Dienstag, April 29, 2025
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Beförderung von 77 Polizeibeamtinnen und -beamte durch das Innenministerium

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In einer Feierstunde auf dem Saarbrücker Wackenberg hat Stefan Spaniol, stv. Abteilungsleiter für Polizeiangelegenheiten, in Vertretung für Innenminister Klaus Bouillon 77 Polizeibeamtinnen und –beamten ihre Ernennungsurkunden ausgehändigt. Es handelt sich dabei um 48 Beförderungen vom Kommissar (Besoldungsgruppe A9) zum Oberkommissar (A10) und 13 Beförderungen vom Oberkommissar (A10) zum Hauptkommissar (A11).

„Dies ist der zweite Beförderungstermin in diesem Jahr und wir setzen erneut den Schwerpunkt der Beförderungsbemühungen an der Basis unserer Polizeiorganisation“, sagt Innenminister Bouillon. „Im April habe ich an dieser Stelle angekündigt, für Stellenhebungen von A 9 nach A 10 zu kämpfen, damit wir in den kommenden Jahren mein Ziel, die Beförderungszeiten gerade an der Basis der Polizeiorganisation zu senken, erreichen können. Das Ergebnis: Für 2019 und 2020 konnte ich in den Haushaltsberatungen tatsächlich jeweils 20 Stellenhebungen von A 9 nach A 10 durchsetzen. Und ich werde mich in dieser Richtung weiter stark machen, weil mir ein Mehr an Beförderungsmöglichkeiten als Ausdruck der Wertschätzung sehr am Herzen liegt!“

Das Beförderungskonzept im Einzelnen:

Der Schwerpunkt wird auch dieses Mal an der Basis der Polizeiorganisation gesetzt. Konkretisiert wird dies durch die 48 Beförderungen aus Besoldungsgruppe A 9 gehobener Dienst (gD) nach Besoldungsgruppe A 10 (Oberkommissar) sowie durch die 13 Beförderungen von A 10 nach A 11 (Hauptkommissar).

 

Die Beförderungen verteilen sich auf die einzelnen Besoldungsgruppen wie folgt:

 

– Beförderung aus A 9 gD nach A10:          48

– Beförderung aus A 10 nach A 11:            13

– Beförderung aus A 11 nach A 12:              9

–  Beförderung aus A 12 nach A 13 gD:        2

– Überleitung von A 13 gD nach A 13 hD:     2

– Beförderung aus A 13 hD nach A 14:         3


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„In Zeiten großer sicherheitspolitischer Herausforderungen verbessern wir hier im Saarland mit enormen Kraftanstrengungen und hohen Investitionen die Sicherheitsarchitektur unseres Landes. Unser oberstes Ziel ist es dabei: Ein deutliches Mehr an Sicherheit für unserer Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Sehen Sie diese Beförderung als ein Zeichen von Dank und Anerkennung für Ihren höchst engagierten Dienst in Zeiten hoher Belastung und Ansprüche“, so Bouillon weiter.

Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD unterstützt Busfahrer

„Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) erklärt sich solidarisch mit dem Warnstreik der Busfahrer und der Gewerkschaft ver.di. Wir unterstützen die Forderungen für eine anständige Bezahlung,“ erklärt Andrea Gehring, stellvertretende Vorsitzende der AfA St. Ingbert anlässlich des „Busfahreraufstands“ Mitte September in St. Ingbert. „Die private Busgesellschaft sollte den Forderungen der Streikenden entgegenkommen“.
Die AfA hat Verständnis für den Unmut der St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger, die durch den Streik viel länger unterwegs waren. Die Solidarität der AfA gilt denen, die für einen besseren Lohn kämpfen. Wer in Vollzeit arbeitet, sollte von seiner Tätigkeit leben können. Die AfA tritt ein für tarifliche Bezahlung der von der Stadt finanzierten Auftragnehmer.
„Busfahrer tragen Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern für alle Fahrgäste. Diese Aufgabe verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung und sie muss vernünftig entlohnt werden“, betonte Andrea Gehring. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD begrüßt die zwischenzeitlich begonnenen Verhandlungsgespräche zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Busunternehmen Saar-Mobil.

Illegale Einreise von 6 Personen

Am heutigen Morgen, gegen 06:00 Uhr, entdeckten die Beamten der Polizei Neunkirchen im Gewerbegebiet König in Neunkirchen (Am Blücherflöz) insgesamt 6 männliche Personen auf der Ladefläche eines LKW-Aufliegers. Der LKW-Fahrer selbst hatte die Polizei auf verdächtige Geräusche von der seiner Ladefläche aufmerksam gemacht und um entsprechende Hilfe gebeten.

Nach aktuellem Ermittlungsstand handelt es sich bei den 6 Personen um Afrikaner im jugendlichen oder volljährigen Alter, die als auf der Ladefläche des LKW illegal eingereist sind. Wie die Personen auf die Ladefläche kamen, welches Reiseziel vorlag und was die Hintergründe der Einreise sind, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Personen sind insgesamt wohlauf.

