Dienstag, April 29, 2025
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Preisverleihung der Kampagne STADTRADELN in der Region Saarbrücken

Insgesamt wurden in 58 Teams rund 148.000 Kilometer geradelt

Im Rahmen des Velo-Swing Festivals haben Oberbürgermeisterin Charlotte Britz, die Bürgermeister Thomas Redelberger und Klaus Häusle und Regionalverbandsdirektor Peter Gillo die besten Einzelradler und Teams der diesjährigen STADTRADELN-Kampagne in der Region Saarbrücken ausgezeichnet. Aus dem Regionalverband Saarbrücken haben sich die Gemeinden Heusweiler, Kleinblittersdorf, Riegelsberg und die Landeshauptstadt Saarbrücken, sowie der Regionalverband Saarbrücken selbst beteiligt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in 58 Teams rund 148.000 Kilometer geradelt und haben 21.000 Kilogramm CO2 eingespart. Dies entspricht der 3,69-fachen Länge des Äquators.

 

Sieger sind nicht ausschließlich die Radlerinnen und Radler sowie Teams, die die meisten Kilometer gefahren sind. Die Kampagne STADTRADELN will aufzeigen, dass das Fahrrad innerhalb der Stadt oder des Ortes ein Verkehrsmittel sein kann, das zur Entlastung des Autoverkehrs und zu einer Verbesserung des Klimas beiträgt. Zudem ist es wichtig, den Radler-Nachwuchs frühzeitig an das Fahrrad heranzuführen und die sichere Nutzung – beispielsweise für den Weg zur Schule – zu üben. Bei der Preisverleihung wurden daher auch die Teams mit den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Kommunen und Unternehmen ausgezeichnet. Zudem wurden Teams geehrt, die sich für fahrradfahrende Kinder und Jugendliche engagiert haben.

 

Bundesweit hat STADTRADELN erneut Rekorde gebrochen. 863 Kommunen haben sich beteiligt und sind fast 49 Millionen Kilometer für ein gutes Klima und bessere Bedingungen für das Radfahren im Alltag geradelt. Dabei wurden rund 7 Millionen Kilogramm Kohlenstoffdioxid eingespart. Daher bedanken sich die Organisatoren – das sind auf der Bundesebene das Klimabündnis und auf der Landesebene das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes – zusätzlich mit eigenen Preisverleihungen auf der Bundes- und Landesebene.

 

Sparkasse mit tollen Attraktionen beim Kinderfest im DFG

Unter dem Motto „Kinder brauchen Freiräume“ verwandelt sich der Deutsch-Französische Garten (DFG) zum Weltkindertag am Sonntag, 26. August, in eine riesige Spielwiese. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können Jungs und Mädchen nach Herzenslust spielen, verschiedene Sportarten testen, basteln und staunen. Jede Menge Spaß ist auch in diesem Jahr wieder garantiert beim tollen Programm der Sparkasse Saarbrücken im Rosengarten des DFG.

Zahlreiche Attraktionen auf der großen Sparkassen-Wiese lassen Kinderherzen höher schlagen. Mit zwei Springburgen, der Super-Spaßrutsche und dem Nostalgie-Karussell ist Spielspaß garantiert. Und beim Modellieren lustiger Ballonfiguren, ob blauem Dino, rosa Pferd oder bunten Blumen, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Staunen ist auch angesagt bei den „GaRaffen“, einer Schülergruppe des Gymnasiums am Rotenbühl, die mit Kegeln und Tellern im Jonglieren unterrichten. Für musikinteressierte Jugendliche hält das Rockmobil vom Schlagzeug über Gitarren bis hin zum Synthesizer alles bereit, um eigene Songs zu produzieren.

