Dienstag, April 29, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3697

In den engagierten Ruhestand mit dem Bundesfreiwilligendienst!

Der Paritätische Wohlfahrtsverband bietet passende Plätze im BFD

Sie haben das 55. Lebensjahr vollendet, sind Beamter in einem Postnachfolgeunternehmen oder in der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost und möchten versorgungsabschlagsfrei in den verdienten Ruhestand gehen?

Dann absolvieren Sie einen BFD und nutzen Sie so den „engagierten Ruhestand“!

Seit dem 01.01.2017 steht Beamten der o.g. Zielgruppe diese Möglichkeit offen*.

Der Paritätische Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland bietet Ihnen hierfür Plätze im BFD. Diesen leisten Sie innerhalb von drei Jahren nach Ihrer Zurruhesetzung über 12 zusammenhängende Monate ab. Eine Verlängerung auf bis zu 18 Monate ist möglich. Der BFD steht allen Menschen ab 16 Jahren offen. Gerade für Menschen über 27 Jahren bieten sich vielfältige Möglichkeiten des sozialen Engagements.

Auch wenn Sie familiär bedingt keiner Vollzeitbeschäftigung nachgehen können, können Sie über die Option, Ihren BFD in Teilzeit abzuleisten, Familie und Beruf in Einklang bringen.

Ein Freiwilligendienst beim Paritätischen bietet eine gute Gelegenheit, unterschiedliche Bereiche des sozialen Berufsfeldes kennenzulernen. So können Freiwillige beispielsweise mit Kindern und Jugendlichen in Schulen oder Kindertagesstätten arbeiten, eine Tätigkeit in der Behindertenhilfe ausüben oder Unterstützung bei der Pflege von Senioren leisten. Sicher können Sie Ihre beruflichen Erfahrungen in Ihren BFD einbringen. So gibt es auch Möglichkeiten, im Bereich der Haustechnik oder Verwaltung zu arbeiten.

Im Laufe Ihres Freiwilligendienstes erhalten Sie praktische Einblicke in den Alltag verschiedener sozialer Berufe. Dabei leisten Sie nicht nur einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, sondern können darüber hinaus auch Ihre persönlichen Kompetenzen und Talente weiterentwickeln. Ferner umfasst ein Freiwilligendienst auch die Teilnahme an kostenfreien Bildungstagen mit abwechslungsreichen Themen sowie interessanten Besuchen in sozialen und kulturellen Einrichtungen. Sie erhalten eine monatliche Vergütung und kompletten Sozialversicherungsschutz. Die Aufnahme eines Freiwilligendienstes ist ganzjährig möglich.

Interessiert? Dann informieren Sie sich auf der Homepage des Paritätischen (www.paritaet-freiwilligendienste.de) oder telefonisch (0681-3885-293). Bewerbungen sind sowohl per Post (Kompetenzzentrum Freiwilligendienste, Försterstraße 39, 66111 Saarbrücken), per E-Mail (bfd@paritaet-freiwilligendienste.de) als auch online (www.paritaet-freiwilligendienste.de) möglich. Falls Ihre Neugierde geweckt werden konnte, freuen wir uns über Ihre Bewerbung!

Hertha BSC startet neue Berlin-Kampagne

0

Der Hauptstadtclub macht Fans zu Testimonials und bringt den Verein in die Berliner Bezirke.

Pünktlich zum Startschuss der Bundesligasaison 2018/19 präsentiert Hertha BSC seine neue Saisonkampagne. Unter dem Motto „In Berlin kannst du alles sein. Auch Herthaner.“ stellt der Hauptstadtclub die Menschen in den Mittelpunkt, die dem Verein seinen Rückhalt geben: seine Fans.

https://youtu.be/vo1SyCPqFEM

25 Fan-Motive zum Saisonauftakt

Zum Auftakt der Saison wurden 25 Fans aus über 500 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt und erhalten damit die Möglichkeit, Teil der Kampagne zu werden. Die 25 Motive, die in großer Auflage in ganz Berlin zu sehen sind, zeigen neben den abgebildeten Personen Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten der Stadt Berlin. Thematisch ist die Kampagne auf die Besonderheiten der Hauptstadt und deren Bezirke ausgerichtet.

