Mittwoch, April 30, 2025
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St. Wendel eröffnet neuen inklusiven Mehrgenerationenplatz

St. Wendel – Die Kreisstadt St. Wendel hat einen neuen Mehrgenerationenplatz offiziell eröffnet. Die barrierefreie Anlage im Wendelinuspark, unweit des Hallenbads, wurde als Bewegungs- und Begegnungsstätte für Menschen aller Altersgruppen konzipiert. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Aspekt der Inklusion. Der neue Platz zählt zu den wenigen Inklusionsspielplätzen im Saarland.

Zur Eröffnung begrüßten Bürgermeister Peter Klär und Ortsvorsteher Andreas Leyerle Kinder des Waldorfkindergartens St. Wendel, die die neue Anlage erstmals erproben durften. Die Ausstattung umfasst unter anderem ein Rollstuhlfahrer-Trampolin, ein unterfahrbares Kleinkinderspielhaus, ein Inklusionskarussell sowie eine Nest-Doppelschaukel mit Kleinkindersitz. Ergänzt wird das Angebot durch ein großes Spielkombigerät, eine Calisthenicsanlage, Kombibarren, Seniorenbänke und eine Sitzgruppe. Neue Bepflanzungen und farbliche Akzente tragen zum Erscheinungsbild bei; ein spezieller Fallschutzbelag sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Die Anlage entstand im Rahmen eines Förderprojekts im Nachgang zur Teilnahme St. Wendels als Gastgeberstadt der „Special Olympics World Games“ 2023 in Berlin sowie im Kontext der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris 2024. Die Gesamtinvestitionen beliefen sich auf rund 385.000 Euro, wobei 90 Prozent durch Fördermittel des saarländischen Umwelt- sowie Innenministeriums im Rahmen der Dorfentwicklungsförderung gedeckt wurden.

„Mit unserem neuen Mehrgenerationenplatz schaffen wir eine besondere Möglichkeit für alle Menschen in St. Wendel, sich sportlich zu betätigen, sich zu begegnen und gemeinsam Zeit an der frischen Luft zu verbringen“, erklärte Bürgermeister Peter Klär. Der neue Platz ergänze die Sport- und Freizeitangebote im Wendelinuspark und unterstreiche den Anspruch der Stadt, sich als lebenswerter Ort weiterzuentwickeln.

FCS will gegen Erzgebirge Aue mit Wucht zurück in die Erfolgsspur

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Die Spannung rund um das Ludwigsparkstadion steigt: Am morgigen Dienstagabend (19 Uhr) empfängt der 1. FC Saarbrücken den FC Erzgebirge Aue zum richtungsweisenden Duell in der 3. Liga. Rund 11.000 Zuschauer werden erwartet, wenn die Blau-Schwarzen einen neuen Anlauf nehmen, ihren Negativtrend zu stoppen und sich wieder Richtung Aufstiegsplätze hoch zu kämpfen. 

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Mit 52 Punkten stehen die Saarländer zwar nur einen Zähler hinter dem Relegationsrang, allerdings blieb die Mannschaft von Cheftrainer Rüdiger Ziehl zuletzt viermal sieglos (zwei Remis, zwei Niederlagen). Trotz weiterhin guter Tabellenposition sind die Hoffnungen auf den Direktaufstieg deshalb bei vielen Fans ins Wanken geraten. Einige machten nach dem 1:1 im Ludwigspark gegen Osnabrück ihrer Frustration Luft. „Ziehl raus“-Rufe waren zu hören, persönliche Beleidigungen gegen den Trainer und auch Stürmer Simon Stehle wurden laut. Nur ein Sieg gegen Aue dürfte die Unruhe um Trainer und Team vertreiben. 