Tourist Info Saarbrücker Schloss erhält Qualitätssiegel „Hören mit Herz“

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Netzwerk Hören verleiht Auszeichnung an touristische Betriebe im Saarland

Die Tourist Info Saarbrücker Schloss wurde mit dem Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ des Netzwerks Hören ausgezeichnet. Der Servicebereich ist derart gestaltet, dass Menschen mit einer Hörbehinderung leichter hören und verstehen können. Der Raum ist unter anderem blendfrei und gut ausgeleuchtet. Zudem liegen alle wichtigen Informationen auch in schriftlicher Form vor. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Info haben im Vorfeld am Seminar „Hören mit Herz“ teilgenommen. Dadurch sind sie für die Besonderheiten und Einschränkungen hörbehinderter Menschen sensibilisiert und können durch ihr angepasstes Verhalten künftig unterstützend wirken. Neben Geduld und einem klaren Mundbild gehört dazu auch, langsam und deutlich zu sprechen. Zentral am Info-Schalter befindet sich eine induktive Höranlage, die das Gespräch direkt an Hörgeräte übermittelt. Falls das verwendete Hörgerät über keine T-Spule verfügt, kann auch der an der Höranlage befindliche Hörer genutzt werden. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Das Qualitätssiegel ‚Hören mit Herz‘ unterstreicht den Service-Charakter unserer Tourist Info Saarbrücker Schloss. Bereits 2016 wurden wir mit dem Qualitätssiegel ‚ServiceQualität Deutschland‘ als serviceorientierter Betrieb ausgezeichnet.“

Seit 2017 vergibt das Netzwerk Hören das Qualitätssiegel „Hören mit Herz“ an touristische Betriebe im Saarland. Für das Qualitätssiegel wurden Kriterien entwickelt, die den Bedürfnissen hörbehinderter Menschen gerecht werden und ihnen die Teilnahme an touristischen Angeboten erleichtern. Um die Voraussetzungen für das Qualitätssiegel umzusetzen, wird den touristischen Dienstleistern ein Kriterienkatalog an die Hand gegeben.

Ferkelkastration: Wichtiger Schritt für mehr Tierschutz

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Chirurgische Ferkelkastrationen dürfen nach einem Beschluss des Bundesrates ab Januar 2019 nicht mehr ohne Betäubung stattfinden. Die tierschutzpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Petra Fretter, bewertet diese Entscheidung positiv: „Wir dürfen über tiergerechte Haltung und Schlachtung nicht nur reden, sondern müssen auch offensiv handeln. Ich bin Ministerpräsident Tobias Hans und dem saarländischen Umweltministerium deshalb sehr dankbar, dass das Saarland sich in dieser Frage im Bundesrat entsprechend positioniert hat.“

 

Die CDU-Parlamentarierin betont, dass bereits heute viele Betriebe die Voll- oder Immunkastration einsetzen. Um einen Nachteil für die Ferkelzüchter zu vermeiden, sollte die neue Regelung auch auf EU-Ebene beraten werden. „Wir müssen uns dafür einsetzen, dass die deutschen Ferkelzüchter im europäischen Wettbewerb nicht abgehängt werden. Tierschutz darf nicht an Ländergrenzen halt machen. Letztendlich haben es aber auch die Verbraucher in der Hand: Sie entscheiden, was in ihrem Einkaufswagen landet.“

IHK Saarland mit drittem Defizit in Folge

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Laut einem Bericht des Saarländischen Rundfunks verzeichnet die IHK des Saarlandes im dritten Jahr nach einander ein finanzielles Defizit. Es ist die Rede von 2,1 Millionen Euro. Dies könne zwar mit Rücklagen ausgeglichen werden, dennoch werde man nun auf diesen Missstand reagieren, sagte IHK-Präsident Hanno Dornseifer dem Sender. Die Reduktion von Veranstaltungen sei eine Maßnahme, darüber hinaus werde am Personal gespart. Die Kammer wolle „in den nächsten Jahren sozialverträglich Stellen abbauen und ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetzen.“

Neben den finanziellen Baustellen gibt es intern offensichtlich weitere Probleme, da die Geschäftsbereiche von fünf auf drei zusammengestrichen werden sollen und da die Geschäftsführerpositionen neu ausgeschrieben werden, herrscht Unsicherheit bei den Angestellten. Auch der geplante Neubau liegt auf Eis.

Die Kammer selbst hat bisher zu all diesen Vorgängen nichts auf ihrer Webseite veröffentlicht.

Landeshauptstadt gewinnt beim bundesweiten Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat bei dem bundesweiten Wettbewerb „Kommune bewegt Welt 2018“ den ersten Platz in der Kategorie Großstädte belegt.