Über eine eingerichtete Microsite (www.auch-herthaner.de) können sich die Hertha-Anhänger auch weiterhin während der kompletten Saison 2018/19 bewerben, denn zu jedem Heimspiel wird es weitere Fan-Motive aus den zwölf Berliner Bezirken geben.

Das Shooting der Kampagne wurde getreu dem Vereinsclaim „Die Zukunft gehört Berlin“ in die Hände eines jungen Kreativen gelegt: Dem Berliner Nachwuchsfotografen Uli Kaufmann, einem Absolventen der Berliner Ostkreuzschule.

Trikotlaunch als erste lokale Kampagnen-Aktivierung

Die Leitidee der Kampagne ist es, den Verein Hertha BSC mehr in den zwölf Berliner Bezirken stattfinden zu lassen. So gab es bereits im Vorfeld der neuen Bundesligasaison verschiedene lokale Aktivierungen, die die Menschen in den Bezirken ansprechen und abholen. Beispielsweise wurden zum Launch des neuen Trikots zwölf „Spätis“ (kurz für Spätverkaufsstelle) über Nacht zum Fanshop. Nach dem Kampagnen-Motto „In Berlin kannst du alles sein. Auch Fanshop.“ konnten sich Anhänger pünktlich zum Verkaufsstart um Mitternacht das neue Heim- und Auswärts-Trikot sichern.

Kieztrainings der Hertha-Profis in sechs Berliner Bezirken

Ein besonderes Highlight ist die Reaktivierung der Hertha BSC Kiezkicker. Hierbei wird die Profi-Mannschaft in der Saison 2018/19 insgesamt sechsmal offizielle Trainings bei Vereinen in sechs Berliner Bezirken austragen. Start ist am Dienstag, den 4. September 2018, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg auf dem Gelände des TSV Mariendorf. (Weitere Informationen zu den Kieztrainings folgen zu gegebener Zeit.)

Auch weitere Maßnahmen zahlen auf die neue Kampagne ein: Die Wappen aller zwölf Berliner Bezirke werden auf dem Mannschaftsbus erstrahlen. Auch das Branding der Geschäftsstelle von Hertha BSC und des Olympiastadion Berlin an Heimspieltagen soll die neue Kampagne aufgreifen. Zudem plant der Verein die Auflage von individuellen Bezirks-Shirts, um den Hertha-Anhängern eine weitere Identifikationsmöglichkeit mit ihrem Bezirk und ihrem Verein zu schaffen.

Daniel Schmid, Leiter Markenführung bei Hertha BSC: „Wir wollen Hertha BSC in ganz Berlin stattfinden lassen und möchten alle 3,8 Millionen Berliner ansprechen. Mit der neuen Kampagne und den zusätzlichen innovativen lokalen Aktivierungen machen wir den nächsten Schritt in diese Richtung.“

Bei der Kampagnen-Umsetzung hat auch in diesem Jahr die Sportmarketingagentur Jung von Matt/SPORTS mitgewirkt. Felix Umbach, verantwortlicher Senior Art Director der Agentur: „Keine deutsche Stadt ist so bunt und vielfältig wie Berlin. Wir beweisen das, indem wir die Fans und die Stadt mit all ihren Ecken und Kanten präsentieren und in den Mittelpunkt der Kampagne rücken.“

Homburg: Einsatz gegen die Ratten geht in die nächste Runde

Die Stadt Homburg hat Fachfirma beauftragt / Bürger können helfen

Die Rattenproblematik ist heutzutage ein Problem in vielen Städten. Bei den verschiedenen Verwaltungen der Gemeinden gehen immer mehr Meldungen von gesichteten Nagern ein. Von diesem Problem ist auch die Kreisstadt Homburg betroffen und geht daher mit einer neuen Auftragsvergabe aktiv dagegen vor.