Calogero Rizzuto ist wieder fit und einsatzbereit

In der Pressekonferenz vor dem Spiel betonte Ziehl, man dürfe sich nicht allein von den negativen Ergebnissen der vergangenen Wochen leiten lassen. Zwar gab er zu, dass „nicht alles gut, aber eben auch nicht alles schlecht“ sei. Mehr Durchschlagskraft in der Offensive und erneut hohe Konzentration in der Defensive seien der Schlüssel zum Heimsieg. Linksverteidiger Calogero Rizzuto ergänzte, das Team werde weiter zusammenhalten und Spieler wie Simon Stehle (der gegen Osnabrück eine Riesenchance ausließ) aufbauen. 

Beim Gegner aus dem Erzgebirge herrscht zwar etwas weniger Druck als in Saarbrücken, doch auch bei den „Veilchen“ präsentiert sich die Ausgangslage nicht ganz sorgenfrei. Nach dem erlösenden 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart II steht das Team von Trainer Jens Härtel mit 43 Punkten auf Tabellenplatz neun und hat wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg gesammelt. Die Distanz zu den Abstiegsrängen ist mit sechs Zählern allerdings weiterhin gering. 

220820 FCS Aue Barylla
Anthony Barylla

Erzgebirge Aue muss im Ludwigspark ohne Boris Tashchy (Gelbsperre) auskommen und hatte zuletzt mit Verletzungen sowie einer Grippewelle zu kämpfen. Dennoch bringt die Mannschaft – angeführt vom langjährigen Schlussmann Martin Männel – ein stabiles Defensivgerüst und schnelle Offensivkräfte mit.

Das Hinspiel endete 1:1, wobei Aue lange Zeit wie der Sieger aussah. Erst in der Schlussphase gelang dem FCS der Ausgleich. Nun wollen beide Teams endlich wieder dreifach punkten. Bei den Blauschwarzen steht dafür außer Innenverteidiger Sven Sonnenberg (Gelbsperre) praktisch der gesamte Kader zur Verfügung. Ziehl ließ offen, wer stattdessen in der Abwehr beginnt. Die zuletzt angeschlagenen Spieler (u. a. Vasiliadis, Rizzuto, Multhaup) meldeten sich fit. Mit mehr Wucht im Angriff will man die drei Punkte erobern, um den Druck auf die Mannschaften aus Bielefeld, Cottbus und Dresden zu halten.

Marcel Bär wird wegen eines Achillessehnenrisses fehlen.

Erzgebirge Aue muss mit dem Ausfall von Tashchy und mehreren angeschlagenen Spielern – in erster Linie Marcel Bär –  leben, hat jedoch am Wochenende gegen Stuttgart bewiesen, dass es insbesondere aus einer kompakten Defensive heraus zu gefährlichen Kontern in der Lage ist. Ein Wiedersehen gibt es mit Anthony Barylla, der bei den Veilchen nach wie vor Stammspieler ist und sich zuletzt auch in die Torschützenliste eintrug.

„Sauber ist schöner“: ZKE informiert und kontrolliert am 8. April in Alt-Saarbrücken

Im Rahmen der städtischen Kampagne „Sauber ist schöner“ führt die Umweltstreife des städtischen Zentralen Kommunalen Entsorgungsbetriebs (ZKE) am Dienstag, 8. April, in Alt-Saarbrücken Kontrollen durch und informiert zu verschiedenen Themen rund um die Stadtsauberkeit. 

Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überprüfen die Anliegerreinigung sowie Straßen und Plätze, auf denen es häufig zu illegalen Müllablagerungen kommt.

Gleichzeitig macht die Umweltstreife Passantinnen und Passanten auf „Müllsünden“ aufmerksam. Dazu zählt zum Beispiel, wenn jemand Zigaretten auf den Boden wirft, die Hinterlassenschaften des Hundes liegenlässt oder unerlaubt Sperrmüll im öffentlichen Raum ablädt. 

Stellt die Umweltstreife Ordnungswidrigkeiten wie diese fest, leitet sie gegebenenfalls ein Bußgeldverfahren ein. Damit Müll auch unterwegs richtig entsorgt wird, verteilen die ZKE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bei Bedarf nützliche Materialien wie zum Beispiel kleine Taschen-Aschenbecher, Hundekotbeutel oder praktische Müllbeutel.

