Montag, April 28, 2025
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Tourist Info Saarbrücker Schloss erhält Qualitätssiegel „Hören mit Herz“

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Netzwerk Hören verleiht Auszeichnung an touristische Betriebe im Saarland

Die Tourist Info Saarbrücker Schloss wurde mit dem Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ des Netzwerks Hören ausgezeichnet. Der Servicebereich ist derart gestaltet, dass Menschen mit einer Hörbehinderung leichter hören und verstehen können. Der Raum ist unter anderem blendfrei und gut ausgeleuchtet. Zudem liegen alle wichtigen Informationen auch in schriftlicher Form vor. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Info haben im Vorfeld am Seminar „Hören mit Herz“ teilgenommen. Dadurch sind sie für die Besonderheiten und Einschränkungen hörbehinderter Menschen sensibilisiert und können durch ihr angepasstes Verhalten künftig unterstützend wirken. Neben Geduld und einem klaren Mundbild gehört dazu auch, langsam und deutlich zu sprechen. Zentral am Info-Schalter befindet sich eine induktive Höranlage, die das Gespräch direkt an Hörgeräte übermittelt. Falls das verwendete Hörgerät über keine T-Spule verfügt, kann auch der an der Höranlage befindliche Hörer genutzt werden. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Das Qualitätssiegel ‚Hören mit Herz‘ unterstreicht den Service-Charakter unserer Tourist Info Saarbrücker Schloss. Bereits 2016 wurden wir mit dem Qualitätssiegel ‚ServiceQualität Deutschland‘ als serviceorientierter Betrieb ausgezeichnet.“

Seit 2017 vergibt das Netzwerk Hören das Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ an touristische Betriebe im Saarland. Für das Qualitätssiegel wurden Kriterien entwickelt, die den Bedürfnissen hörbehinderter Menschen gerecht werden und ihnen die Teilnahme an touristischen Angeboten erleichtern. Um die Voraussetzungen für das Qualitätssiegel umzusetzen, wird den touristischen Dienstleistern ein Kriterienkatalog an die Hand gegeben.

Ferkelkastration: Wichtiger Schritt für mehr Tierschutz

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Chirurgische Ferkelkastrationen dürfen nach einem Beschluss des Bundesrates ab Januar 2019 nicht mehr ohne Betäubung stattfinden. Die tierschutzpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Petra Fretter, bewertet diese Entscheidung positiv: „Wir dürfen über tiergerechte Haltung und Schlachtung nicht nur reden, sondern müssen auch offensiv handeln. Ich bin Ministerpräsident Tobias Hans und dem saarländischen Umweltministerium deshalb sehr dankbar, dass das Saarland sich in dieser Frage im Bundesrat entsprechend positioniert hat.“

 

Die CDU-Parlamentarierin betont, dass bereits heute viele Betriebe die Voll- oder Immunkastration einsetzen. Um einen Nachteil für die Ferkelzüchter zu vermeiden, sollte die neue Regelung auch auf EU-Ebene beraten werden. „Wir müssen uns dafür einsetzen, dass die deutschen Ferkelzüchter im europäischen Wettbewerb nicht abgehängt werden. Tierschutz darf nicht an Ländergrenzen halt machen. Letztendlich haben es aber auch die Verbraucher in der Hand: Sie entscheiden, was in ihrem Einkaufswagen landet.“

IHK Saarland mit drittem Defizit in Folge

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Laut einem Bericht des Saarländischen Rundfunks verzeichnet die IHK des Saarlandes im dritten Jahr nach einander ein finanzielles Defizit. Es ist die Rede von 2,1 Millionen Euro. Dies könne zwar mit Rücklagen ausgeglichen werden, dennoch werde man nun auf diesen Missstand reagieren, sagte IHK-Präsident Hanno Dornseifer dem Sender. Die Reduktion von Veranstaltungen sei eine Maßnahme, darüber hinaus werde am Personal gespart. Die Kammer wolle „in den nächsten Jahren sozialverträglich Stellen abbauen und ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetzen.“

Neben den finanziellen Baustellen gibt es intern offensichtlich weitere Probleme, da die Geschäftsbereiche von fünf auf drei zusammengestrichen werden sollen und da die Geschäftsführerpositionen neu ausgeschrieben werden, herrscht Unsicherheit bei den Angestellten. Auch der geplante Neubau liegt auf Eis.

Die Kammer selbst hat bisher zu all diesen Vorgängen nichts auf ihrer Webseite veröffentlicht.

Landeshauptstadt gewinnt beim bundesweiten Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat bei dem bundesweiten Wettbewerb „Kommune bewegt Welt 2018“ den ersten Platz in der Kategorie Großstädte belegt.