Um den Belangen der Bürgerinnen und Bürger sowie gleichzeitig den Anforderungen des Umweltschutzes und der neuen EU-Biozidverordnung entsprechend agieren zu können, wurde bereits in der Februar-Sitzung des Vergabeausschusses die öffentliche Ausschreibung der „Rattenbekämpfung 4.0“ beschlossen. Kürzlich wurde der Auftrag an eine Fachfirma vergeben. Dabei deutet die Endung „4.0“ auf das Ziel hin, die gesamte Maßnahme digital zu erfassen und auf die bisher analog erfasste Dokumentation eine moderne und effiziente Datenverarbeitung folgen zu lassen.

Bisher wurde das Auslegen der Rattenköder in Textform und in Plänen erfasst. Diese Methode erwies sich jedoch als fehleranfällig. So wurden Köder auch dort nachgelegt, wo sie nicht oder kaum angenommen wurden. Das neue Konzept vereinfacht die Auslegung der Köder sowie deren Nachkontrolle und gibt einen detaillierten Überblick über die Annahme einzelner Köder. So ist die beauftragte Firma mit einem Mobilgerät mit GPS und einer speziellen mobilen Erfassungssoftware ausgestattet. Die vor Ort aufgezeichneten Daten werden anschließend mit der Datenbank der Stadtentwässerung abgeglichen und eingespielt.

Die Auslegungsstellen verteilen sich über die etwa 4.000 Kanalschächte des gesamten Stadtgebiets Homburg. Das Kanalsystem verfügt hierbei über einen Hauptkanal von rund 330 Kilometern Länge mit rund 11.000 Schachtbauwerken zuzüglich der etwa 22.000 Hausanschlüsse mit Längen von je fünf bis 15 Metern. Nach dem Auslegen der Köder wird in mehreren Durchgängen im Vier-Wochen-Rhythmus darauf kontrolliert, ob diese aufgefressen, angefressen oder gar nicht angenommen wurden. Mit diesen gewonnen Erkenntnisse aus der Nachkontrolle können so die zukünftigen Auslegestellen nachhaltig ausgewählt und unnötig ausgelegtes Rattengift vermieden werden. Dies schont nachweislich die Umwelt, spart Arbeitszeit und Arbeitsmittel.

Zur besseren Überprüfung wird weiterhin bei jedem Auslegeschacht der Kanaldeckel mit einer roten Signalfarbe markiert. Der Zeitraum der aktuellen Maßnahme wird von Mitte September bis Mitte Dezember einschließlich der Nachkontrollen andauern.

Verschiedene Faktoren bewirken jedoch, dass sich die Ratten immer wohler in der Stadt fühlen und sich entsprechend vermehren. Einen großen Faktor stellt dabei der Umgang mit Essensresten dar. Hierbei gilt der Grundsatz „Ratten gehen nur dorthin, wo es auch Futter gibt“. Leider kann auch in unserer Stadt nachgewiesen werden, dass Bürgerinnen und Bürger immer wieder Essensreste durch ihr Entwässerungssystem entsorgen und so die Nager anlocken und diese begünstigen. Werden die Essensreste nicht sachgemäß im Restmüll, sondern durch die Spüle oder das WC entsorgt, dienen diese als Lockstoffe für die Ratten. Die Nase einer Ratte verfügt über mehr als 1.000 Rezeptoren und kann mit der Spürnase eines Hundes mithalten. Werden Ratten erst einmal „angefüttert“, verfolgen sie die Spur in der Hoffnung auf mehr Futter gerne zurück bis zur Quelle und können so sogar bis zur Toilette in die Wohnung selbst kommen.