Hintergrund

Die ZKE-Umweltstreife ist für die Ermittlung von Müllverursacherinnen und -verursachern in Malstatt und Burbach zuständig. In den restlichen Stadtteilen verfolgt der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) illegale Müllablagerungen. Darüber hinaus führt die Umweltstreife mehrmals pro Jahr Sonderkontrollen in verschiedenen Stadtteilen durch und überprüft täglich die verpflichtende Gehwegreinigung durch Hauseigentümerinnen und -eigentümer in ganz Saarbrücken.

Weitere Informationen zur „Sauber ist schöner“-Kampagne gibt es unter www.zke-sb.de/sauberistschoener. Unter www.zke-sb.de/anlieger hat der ZKE Informationen zur Anliegerkehrpflicht zusammengestellt.

Vernissage der Ausstellung „Stoff.Wechsel“ im Haus Saargau

Wallerfangen-Gisingen – Am Sonntag, dem 11. Mai 2025, eröffnet das Kunst Forum Saarlouis seine diesjährige Gruppenausstellung unter dem Titel „Stoff.Wechsel“ im Museum Haus Saargau im Wallerfanger Ortsteil Gisingen. Die Vernissage beginnt um 11 Uhr. Die Schirmherrschaft der Ausstellung hat Landrat Patrik Lauer übernommen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine traditionelle Gemeinschaftsarbeit der Künstlergruppe, die in diesem Jahr auf dem Konzept der Transformation von Stoffbahnen basiert. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler verarbeiten abwechselnd verschiedene Materialien und Stoffe, die in unterschiedlichen künstlerischen Techniken und Darstellungsformen neu interpretiert werden.

Neben der thematischen Gemeinschaftsarbeit präsentieren die Mitglieder des Kunst Forums Saarlouis auch ihre jeweils neuesten Einzelwerke. Die Ausstellung wird von einem attraktiven Rahmenprogramm begleitet: Das Museum Haus Saargau sowie der angrenzende Duft- und Würzgarten und die Streuobstwiese laden zum Entdecken und Verweilen ein.

Die Ausstellung „Stoff.Wechsel“ ist bis Sonntag, den 8. Juni 2025, zu den regulären Öffnungszeiten des Museums zugänglich. Die Dauerausstellung des Kunst Forum Saarlouis kann darüber hinaus bis zum 12. Oktober 2025 besichtigt werden. Haus Saargau ist montags bis mittwochs sowie sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr, donnerstags und freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Besucherinnen und Besuchern steht der Wanderparkplatz Gisingen (Navigationsadresse: Gaustraße 46) in fußläufiger Entfernung zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter www.rendezvous-saarlouis.de oder telefonisch unter 06837 – 91 27 62 erhältlich.

Pflanzenflohmärkte im Deutsch-Französischen Garten auch 2025 wieder geplant

Saarbrücken – Die Landeshauptstadt Saarbrücken setzt ihre Tradition fort und veranstaltet auch im Jahr 2025 wieder zwei Pflanzenflohmärkte im Deutsch-Französischen Garten (DFG). Die Frühjahrs-Ausgabe findet am Samstag, dem 26. April, statt, der Herbsttermin ist für Samstag, den 27. September angesetzt. Beide Märkte laufen jeweils von 10 bis 15 Uhr.

Der Pflanzenflohmarkt bietet Hobbygärtnerinnen und -gärtnern die Gelegenheit, überzählige Pflanzen, Stauden, selbst gezogene Gehölze, Kräuter oder Saatgut anzubieten. Auch Gartengeräte, Blumentöpfe und weitere Gartenutensilien können getauscht oder verkauft werden. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Anbieter als auch an Besucherinnen und Besucher und ist in beiden Fällen kostenfrei.

