Mit einem verdienten 6:1-Sieg über die SG Rehlingen-Fremersdorf feierte unsere Erste am vergangenen Sonntag ihren ersten Saisonsieg. Zwei Mal Lukas Mittermüller, Sascha Schaum, Marcel Jung, Lars Wintrich und Julian Fernsner erzielten die Treffer. Zuvor legte unsere Zweite ihren zweiten Saisonsieg nach, als sie den SV Walpershofen II mit 4:0 besiegte (Tore: 3x Grätz, Singh).
Nach dem Pokalspiel am Mittwoch um 15 Uhr beim SV Ludweiler ist unsere Erste am Samstag bei Borussia Neunkirchen zu Gast. Das Spiel wird um 16 Uhr angepfiffen. Die Zweite gastiert am Sonntag um 15 Uhr beim ASC Dudweiler.
Um 14:48 Uhr erfolgte der Alarm für die Feuerwehr St. Ingbert-Mitte. Gemeldet wurde ein brennender Misthaufen in der Alleestraße. Der Anrufer gab weiterhin an, dass das Feuer sich auf das Gebäude ausbreiten würde. Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot- Löschfahrzeug, Drehleiter, Hilfeleistungslöschfahrzeug und Einsatzleitwagen an. Weiterhin kam auch der Wehrführer an die Einsatzstelle. Vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden. Vor Ort brannte eine Fläche von ca. 20 qm und es bestand keine Gefahr für das angrenzende Gebäude. Die brennende Fläche konnte mit einer Schnellangriffsschlauchleitung abgelöscht werden.
Foto: Christian Henry, Feuerwehr St. Ingbert
Zum zweiten Brand mussten ebenfalls die Feuerwehrleute aus St. Ingbert-Mitte ausrücken. Um 18:45 Uhr lösten die Meldeempfänger aus. Dieses Mal brannte eine Wiese auf dem Drahtwerk-Nord-Areal in der Sophie-Krämer-Straße. Die neun Einsatzkräfte konnten die ca. 200 qm große Fläche mit zwei Strahlrohren ablöschen und die Ausbreitung verhindern. Danach wurde die Wiese noch bewässert. Die Feuerwehr war mit einem Löschfahrzeug und die Polizei mit einem Kommando vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei St. Ingbert aufgenommen.
Foto: Christian Henry, Feuerwehr St. Ingbert
Weitere Meldungen – Wochenende
Abgebrochene Äste sorgen für Vollsperrung der Ensheimer Straße
Am Freitag, 10.08.2018, um 15:55 Uhr musste die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert-Mitte in die Ensheimer Straße in St. Ingbert ausrücken. In Höhe der Einfahrt Südendstraße waren in einem Baum mehrere Äste abgebrochen. Diese drohten in den fließenden Verkehr zu stürzen. Nach Ankunft der Feuerwehr mit der Drehleiter und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde die Straße umgehend in Zusammenarbeit mit der Polizei vollgesperrt. Über die Drehleiter und mit einer Elektrosäge beseitigten zwei Feuerwehrmänner die beiden Gefahrenstellen. Beim Entfernen stellten die Einsatzkräfte fest, dass aufgrund der Beschaffenheit des Baumes noch mehr Äste über der Fahrbahn betroffen sind. Auch diese wurden beseitigt. Danach säuberten die Feuerwehrmänner und Frauen die Fahrbahn. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für die 12 ehrenamtlichen Feuerwehrleute beendet. Während der Maßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Ausgelöste Brandmeldeanlage
Am Samstag, 11.08.2018, lösten Rauchmelder in einem Drogeriemarkt in der Industriestraße in Rohrbach aus. Für die Feuerwehren St. Ingbert-Mitte, Hassel und Rohrbach wurde der Alarm um 14:17 Uhr über die Meldeempfänger ausgelöst. Nach Eintreffen des ersten Fahrzeuges konnte ein Fehlalarm festgestellt werden, sodass alle anrückenden Kräfte die Anfahrt abbrechen konnten.
