Dienstag, April 29, 2025
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Tubby, die Tuba – Erstes Kinderkonzert des Saarländischen Staatstheaters am 25.8.

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Am Samstag, 25. August 2018 öffnen sich um 16 Uhr die Türen der Alten Feuerwache zum 1. Kinderkonzert der Saison: Im Mittelpunkt steht die Geschichte von „Tubby, die Tuba“ – und die langweilt sich im großen Orchester mächtig. Alle anderen Instrumente spielen schöne Melodien, nur Tubby muss sich mit der Begleitstimme zufrieden geben. Immer nur humpta-humpta, wie eintönig. Also ergreift Tubby selbst die Initiative: Mithilfe des Ochsenfroschs studiert sie heimlich ein Tuba-Solo ein – und als der neue Dirigent vors Orchester tritt, ist Tubbys große Stunde gekommen …
Im Jahre 1947 flimmerte die Geschichte von „Tubby“ als Zeichentrickfilm erstmals über die amerikanischen Bildschirme, und begeistert in den USA seither kleine wie große Zuschauer – unter ihnen Nathan Blair. Der junge amerikanische Dirigent ist mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 am Saarländischen Staatstheater engagiert und wird in der Alten Feuerwache sein erstes Konzert für Kinder dirigieren. Und bei dem darf nicht nur zugehört, sondern auch mitgemacht werden: Unter Anleitung von Konzertpädagogin Johanna Schatke werden im Foyer der Alten Feuerwache Musikinstrumente gebastelt und auch gleich ausprobiert.
Es spielen das Saarländische Staatsorchester und Philipp Kögel (Tuba): Neben der fröhlichen „Tubby“-Filmmusik von George Kleinsinger erklingt außerdem das Tuba-Konzert f-Moll von Ralph Vaughan Williams.
Karten zum Preis von 11 € (ermäßigt 5,50 €) an der Theaterkasse bzw. am Tag der Veranstaltung an der Abendkasse der Alten Feuerwache.

Zeugen gesucht nach Diebstahl in Merzig

Am Morgen des 22.05.2018 kam es zu einem Taschendiebstahl in einem Einkaufsmarkt in Merzig, bei welchem der 63-jährigen Frau der Geldbeutel, aus der am Arm mitgeführten Handtasche, entwendet wurde. Mit der darin enthaltenen Bankkarte, wurden im Anschluss unberechtigt insgesamt 1500,-€ vom Konto der Geschädigten abgehoben. In der Bank konnten zwei weiblichen Personen beim Abheben von Bargeld videografiert werden.

Wer kann Hinweise zu der Identität der beiden dort abgebildeten Personen machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040.

Nach Diebstahl eines Porsche Cayenne – Polizei sucht Zeugen

Saarbrücken. In der Nacht von Montag (13.08.2018) auf Dienstag (14.08.2018) entwendeten Unbekannte in der Dr.-Schoenemann-Straße im Saarbrücker Stadtteil Rotenbühl einen neuwertigen Porsche Cayenne (Baujahr 2016). Das Landespolizeipräsidium sucht nun mögliche Zeugen.

Der graue Porsche mit Saarbrücker Kfz-Kennzeichen parkte zum Tatzeitpunkt am Straßenrand vor dem Wohnhaus des Besitzers.

Zeugen, die in der Tatnacht zwischen 00:00 Uhr und 06:00 Uhr in diesem Bereich verdächtige Fahrzeuge oder Personen wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst (Tel.: 0681/962-2133) in Verbindung zu setzen.

Vollsperrung der Straße Am Niederweg in Saarbrücken-Bischmisheim vom 22. – 28. August

Wegen Fräs- und Asphaltarbeiten wird die Straße Am Niederweg in Saarbrücken-Bischmisheim in Höhe der Hausnummern 18 bis 30a von Mittwoch, 22. August, bis Dienstag, 28. August, voll gesperrt.

Eine Umleitung wird ausgeschildert. Während der Bauarbeiten besteht ein Park- und Halteverbot im gesamten Instandsetzungsabschnitt. Die Ein- und Ausfahrt für Anlieger bleibt in eingeschränkter Form zeitweise möglich. Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge bleibt gewährleistet. Die Anlieger werden mit Handzetteln informiert.

Der Termin kann sich aufgrund der Witterung verschieben.

Die Bauarbeiten kosten rund 20.000 Euro.

Hauptfriedhof der Landeshauptstadt ab heute wieder geöffnet

Der Hauptfriedhof der Landeshauptstadt ist ab heute wieder für Publikumsverkehr geöffnet.