Zwischen 10 und 13 Uhr steht bei beiden Veranstaltungen die Pflanzendoktorin der Landwirtschaftskammer des Saarlandes für Fragen zur Pflanzengesundheit zur Verfügung und gibt fachkundige Ratschläge.

Für die Teilnahme am Frühjahrsmarkt ist eine Anmeldung bis Freitag, den 25. April 2025, um 14 Uhr erforderlich. Interessierte können sich bei Angelika Trenz telefonisch unter +49 681 905-2159 oder mobil unter +49 162 255 8845 anmelden. Eine Kontaktaufnahme per E-Mail ist unter angelika.trenz@saarbruecken.de möglich. Weitere Informationen sind online unter www.saarbruecken.de/dfg abrufbar.

Unfallflucht und Diebstahl im Raum Homburg

Homburg/Kirkel – In Homburg und dem Ortsteil Limbach der Gemeinde Kirkel wurden der Polizei am Wochenende zwei Vorfälle gemeldet, bei denen es zu Sachbeschädigung beziehungsweise Diebstahl kam.

Am Sonntagnachmittag, dem 6. April 2025, ereignete sich gegen 16:45 Uhr eine Verkehrsunfallflucht auf dem La-Baule-Platz in Homburg. Nach Angaben der Polizei lief ein bislang unbekannter Mann gegen ein vor den Anwesen 5–7 abgestelltes Motorrad. Das Zweirad fiel infolge des Zusammenstoßes um und wurde beschädigt. Der Verursacher entfernte sich im Anschluss unerkannt von der Unfallstelle.

Bereits am Samstag, dem 5. April 2025, kam es im Zeitraum zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zu einem Diebstahl in Kirkel-Limbach. Auf dem Parkplatz eines Imbissbetriebs in der Straße „Auf der Windschnorr“ wurde ein Dönergrill entwendet, der dort zum Trocknen nach einer Reinigung abgestellt war. Auch in diesem Fall ist der Täter bislang unbekannt.

Die Polizeiinspektion Homburg hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zu den Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch unter 06841 / 1060 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Vortrag über Albert Weisgerber und seine Kriegserfahrungen am 7. Mai in St. Ingbert

St. Ingbert – Anlässlich des 110. Todestages von Albert Weisgerber, einem der bedeutendsten Künstler der saarländischen Moderne, widmet sich ein Dialogvortrag am Mittwoch, dem 7. Mai 2025, seinem Leben als Soldat im Ersten Weltkrieg. Der Vortrag trägt den Titel „Einstweilen bin ich nur Soldat … – Als Albert Weisgerber in den Kampf zog“ und beleuchtet sowohl die historischen Umstände des Kriegsbeginns als auch die persönlichen Erlebnisse des Künstlers an der Front.

Weisgerber wurde 1878 in St. Ingbert geboren und erlangte in München künstlerischen Ruhm, bevor er im Jahr 1915 an der Westfront fiel. Sein militärischer Einsatz bildet ein prägendes Kapitel in seiner Biographie, das im Rahmen der Veranstaltung näher betrachtet werden soll.

Der Vortrag findet von 18:30 bis 20:00 Uhr im Konferenzraum der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Saarpfalz in der Karl-August-Woll-Straße 33 in St. Ingbert statt. Der Kostenbeitrag beträgt drei Euro pro Person. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 2. Mai 2025 bei der KEB Saarpfalz unter der Telefonnummer 06894 / 9630516 oder per E-Mail an kebsaarpfalz@aol.com erforderlich. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Sanierungs- und Tiefbauarbeiten in St. Ingbert: Einschränkungen im April

St. Ingbert – Auf dem Alten Friedhof in St. Ingbert werden vom 15. bis 17. April 2025 Asphaltierungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge der Sanierung der Wege kommt es zu Einschränkungen im Friedhofsbereich. Während der genannten Zeitspanne können keine Beisetzungen stattfinden.