In einer vollkommen ausgeglichenen Partie trennen sich die Fußball-Regionalligisten TSV Steinbach Haiger und SC Freiburg II mit 1:1-Unentschieden. Vor 300 Zuschauern im Freiburger Möslestadion waren Torchancen absolute Mangelware.
Im ersten Abschnitt hatten beide Torhüter wenig Mühe mit den gegnerischen Sturmreihen. Lediglich eine Flanke von Dino Bisanovic auf Sascha Marquet ließ Torgefahr aufkommen, doch der Kopfball des Steinbachers strich am Tor vorbei. Auch nach der Pause konnten beide Offensivabteilungen nur für wenig Stimmung unter den Anwesenden sorgen. In der 52. Minute hatte Fatih Candan die Führung auf dem Kopf, aber Constantin Frommann konnte sich glänzend auszeichnen und klärte zur Ecke. Wenig später verpasste Nico Herzig mit der dritten Kopfball-Chance des TSV Steinbach Haiger einen Treffer. Die Gastgeber hatten zwar einige gefällige Ballstafetten, die aber zu keinen nennenswerten Möglichkeiten führten. Waren die ersten 75 Minuten eher langatmig, sorgte die Schlussphase doch noch für enorme Spannung. Die Gastgeber gingen per Foulelfmeter von Ivica Banovic in Führung und obwohl die U23 in der Folge wie der sichere Sieger aussah, entriss Nikola Trkulja dem Sportclub noch zwei Punkte mit einem Kopfballtreffer auf Flanke von David Haider Kamm Al-Azzawe in der Nachspielzeit.
Somit bleibt der TSV Steinbach Haiger auch im vierten Saisonspiel ungeschlagen und kann mit großem Selbstvertrauen in das DFB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten FC Augsburg am Sonntag, den 19. August 2018, gehen. Anstoß der Partie im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger ist um 15:30 Uhr. Derzeit sind noch Stehplatzkarten erhältlich.
SC Freiburg II – TSV Steinbach Haiger 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 (74. FE) Ivica Banovic, 1:1 (90.) Nikola Trkulja.
Am Samstag, 1.September 2018, findet der „CheckPoint-Cup“ in Erbach statt. Das Fußballturnier für Hobbykicker und -kickerinnen im Alter von 14 bis 21 Jahren wird vom Jugendtreff CheckPoint Erbach unter Trägerschaft der AWO „SPN“, Landesverband Saarland e.V., in Zusammenarbeit mit dem Juz „second home“ des Internationalen Bundes ausgerichtet. Turnierbeginn ist um 11.30 Uhr. Gespielt wird auf dem Platz am Sportzentrum Erbach. Pro Mannschaft können fünf Feldspieler (innen), ein Torwart und zwei Auswechselspieler teilnehmen.
Der Teilnahmebeitrag pro Team beträgt fünf Euro. Anmeldung nur schriftlich über Anmeldeformular beim Jugendtreff CheckPoint Erbach, Davut Temel und Markus Recktenwald, Spandauer Str. 10, 66 424 Homburg, Tel.: (0 68 41) 934 99 21, E-Mail: spncheckpoint@lvsaarland.awo.org oder Facebook: Jugendtreff „CheckPoint Erbach“ bis zum 27. August.2018. Den ersten drei Siegern winken Preise in Form von Pokalen und Gutscheinen.