Die Landeshauptstadt hatte den Friedhof wegen Sturmschäden für mehrere Tage für Publikumsverkehr schließen müssen. Mittlerweile sind alle sichtbaren Gefahrenquellen beseitigt und die Wege freigeräumt. Innerhalb der Grabfelder liegt derzeit noch viel Ast- und Kronenholz von den notwendigen Arbeiten.

Eine Schätzung über die Höhe des Schadens liegt derzeit noch nicht vor.

 

Lebach: Betrüger unterwegs – Polizei bittet um Hinweise

Am Dienstag, dem 14.08.2018, gg. 13.30 Uhr, boten zwei Dachdecker sich bei einer 86-jährigen Frau an, deren Dach zu reparieren.

Die angeblichen Dachdecker einer Firma aus Neunkirchen, forderten von der Hausbesitzerin 1000 Euro, um Material für die Reparatur zu beschaffen.

Die Geschädigte übergab ihnen das Bargeld, und die beiden Männer verschwanden.

Ein Täter war schlank und trug ein beiges T-Shirt mit grüner ärmelloser Weste.

Der zweite war groß und kräftig. Er hatte eine auffällig braune Hautfarbe und ein rundes Gesicht.

Hinweise bitte an die PI Lebach, Tel.: 06881/505-0

Tagespflege im ASB Seniorendorf „Im Burggarten“ öffnet die Türen

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Saarbrücken, 16.08.18 – Am Samstag, 18. August, findet im ASB-Seniorendorf „Im Burggarten“ in Kirkel-Neuhäusel ein Sommerfest, verbunden mit einem Tag der offenen Tür der neuen ASB-Tagespflege „Im Burggarten“, statt. In diesem Rahmen wird die Tagespflege auch offiziell eröffnet. Außerdem stellt sich der mobile „ASB Pflegedienst Saar“ vor.

Um 13 Uhr wird der Landesvorsitzende Guido Jost die Gäste offiziell begrüßen. Der Ministerpräsident des Saarlandes, Tobias Hans, wird ein Grußwort sprechen.

Das Tagesprogramm beginnt bereits um 11 Uhr mit der Vorstellung des Betreuungskonzepts der Tagespflege. Weiterhin wird über die verschiedenen Angebote wie beispielsweise die Kochgruppe oder Spaziergänge informiert.
Ab 12 Uhr öffnet die Feldküche des ASB-Ortsverband Saarbrücken mit einem deftigen Eintopf.
Um 14 Uhr findet eine Infoveranstaltung über die ambulanten, teilstationären Möglichkeiten im neuen Pflegestärkungsgesetz II statt.

Birgit Schmidhuber, Leiterin der ASB-Tagespflege „Im Burggarten“, erklärt:
„Wir wollen jeden Einzelnen nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten in seiner persönlichen Entfaltung unterstützen. Ohne Erwartungen zu stellen wollen wir unsere Gäste ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten.“

OB Britz: „Wir können sofort in konkrete Planungen für neue Sozialwohnungen einsteigen, sobald Förderrichtlinien des Landes stimmen“

Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hat angekündigt, dass die Landeshauptstadt  bei einer Verbesserung der Förderrichtlinien durch das saarländische Bauministerium in die konkreten Planungen für den Bau neuer Sozialwohnungen einsteigen wird. Britz: „Eine ämterübergreifende städtische Expertengruppe hat dazu bereits eine kommunale Baulandstrategie erarbeitet, die wir im September den städtischen Gremien zur Verabschiedung vorlegen werden. Sie soll ermöglichen, sozialen Wohnraum über alle Bezirke hinweg auf öffentlichen Flächen zu fördern. Und sie soll zudem die Stadt in die Lage versetzen, sozialen Wohnraum bei privaten Entwicklungen einzufordern. Wir haben 15 öffentliche Grundstücke mit insgesamt 12 Hektar ermittelt, die wir im ersten Schritt zeitnah vermarkten können.“

 

Städtische Expertengruppe hat Potenzialflächen für sozialen Wohnungsbau ermittelt

Das städtische Team hatte bereits Anfang des Jahres begonnen, intensiv öffentliche Flächen im gesamten Stadtgebiet zu sondieren, die für sozialen Wohnraum geeignet sind. Die Ergebnisse des Flächenscans wurden im Frühjahr den städtischen Gremien in einer ersten nicht-öffentlicher Lesung vorgestellt. Danach wurden Anregungen der Räte eingearbeitet. Die Grundstücke wurden bewertet und in unterschiedliche Prioritäten-Stufen eingeteilt. Grundstücke der Priorität 1 sind kurzfristig verfügbar, insbesondere da für diese Baurecht besteht. Grundstücke der Priorität 3 bieten eine langfristige Entwicklungsoption. Von den 15 Grundstücken mit Priorität 1 sind zwölf im Eigentum der Landeshauptstadt, zwei im Eigentum des Landes und eine gehört dem Regionalverband.

