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Beigeordnete Becker kam mit eisiger Überraschung – Eis für die Kinder der ersten Wochen des Ferienprogramms

Einig eisige Überraschung hielt die Beigeordnete Christine Becker in dieser Woche für die Kinder bereit, die in dieser Woche am Programm der städtischen Ferienfreizeit teilgenommen haben. Seit diesem Montag, 17. Juli 2017, nehmen 28 Kinder an dem Ganztagesprogramm des städtischen Kinder- und Jugendbüros teil. Durchgeführt wird die beliebte Ferienfreizeit mit insgesamt sechs Betreuerinnen und Betreuern in der Ganztagsbetreuung der Grundschule Sonnenfeld an der Ringstraße/Akazienweg.

 

Zum Programm gehörten auch zwei Tagesfahrten in einen Tierpark in Daun und zur Burg Thallichtenberg bei Kusel. Am Mittwoch, passend zum heißen Nachmittag, überraschte die für die Jugendarbeit zuständige Beigeordnete Christine Becker die Kinder an der Grundschule mit dem Besuch eines Eiswagens. So bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer passend zum Nachtisch eine leckere Abkühlung serviert. Christine Becker nutzte den Besuch vor Ort auch, um sich bei den Betreuerinnen und Betreuern sowie einigen Kindern über den Ablauf der erlebnisreichen Ferienwoche zu erkunden und bekam viel Lob für das Programm zu hören.

Verlosung: Die Gewinner stehen fest!

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Unsere Verlosungsaktion anlässlich der Erscheinung des FCS-Saisonmagazins 17/18 hat nun ihre Gewinner gefunden:

Das Traditionstrikot mit den Unterschriften der FCS-Spieler geht an Manuel F. aus Saarbrücken.

Die fünf Gutscheine à 100 Euro für die soccer arena Saarbrücken gehen an:

Karl-Heinz K. aus Saarbrücken

Bernd K. aus Heusweiler

Patrick S. aus Völklingen

Michael F. aus St. Ingbert

Sven H. aus Nonnweiler

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und viel Spaß in der soccer arena!

Das Heft wird bei der Saisoneröffnung natürlich bei Renate erhältlich sein. Darüber hinaus im Fanshop und im Zeitschriftenhandel.

Letzter Härtetest in Essen

Zum Abschluss der Saisonvorbereitung 2017/18 kommt es am Samstag, den 22. Juli, zu einem letzten Härtetest der beiden Fußball Regionalligisten TSV Steinbach und Rot Weiss Essen. Eine Woche vor dem Saisonstart gegen die U23 des VfB Stuttgart, reist der Tabellenfünfte der Vorsaison aus dem Südwesten zum Spitzenteam aus der Weststaffel. Anstoß der Begegnung auf dem Willi-Lippens-Platz am Stadion in der Hafenstraße ist um 14 Uhr.

Im achten Test des Sommers hat TSV-Trainer Matthias Mink die Chance seine potentielle Startelf für den Saisonauftakt in die Regionalliga Südwest zu testen. Mit Dino Bisanovic kehrte bereits zur Partie gegen den TuS Erndtebrück ein Langzeitverletzter in die Startelf des TSV zurück. Daniel Reith arbeitet ebenfalls fieberhaft auf das erste Ligaspiel hin. Nach einer Muskelverletzung in der Wade befindet sich der Innenverteidiger wieder im Mannschaftstraining.

Die Elf von Trainer Sven Demandt zeigte bisher eine starke Frühform und besiegte u.a. den Champions League-Teilnehmer Borussia Dortmund mit 3:2. Auch in den weiteren Partien, gegen zumeist unterklassige Teams, blieb der Regionalligist ungeschlagen. Fehlen wird Neuzugang Daniel Engelbrecht. Der ehemalige Steinbacher fällt nach einer OP auf unbestimmte Zeit aus. Für RWE ist die Partie gegen den TSV ebenfalls der letzte Test vor dem Saisonstart am 30. Juli bei der U23 von Borussia Dortmund.