 

Bei dem Wettbewerb werden Kommunen mit herausragenden Projekten zu entwicklungspolitischen Themen ausgezeichnet, die durch Kommunen, Vereine und Migrantenorganisationen durchgeführt werden. Die Auszeichnung Saarbrückens ist mit 20 000 Euro dotiert, die zweckgebunden für Projektarbeit eingesetzt werden müssen.

Umweltdezernent Thomas Brück freut sich über die erneute Auszeichnung Saarbrückens: „Die gute und enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung auf der einen und migrantischen und entwicklungspolitischen Initiativen und Vereinen auf der anderen Seite hat erneut Früchte getragen. Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Preisgeld hier weitere Aktivitäten finanzieren können.“

 

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Diese Auszeichnung ist vor allem ein Erfolg der vielen engagierten Menschen in Saarbrücken, die sich ehrenamtlich für eine solidarische und faire Gesellschaft einsetzen. Ihnen allen möchte ich danken.“

 

Im Mittelpunkt der Bewerbung standen Strukturen, die die Themen Migration und Entwicklungspolitik zusammenbringen. In Saarbrücken gelingt dies besonders über den fairen Handel. In der Fairtrade Initiative Saarbrücken, an den Fairtrade Universitäten (Universität des Saarlandes und Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes) und bei weiteren Akteuren der Einen-Welt-Arbeit sind Migranten als Botschafter des fairen Handels aktiv.

 

Im Projekt „Endlich Afrika“ stellen Engagierte neue wirtschaftliche und kulturelle Kontakte zu afrikanischen Herkunftsländern her. Auch Migrantenorganisationen arbeiten zum fairen Handel, so bietet das Haus Afrika e.V. unter anderem Ferienprogramme für Kinder aus zahlreichen Nationen an. In diesem Jahr führte das Zuwanderungs- und Integrationsbüro (ZIB) der Landeshauptstadt Saarbrücken gemeinsam mit vielen migrantischen Akteuren und Netzwerken die Kampagne PatchWorkCity durch.

 

Hintergrund

Den Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“ führt die „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“ bereits zum dritten Mal durch. Weitere Preisträger in der Kategorie Großstädte sind Mannheim und Kiel.

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.faires-saarbruecken.de

Fundsachen für den Monat August 2018 in Homburg

Dem Fundbüro der Kreisstadt Homburg wurden im August 2018 folgende Fundgegenstände gemeldet bzw. in Verwahrung gegeben:

1 blau/silbernes Jugendrad, Hersteller: Bauer, Modell: Twixx Alu

1 schwarzer Rucksack, Hersteller: Samsonite

sowie verschiedene Schlüssel, Dokumente und lose Bargeldbeträge.

 

Im Tierheim sind darüber hinaus abgegeben worden:

6 Katzen

 

Eigentumsrechte sind innerhalb von sechs Monaten, bei Tieren schnellstmöglich, beim Fundbüro der Kreisstadt Homburg, Rathaus, Am Forum 5, Bürgeramt geltend zu machen.

 

Öffnungszeiten: Mo., Di. von 7.45 Uhr – 16.00 Uhr

Mi. von 7.45 Uhr – 12.00 Uhr

Do. von 7.45 Uhr – 18.00 Uhr

Fr. von 7.45 Uhr – 13.00 Uhr

Polizei Saarwellingen sucht Audi-Fahrer

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Am Sonntag, dem 16.09.2018, gegen 18:35 Uhr, ereignete sich auf der B 405, zwischen Saarlouis-Fraulautern und Saarwellingen, i.H. der Autobahnausfahrt der BAB 8, ein Verkehrsunfall zwischen einem orangefarbenen Pkw und einem Radfahrer.

Der Radfahrer kam, infolge des Anstoßes durch den Pkw-Fahrer zu Fall und verletzte sich. Der verursachende, orangefarbene Pkw flüchtete.

Ein Audi-Fahrer hielt unmittelbar danach an und erkundigte sich bei dem Radfahrer nach dessen Befinden. Anschließend nahm dieser die Verfolgung des flüchtigen Pkw auf.

Der Audi-Fahrer wird gebeten, sich mit der Polizei Saarwelllingen (06838/92447) oder der Polizeiinspektion Lebach (06881/5050) in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfallflucht in Riegelsberg

Am Dienstag, den 25.09.18 kam es zwischen 17:10 und 18:00 Uhr in Riegelsberg, in der Walpershofer Str. zu einer Verkehrsunfallflucht. Die Geschädigte parkte ihren schwarzen VW Kombi in der Walpershofer Str. 4 in FR Saarbrücker Str. . Bisher unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Walpershofer Str. und kollidierte mit dem Heckbereich des Fahrzeuges der Geschädigten. Anschließend verließ der Verursacher unerlaubt die Unfallstelle ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

Zeugen melden sich bitte bei der PI Köllertal unter der Tel. Nr.: 06806/9100!