 

Bei dem Wettbewerb werden Kommunen mit herausragenden Projekten zu entwicklungspolitischen Themen ausgezeichnet, die durch Kommunen, Vereine und Migrantenorganisationen durchgeführt werden. Die Auszeichnung Saarbrückens ist mit 20 000 Euro dotiert, die zweckgebunden für Projektarbeit eingesetzt werden müssen.

Umweltdezernent Thomas Brück freut sich über die erneute Auszeichnung Saarbrückens: „Die gute und enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung auf der einen und migrantischen und entwicklungspolitischen Initiativen und Vereinen auf der anderen Seite hat erneut Früchte getragen. Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Preisgeld hier weitere Aktivitäten finanzieren können.“

 

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Diese Auszeichnung ist vor allem ein Erfolg der vielen engagierten Menschen in Saarbrücken, die sich ehrenamtlich für eine solidarische und faire Gesellschaft einsetzen. Ihnen allen möchte ich danken.“

 

Im Mittelpunkt der Bewerbung standen Strukturen, die die Themen Migration und Entwicklungspolitik zusammenbringen. In Saarbrücken gelingt dies besonders über den fairen Handel. In der Fairtrade Initiative Saarbrücken, an den Fairtrade Universitäten (Universität des Saarlandes und Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes) und bei weiteren Akteuren der Einen-Welt-Arbeit sind Migranten als Botschafter des fairen Handels aktiv.

 

Im Projekt „Endlich Afrika“ stellen Engagierte neue wirtschaftliche und kulturelle Kontakte zu afrikanischen Herkunftsländern her. Auch Migrantenorganisationen arbeiten zum fairen Handel, so bietet das Haus Afrika e.V. unter anderem Ferienprogramme für Kinder aus zahlreichen Nationen an. In diesem Jahr führte das Zuwanderungs- und Integrationsbüro (ZIB) der Landeshauptstadt Saarbrücken gemeinsam mit vielen migrantischen Akteuren und Netzwerken die Kampagne PatchWorkCity durch.

 

Hintergrund

Den Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“ führt die „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“ bereits zum dritten Mal durch. Weitere Preisträger in der Kategorie Großstädte sind Mannheim und Kiel.

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.faires-saarbruecken.de

Fundsachen für den Monat August 2018 in Homburg

Dem Fundbüro der Kreisstadt Homburg wurden im August 2018 folgende Fundgegenstände gemeldet bzw. in Verwahrung gegeben:

1 blau/silbernes Jugendrad, Hersteller: Bauer, Modell: Twixx Alu

1 schwarzer Rucksack, Hersteller: Samsonite

sowie verschiedene Schlüssel, Dokumente und lose Bargeldbeträge.

 

Im Tierheim sind darüber hinaus abgegeben worden:

6 Katzen

 

Eigentumsrechte sind innerhalb von sechs Monaten, bei Tieren schnellstmöglich, beim Fundbüro der Kreisstadt Homburg, Rathaus, Am Forum 5, Bürgeramt geltend zu machen.

 

Öffnungszeiten: Mo., Di. von 7.45 Uhr – 16.00 Uhr

Mi. von 7.45 Uhr – 12.00 Uhr

Do. von 7.45 Uhr – 18.00 Uhr

Fr. von 7.45 Uhr – 13.00 Uhr

Polizei Saarwellingen sucht Audi-Fahrer

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Am Sonntag, dem 16.09.2018, gegen 18:35 Uhr, ereignete sich auf der B 405, zwischen Saarlouis-Fraulautern und Saarwellingen, i.H. der Autobahnausfahrt der BAB 8, ein Verkehrsunfall zwischen einem orangefarbenen Pkw und einem Radfahrer.

Der Radfahrer kam, infolge des Anstoßes durch den Pkw-Fahrer zu Fall und verletzte sich. Der verursachende, orangefarbene Pkw flüchtete.

Ein Audi-Fahrer hielt unmittelbar danach an und erkundigte sich bei dem Radfahrer nach dessen Befinden. Anschließend nahm dieser die Verfolgung des flüchtigen Pkw auf.

Der Audi-Fahrer wird gebeten, sich mit der Polizei Saarwelllingen (06838/92447) oder der Polizeiinspektion Lebach (06881/5050) in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfallflucht in Riegelsberg

Am Dienstag, den 25.09.18 kam es zwischen 17:10 und 18:00 Uhr in Riegelsberg, in der Walpershofer Str. zu einer Verkehrsunfallflucht. Die Geschädigte parkte ihren schwarzen VW Kombi in der Walpershofer Str. 4 in FR Saarbrücker Str. . Bisher unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Walpershofer Str. und kollidierte mit dem Heckbereich des Fahrzeuges der Geschädigten. Anschließend verließ der Verursacher unerlaubt die Unfallstelle ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

Zeugen melden sich bitte bei der PI Köllertal unter der Tel. Nr.: 06806/9100!

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