Ein besonderes Highlight ist diesmal das Chapiteau-Theater. Jeweils um 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr lädt der „Wettstreit der Tiere“ zum Lachen und Mitmachen ein. Und wie jedes Jahr werden am Sparkassen-KNAX-Stand wieder hochwertige Preise ausgelobt. Selbst wer keinen der zahlreichen Hauptpreise gewinnt, geht nie mit leeren Händen nach Hause, denn es warten viele schöne weitere Präsente auf den Nachwuchs. Bei einer solchen Fülle an Attraktionen wird der Sparkassen-Spielpark sicherlich erneut zum Besuchermagnet beim diesjährigen Weltkindertag im DFG.

7. Saarland-Staffel-Triathlon der Kommunen

Einladung zum 7. Saarland-Staffel-Triathlon der Kommunen

Bereits zum siebten Mal findet am Samstag, 8. September, der Saarland-Staffel Triathlon der Kommunen statt. Ausgeschrieben wird diese Veranstaltung vom Ministerium für Inneres, Bauen und Sport in Zusammenarbeit mit der Saarländischen Triathlon-Union, der LTF Marpingen und der Stadt Lebach.

Austragungsort ist auch in diesem Jahr die Stadt Lebach. Anmelden können sich Teams zu je drei Personen, bestehend aus Einwohner/innen der Kommune, Mitarbeiter/innen von Verwaltungen oder Betriebsmannschaften. Gestartet wird in den Kategorien Herren / Damen / Mixed. Eine Anmeldegebühr wird nicht erhoben.

Die Teams müssen in drei Disziplinen antreten: 200 m Schwimmen; 15,2 km Mountainbike; 6 km Laufen. Der Startschuss erfolgt um 12 Uhr im Hallenbad Lebach, Rad- und Laufstrecke befinden sich im Umkreis des Hallenbades. Die Radfahrer werden im Abstand der von den Schwimmerinnen und Schwimmern vorgelegten Zeiten in Form eines Verfolgungsstarts auf die Strecke geschickt. Somit können die Zuschauer einen homogenen Wettkampf erleben und die Zieleinläufe ohne Zeitverzug verfolgen. Die Siegerehrung ist für 16 Uhr im Rahmen der „Grünen Woche“ vorgesehen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die für die Stadt St. Ingbert als Team antreten möchten, werden gebeten, sich bis spätestens Montag, 27. August, bei der Stadtverwaltung, Abteilung „Vereine, Sport und Städtepartnerschaften“ zu melden. Telefon: 06894/13-772, email: vereine@st-ingbert.de. Die Anmeldungen werden an das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport weitergeleitet.

Tag der offenen Tür in der KUNSTWERKSTATT von Beate Haltern

St. Ingbert. Am Sonntag, 9. September 2018, ab 11 Uhr steht die Tür der KUNSTWERKSTATT. von Beate Haltern für jeden Interessierten offen.

Als Gastkünstler zeigt Bernd Nommsen Bilder aus Beton. Die expressive Farbgebung erinnert bei manchen Bildern an Explosion und Eruption.
Von mir sind Skulpturen aus Beton und Bilder in Spachteltechnik auf Leinwand zu sehen. Und als Vorführung zeige ich wie man mit Beton laminieren kann.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Also einfach reinschauen, ich freue mich auf Euch.

Der Alpen-Skiclub Dudweiler e.V. ging aufs Wasser !

Am 12.08.2018 fand die diesjährige Kanutour des ASD e.V. auf der Sauer zwischen Deutschland und Luxemburg statt. Bei Kaiserwetter mit in der Spitze 27°C traf man sich um 10 Uhr in Wallendorf.

Foto: ASD e.V.

Gut 25 Teilnehmer folgten gespannt den einführenden Worten des gebuchten Tour-Guides von Freizeit Aktiv. Schnell kam dann die Stimmung auf Hochtouren, schließlich wollte das „feuchte Nass“ nicht nur von unten genossen werden. Nachdem das persönliches Hab und Gut in wasserfeste Tonnen verstaut war, gleiteten die Boote ins Wasser.

Nach rund 10 Kilometer erfolgte eine erste Pause. Snacks wurden eingenommen und wer wollte, konnte sich in Luxemburg mit Kaffee eindecken. Nach weiteren 7 Kilometern und manchmal freiwilligen, aber auch manch unfreiwilligen Ausstiegen, kam die Gruppe glücklich in Echternach an.