Willkommen, welcome, benvenuto, bienvenida, padhariy, kalosorisma in Homburg. Schon seit Jahrzehnten fühlen sich Menschen aus vieler Herren Länder hier zu Hause. Ob mit ihren Restaurants oder Geschäften, ob mit ihrer Kultur oder ihrem Temperament: Italiener, Spanier, Griechen, Türken, Asiaten und andere bereichern das Leben in Homburg auf vielfältige Weise. Zeit, diese Multinationalität mit allen Sinnen zu würdigen und zwar mit einem kulinarischen Multikulti-Rundgang mit mediterraner Küche am Mittwoch, 12. September 2018. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr am Freiheitsbrunnen am Rondell. Nach Begrüßung und Einführung in die Stadtgeschichte haben interessierte Teilnehmer Gelegenheit, mit Stadtführerin Lotte Nargang die Innenstadt zu erkunden und dabei in drei Restaurants die mediterrane Küche zu genießen. Der Preis für Stadtrundgang, Drei-Gang-Menu mit Apéritif und Heißgetränk beim Dessert beträgt 48 Euro pro Person. Die Mindest-Teilnehmerzahl liegt bei 10, das Maximum bei 25 Personen.
Anmeldung bis spätestens 7.September bei Lotte Nargang unter Tel.: (0 68 41) 85 88 oder per Mail unter nargang@online.de
Das Amt für soziale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Saarbrücken bleibt am Dienstag, 14. August, wegen einer Gemeinschaftsveranstaltung geschlossen.
Am 10.08.2018, kam es am Rendez-vous-Platz in St. Ingbert gegen 14:00 Uhr zum Raub eines Geldbeutels zum Nachteil eines jugendlichen syrischen Flüchtlings. Dieser wurde von 4 ihm bekannten syrischen Jugendichen nach der Schule in einem Bus körperlich angegangen. Diese drückten ihn zu Boden und entwendeten aus dessen Rucksack dessen Geldbeutel samt Inhalt. Der Jugendliche erstattete eine Strafanzeige bei der Polizei, die die Täter ermittelte und dafür sorgte, dass der Jugendliche seine Geldbörse zurückerhielt.
Die jugendlichen Täter müssen sich nun wegen Raubes verantworten. Sie wurden ihren Erziehungsberechtigten überstellt.
Am Samstag, dem 11.08.2018 gegen 19:30 Uhr sowie am Sonntag, dem 12.08.2018 gegen 04:10 Uhr kam es zu zwei Übergriffen auf Polizeibeamte.
Am Samstagabend ging die Mitteilung ein, wonach eine männliche Person in Höhe des Kombibads „Die Lakai“ auf der Straße torkelnd umherlaufen würde. Bei Ansprechen des 22-jährigen Mannes durch zwei Polizeibeamte befand sich dieser in einem psychischen Ausnahmezustand und rannte erneut quer über die Fahrbahn. Zur Abwendung weiterer Gefahren konnte die hilflose Person anschließend durch die Polizeibeamten ergriffen und auf dem Boden fixiert werden, wobei sie unter körperlicher Gegenwehr plötzlich aus ihrer Hosentasche einen Dolch hervornahm und sich diesen an den Hals hielt. Der Dolch konnte nachgehend durch die Polizeibeamten gesichert werden und der Mann in einem geeigneten Krankenhaus untergebracht werden.
Am frühen Sonntagmorgen wurde der Polizeiinspektion Neunkirchen eine Schlägerei zwischen zwei männlichen Personen am Oberen Markt in Neunkirchen mitgeteilt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort befanden sich beide Personen in einer verbalen Auseinandersetzung. Die beiden 22- und 24-jährigen Männer wurden anschließend voneinander getrennt, woraufhin der 24-Jährige unvermittelt eine volle Bierflasche in Richtung eines Polizeibeamten warf. Im weiteren Verlauf schlug er mit der rechten Faust in Richtung des Beamten, woraufhin er unter erheblichem Kraftaufwand fixiert werden musste. Während der Maßnahme beleidigte und bedrohte er die eingesetzten Beamten und versuchte sich durch Tritte der Fixierung zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang.
Durch die beiden Einsätze wurden die beteiligten Beamten leicht verletzt. In beiden Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
Seit Monaten wird die Diskussion zur Grubenflutung zwischen der RAG einerseits und den Bürgerinitiativen, die eine solche verhindern wollen, andererseits mit hohem Engagement auf beiden Seiten geführt. Aber gibt es wirklich nur diese beiden Alternativen?