Darum sollten keinerlei Essensreste durch den Kanal entsorgt werden. Diese können leicht den Abfluss verstopfen und die Ratten anlocken. Außerdem belasten diese Reste unnötig die Kläranlage. Abgesehen davon ist das Einleiten von Küchenabfällen nach §5 Abs.4 der Abwassersatzung der Kreisstadt Homburg verboten und kann mit einem Bußgeld belegt werden.

Ratten können sich allerdings auch außerhalb der Kanalisation befinden und bewegen. Meistens sind das die sogenannten „Wanderratten“. Diese suchen ihr Futter oberirdisch und ernähren sich besonders in dieser Jahreszeit von Kompostanlagen in Gärten, offenen Mülltonnen oder gelben Säcken. Um einen Rattenbefall vor Ort zu vermeiden, sollten keine gekochten Essensreste oder allgemein Fleisch kompostiert werden. Diese Reste gehören in den Restmüll. Gleichermaßen ist darauf zu achten, dass Verpackungen von Nahrungsmitteln vor der Entsorgung gründlich geleert werden.

Rehlinger: Familien- und Naturtourismus auf der Agenda

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger will Familien in den Fokus rücken und den Naturtourismus im Saarland stärken. Dazu soll ab 2019 mehr Geld für den Tourismus in die Hand genommen werden. „Bisher haben wir jährlich rund 3,5 Mio. Euro aus Landesmitteln. Im nächsten Jahr wollen wir auf 4 Millionen aufstocken. Und ab 2020 wollen wir dann jährlich nochmal 2 Millionen Euro mehr in unseren Tourismus investieren – ganze 6 Millionen Euro. Und das zu Recht! Der Tourismus im Saarland hat sich in den vergangenen Jahren stetig positiv entwickelt. Die Übernachtungszahlen sind im Vergleich zu den übrigen Bundesländern in den letzten fünf Jahren überproportional gewachsen. Die neuesten Zahlen belegen für die ersten fünf Monate diesen Jahres wieder einen Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Es ist ein Beweis für die Attraktivität des Saarlandes als Tourismus-Standort“, so Rehlinger bei der Landespressekonferenz am 14. August.

Gerade mit den Themen Wandern, Natur- und Familienurlaub könne man im Saarland punkten, so die Ministerin. In Nohfelden wird daher die Freianlage bei der Nahequelle Selbach neu gestaltet. Das Highlight ist ein neuer Wald- und Wasserspielplatz. Hier unterstützt das Wirtschaftsministerium mit einer 70-prozentigen Förderung (600.000 Euro). „Ich glaube, dass der Wasserspielplatz insbesondere das Angebot für Familien bereichert. Mittlerweile hat sich das Freizeitgebiet Nahequelle zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt: Für die Besucher ist der Ort durch den vorhandenen Kinderpremiumwanderweg und den unterschiedlichen Tiergehegen besonders attraktiv. Aber auch von Radtouristen und Nordic-Walkern wird der Park stark frequentiert. Insbesondere die Nähe zum Ferienpark am Bostalsee zieht weitere Besucher an, sodass die Kapazitäten der Parkplätze am Freizeitgebiet Nahequelle an manchen Tagen nicht ausreichen“, so die Ministerin. Daher werden auch ein neuer Besucherparkplatz und eine behindertengerechte WC-Anlage in Angriff genommen. Ziel des Fördervorhabens sei es, die Infrastruktur an die erhöhte Besuchernachfrage anzupassen.

Genau diese wurde auch am Freizeitzentrum Bostalsee aufgewertet. Das Zentralgebäude wurde abgerissen und neugebaut. Das Ministerium unterstützt die Investition mit rund 855.000 Euro. In den neuen Räumlichkeiten werden Sanitär- sowie Aufenthaltsräume für Segler und die DLRG, zusätzliche Büroräume für die Seeverwaltung und eine aufgewertete Tourist-Information untergebracht. Mit der Fertigstellung aller Arbeiten wird noch im August 2018 gerechnet.