Die Verantwortlichen des Skiclubs bedanken sich ausdrücklich beim Guide Gerhard, der die „frischgebackenen Kanuten“ sicher durch die vielen Stromschnellen manövriert hatte. Mehr als zufrieden wurde sofort eine Entscheidung getroffen: Auch im nächsten Sommer wird dieses Event vom Skiclub Dudweiler angeboten werden.

Weitere Infos zu den Aktivitäten des Vereins unter www.skiclub-dudweiler.de

Zauberspaß mit Kalibo

Am Donnerstag, 13. September, geht es in St. Ingbert um die geheimnisvolle Zaubersocke

Wie war das nochmal? Abrakadabra! Oder doch besser Simsalabim? Zaubern ist gar nicht so einfach, wie es manchmal aussieht. Daher sollte man Fachleute zu Rate ziehen, die sich mit der Materie auskennen. Die Kulturmacher der Stadt St. Ingbert haben einen solchen Zauberer gefunden und ihn für den 13. September in die St. Ingberter Stadthalle eingeladen. Zweimal,  um 10 und um 16 Uhr, heißt es an diesem Tag „Bühne frei“ für Kalibo mit seinem aktuellen Programm „Die Zaubersocke“.

Doch zunächst wird man nur rätselhafte Gegenstände sehen. Eine geheimnisvolle Kiste steht auf der Bühne und der unbedingt erforderliche Zauberer-Zylinder hat auch seinen Platz gefunden. Und schließlich kommt er, Kalibo, der große Magier. Kalibo kann wirklich zaubern, aber nur, wenn er seinen Glücksbringer dabei hat! Und ohne den?? Reichen da auch ein paar Zaubersprüche aus dem geheimnisvollen Buch? Vielleicht kann ja auch jemand aus dem Publikum einklitzekleinesbisschen zaubern! Auf jeden Fall braucht er die Hilfe der Kinder, eine echte Prinzessin und auch jede Menge Zauberstäbe – bis am Ende ein großes Geheimnis gelüftet wird.

Dieses speziell für Kinder gestaltete Programm erfüllt alle Ansprüche, die an moderne Unterhaltung gestellt werden. Es ist lehrreich und kindgerecht, aber vor allem ein kurzweiliges Vergnügen für alle Kinder – und deren Eltern.

Zauberkünstler Kalibo, im echten Leben Kai Oliver Borchers, zählt zu den erfolgreichsten Berufszauberern Deutschlands. Nach der Ausbildung zum Hotelfachmann und dem Studium der Germanistik entschied er sich, seine große Leidenschaft, die Zauberkunst, zum Beruf zu machen. Er arbeitet bundesweit sowohl auf Galas und Firmenveranstaltungen als auch bei privaten Feiern, Messen und vielen weiteren Events, bei denen anspruchsvolles, magisches Entertainment gefragt ist.

Neben seinen Bühnenshows ist Kalibo auch als viel gefragter Close-Up- und Barzauberer unterwegs und bringt so seine Zuschauer hautnah zum Staunen. Seit 2006 zeigt er seine Kunst auch regelmäßig auf Kreuzfahrtschiffen und hat in über 70 Ländern und allen Kontinenten der Erde gezaubert.

Karten für die Vorstellungen von Kalibo und seiner Zaubersocke am Donnerstag, 13. September, kosten für Kinder und Jugendliche 5 Euro, für Erwachsene 8 Euro. Für Gruppen ab zehn Personen kostet das Ticket 4 Euro.  Karten gibt es an der Infotheke im Rathausfoyer St. Ingbert und unter der Telefon-Nr. 06894/13-891. Weitere Infos bei Abteilung Kultur, Telefon 06894/13-518.