Das Saarland ist unter Tage sprichwörtlich durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die Herstellung dieser sogenannten „Grubengebäude“ war einmal sehr kostspielig und wurde auch vom Steuerzahler über lange Jahre hinweg kräftig subventioniert.
Jetzt will die RAG diese Bauwerke aus Kostengründen einfach absaufen lassen, mit den bereits an dieser Stelle veröffentlichten möglichen negativen Folgen und Risiken:
Beschädigung von Gebäuden und Straßen mit hohen Folgekosten für Eigentümer und Kommunen.
Vermehrte Freisetzung von radioaktivem Radongas, das sich in Gebäuden ansammeln kann.
Mögliche Verseuchung des Grundwassers mit unter Tage lagernden Giften (z.B. Dioxine, Schweröle).
Doch wie könnte man die Grubengebäude weiterhin nutzen und gleichzeitig die negativen Risiken einer Grubenflutung vermeiden?
Der Grundgedanke hierzu ist, die saarländischen Gruben einer zukünftigen Nutzung als Pumpspeicherkraftwerke zuzuführen.
Doch wozu braucht man heute solche Pumpspeicherkraftwerke?
Die Energiewende hat dazu geführt, dass immer mehr Wind- und Solarkraftwerke entstanden sind, vom großen Windrad mit mehreren Megawatt Leistung bis hin zur kleinen Solaranlage auf dem privaten Dach. Diese Anlagen haben jedoch einen gravierenden Nachteil: Die Sonne und der Wind richten sich in Ihrer Verfügbarkeit nicht nach dem Energiebedarf unseres Landes. Wenn die Sonne scheint oder der Wind ausreichend weht, könnte Strom produziert werden, der aber oft zu diesem Zeitpunkt nicht gebraucht wird. Andererseits ist der Strombedarf oft höher, zum Beispiel in den Mittags- oder Abendstunden, jedoch weht kein Wind oder die Sonneneinstrahlung ist bedingt durch Wetterlage und Jahreszeit eher schwach. Ich verweise hier auf mein Essay zur Energiewende, das auf der Internetseite von saarnews.com unter folgendem Link einsehbar ist:
Leider kann in einem Stromnetz bisheriger Prägung nur gerade soviel Strom erzeugt werden, wie auch von den Verbrauchern abgenommen wird. Wir haben also auf der einen Seite Zeiten, wo mehr Strom produziert werden könnte als aktuell benötigt wird (z.B. in den Vormittags- oder Nachmittagsstunden), so dass Windräder trotz Wind abgeschaltet werden müssen, also wertvolle Energie quasi ungenutzt bleibt und auf der anderen Seite haben wir Zeiten in denen die Sonne nicht scheint und/oder der Wind nicht weht, jedoch viel Strom benötigt wird (Morgen-, Mittags- und Abendstunden). Diese Schwankungen können mit Stromspeichern ausgeglichen werden.
Leider hat die Merkelsche Bundesregierung bisher diesen dringend erforderlichen Aspekt der Energiewende komplett verpennt.
Pumpspeicherkraftwerke stellen solche dringend benötigten Stromspeicher dar, die zudem noch über den höchsten Wirkungsgrad (80-90%) aller denkbaren Stromspeichertechnologien verfügen (es sei auch hier auf mein o.g. Essay verwiesen). Ein solches Pumpspeicherkraftwerk könnte aufgrund der großen Höhendifferenzen unter Tage eine erhebliche elektrische Leistung besitzen, das heißt je nach Ausbaugrad des Grubengebäudes etwa zwischen 300 und 500 Megawatt. Zum Vergleich: Die Kraftwerke Weiher Quierschied und Bexbach haben Nennleistungen von ca. 700 Megawatt.
