortnähe festgestellt werden.

 

Einjähriges Kind aus PKW befreit

Saarbrücken, Breslauer Straße. Besorgte Passanten riefen am frühen Samstagabend Polizei und Rettungsdienst, da ihnen ein Kleinkind aufgefallen war, welches alleine in einem abgesperrten Fahrzeug auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums zurückgelassen wurde. Da das Baby, welches in einem Kindersitz saß, sich nicht bewegte und kein Verantwortlicher erreichbar oder vor Ort war, wurde die Scheibe des Fahrzeugs durch die Rettungskräfte eingeschlagen und man nahm sich des einjährigen Kindes, welches zum Glück wohlauf war, an.

Die etwas später hinzugekommene Kindesmutter zeigte keinerlei Einsicht oder Verständnis für diese Maßnahme. Sie beschwerte sich lediglich vehement wegen der eingeschlagenen Fensterscheibe.

Schlägerei in Eiscafe in Dudweiler

Dudweiler. Am Samstagabend kam es gegen 20:00 Uhr in einem Eiscafe in der Saarbrücker Straße in Dudweiler zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern.

Zwei Männer im Alter von ca. 20 Jahre betraten die Eisdiele und rempelten  einen 20jährigen Angestellten des Ladens ohne erkennbaren Grund an.

Als dieser fragte, was das sollte, schlugen die beiden Männer gemeinschaftlich auf den Mann ein. Dabei schlugen sie mehrfach mit der Faust in dessen Gesicht.

Nachdem einige Passanten dazwischen gegangen waren, liefen die Täter von der Örtlichkeit weg.

Sie werden wie folgt beschrieben:

  1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 170cm groß, gelockte Haare, seitlich abrasiert, blaue Augen
  2. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 170cm groß, trug eine schwarze Jacke

Der Geschädigte erlitt mehrere Wunden durch den Angriff. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht.

Hinweise zu den Tätern bitte an die Polizei in Sulzbach unter 06897-9330

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Dudweiler und St. Ingbert

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Dudweiler. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich gegen 02:00 Uhr auf der Landstraße zwischen Dudweiler und St. Ingbert ein Verkehrsunfall, wobei sich ein Fahrzeug überschlug und der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt wurde.

Ein 31jähriger Mann aus St. Ingbert befuhr die L 250 aus Dudweiler kommend und kam ca. 500m nach dem Ortsausgang aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leiplanke und rutschte anschließend ein Böschung hinunter. Sein Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Mann musste von der Feuerwehr aus dem PKW befreit werden.

Eine Überprüfung der Polizei ergab, dass der Mann unter alkoholischer Beeinflussung stand.

Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt.

Der Mann wurde nach ersten Erkenntnissen nur leicht verletzt.

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