Rehlinger: „Wir werden uns auch der Erlebniswelt Litermont annehmen. Der Zustand der Zufahrtsstraße zur Erlebniswelt befindet sich bereits seit längerer Zeit in einem schlechten Zustand und wird ihrer Funktion als Zugangsstraße zur touristischen Erlebniswelt in keiner Weise mehr gerecht. Dabei ist der Litermont mittlerweile eine der touristischen Top-Destinationen im Saarland.“ Mit der Aufwertung der Straße wird voraussichtlich Ende September 2018 begonnen. Das Land gewährt rund 152.000 Euro.

Der Deutsch-Französische Garten soll ebenfalls ein Upgrade erhalten: Der Musikpavillon soll optimiert und das „Tal der Jugend“ touristisch aufgewertet werden. Bei letzterem, der ehemaligen „Gulliverwelt“, soll neben dem Ausbau des Wegenetzes eine Spiellandschaft mit Kletterfelsen, Wasserspielgarten, Kleinkindspielbereich, Sitz- und Picknickmöglichkeiten entstehen. Die Umsetzung des Projektes ist ab 2019 geplant. Die Gesamtkosten im Projekt betragen ca. 661.000 Euro. Der geplante Zuschuss des Wirtschaftsministeriums beträgt ca. 462.000 Euro.

Auch für das Freizeitzentrum Peterberg ist man auf der Suche nach Perspektiven. Die Vorarbeiten für ein touristisches Gesamtkonzept der Gemeinde Nonnweiler sind angelaufen. „Die geplanten Maßnahmen müssen zu den touristischen Zielen des Landes, des Landkreises und des Nationalparks Hunsrück-Hochwald passen, ebenso zur landesweiten Tourismuskonzeption Saarland 2025“, so Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Den Auftrag für die Erstellung des touristischen Gesamtkonzeptes erhielt die Firma Erlebniskontur GmbH/Profund Consult GmbH aus Hamburg.

„Über den Tourismus können wir noch viel mehr für die Saarländerinnen und Saarländer herausholen. Das hat nicht zuletzt die Tourismuskonzeption 2025 gezeigt. Wir müssen es in die Köpfe bringen, dass Tourismusprojekte auch einen grundsätzlichen Mehrwert für unsere eigene Infrastruktur haben. Stimmt dann noch die Qualität und wächst die Einsicht, dass jeder investierte Euro weitere Begleitinvestitionen freisetzt, dann ist das ein Mehrwert für Alle.“

SSV Ulm: Donaustadion für Fußballkracher ausverkauft, Stadionöffnung um 13.30 Uhr

Nach 17 Jahren steht der SSV Ulm 1846 Fußball erstmals wieder in der ersten Runde des DFB-Pokals. Mit Titelverteidiger Eintracht Frankfurt kommt ein großer Gegner ins mit 18.440 Zuschauer ausverkaufte Donaustadion.Um einen reibungslosen Ablauf und einen tollen Fußballnachmittag für alle Besucher zu ermöglichen hat der Verein in Zusammenarbeit mit der Stadt, der Polizei, den Verkehrsbetrieben und dem Sicherheitsdienst alles in Bewegung gesetzt.Für das DFB-Pokalspiel zwischen SSV Ulm 1846 Fußball und Eintracht Frankfurt am Samstag, den 18.08.2018, um 15:30 Uhr im Ulmer Donaustadion haben die Veranstalter und der Verkehrsverbund DING eine Vereinbarung über ein Kombiticket geschlossen.

Damit können Besitzer von Tickets für das Pokalspiel 3 Stunden vor bis 3 Stunden nach der Partie alle öffentlichen Nahverkehrsmittel im DING-Gebiet (Ulm, Kreise Alb-Donau, Biberach, Neu-Ulm inklusive den Städten Geislingen, Aulendorf und Münsingen) kostenfrei nutzen.

Aus organisatorischen Gründen war es dem Veranstalter nicht möglich, den üblichen Aufdruck „DING-Kombiticket“ aufzubringen, d.h. die Tickets sind auch ohne diesen Aufdruck als Fahrschein gültig.

