Montag, November 18, 2024
- Werbung -
Start Blog Seite 3976

Unglückliches Remis zum Auftakt in Hoffenheim

Am ersten Spieltag der Regionalliga Südwest gastierte der OFC bei der TSG Hoffenheim ll. Gegen den Vorjahresvierten kamen die Kickers trotz klarem Chancenplus nicht über ein 2:2 hinaus. Dren Hodja und Florian Treske erzielten die Offenbacher Treffer. ​​

Die Anfangsphase der Begegnung war von vorsichtigem Abtasten geprägt. So dauerte es bis zur 19. Minute, ehe Dren Hodja zum ersten gefährlichen Abschluss der Partie kam. Nur drei Minuten später hatte der OFC durch eine Volleyabnahme von Serkan Firat die nächste gute Gelegenheit.

Nach einer halben Stunde dann die Belohnung für das engagierte Spiel der Offenbacher. Maik Vetter wurde im Strafraum der Gastgeber zu Boden gerissen, Schiedsrichter Pascal Müller entschied auf Foulelfmeter. Dren Hodja verwandelte den Strafstoß zur Gästeführung.

Kurz vor der Halbzeit setzte sich OFC-Neuzugang Florian Treske erstmals entscheidend in Szene. Nach einer abgefälschten Flanke von Maik Vetter traf der ehemalige Wormser aus spitzem Winkel zum 2:0 in der 45. Minute.

Auch nach dem Wiederanpfiff kam der OFC zunächst zu weiteren guten Gelegenheiten. Trotzdem fiel nach 62 Minuten der Anschlusstreffer. Philipp Ochs konnte Kickers-Torhüter Daniel Endres aus gut zwanzig Metern Distanz überwinden.

Das Spiel war im Anschluss zwar deutlich offener, die klaren Torchancen hatte aber weiterhin der OFC. Nur sieben Minuten später hatten die rund 900 mitgereisten Kickersfans unter den 1.200 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion den Torschrei schon auf den Lippen. Doch Florian Treske setzte den Ball freistehend knapp neben das Tor. In der Schlussminute gelang dann Joao Klauss de Mello der Ausgleichstreffer zum Endstand von 2:2. 

Am kommenden Freitag, den 4. August empfangen die Offenbacher Kickers den TSV Steinbach. Anstoß im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 19.30 Uhr.


OFC-Mannschaftsaufstellung:

Endres, Vetter, Hodja, Firat, Theodosiadis, Maier, Treske, Göcer, Marx, Darwiche, Kirchhoff

Tore:

0:1 Hodja (31. FE), 0:2 Treske (45.), 1:2 Ochs (62.), 2:2 de Mello (90.)

STEUERREFORM: Der OGBL hat Verbesserungen für verheiratete Grenzgänger durchgesetzt

Die von der Abgeordnetenkammer Ende 2016 verabschiedete Steuerreform wurde von Arbeitnehmern und Rentnern mehrheitlich positiv bewertet, insbesondere mit Blick auf die enthaltenen Steuererleichterungen für kleine und mittlere Einkommen. Dennoch hat der OGBL verschiedene Punkte von Beginn an kritisiert. Zu nennen sind hier insbesondere die Absenkung der Unternehmenssteuern und die fehlende automatische Anpassung der Steuertabellen an die Inflation und die Ungleichbehandlung der Grenzgänger gegenüber den in Luxemburg lebenden Steuerpflichtigen.

In diesem Punkt konnte der OGBL nach mehreren Treffen mit dem Finanzminister sowie der Steuerverwaltung verschiedene Änderungen im Steuergesetz erreichen, um die steuerliche Ungleichbehandlung zwischen Grenzgängern und in Luxemburg ansässigen Steuerpflichtigen zu verringern.