Zudem sind zwei weitere Baustellen im Stadtgebiet von St. Ingbert aktiv:

In der Dr.-Schulthess-Straße, auf Höhe des Anwesens Nr. 44, kommt es noch bis Freitag, den 2. Mai 2025, im Zuge von Tiefbauarbeiten zu kleineren Verkehrseinschränkungen.

Ebenfalls wegen Tiefbauarbeiten ist die Karl-Vopelius-Straße, auf Höhe der Hausnummer 40, bis einschließlich Freitag, den 11. April 2025, vollständig gesperrt. Die Zufahrt bis zum jeweiligen Baufeld bleibt von beiden Seiten aus möglich.

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Ausstellung „Attitüde in Form und Farbe“: Stefanie von Quast in der galerie m beck

Homburg – Am Freitag, dem 11. April 2025, eröffnet die galerie m beck in Homburg-Schwarzenacker eine neue Ausstellung mit Werken der Münchner Künstlerin Stefanie von Quast. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr im historischen Schwedenhof. Der Eintritt ist frei, die Ausstellung läuft bis zum 2. Mai 2025.

Stefanie von Quast, Malerin und Bildhauerin, ist für ihr vielseitiges Schaffen in den Bereichen Bildmalerei und Skulptur bekannt. Die Künstlerin, die in ihrer Kindheit mit der Malerei begann, hat ein Studium in Malerei und Zeichnung, ein Diplom in Grafik-Design sowie eine Ausbildung in Bildhauerei und Bronzeguss absolviert. Ihr Werk zeichnet sich durch die Verbindung zweier und dreidimensionaler Ausdrucksformen aus.

Im Zentrum ihrer Arbeiten steht der Mensch und dessen Körpersprache als Ausdruck unbewusster Kommunikation. Von Quast nutzt unterschiedliche Materialien – darunter Leinwand, Stein, Bronze, Holz sowie neuerdings auch Marmor und Schiefer – um Farbe, Zeichnung und Struktur miteinander zu verweben. Auf dünnen Steinplatten entstehende Arbeiten verdeutlichen ihr Bestreben, Malerei und Skulptur weiter miteinander zu verschmelzen.

In ihren Skulpturen kombiniert sie häufig Stein mit Bronze oder Holz, wodurch ein Spannungsverhältnis entsteht, das den Werken eine besondere Dynamik verleiht. Edelsteine und deren Ausstrahlung spielen dabei eine ergänzende Rolle. Von Quast arbeitet oft in Serien, wobei sie ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und es sowohl gedanklich als auch haptisch verarbeitet.

Die galerie m beck lädt alle Kunstinteressierten ein, sich von den Arbeiten Stefanie von Quasts inspirieren zu lassen. Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten sowie nach Vereinbarung besucht werden. Die Galerie befindet sich Am Schwedenhof 4, gegenüber dem Römermuseum in Homburg-Schwarzenacker.

Hochwertiges E-Bike in St. Ingbert gestohlen

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St. Ingbert – Am Freitag, dem 4. April 2025, ist in der Zeit zwischen 07:37 Uhr und 15:43 Uhr am Bahnhof in St. Ingbert ein S-Pedelec der Marke Stromer entwendet worden. Das hochwertige Elektrofahrrad war während des Tatzeitraums an einem Fahrradständer angeschlossen. Nach Angaben der Polizei ist bislang unklar, wie der oder die Täter das Schloss des Fahrrads überwinden konnten.

Bei dem entwendeten Rad handelt es sich um ein S-Pedelec – ein Elektrofahrrad mit Trittunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Die letzte bekannte GPS-Ortung des Fahrrads ergab ein Signal in der Katharina-Loth-Straße in St. Ingbert. Danach verliert sich die Spur des Fahrzeugs.

Die Polizei St. Ingbert hat ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet und bittet mögliche Zeugen, die am Bahnhof oder in der Katharina-Loth-Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 06894/1090 zu melden.