Adresse: Willi-Lippens-Platz, Hafenstraße 97A, 45356 Essen.

FSV Frankfurt: Pfungstädter neuer Premium-Partner

Die Privatbrauerei Pfungstädter ist neuer Premium- und exklusiver Bier-Partner  des FSV Frankfurt. Die Partnerschaft zwischen dem hessische Traditionsunternehmen und dem Frankfurter Traditionsverein ist zunächst auf 3 Jahre ausgelegt. Neben Aktivierungsmaßnahmen, Bandenwerbung, Online- und Printwerbung wird die Privatbrauerei Pfungstädter auch mit einer Loge im Stadion Präsenz zeigen.

 

„Engagement in unserer Region ist uns wichtig und wenn zwei Traditionsunternehmen wie der FSV Frankfurt und die Pfungstädter Privatbrauerei aufeinandertreffen, passt das perfekt zusammen“, so Stefan Seibold, Geschäftsführer der Pfungstädter Brauerei. „Wir freuen uns in der kommenden Saison mit unserer Erfahrung im Sport-Sponsoring sowie unserem Know-How in der Getränkeversorgung dem FSV Frankfurt als Premiumpartner zur Seite zu stehen“.

 

Für die Spezialitäten aus dem Hause Pfungstädter wird ausschließlich hessische Braugerste verwendet, die mit dem Qualitätssiegel „Geprüfte Qualität – HESSEN“ ausgezeichnet ist. Jedes vierte in Südhessen getrunkene Pils kommt aus der größten Privatbrauerei Hessens der Pfungstädter Brauerei.

 

Auch FSV Präsident Michael Görner freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem neuen Premium-Partner: „ Wir haben mit  der Privatbrauerei Pfungstädter einen exzellenten Partner mit regionalem Bezug gewonnen. Pfungstädter besitzt nicht nur hier in der Region einen sehr guten Ruf und braut ein leckeres Bier, zudem besitzt Pfungstädter viel Erfahrung im Sportsponsoring und wird eine Bereicherung für uns  sein.“

TSV Steinbach findet neuen Co-Trainer

Fußball Regionalligist TSV Steinbach ist auf der Suche nach einem Nachfolger für seinen langjährigen Co-Trainer Daniel Bogusz fündig geworden. Frank Döpper ersetzt das TSV-Urgestein, dass zum Saisonende 2016/17 in seine Heimat Polen zurückgekehrt ist. Den Fans aus der Region ist Döpper vor allem aus seinem Engagement bei Sportfreunde Siegen zwischen dem 23.02.2012 und dem 30.06.2014 ein Begriff.

„Wir haben auf ihn gewartet und dabei Rücksicht auf seine persönliche Situation genommen. Jetzt freuen wir uns, dass Frank Döpper endlich da ist. Jetzt heißt es das Augenmerk auf das erste Spiel zu legen. Das Trainerteam ist nun komplett und wir konzentrieren uns auf die Komplettierung der Kadersituation in den nächsten Wochen “, so TSV-Trainer Matthias Mink.

Der gebürtige Bergisch-Gladbacher ist 45 Jahre alt und war in über 180 Partien als Co-Trainer unter Michael Boris tätig. Zusammen war das Gespann bei Germania Windeck, FC Schalke 04 U23, Sportfreunde Siegen, Sportfreunde Lotte und zuletzt beim KFC Uerdingen tätig. Als Spieler lief der heutige A-Lizenzinhaber u.a. für Viktoria Köln, Fortuna Köln, Preußen Münster, Bayer Leverkusen U23 und Germania Windeck auf und bestritt in seiner Karriere ebenfalls über 180 Spiele in Regional- und Oberliga.