Der OGBL hat von Beginn an insbesondere drei diskriminierende Punkte der Steuerreform kritisiert und Änderungen gefordert. Es handelte sich dabei um die Pflicht, seine Steuerklasse im Vorhinein (also vor dem 31. Dezember) und unwiderruflich zu wählen, den Zugang zu Steuerklasse 2 nur wenn mindestens 90 % des Einkommens des Steuerpflichtigen aus Luxemburg stammen (50 % des Einkommens für die belgischen Grenzgänger), sowie die mangelhafte Information der Steuerpflichtigen, denen es unmöglich gemacht wurde, bei ihrer Steuerklasse die richtige Wahl zu treffen.

Nach langen Verhandlungen wurden folgende Verbesserungen erreicht: Wahl der Steuerklasse: 

Obwohl der verheiratete Grenzgänger der Steuerverwaltung immer noch die Wahl seiner Steuerklasse und seine Einkünfte mitteilen muss, wenn er sich für die Steuerklasse 2 entscheidet, wird er die Wahl seiner Steuerklasse im Laufe des Steuerjahres (oder darüber hinaus durch die Abgabe einer Steuererklärung) wieder ändern können, wenn es sich herausstellt, dass die ursprüngliche Wahl für ihn nachteilig wäre. Die Bedingung, dass die Steuerklassenwahl im Vorhinein getroffen werden muss wurde also abgeschafft.

Zugang zur Steuerklasse 2: 

Zu der Grenze von 90% des Einkommens aus Luxemburg (50 % für die belgischen Grenzgänger) kommt eine Alternative hinzu:

Der Zugang zur Steuerklasse 2 wird zukünftig auch möglich sein, wenn der Steuerpflichtige weniger als 13.000 € nicht luxemburgisches Einkommen pro Jahr erzielt (Bruttogehalt abzüglich Werbungskosten und Fahrtkosten). Die Einführung dieser neuen Grenze für den Zugang zur Steuerklasse 2 wird es vielen Arbeitnehmern, die teilweise außerhalb Luxemburgs arbeiten sowie einer großen Anzahl von Rentnern, die zwei Renten beziehen erlauben, steuerlich mit einem in Luxemburg ansässigen Steuerpflichtigen gleichgestellt zu werden und so weiterhin von den gleichen steuerlichen Abzugsmöglichkeiten zu profitieren.

Fehlende Informationen für die richtige Wahl der Steuerklasse: 

Auf Drängen des OGBL wird die Steuerverwaltung auf ihrer Internetseite einen Steuerrechner veröffentlichen, welcher es jedem Steuerpflichtigen erlauben wird, seine individuelle Situation zu simulieren, und die für sich beste Wahl zu treffen.

In den nächsten Wochen wird der OGBL eine detaillierte Steuerbroschüre veröffentlichen, in der alle wichtigen Informationen zu dem neuen Gesetz zusammengefasst sind. 

Mitgeteilt vom OGBL 

 

Azubis gesucht – Jetzt noch schnell bewerben!

„Auch in diesem Jahr zeichnet sich ab, dass es mehr gemeldete Ausbildungsstellen als gemeldete Ausbildungsplatzbewerber geben wird“, so Wirtschafts- und Arbeitsministerin Anke Rehlinger. Gründe hierfür seien der anhaltende Trend zu höheren Schulabschlüssen und die demografische Entwicklung. „Viele junge Menschen verkennen dabei die Chancen, die ihnen eine betriebliche Ausbildung im Vergleich zum Studium bietet“, so Anke Rehlinger weiter.

Während es für viele Ausbildungsbetriebe deutlich schwieriger wird, offene Ausbildungsstellen zu besetzen, verbessern sich die Chancen der Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt. „Natürlich passt nicht jede offene Stelle mit jedem Ausbildungsplatzbewerber zusammen. Wenn Jugendliche aber bereit sind, ihr Berufswahlspektrum zu erweitern und Betriebe auch schwächeren Jugendlichen eine Chance geben, dann bin ich sicher, dass viele Ausbildungsplatzbewerber und Betriebe in den kommenden Wochen zusammenfinden werden“, so die Ministerin.