 

Bei der Vermarktung dieser öffentlichen Grundstücke sollen qualitative Kriterien entscheidend sein, dies kann zum Beispiel durch Konzeptausschreibungsverfahren gewährleistet werden. „Das heißt, öffentliche Grundstücke würden nicht zum Höchstpreis veräußert, sondern nach zuvor festgelegten Kriterien, wie zum Beispiel der Schaffung von sozialem Wohnraum. Der Bauherr, der den geforderten Anteil an Sozialwohnungen herstellt und das beste Konzept hierfür bietet, würde dann den Zuschlag für das Grundstück erhalten“, erläutert die Oberbürgermeisterin.

 

Private Eigentümer bei Schaffung von Sozialwohnung in Verantwortung nehmen

Gleichzeitig sollen auch private Grundstückseigentümer in die Verantwortung genommen werden. Für private Grundstücke kann die Schaffung von sozialem Wohnraum gefordert werden, wenn für ein Bauvorhaben noch Baurecht geschaffen oder geändert werden muss (Aufstellung oder Änderung eines Bebauungsplans). Im Gegenzug steht privaten Investoren die öffentliche Förderung zu. Dabei plant die Landeshauptstadt ein Modell der Quotenregelung, das auch in vielen anderen Städten (zum Beispiel Stuttgart, Karlsruhe) aktiv und erfolgreich angewendet wird. Die Quotenregelung besagt, dass der private Grundstückseigentümer einen bestimmten Anteil (zum Beispiel 20 oder 30 Prozent) an sozialem oder preisgebundenem Wohnraum herstellen muss. „Die Quotenregelung gewährleistet einen einheitlichen Umgang mit der Entwicklung privater Grundstücke und sorgt langfristig einerseits für die Herstellung von preisgebundenem Wohnraum und andererseits für eine soziale Durchmischung der Quartiere“, erklärte Charlotte Britz.

 

Die städtische Expertengruppe hat einige Modelle kommunaler Quotenregelungen geprüft. Es wurde deutlich, dass diese nur funktionieren, wenn die bereits angesprochenen Förderbedingungen auskömmlich sind. Die Anpassung der Wohnraumförderung ist notwendig, um einen Anreiz insbesondere für private Bauherren zu schaffen. Dies auch mit Blick auf die besondere Eigentumsstruktur in Saarbrücken, wo wenige institutionelle Vermieter (wie zum Beispiel Genossenschaften), sondern viele Einzeleigentümer den Wohnungsbestand prägen.

 

Das zentrale Problem bei der Bewältigung der Herausforderung, diesen Wohnraum zu schaffen, waren bislang die unzureichenden Förderbedingungen für sozialen Wohnungsbau im Saarland. Die Förderbedingungen, die die Landesregierung im Januar 2017 erlassen hat, sind nicht ausreichend, um kostendeckend Sozialwohnungen neu zu errichten. Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hatte dies Ende Juli 2017 Minister Klaus Bouillon in einem Schreiben mitgeteilt und eine zeitnahe Überprüfung der Richtlinien gefordert.

 

Verschiedene Faktoren bei Förderung von sozialem Wohnungsbau wichtig

Nachdem der Minister erfreulicherweise bereits im April 2018 angekündigte hatte, Sozialneubauten künftig mit 1750 Euro statt wie bisher mit 1000 Euro pro Quadratmeter zu fördern, gilt es, auch die übrigen Bedingungen für den sozialen Wohnungsbau zu klären. Dazu zählt, dass der Tilgungszuschuss für die Kredite bei mindestens 25 Prozent bleibt und auch die Zinsbedingungen für das verbleibende Darlehen mindestens gleich günstig bleiben. Zudem muss das Bauministerium klar und präzise regeln, wie viel Geld den Kommunen sicher zusteht. Es gibt zahlreiche Menschen in der Landeshauptstadt, die auf günstige Mieten angewiesen seien: Senioren, Studenten, Alleinerziehende mit Kindern, bewegungseingeschränkte Menschen, Flüchtlinge und viele mehr. Britz: „Es ist Dringlichkeit geboten, da Bauprojekte von der Planung bis zur Bezugsfertigkeit auch bei optimalen Randbedingungen mindestens zwei Jahre benötigen.“

 

Die Landeshauptstadt hatte in den vergangenen Jahren trotz angespannter Haushaltslage für finanziell schwächer gestellte Menschen alles getan, was möglich gewesen ist, um bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen. So hat die städtische Siedlungsgesellschaft zum Beispiel 584 Wohnungen auf der Folsterhöhe für rund 31 Millionen Euro mit Unterstützung des Landes saniert. Der Bau neuer Sozialwohnungen kann aber nur mit den angepassten Förderbedingungen gelingen.