Mit „mobisaar“ länger mobil – Lotsendienst verhilft zu mehr Lebensqualität

Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist die Fahrt mit Bus und Bahn oft beschwerlich. Die Saarbahn GmbH setzt sich deshalb im Projekt „mobisaar“ gemeinsam mit acht Partnern dafür ein, dass ältere und behinderte Menschen einfach und bequem ans Ziel kommen. 

Norbert Lambert ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Alleine Bus und Bahn zu nutzen, fällt dem 78-Jährigen Saarbrücker schwer: „Besonders beim Ein- und Aussteigen fühle ich mich unsicher“. Lambert nutzt deshalb regelmäßig den kostenlosen mobisaar-Service: „Ein Anruf genügt, und am nächsten Tag kommen zwei mobisaar-Lotsen, holen mich an der Haustür ab und bringen mich mit Bus und Bahn ans Ziel.“

Die tüchtigen Helfer unterstützen beim Ausfahren der Rampen aus den Bussen, helfen beim Fahrkartenkauf und bieten Orientierung während der Fahrt. Lambert erklärt: „Ich bin unendlich dankbar, dass es den mobisaar-Service gibt. Wege für tägliche Erledigungen, aber auch kulturellen Ausflüge kann ich so noch selber bestreiten. Diese Mobilität bedeutet für mich ein Stück Lebensqualität.“

Insgesamt 30 hauptamtliche mobisaar-Lotsen sind derzeit von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 18 Uhr im Regionalverband Saarbrücken und im Saarpfalz-Kreis im Einsatz. Sie sind bei Neue Arbeit Saar gGmbH bzw. Gemeinnützige kommunale Gesellschaft für Beschäftigung und Qualifizierung St. Ingbert mbH beschäftigt. Daneben gibt es ehrenamtliche Lotsen, die insbesondere in den ländlichen Regionen sowie kreisübergreifend auch in den Regionalzügen, durch Beteiligung der Bahnhofsmission, den mobisaar-Service anbieten.

Saarbahn-Projektkoordinatorin Katharina Meßner-Schalk erklärt: „Wer nicht alleine mit Bus und Bahn fahren möchte, etwa weil er schlecht sieht oder hört, im Rollstuhl sitzt oder einen Rollator benötigt, kann sich von den haupt- oder ehrenamtlichen mobisaar-Lotsen unterstützen lassen“. Die mobisaar-Lotsen helfen beim Ein- und Aussteigen und bringen Fahrgäste auf Wunsch auch von der Haustür bis zum Zielort und wieder zurück. „Ziel ist es, den Fahrgästen eine selbstbestimmte Mobilität zu ermöglichen“, so Meßner-Schalk.

Der Lotsen-Dienst kann rechtzeitig vor Fahrtbeginn ganz bequem per Telefon 06898 500 4000 oder App angefordert werden. Alles was benötigt wird, ist ein gültiger Fahrschein.

„mobisaar“ setzt dabei auf moderne Technik, die die Mobilitätslotsen automatisch einteilt: die App erkennt, welche Lotsen zur Verfügung stehen und dirigiert sie zu den Fahrgästen.

Das Projekt „mobisaar“ „mobisaar“ wurde Ende 2015 gestartet als eines der fünf Sieger-Projekte des BMBF-Wettbewerbs „Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm)“. Es kann auf wertvolle Vorarbeiten des ebenfalls vom Bundesforschungsministeriums geförderten Projektes „mobia“ zurückgreifen: „mobia“ war 2013/14 Preisträger im Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ und in 2015 Gewinner des Deutschen Alterspreises der Robert-Bosch-Stiftung.

Das auf fünf Jahre angelegte Projekt wird von der Saarbahn GmbH gemeinsam mit acht Partnern umgesetzt. Derzeit wird der „mobisaar“-Service im Regionalverband Saarbrücken und dem Saarpfalz-Kreis angeboten. Sukzessive sollen weitere Landkreise in das Projekt einbezogen werden, mit dem Ziel, dass ab 2020 ein saarlandweites Angebot vorhanden ist.