Betriebe, die bereit sind, Jugendliche mit Unterstützungsbedarf auszubilden, bekommen hierbei Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium. Ein bewährtes Landesprogramm ist hierbei ‚Ausbildung jetzt‘, durch das Jugendliche mit Defiziten während der Ausbildung von Fachleuten individuell und intensiv sozialpädagogisch betreut werden.

„Ich rate allen jungen Menschen in unserem Land, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, die Vielfalt der über 300 Ausbildungsberufe im Blick zu haben und sich weiter zu bewerben. Selten waren die Chancen auf einen Ausbildungsplatz so gut wie heute“, so Arbeitsministerin Anke Rehlinger abschließend.

Besonders gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hat man derzeit noch in der Gastronomie, im Verkauf sowie in den Bereichen Elektro und Heizung/Sanitär. Gesucht werden insbesondere auch noch Auszubildende zum/r Dachdecker/in, Maler/in und Lackierer/in sowie Gärtner/in (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau), zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und zum/zur Steuerfachangestellten. Interessenten können sich an die Agentur für Arbeit oder die jeweils zuständige Kammer wenden.

Polizei verhaftet Mitglied einer Rockergruppierung

Saarbrücken. Am Freitag, 28.07.2017, vollstreckten Beamte des Dezernats für Organisierte Kriminalität Haftbefehle gegen zwei Männer, einer davon Mitglied der Rockergruppierung „La Familia“.  Bereits am 27. Juni 2017 waren Wohnungen und Clubheime der gleichen Gruppierung durchsucht worden.
Resultat der Durchsuchungen vom Juni (siehe Medieninfo Nr. 118 vom 27.06.2017) sowie weiterer Ermittlungsergebnisse waren die heute vollstreckten Haftbefehle.

Gegen 09:15 Uhr nahmen Polizeibeamte mit Verstärkung durch SEK und der Diensthundestaffel  den 49-jährigen Vorsitzenden des Clubs an seinem Wohnsitz im Kreis Sankt Wendel fest. Der Clubchef wurde nach seiner Vorführung in die JVA Saarbrücken gebracht.

Die Festnahme eines 36-Jährigen mutmaßlichen Drogenlieferanten, der kein Mitglied der Gruppierung ist, erfolgte kurz nach 12 Uhr zusammen mit der französischen Polizei. Bei dem auf einem Campingplatz im grenznahen Frankreich festgenommenen Mann, gegen den ein europäischer Haftbefehl bestand, wurden gleichzeitig noch geringe Mengen an Drogen aufgefunden. Deshalb läuft gegen den Deutschen jetzt ein Auslieferungsersuchen.

Die TuS Koblenz komplettiert die Planungen auf der Torhüterposition – Levent Vanli kommt von Kickers Offenbach

Die TuS Koblenz kann einen Tag vor dem Start in die Regionalliga-Saison 2017/2018 eine weitere Neuverpflichtung vermelden. Levent Vanli hat einen Einjahresvertrag bis zum 30.6.2018 bei den Schängeln unterschrieben.

„Wir freuen uns, dass sich Levent Vanli für TuS Koblenz entschieden hat. Damit sind unsere Planungen auf dieser wichtigen Position abgeschlossen“, sagt Peter Auer, Torwarttrainer der TuS Koblenz.

Der 25-jährige Levent Vanli stand nach einigen Stationen, unter anderem auf den Malediven, zuletzt bei den Offenbacher Kickers unter Vertrag. Vanli ist manchem Koblenzer Fan kein Unbekannter: Beim Rückspiel der Kickers gegen die TuS Koblenz in der vergangenen Saison auf dem Bieberer Berg war der 1,87m große Torhüter gegen uns zwischen den Pfosten gestanden.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – TuS Koblenz 

Jonas Labonte wechselt zum FC St. Pauli

Der Torwart der U17 des KSV Hessen Kassel, Jonas Labonte, wechselt zum FC St. Pauli. Er erhält dort einen Vertrag über drei Jahre und wird in der Saison 2017/18 in der U17 Bundesliga Nord / Nordost zum Einsatz kommen.