Mehr neuer bezahlbarer Wohnraum in Saarbrücken – Stadtverwaltung stellt Baulandmodell in Gremien vor

Die Landeshauptstadt stellt ab Mittwoch, 26. September, in den städtischen Gremien ein Baulandmodell zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum vor. Mit dem Modell verfolgt die Stadt das Ziel, mehr öffentlich geförderte Sozialwohnungen sowie kostengünstigen Wohnraum für Normalverdiener in Saarbrücken neu zu bauen. Am Dienstag, 30. Oktober, wird der Stadtrat über das Modell entscheiden.

 

Mehr sozialer Wohnraum auf öffentlichen und privaten Flächen

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für Menschen mit geringem oder durchschnittlichem Einkommen nicht ausreichend Wohnungen verfügbar sind – trotz eines im Bundesvergleich recht geringen Mietniveaus. Dem plant die Landeshauptstadt mit ihrem Baulandmodell zu begegnen

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Bezahlbarer Wohnraum – ganz gleich, ob öffentlich geförderte Sozialwohnungen oder preisgünstiger Wohnraum für Normalverdiener – ist ein zentrales Anliegen der Landeshauptstadt Saarbrücken. Das Baulandmodell soll im gesamten Stadtgebiet gelten, wenn neues Planrecht für Wohnbauprojekte geschaffen werden muss. Das bedeutet, es soll sowohl bei der Aufstellung als auch bei der Änderung eines Bebauungsplans angewendet werden.“

Das Modell umfasst zwei Handlungsstränge, die gleichwertig dem Ziel dienen, bezahlbaren Wohnraum in Saarbrücken zu schaffen.

Erstens die Konzeptvergabe: Bei der Vermarktung öffentlicher Grundstücke sollen qualitative Kriterien entscheidend sein, dies kann zum Beispiel durch Konzeptausschreibungsverfahren gewährleistet werden. Das heißt, öffentliche Grundstücke werden nicht zum Höchstpreis veräußert, sondern nach zuvor festgelegten Kriterien, wie zum Beispiel der Schaffung von Sozialwohnungen oder kostengünstigem Wohnraum für Familien. Bei der Entscheidung, welche Art von bezahlbarem Wohnraum geschaffen wird, sollen auch städtebauliche Kriterien eine Rolle spielen (zum Beispiel der bereits vorhandene Anteil an Sozialwohnungen oder auch an Bildungsangeboten). Der Interessent, der den Forderungen nachkommt und das beste Konzept bietet, erhält dann den Zuschlag für das Grundstück.

Zweitens soll künftig auf privaten Flächen eine Quote von 20 Prozent für Sozialwohnungen gelten. Dabei soll die Quote erst ab einer Grenze von 20 Wohneinheiten gelten. Gerade in verdichteten Wohngebieten soll so eine soziale Durchmischung der Quartiere gelingen. Nach drei Jahren soll diese Quoteauf ihre Umsetzbarkeit und ihre Wirksamkeit evaluiert werden.

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Eine wichtige Voraussetzung für den Neubau von Sozialwohnungen war die im August erfolgte Anpassung der Förderbedingen durch das Innenministerium. Sozialneubauten fördert das Land nun mit einem zinsgünstigen Darlehen in Höhe von 1750 Euro pro Quadratmeter – statt bisher mit 1000 Euro. Gleichzeitig bleibt der Tilgungszuschuss für die Kredite bei mindestens 25 Prozent. Damit ist der Innenminister zwei wesentlichen Forderungen von mir nachgekommen. Nun bleibt zu hoffen, dass die Bauwirtschaft das Angebot mit den verbesserten Bedingungen annimmt.“

 

Pilotprojekt im Burbacher Füllengarten

Ein Pilotprojekt zur Konzeptvergabe ist kürzlich bereits im Burbacher Füllengarten gestartet. Dort entsteht neuer bezahlbarer Wohnraum. Auf den Flächen der alten Füllengartenschule und angrenzend südlich der Weserstraße errichtet die Deutsche Reihenhaus AG 34 Reihenhäuser. Bei der Vergabe der städtischen Grundstücke im Füllengarten hat die Stadtverwaltung Wert darauf gelegt, preiswerten Wohnraum insbesondere für Familien zu ermöglichen. So wird ein Reihenmittelhaus mit rund 120 Quadratmetern rund 185.000 Euro und mit 145 Quadratmetern rund 205.000 Euro kosten.