Die Verkehrsunternehmen verstärken die regulären Linien in Richtung Donaustadion, um angemessen auf die hohe Zahl von Besuchern zu reagieren. So pendeln sowohl aus Richtung Ehinger Tor/Hauptbahnhof, als auch vom Neu-Ulmer ZUP Extrabusse zum Donaustadion. Die SWU Verkehr setzt an diesem Tag die Straßenbahnen ein, obwohl derzeit baustellenbedingt Ersatzverkehr mit Bussen gefahren wird.Die Stadionstraße hinter der Haupttribüne ist ab 08.00 Uhr morgens komplett gesperrt und die Zufahrt nur für Fahrzeuge mit Berechtigung möglich.Parkmöglichkeiten für Besucher gibt es auf den Parkplätzen P2 – P4 bei der Messe sowie in den Parkhäusern in der Stadt. Fansbusse sollten über die Ausfahrt Ulm-Ost abfahren und der Beschilderung in Richtung Ulm-Messe folgen. Busparkplätze sind auf dem Parkplatz P4 zu finden. Es wird unbedingt zu einer Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad geraten. Aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens ist mit langer Einlasszeit an den Eingängen zu rechnen. Aufgrund dessen wird eine frühzeitige Anreise dringend empfohlen. Das Spiel wird auch bei noch nicht vollständiger Stadionbefüllung aufgrund der TV-Übertragung pünktlich um 15.30 Uhr angepfiffen!Stadionöffnung ist entgegen der Information auf den Tickets bereits um 13.30 Uhr!Mit Fanutensilien und Fankleidung des Heimvereins ist kein Zugang zu den Blöcken G und F1 möglich. Ebenso ist mit Fankleidung des Gastvereins kein Zugang zu den Blöcken D und E möglich.

St. Wendel. Untersuchungshaft nach Angriff mit Bierflasche

In der Nacht zum 21. Mai diesen Jahres kam es in der Diskothek „Flash“ in St. Wendel zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge ein mittlerweile 22-jähriger von zwei Angreifern schwer verletzt wurde. Unter anderem schlugen die Täter mehrfach mit einer Bierflasche gegen den Kopf des Geschädigten. Dieser leidet noch heute unter den Folgen des erlittenen Traumas. Die Angreifer konnten nach umfangreichen Ermittlungen durch den Kriminaldienst der Polizeiinspektion St. Wendel eindeutig identifiziert und überführt werden. Es handelt sich um zwei 23 und 27 Jahre alte Brüder aus der Gemeinde Tholey. Beide äußern sich nicht zu den Taten und lassen sich anwaltlich vertreten. Aufgrund eines weiteren Vorfalles in einer Diskothek in Kaiserslautern, bei dem derselbe Geschädigte und weitere Zeugen erneut von dem Bruderpaar angegangen worden waren, wurden schließlich auf Antrag der Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen beide durch den Ermittlungsrichter Haftbefehle erlassen.  Beide Haftbefehle konnten am Montag, 13. August durch Beamte der PI St. Wendel vollstreckt werden. Die Festgenommenen wurden noch am gleichen Tag dem Richter vorgeführt und sitzen zurzeit in der Justizvollzugsanstalt ein. Im Zuge der Festnahme kam es bei der Polizeiinspektion St. Wendel zu einem Vorfall mit einem weiteren Familienmitglied der Festgenommenen, einem 33-jährigen, ebenfalls im Tholey wohnenden Mann. Er wird sich nach einem Angriff auf Polizeibeamte wegen verschiedener Delikte verantworten müssen.

St. Wendel. Polizei klärt Einbruchsserie

Eine Vielzahl von Einbrüchen in Gartenhäusern, Freitzeitanlagen, Geräteschuppen und Lagerhallen beschäftigten in den vergangenen Wochen und Monaten die Polizeiinspektion St. Wendel. Dabei wurde so ziemlich alles entwendet, was nicht niet- und nagelfest war und unter irgendeinem Blickpunkt einen Wert darstellen könnte. Hierbei entstand ein Schaden in geschätzter fünfstelliger Höhe.