Jonas Labonte sagt zu seinem Wechsel:

„Nach meinen Anfängen beim TSV Altmorschen und einem kurzen Abstecher zum KSV Baunatal habe ich meine sportliche Heimat beim KSV Hessen Kassel gefunden, wo ich sehr gut aufgenommen und integriert wurde.

Meine persönliche Entwicklung habe ich insbesondere den total engagierten Torwarttrainern Michael Gibhardt und Christoph Wiegand zu verdanken, von denen ich sehr viel gelernt habe. Daneben konnte ich zwei Jahre unter Christian Andrecht als Mannschaftstrainer trainieren, der an meiner sportlichen Entwicklung auch einen wichtigen Anteil hat.  Diese Arbeit wurde im letzten Jahr durch das Trainerteam Claus Schäfer und Aydin Gür fortgesetzt. Hinzu kommen die positiven Erfahrungen, die ich im DFB-Stützpunkt Borken, der Regionalauswahl Kassel sowie der Hessenauswahl sammeln durfte.

Der KSV Hessen Kassel war für mich der richtige Verein, um meine Entwicklung voranzutreiben. Ich habe dem Verein viel zu verdanken, weil ich dort von allen handelnden Personen wie dem Trainerstab, den Betreuern und allen Helfern immer gut behandelt wurde. Eine besondere Herausforderung stellten die Trainingseinheiten der ersten Mannschaft dar, an denen ich unter Tobias Cramer teilnehmen durfte.

Ich freue mich auf das neue Kapitel beim FC St. Pauli und möchte mich beim KSV Hessen Kassel für die schönen drei Jahre bedanken.“

Der KSV Hessen Kassel bedankt sich bei Jonas Labonte für seinen Einsatz bei den Löwen und wünscht ihm alles Gute für seine sportliche Zukunft in Hamburg.

Stellvertretende Schiedsperson wird gesucht – Stelle wird ab dem 11. November vakant

Bei der Kreis- und Universitätsstadt Homburg ist durch Ablauf der Amtszeit des bisherigen Amtsinhabers das Amt der / des stellvertretenden ehrenamtlichen Schiedsfrau / Schiedsmannes ab dem 11. November 2017 neu zu besetzen.

 

Das Aufgabengebiet umfasst die Schlichtung streitiger Rechtsangelegenheiten. Schiedsleute sind ehrenamtlich tätig. Ihre Amtszeit beträgt fünf Jahre.

 

Zu Schiedsleuten berufen werden können Personen, die nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sind. Wählbar zur Schiedsfrau / zum Schiedsmann ist, wer

–  die Befähigung zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzt

–  das 25. Lebensjahr vollendet hat

–  mit Hauptwohnsitz in der Kreisstadt Homburg gemeldet ist.

 

Die stellvertretende Schiedsfrau / der stellvertretende Schiedsmann wird vom Stadtrat der Stadt Homburg nach Anhörung der Ortsräte gewählt. Die / der Gewählte bedarf der Bestätigung durch den Direktor des Amtsgerichts Homburg. Der bisherige Amtsinhaber wird sich keiner Wiederwahl stellen.

 

Interessierte können ihre Bewerbung mit Lebenslauf bis zum 1. September 2017 an den Oberbürgermeister der Kreisstadt Homburg, Hauptabteilung, Am Forum 5, 66424 Homburg senden.

Kräuterwisch-Workshop am 13. August 2017 im Freizeitzentrum Finkenkrech

Das Binden eines Kräuterwischs ist ein alter Brauch rund um Mariä Himmelfahrt. Bevor die gesammelten Blumen, Getreideähren, Würz-, Tee- und Heilkräuter zu einem Kräuterwisch zusammengebunden werden, wird deren Bedeutung und Nutzung von der Referentin Agnes Schmal vorgestellt.