 

Städtische Expertengruppe hat Potenzialflächen für sozialen Wohnungsbau ermittelt

Eine städtische Expertengruppe hat bereits Anfang des Jahres begonnen, intensiv öffentliche Flächen im gesamten Stadtgebiet zu sondieren, die für Sozialwohnungen oder kostengünstigen Wohnraum geeignet sind. Die Grundstücke wurden bewertet und in unterschiedliche Prioritäten-Stufen eingeteilt. Grundstücke der Priorität 1 sind kurzfristig verfügbar, insbesondere da für diese Baurecht besteht. Grundstücke der Priorität 3 bieten eine langfristige Entwicklungsoption. Von den 15 Grundstücken mit Priorität 1 sind zwölf im Eigentum der Landeshauptstadt, zwei im Eigentum des Landes und eine gehört dem Regionalverband.

Die Konzeptvergabe öffentlicher Flächen verfolgt die Landeshauptstadt auf Basis des Flächenscans weiter. Erste Flächen, die in diesem Rahmen ausgeschrieben werden sollen, sind in Burbach in der Bergstraße/Ecke Merziger Straße, in Dudweiler in der Theodor-Storm-Straße und in Güdingen in der Straße „Kirchwies“.

Spiegel an Radwegeunterführung in Homburg entwendet

Radwege-Beauftragter der Stadt ist sehr überrascht

 

Für den im Rathaus für die Radwege in der Stadt zuständigen Mitarbeiter Stephan Bentz ist es fast unglaublich. Da bemüht sich die Stadtverwaltung gemeinsam mit der örtlichen ADFC-Gruppe und weiteren Radfahrerinnen und Radfahrern, die Sicherheit für die Radler in Homburg zu erhöhen und die Qualität des Radfahrens insgesamt zu verbessern – und dann so etwas.

Aktuell wurde an der Unterführung der Ringstraße auf dem Weg zur Universität der erst kürzlich installierte Spiegel gestohlen. Gerade an dieser Stelle mit der schwer einsehbaren Unterführung und den abschüssigen Radwegen auf beiden Fahrbahnseiten ist der Spiegel wichtig, um die Sicherheit zu erhöhen.

Nun muss sich der Radwege-Beauftragte der Stadt um Ersatz kümmern. Dass es nicht immer einfach ist, es allen Beteiligten Recht zu machen und die Stadt auch kritisiert wird, weil manche Dinge nicht schnell genug umgesetzt werden können, ist Stephan Bentz schon gewohnt. Doch dass die Bemühungen für mehr Sicherheit und die Attraktivität des Radfahrens auf diese Weise erschwert werden, damit hat er nicht gerechnet.

SVW: Gianluca Korte erhofft sich Heimspielatmosphäre in Pirmasens

Am Freitag trifft der SV Waldhof um 19.00 Uhr im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens auf den Aufsteiger FK Pirmasens. Schiedsrichter der Partie ist Manuel Bergmann aus Erbach.

Vergangenes Wochenende gewann die Mannschaft von Cheftrainer Bernhard Trares das Spiel gegen den Aufsteiger TSG Balingen verdient mit 2:1. Torschütze Gianluca Korte blickt zufrieden auf die Partie zurück: „Wir waren mit unserem Offensivspiel sehr zufrieden, haben aber die frühe Entscheidung liegenlassen“. Obwohl die Schwarz-Blauen durch diesen Sieg Verfolger Ulm weiter auf Abstand halten konnten, sieht Korte noch Steigerungspotenzial in der Mannschaft: „Wir hätten bei den Chancen mit mehr Zielstrebigkeit ans Werk gehen müssen. Defensiv waren wir gut eingestellt und wussten was auf uns zu kommt. In wenigen Situationen waren wir unaufmerksam und haben den Gegner so zu Chancen kommen lassen“.

Im nächsten Spiel treffen die Buwe auf den aktuell dreizehnten der Regionalliga Südwest. Der Aufsteiger aus der Pfalz durchläuft bisher eine durchwachsende Saison und musste sich im letzten Spiel gegen den TSV Steinbach mit 1:0 geschlagen geben. Mit 13 Zählern steht „die Klub“momentan nur knapp über dem Strich.  „Es wird wieder ein sehr kampfbetontes Spiel, bei dem wir aber den Ton angeben sollten“, meint der Offensivmann des SVW mit der Rückennummer 17. Korte selbst freut sich auf eine besondere Kulisse: „Flutlichtspiele sind immer etwas Besonderes, deswegen wird das eine besondere Atmosphäre. Ich hoffe auf viele Mitgereiste Fans, die das Spiel zu einer gefühlten Heimpartie machen werden“.

Cheftrainer Bernhard Trares kann wieder auf Innenverteidiger Michael Schultz zurückgreifen, der wegen einer Gelbsperre gegen Balingen nicht mit von der Partie war. Neben dem langzeitverletzten Jesse Weißenfels und Sinisa Sprecakovic muss der Fussballlehrer auch auf Jan Just (Zehenbruch) verzichten.

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