Weitere Informationen gibt es unter www.mobisaar.de.

Erfolgreiche Schmerztherapie auf Knopfdruck

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Zalviso – kleine Tablette mit großer Wirkung

„Es ist eigentlich ganz einfach und angenehm. Wenn man merkt, dass die Schmerzen kommen, drückt man auf den Knopf und erhält eine winzige Tablette, die innerhalb von Minuten wirkt“, erzählt Rosemarie Quack, die zur Zeit Patientin in der HNO-Klinik des CaritasKlinikums Saarbrücken ist. „Früher musste man die Krankenschwester rufen, danach bekam man erst das Medikament. Da waren die Schmerzen längst voll da“, sagt Rosemarie Quack.

Die HNO-Klinik des CaritasKlinikums spielt derzeit sozusagen in der ersten Krankenhaus-Bundesliga was die Schmerztherapie angeht – und zwar an der Tabellenspitze. „Wir sind deutschlandweit die erste und bislang einzige HNO-Klinik, in der sich die Patienten mit dem Schmerzmittel Zalviso selbst therapieren können“, sagt der Chefarzt der HNO-Klinik und Leiter des zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentrums, Professor Klaus Bumm. Dabei geht es vor allem um Schmerzen während Bestrahlungen oder Mandelentfernungen bei Erwachsenen, die oft äußerst schmerzhaft verlaufen.

„Zalviso wirkt tausendfach stärker als Morphium. Der Patient verabreicht sich die kleine Tablette selbst. Diese löst sich im Mund, über die Schleimhäute des Mundes auf und wirkt innerhalb weniger Minuten. Anderen Therapien gehen über Magen und Blut, das dauert viel länger“, erklärt Professor Bumm.

Die Anwendung ist einfach und sicher. Zur Schmerzbehandlung bekommt der Patient ein eigenes Applikationsgerät („Tablettenspender“), das fest an das Bett des Patienten angebracht ist. Die Einweisung in die Handhabung erfolgt durch erfahrenes medizinisches Fachpersonal. Das Gerät enthält eine auf den Patienten abgestimmte Menge an Tabletten. Die Entnahme der Tabletten ist nur durch ein „Code-Pflaster“, das am Daumen des Patienten angebracht wird, möglich. Der Patient kann sich dann bei Bedarf eine Tablette verabreichen. Der Applikator ist so konstruiert, dass nur eine einzelne Tablette abgegeben wird, danach ist er für einen bestimmten Zeitraum gesperrt, so wird eine Überdosierung verhindert. Das Gerät ist so gebaut, dass es nicht geöffnet werden kann.

Therapie wird ihren Erfolgsweg gehen

20 Patienten wurden in den vergangenen Wochen im CaritasKlinikum Saarbrücken bereits mit Zalviso therapiert. „18 Patienten waren voll zufrieden, zwei klagten über Bauchschmerzen und Übelkeit. Das sind sehr gut Werte“, so der HNO-Chefarzt. „Wir sind die erste HNO-Klinik in Deutschland, die Zalviso benutzt. Aber ich glaube, das wird nicht mehr lange so sein. Diese Therapie wird ihren Erfolgsweg gehen und das ist auch gut so“, sagt Professor Klaus Bumm.

Text und Fotos Heiko Lehmann

Mod turns ‚Counter-Strike‘ into a ‚Tekken‘ clone with fighting chickens

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Neues Unterstützungsangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung

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BGF-Koordinierungsstelle im Saarland nimmt Arbeit auf

Die gesetzlichen Krankenkassen und Kassenverbände unterstützen Unternehmen künftig noch stärker bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). So erhalten die Unternehmen unabhängig von Branche und Anzahl der Mitarbeiter eine Anlaufstelle für alle Fragen rund um die BGF. Die Initiative wurde gemeinsam durch die gesetzlichen Krankenkassen ins Leben gerufen. Die dazu notwendigen Rahmenbedingungen hat der Bundesgesetzgeber mit dem Präventionsgesetz geschaffen. Kooperationspartner der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV im Saarland) ist die Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V. (VSU).