Alleine die Vielzahl an aufgebrochenen gleichartigen Tatobjekten und die Art der entwendeten Güter ließen vermuten, dass die Taten von dem immer gleichen Täter oder Tätergruppierung begangen wurde. Dabei konzentrierten sich die Ermittlungen des Kriminaldienstes der Dienststelle auf Schnittmengen und Parallelen der einzelnen Taten, um Rückschlüsse auf den möglichen Täterkreis ziehen zu können.

Nach umfangreichen Ermittlungen konnte ein 28-jähriger aus dem Landkreis St. Wendel als Täter ermittelt werden. Er war der Polizei ins Netz gegangen, nachdem eine Geschädigte das ihr entwendete Diebesgut auf einer Verkaufsplattform im Internet entdeckte.

Der Beschuldigte wurde schließlich am Freitag vergangener Woche festgenommen. Bei der anschließenden, durch einen Ermittlungsrichter angeordneten Durchsuchung seiner Wohnräume wurden zahlreiche Gegenstände gefunden, die den genannten Einbrüchen zugeordnet werden konnten.

Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der Maßnahmen aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Als Tatmotiv sind finanzielle Schwierigkeiten aufgrund einer Drogenabhängigkeit zu vermuten.

46-Jähriger ist das 20. Drogenopfer im Saarland im Jahr 2018

Saarbrücken. Der als drogenabhängig bekannte Verstorbene war am vergangenen Mittwoch (08.08.2018) am späten Vormittag in seinem Zimmer in einem Pflegeheim im Regionalverband leblos aufgefunden worden.

Die am Freitag, den 10.08.2018, in der Rechtsmedizin durchgeführte Obduktion ergab eine BTM-Intoxikation als Todesursache.

Unfallopfer verstirbt im Krankenhaus

Saarbrücken. Die 89-Jährige, die am Abend des 06. August 2018 bei einem Verkehrsunfall auf dem Saarbrücker Eschberg vor dem dortigen Supermarkt lebensbedrohlich verletzt wurde, erlag am gestrigen Morgen im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Gewerbeflächenverzeichnis wird aktualisiert

Um Unternehmen, die sich in Homburg ansiedeln oder expandieren möchten, über Möglichkeiten zu informieren, wo und welche Grundstücks- und Gewerbeflächen in Homburg zu kaufen, zu mieten oder zu pachten sind, aktualisiert die städtische Wirtschaftsförderung derzeit das Gewerbeflächenverzeichnis. Diese Dienstleistung, die einen Überblick über freie Grundstücke, Hallen, Lager, Ladenlokale, Büro- und Praxisräume bietet, ist kostenlos für Anbieter und Nutzer. Allerdings benötigt die Stadt die Mithilfe der Eigentümer.

Wer mit seinem Angebot in die neue Ausgabe des Gewerbeflächenverzeichnisses möchte, sollte einen ausgefüllten Erhebungsbogen an Wirtschaftsförderin Dagmar Pfeiffer (Am Forum 5, 66424 Homburg, Fax: 06841/101-469) schicken. Wer bereits mit seinem Angebot im Verzeichnis vertreten ist, sollte prüfen, ob die Angaben noch zutreffen oder diese beispielsweise bei den Miet- oder Verkaufsbedingungen geändert werden sollen.

Die erforderlichen Erhebungsbögen sind bei der Wirtschaftsförderung unter Tel.: (0 68 41) 101 – 409 sowie an der Information im Rathaus erhältlich. Der Bogen kann auch aus dem Internet unter www.homburg.de Wirtschaftsförderung, Gewerbeflächen, heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Eine Rücksendung des Erhebungsbogens bis zum 15. September 2018 gewährleistet die Aufnahme in das aktualisierte Gewerbeflächenverzeichnis.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com