 

Vom Mittelalter bis zur Neuzeit: Ein Besuch im Deutsch-Französischen Garten

Am kommenden Sonntag empfiehlt sich ein Besuch im Deutsch-Französischen Garten gleich aus zwei Gründen: zum einen locken wie alle Jahre die Mittelaltertage mit Spektaculum, zum anderen wird interessierten Besuchern die Historie des Deutsch-Französischen Gartens (DFG) am 19. August (14.30 Uhr / Eingang Deutschmühlental) bei einem Rundgang durch Gartengrün und mittelalterlich geprägtes Lagerleben erläutert. Der Saarbrücker Gästeführer Wolfgang Willems erwähnt dabei auch die Kriegsgeschichte der Gartenlandschaft: Angefangen vom Ehrenfriedhof der deutsch-französischen Auseinandersetzungen auf den Spicherer Höhen bis hin zu den einst 18 Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg.

Dabei ist der DFG, was es nach dem Ende des Bergbaues landesweit gibt: eine Industriebrache. Wie der Name Deutschmühletal schon fast erahnen lässt, gab es einst in dem zur französischen Grenze ansteigenden Gelände wenigstens vier Mühlen: neben der Getreidemühle des Deutschherrenordens eine Harnisch-, Pulver- und Walk-Mühle, die der Eisenverarbeitung dienten.

Für Wolfgang Willems lohnt ein Besuch in der unter Denkmalschutz stehenden Grünanlage in Saarbrücken. Im Deutschmühlental erklärt er als Gästeführer den Besuchern der zwischen Metzer Straße und der Bahnlinie nach Paris gelegenen Grünanlage Mühlenteiche, Porsche-Kleinbahn, Waschbeton-Beete, Drahtseilbahn, Wasserorgel, Tal der Blumen, Berliner Pavillon, Ehrenfriedhof, Heidegarten und Bunkeranlagen sowie die Freilichtbühne. Sie vermitteln Eindrücke von der gärtnerischen, architektonischen und industriellen sowie grenznahen Entwicklung der 1960 angelegten Gartenanlage.

Die zweistündige Führung kostet drei Euro. Informationen im Internet auch unter www.saarbruecken.de .

FREIE WÄHLER Saarland starten Volksinitiative gegen Straßenausbaubeiträge

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Die FREIE WÄHLER Saarland wollen mit der Aktion „Faire Straße – Gemeinsam gegen StrABs“ im Saarland die Straßenausbaubeiträge zu Fall bringen. Mit Hilfe einer Volksinitative können Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Unterschrift einen Teil selbst dazu beitragen, dass diese ungerechte Gebühr bald der Vergangenheit angehört.

Unter der Schirmherrschaft des Europaabgeordneten und Kommunalpolitischen Sprechers seiner Fraktion, Arne Gericke, laden die FREIEN WÄHLER Saarland dazu alle Interessierten zum Start der Volksinitiative am Freitag, dem 24.08.2018 um 19:00 Uhr ins Sudhaus Genussloft in die Kaiserstraße 170 nach 66386 St. Ingbert ein.

Gemeinsam mit Uwe A. Kammer, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Saarland, informiert Schirmherr Arne Gericke MdEP dabei über die Hintergründe und Ziele der landesweiten Kampagne.

„Wir FREIE WÄHLER sehen öffentliche Straßen als Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge an. Deren Finanzierung kann nicht Aufgabe der Anlieger sein. Wir fordern deshalb die unverzügliche Abschaffung dieses fragwürdigen Finanzierungsmodells in allen Kommunen im Saarland. Damit werden die Anlieger entlastet und Rechtssicherheit und -gleichheit für alle Bürger und die Kommunen hergestellt.“, betont Uwe A. Kammer und erklärt: „Damit die Kommunen mit den Kosten nicht allein gelassen werden, fordern die FREIE WÄHLER Saarland die Landesregierung auf, den dadurch entstehenden finanziellen Verlust der Kommunen durch geeignete Maßnahmen vollumfänglich auszugleichen.“

HWK-Vize Becker fordert Ausbildungsberater für Flüchtlinge:

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„Schon 280 Ausbildungsverträge im Saarhandwerk.“

Auf einer Fachkonferenz in Kirkel forderte der Vizepräsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), Peter Becker, die Integration als langfristige Aufgabe der Handwerkskammer zu etablieren. Mit Blick auf die Fachkräftesicherung sei es wichtig darauf zu achten, dass Flüchtlinge nicht als „billige Arbeitskräfte“ ausgenutzt würden.