Kern des neuen Angebots ist eine individuelle Beratung durch die Präventionsexperten der Krankenkassen. Gemeinsames Ziel ist es, die Vielzahl an kleinen und mittelständischen Betrieben im Saarland besser zu erreichen. Die Beratung erfolgt telefonisch oder auf Wunsch persönlich vor Ort nach vereinbarten Standards auf Grundlage des GKV-Leitfadens Prävention. Zur Beratung gehören:

–       eine individuelle Bestandsaufnahme der Mitarbeitergesundheit
–       Information zur Umsetzung einer nachhaltigen BGF
–       Handlungsempfehlungen zum weiteren Vorgehen sowie zu
–       möglichen Maßnahmen im Sinne der BGF

Die BGF-Koordinierungsstelle unterstützt die Unternehmen auch bei der anschließenden Umsetzung und vermittelt dazu weitere hilfreiche Partner.

Bei der Entwicklung und Umsetzung der BGF-Koordinierungsstellen  arbeiten die Krankenkassen sowohl auf der Bundesebene als auch auf Landesebene eng zusammen. Die dazugehörigen Beratungs- und Unterstützungsangebote werden im Informationsportal www.bgf-koordinierungsstelle.de/ saarland gebündelt.

„Gerne stehen wir den Betrieben zu allen Fragen der betrieblichen Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. Mit diesem Informationsportal und unserer kostenfreien Expertenberatung unterstützen wir kleine, mittelständische und große Unternehmen dabei, das Thema betriebliche Gesundheit aktiv anzugehen und weiter auszubauen“, so die Vertreter der GKV im Saarland.

„Jeder Arbeitgeber möchte, dass seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesundheitlich fit, leistungsfähig und leistungsbereit sind. Bereits jetzt unternehmen die Betriebe im Saarland im Rahmen des gesetzlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, aber auch bei der freiwilligen betrieblichen Gesundheitsförderung große Anstrengungen, damit ihre Beschäftigten möglichst ohne Einschränkungen bis ins Rentenalter arbeiten können. Das neue Angebot der Krankenkassen soll gerade kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen, die betriebliche Gesundheitsförderung auszubauen und damit zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit beitragen“, sagte Joachim Malter.

Bildunterschrift: VSU-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter (Mitte) mit den Repräsentanten der saarländischen Krankenkassen bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages
Fotonachweis: IKK Südwest

Bürgerinitiative zur Erhaltung des Krankenhauses Wadern soll gegründet werden

Die angekündigte Schließung des Krankenhauses Wadern hat viele Bürger in Wadern aufgeschreckt. Deshalb möchten Bürger, unterstützt von der Stadtverwaltung, eine Bürgerinitiative gründen, denn sie sehen die „gesundheitliche Versorgungslage akut gefährdet“, wie in einer Pressemitteilung bekannt gemacht wurde.

„Wir fühlen uns vom Betreiber des Krankenhauses, aber auch von unseren Landes- und Kreispolitikern in unserem fundamentalen Lebensinteresse völlig im Stich gelassen. Die gesamte Region im nördlichen Saarland droht nicht nur eine wichtige Institution zur Akutversorgung der ländlichen Bevölkerung zu verlieren, sondern wird mit der Schließung auch einen entscheidenden Standortfaktor für die Ansiedlung von Gewerbe und der damit verbundenen Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze einbüßen. Dies wollen wir so nicht hinnehmen! Schließen wir uns zusammen!“ steht in der Nachricht, die von der Stadt verbreitet wurde.

Eingeladen werden alle Teilnahmewilligen für den kommenden Dienstag, den 25. Juli, um 19 Uhr in die Herbert Klein-Halle in Wadern.

 

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fcs@saarnews.com