 

SVW: Timo Kern über den anstehenden Heimauftritt gegen den SC Freiburg II

Kern: „Wir waren eiskalt vorm Tor“

Am kommenden Samstag treffen die Buwe im heimischen Carl-Benz-Stadion auf die Reserve des SC Freiburg. Anpfiff der Partie ist um 14:00 Uhr und wird geleitet von dem Unparteiischen David Scheuermann aus Winnweiler.

In der PSD Bank Arena gewann der SVW am Montagabend gegen den FSV Frankfurt mit einem 1:5 Kantersieg. Mit voller Punktausbeute aus den letzten drei Partien halten die Buwe Anschluss an die vorderen Tabellenplätze und sind aktuell Tabellenvierter. Mit viel Kampfeinsatz starteten die Buwe in das Spiel und nutzen ihre Torchancen vor dem Frankfurter Tor eiskalt. Valmir Sulejmani, Timo Kern und zweimal Jannik Sommer trafen zum 0:4-Halbzeitstand. Auch nach der Pause zeigte sich die Mannschaft von Cheftrainer Bernhard Trares selbstbewusst und Maurice Deville erhöhte auf 0:5, bevor kurz darauf Ilias Soultani zum 1:5-Endstand einnetze. Der Torschütze zum 4:0-Zwischenstand Timo Kern erklärt, was gegen die Bornheimer gut geklappt hat, findet aber auch selbstkritische Worte, was die Buwe hätten besser machen können: „Unser Plan ist voll aufgegangen, den Gegner früh zu pressen und ihn zu Fehler zu zwingen. Wir haben viele Balleroberungen in der gegnerischen Spielhälfte gehabt und waren dann eiskalt vorm Tor. Wir haben nahezu aus allen Chancen, die wir hatten, ein Tor geschossen. Nichtsdestotrotz können wir das Spiel mit dem einen oder anderen Tor mehr und mehr Ballkontrolle besser zu Ende spielen. Das Gegentor ist natürlich auch echt ärgerlich.“

Am Samstag gastiert die Reserve des SC Freiburg im Carl-Benz-Stadion. In der letzten Saison entschieden die Freiburger beide Partien für sich. In Mannheim traf Mohamed Dräger zum 1:0-Siegtreffer für den Breisgauer Nachwuchs. Das Rückspiel in Freiburg verloren die Buwe durch Tore von Manolo Rodas und Niklas Hoffmann mit 2:0. In der noch jungen Saison konnten die Breisgauer vergangene Woche überzeugen und holten mit den 1:1-Unentscheiden ihren ersten Zähler. Unsere Nummer 10 erwartet gegen den SCF ein intensives Spiel, bei dem die Buwe wieder hellwach sein müssen und den Gegner nicht unterschätzen dürfen: „Gegen Freiburg wird es ein ganz anderes Spiel geben, da ich den Gegner als sehr spielstark erwarte. Wir müssen dafür sorgen, dass wir von Anfang an stärker in den Zweikämpfen sind. Dann bin ich davon überzeugt, dass wir auch hier punkten werden.“wal

Das Biosphärenfest in St. Ingbert am 26. August in der Gustav-Clauss-Anlage

„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr wieder Gastgeber des Biosphärenfestes sein dürfen und das schon zum dritten Mal. 2004 fand nämlich das erste Biosphärenfest auf dem Hof Hochscheid statt, eher noch im kleinen Rahmen. Über die Jahre hinweg ist es immer mehr angewachsen. 2011 war St. Ingbert nochmals Austragungsort, damals mit rund 80 Anbietern. Nun feiern wir das 15. Biosphärenfest wieder in unserem schönen Stadtpark, wobei mehr als 120 Stände die Biosphäre Bliesgau abbilden“, so Oberbürgermeister Hans Wagner stolz.