Peter Becker wörtlich: „Aufgrund der vorhandenen Daten erkennen wir die Notwendigkeit, im Saarland eine feste Stelle für einen Ausbildungsberater einzurichten. Dieser soll sich ausschließlich mit der Integration von Flüchtlingen beschäftigen.“ Derzeit leben rund 17.000 Flüchtlinge im Saarland. Von den insgesamt 4.156 Auszubildenden im saarländischen Handwerk sind schon 280 Flüchtlinge in einem Ausbildungsverhältnis. Die Hauptherkunftsländer der Azubis sind Syrien, Eritrea und Afghanistan.

Besondere Herausforderungen sieht die Vollversammlung der HWK Saar im Bereich der kulturellen Unterschiede, des Spracherwerbs sowie bei der Bildung und der Anerkennung ausländischer Qualifikationen.

 

Vollversammlung der HWK Saar:

Die Vollversammlung der Handwerkskammer des Saarlandes ist das gewählte Parlament des Handwerks und vertritt die Interessen der ArbeitgeberInnen und der ArbeitnehmerInnen. Hier sind in 11.998 Betrieben im Saarland etwa 67.000 HandwerkerInnen, davon 4.853 Auszubildende, beschäftigt. An der Spitze der 42 gewählten VertreterInnen steht auf Arbeitnehmerseite der Vizepräsident Peter Becker. Die nächste Wahl zur Vollversammlung steht im Mai 2019 an.

Kreisel-Neubau in Fechingen bringt erhebliche Verbesserungen im Verkehrsfluss

Rund drei Monate nach Fertigstellung des Kreisel-Neubaus in Fechingen zeigt sich die Landeshauptstadt Saarbrücken mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Baudezernent Professor Heiko Lukas: „Dank der guten Zusammenarbeit zwischen der Landeshauptstadt, dem Landesamt für Straßenbau und den ausführenden Firmen konnten wir den Kreisel bereits nach elf Monaten – drei Monate früher als geplant – fertigstellen. Der neue Kreisel an der Heringsmühle in Fechingen verbessert den Verkehrsfluss erheblich an diesem belasteten Knotenpunkt und erhöht die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer. An einem Werktag befahren den Knotenpunkt rund 24.000 Fahrzeuge.“

Gesicherte Fußgängerüberwege, Radschutzstreifen, barrierefreie Bushaltestellen
Im Kreisverkehr gibt es nun eine zweispurige Zufahrt aus Richtung Brebach kommend. Die rechte Spur führt nach Fechingen und die linke in Richtung Flughafen. Zum anderen hat der Kreisverkehr vom Flughafen kommend einen Bypass erhalten, der am Kreisverkehr vorbei direkt in Richtung Brebach und Stadtmitte führt.

Für Fußgänger hat die Landeshauptstadt zwei Kreiszufahrten behindertengerechte, gesicherte Überwege angelegt, so dass sie nun sowohl die Provinzialstraße als auch die Straße „An der Heringsmühle“ gefahrlos überqueren können. Auf der durchgehenden Fahrbahn im Bereich des Kreisverkehrs sind Schutzstreifen für Radfahrer markiert. Der Radverkehr wird vor dem Kreisverkehrsplatz über Rampen in die Seitenräume und über die Querungshilfen geführt. Anschließend wird er wieder über Rampen auf die Fahrbahn übergeleitet.

Die Bushaltestelle „Heringsmühle“ an der L 107 ist etwa 50 Meter in Richtung Fechingen vor die neuapostolische Kirche gewandert und ist barrierefrei ausgebaut. Die Bushaltestelle „Heringsmühle“ an der L 108 hat einen zusätzlichen, neuen Haltepunkt im Bypass in Richtung Brebach und ist ebenfalls barrierefrei.

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