Traditionell wird der Strauß am Tag der Kräuterweihe (Mariä Himmelfahrt, 15. August) in der Kirche gesegnet. Im Anschluss wird er getrocknet und bis zum nächsten Jahr im Haus oder Stall als Schutz vor Krankheiten für Menschen und Tiere aufbewahrt.

 

Der Workshop findet am Sonntag, 13. August 2017, um 15.00 Uhr im Freizeitzentrum Finkenrech in Eppelborn-Dirmingen statt und dauert etwa 2,5 Stunden. Die Teilnahme kostet 8,00 € pro Person.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet der Veranstalter um Voranmeldung.

 

 

Nähere Informationen zum gibt es bei der Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen

Telefon 06827 / 3050262

info@finkenrech.de

www.finkenrech.de

Neuer Professor für Informatik an der Universität des Saarlandes

0
Prof. Dr.-Ing. Jan Reineke erhielt am Freitag (28.7.17) in der Staatskanzlei die Ernennungsurkunde zum Professor für Informatik an der Universität des Saarlandes.
Jan Reineke studierte Informatik an der Universität Oldenburg sowie an der Universität des Saarlandes. In seiner Dissertation erforschte er die Vorhersagbarkeit von Speicherhierarchien moderner Rechnerarchitekturen. Im Anschluss an seine Promotion war er von 2009 bis 2011 als Postdoctoral Scholar im Department of Electrical Engineering and Computer Sciences an der University of California, Berkeley, tätig. Dort war er an der Entwicklung neuartiger zeitdeterministischer Rechnerarchitekturen beteiligt. Seit 2012 leitet Jan Reineke als Juniorprofessor eine Arbeitsgruppe im Bereich eingebetteter Echtzeitsysteme an der Universität des Saarlandes.

Ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten von Dr. Reineke liegt in der Entwicklung statischer Analysen. Das Ziel solcher Analysen ist es, Eigenschaften von Software- und Hardware-Systemen schon vor ihrem Einsatz in der Praxis automatisch herzuleiten. Dies ist insbesondere im Falle sicherheitskritischer Anwendungen notwendig, um ein fehlerfreies Verhalten a priori zu garantieren.

Dr. Reinekes Arbeit wurde unter anderem mit dem Intel Early Career Award sowie mehreren Outstanding Paper Awards in führenden internationalen Konferenzen ausgezeichnet.

An der Universität des Saarlandes wird Dr. Reineke im Fachbereich Informatik tätig sein und insbesondere das Lehrgebiet Echtzeitsysteme vertreten. Seinen Dienst als Professor an der Universität des Saarlandes wird er am 1. August 2017 aufnehmen.

Regelmäßiger After Work „FeminisTisch“ in der FrauenGenderBibliothek Saar: Nächster Termin am 14.09.2017, ab jetzt um 18 Uhr

0

Die FrauenGenderBibliothek Saar lädt an jedem 2. Donnerstag im Monat zum „FeminisTisch“ ein. Ab sofort zu einer neuen Uhrzeit: von 18 bis 20 Uhr.
Bei diesem regelmäßigen offenen Treffen kann in geselliger Atmosphäre über Themen aus den Bereichen Feminismus und Gender diskutiert werden.
Der After Work „FeminisTisch“ ist für Menschen aller Geschlechter, Altersgruppen und kultureller Herkunft geöffnet.

After Work „FeminisTisch“ jeden 2. Donnerstag im Monat um 18 Uhr in der Frauen GenderBibliothek Saar, Großherzog-Friedrich-Straße 111, 66121 Saarbrücken
Die kommenden Termine im Überblick:

14. September
12. Oktober
9. November

Weitere Infos und Kontakt:
FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Straße 111
66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
info@frauengenderbibliothek-saar.de
www.frauengenderbibliothek-saar.de
Facebook: Frauen Gender Bibliothek Saar

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com