Das heißt, dass grob betrachtet der gesamte im Saarland generierte überschüssige Wind- und Solarstrom dort einer effizienten Speicherung zugeführt werden könnte und damit Wasser aus den unteren Etagen dieses Bergwerks-Pumpspeicherkraftwerkes in die oberen Hohlräume gepumpt werden könnte. In Zeiten hohen Strombedarfs und geringeren Aufkommens von Wind- und Solarstrom kann ein solches Kraftwerk diese gespeicherte Energie wieder abgeben, indem Wasser aus den oberen Reservoiren über Turbinen, die entsprechende Generatoren antreiben,wieder in die unteren Reservoire geleitet wird. Ein solches Kraftwerk könnte sogar aufgrund der großen Tiefen der Schächte und Stollen in mehreren Etagen, also quasi kaskadiert, angelegt werden. Soweit so gut.
Entsprechende Plausibilitätsbetrachtungen und Planungen hat die Markscheiderei der RAG im Saarland nach eigenen Angaben bereits vorgenommen, gibt jedoch an, ein solches Projekt nicht selbst finanzieren und durchführen zu dürfen. Wenn man von der Korrektheit dieser Aussage ausgeht, muss man sich andere Partner für ein solches Vorhaben suchen. Zusammen mit dem Landesvorsitzenden der FDP Saar und Bundestagsabgeordneten Oliver Luksic möchte ich daher in nächster Zeit an die Steag, RWE und EnBW herantreten, um zu eruieren, ob dort Interesse an der Realisierung eines solchen Projekts bestünde.
Es gibt bereits einige Planungen und Modellprojekte. So forschen die Technischen Universitäten Duisburg und Clausthal, sowie die Ruhruniversität Bochum an genau solchen Projekten. Die Zeche Prosper-Haniel in Bottrop soll als erstes konkretes Projekt ab der Stilllegung Ende 2018 in ein Pumpspeicherkraftwerk umgewandelt werden. Gleiches wäre auch an der Saar möglich.
Doch was hätte ein solches Projekt für Vorteile für die Bevölkerung der betroffenen Gebiete. Sofern das gesamte Grubengebäude unter Tage im Saarland hier einbezogen würde, müssten die Schächte und Stollen mit Beton- und/oder Stahlarmierungengegenüber dem umliegenden Gestein abgedichtet werden. Die Gänge und Schächte können also nicht mehr vom Grubenwasser geflutet werden. Gleichzeitig könnte das Grubenwasser nach entsprechender Klärung den Wasserbedarf eines solchen Kraftwerkes decken. Es wäre also bezüglich der verwendeten Wasserreservoire ein fast geschlossenes System. Dies würde die Risiken der jetzt noch geplanten Grubenflutung fast völlig vermeiden.
So würden Stollen und Schächte durch die notwendigen Armierungen und Abdichtungen nachhaltig stabilisiert, was oberirdische Bauschäden weitgehend verhindern würde. Die unter Tage lagernden Gift- und Betriebsstoffe wären quasi wie in einem Betontresor versiegelt und eine Verunreinigung des Grund- und Trinkwassers würde vermieden. Auch der Radonaustritt aus den so abgedichteten Gruben würde auf das natürliche und damit unvermeidliche Ausmaß reduziert werden können.
Die einzige Schattenseite eines solchen Projektes wären die Kosten von sicherlich einigen Hundert Millionen Euro, die aber langfristig über die Betriebszeit eines solchen Pumpspeichers wieder hereingeholt werden könnten.
Das setzt allerdings voraus, dass die Politiker der großen Koalition im Bund und Saarland ihre realitätsfremde Ignoranz in Sachen Förderung der Energiespeicherung endlich aufgeben. Ebenso könnten heute die Subventionen für Windkraft wieder komplett zurückgefahren werden, da die Windkraftanlagen mittlerweile auch ohne Subventionen bereits gewinnbringend arbeiten können. Eine weitere übertriebene Alimentierung der Windkraftkonzerne ist also gar nicht mehr notwendig und die freiwerdenden Gelder könnten in den Ausbau der dringend benötigten Stromspeicheranlagen investiert werden. Denn nochmals sei klar gesagt:
Der langfristige Erfolg der Stromenergiewende in Deutschland steht und fällt mit dem dringend notwendigen Ausbau der Stromspeicherkapazitäten.