Der gesamte Park mit seinem schönen alten Baumbestand, dem Bach, der Weiheranlage, Blühwiesen und breiten Spazierwegen wird zum Festbereich mit vielen unterschiedlichen Ständen. Das Biosphärenfest 2018 bietet regionale Produkte, Natur und Kultur, Wissenswertes und Informationen, Traditionen und Innovationen, Spiele und Spaß für Jung und Alt.

Zahlreiche Vereine und Institutionen, Organisationen und Schulen stellen sich vor und bieten ein buntes Programm auf zwei Bühnen. Über den Tag verteilt werden von den Vereinen zusammen mit Gruppen und Initiativen aus der Region im Festbereich viele Aktionen angeboten, z.B. Wildnispädagogik oder Kräuterpuppen gestalten, Pfadfinderei zum Mitmachen, Tanz für Kinder oder Theaterstücke und Liedvorträge der städtischen Kitas. St. Ingbert will sich als guter Gastgeber natürlich von seiner besten Seite präsentieren.

Nachhaltigkeit ist seit Jahren ein zentrales Thema der Stadt. St. Ingbert zählt 2018 und auch 2019 zu den drei nachhaltigsten Städten mittlerer Größe in Deutschland.  Und zum Thema Nachhaltigkeit gehört auch, dass die Industriekultur und interessante Projekte im Rahmen der biologischen Vielfalt beim Biosphärenfest gezeigt werden. Ebenso spielt im Bliesgau regionale Handwerkskunst immer noch eine bedeutende Rolle und ist deshalb auch ein wichtiger Teil des Biosphärenfestes.

Auch die Vielfalt der Speisen und Getränke des diesjährigen Biosphärenfestes zeigt, dass hier ein umfangreiches kulinarisches Angebot auf die Beine gestellt wurde. Es reicht von Schafsbratwurst aus Bliesgau-Weidehaltung, über Spanferkelbraten vom Biosphärenschwein bis zu Flammkuchen und Biosphärenwein aus Reinheim. Ganz saarländisch geht es zu mit Dibbelabbes aus Bliesgau-Kartoffeln und Bier aus der Hausbrauerei am Beckerturm. Auch der süße Nachtisch kommt ganz biosphärisch daher. Selbstgebackene Kuchen des RCV Holzhauer e.V., Crêpes aus regionalen Zutaten, eine faire Kaffeeverkostung des Weltladens und syrisches Gebäck sind zu finden.

  

ÖPNV

Es wurde großen Wert darauf gelegt, dass die Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen können. Es gibt daher sieben kostenlose Sonderlinien, die im Stundentakt verkehren und einen kostenlosen Pendelbusverkehr, der alle 15 Minuten die Park & Ride-Parkplätze anfährt.

Auch die Anreise mit der Bahn ist unkompliziert möglich. Für Gäste, die mit dem Fahrrad oder E-Bike in die Stadt kommen, wurden im vorderen Bereich des ehemaligen Stadtbades Fahrradstellplätze und unterhalb des Restaurants „Alte Brauerei“ Stellplätze und Ladesäulen für E-Bikes hergerichtet. Organisiert wurde dieser Service mit Unterstützung der Stadtwerke St. Ingbert und Blieskastel und der Firma Udo Schmidt, Blieskastel.

 

mobisaar – Mobilität für alle

Kostenloser Lotsenservice an der Haltestelle vor dem ehemaligen Stadtbad!

Bei allen Fragen rund um den ÖPNV stehen mobisaar-Lotsen mit Rat und Tat zur Seite. Egal, ob es sich um Fragen zum Fahrplan, zum Tarif oder um Hilfe beim Ein- und Aussteigen handelt. Gerne begleiten die Lotsen gehbehinderte oder ältere Besucher auch bis zum Biosphären-Festgelände.

 

Verkaufsoffen in der Innenstadt

Die Geschäfte der Innenstadt sind bis 18 Uhr geöffnet. In der Fußgängerzone präsentieren St. Ingberter Autohäuser und Privatbesitzer im Rahmen des ersten „E-Mobilitätstages in St. Ingbert“ ihre Elektro-Fahrzeuge.

Das Café „Grüne Neune“ in der Ludwigstraße bietet ein Biosphärenfrühstück an und dort erhalten Briefmarkenfreunde den Sonderstempel zum Biosphärenfest.

 

Achtung: Vollsperrung der Otto-Toussaint-Straße

 

Aus Sicherheitsgründen wird die Otto-Toussaint-Straße zwischen der Kaiser- und der Gartenstraße an diesem Sonntag von 9 bis 20 Uhr voll gesperrt, nur für Busse ist die Durchfahrt erlaubt. Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.

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