Auch hier sei nochmals auf mein Essay zur Energiewende verwiesen.
Auf jeden Fall wäre ein solches Projekt im Saarland ein zukunftsträchtiges Unterfangen, das nicht nurdie Risiken der Grubenflutung vermeiden und damit der Bevölkerung eine große Sorge abnehmen würde, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen schaffen und unsere Wirtschaft im Ganzen fördern könnte.
Die FDP Saar unterstützt auf jeden Fall ein solches Projekt aus den bereits genannten Gründen, ja fordert es geradezu, und steht für Gespräche mit den Energiefirmen und auch mit der derzeitigen Landesregierung gerne zur Verfügung. Denn es gilt heute mehr denn je, dass nur derjenige wirklich zukunftsfähig ist, der eine realistische Vision hat und den Mut besitzt, diese in die Tat umzusetzen.
Die Karten werden vom ADAC zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
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Auslosung und Benachrichtigung der Gewinner: heute ca. 22.30 Uhr
Das Los entscheidet unter allen richtigen Einsendungen
Teilnahmeschluss: 12.08.2018, 22.00 Uhr
Teilnahmebedingungen:
Gegenstand des Gewinnspiels und Teilnahme
Diese Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise regeln die Teilnahme sowie die Erhebung und Nutzung von Daten von Teilnehmern dieses Gewinnspiels.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel akzeptieren die Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen.
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland
Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter von saarnews.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel startet am 12. August 2018 14:00 Uhr und endet am 12. August 2018 um 22 Uhr
Als Gewinn werden 2 x 2 Eintrittskarten zur folgenden Veranstaltung verlost: ADAC Rallye Deutschland (16. bis 19. August 2018)
Unter den Teilnehmern werden die Gewinner nach dem Zufallsprinzip ermittelt. Die Gewinner werden per E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse oder, bei nicht erfolgter ausdrücklicher Nennung einer E-Mail-Adresse, an die von ihnen verwendete E-Mail-Adresse über den Gewinn informiert. Die Benachrichtigung per E-Mail erfolgt zeitnah nach der Teilnahme (12.08.2018 bis 23 Uhr). In dieser Benachrichtigung wird der Gewinner um Rückmeldung und um Zusendung seiner Kontaktdaten einschließlich Postadresse an saarnews als Veranstalter gebeten. Der Gewinner muss sich bis spätestens Montag, 13. August 2018, 12 Uhr per E-Mail mit seinen Kontaktdaten melden. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb dieser Frist wird der Gewinn in Reihenfolge der Rangliste den Ersatzgewinnern angeboten. Eine Nichterreichbarkeit eines Teilnehmers beispielsweise wegen unzutreffend angegebener Kontaktdaten geht allein zu Lasten des Teilnehmers.
Die Übergabe der gewonnenen Veranstaltungskarten erfolgt durch Versendung an die mit den Kontaktdaten angegebene Postadresse. Eine Auszahlung des Gewinns in bar, in Sachwerten, dessen Tausch oder Übertragung auf andere Personen ist nicht möglich. Der Gewinner kann auf den Gewinn verzichten. In diesem Fall rückt wie bei der ausbleibenden Rückmeldung der nächste Ersatzgewinner aus der Rangliste an seine Stelle nach.
Die Nachteile die sich aus dem Nichtzusenden von oder der Zusendung falscher Kontaktdaten oder dem Nichteinlösen des Gewinns ergeben, gehen zu Lasten des betroffenen Teilnehmers.
Gewährleistungsausschluss
saarnews als Veranstalter weist darauf hin, dass das Gewinnspiel aufgrund von äußeren Umständen und Zwängen beendet oder entfernt werden kann, ohne dass hieraus Ansprüche der Teilnehmer gegenüber saarnews als Veranstalter entstehen.
Hierzu können auch technische Probleme gehören.
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