Sonntag, November 17, 2024
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Sulzbach: Muslimische Gemeinde wehrt sich gegen Vorwürfe

Begonnen hatte die ganze Chose am 9. Juni, als SR-Reporter Christoph Grabenheinrich einen Beitrag im Aktuellen Bericht brachte, der wie folgt betextet wurde:

„Bürgermeister Michael Adam (CDU) ist in Sorge. Er beklagt, dass beim Umbau der alten Post zum Gebetshaus alles im Verborgenen geschehe. Die Muslimische Gemeinde schotte sich ab, bislang habe es keinerlei Gespräche gegeben. Niemand wisse genau, was nach der Eröffnung auf Sulzbach zukomme.

Integrationsbemühungen der Muslimischen Gemeinde gebe es auch nicht: „Es ist eher umgekehrt, dass sehr sehr wenig nach außen dringt. Das bedauere ich sehr“, sagt Adam. Ihm zufolge teilen regelmäßig Bürger Ängste wegen der rückwärtsgewandten Ausrichtung der Religionsgemeinschaft mit.“ (Quelle: http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/gebetshaus_sulzbach_alte_post100.html)

Mitte vergangener Woche schaltete sich Alexander Flätgen, der offensichtlich der NPD nahesteht, in die schwelende Diskussion ein und rief zu einem „Spaziergang“ am 22. Juli durch Sulzbach ein. Eine Vorgehensweise, die etwa vom Pegida-Ableger „Sagida“ schon zweimal in Sulzbach praktiziert wurde. Am Wochenende kündigten daraufhin die Freien Wähler Sulzbach an, eine Sondersitzung des Stadtrates zu beantragen, um Klarheit über verschiedene Punkte zu erhalten:

„– wer konkret Eigentümer des Grundstücks mit dem ehemaligen Postgebäude ist,
– was dort genau rechtlich gesehen hinsoll (Versammlungsraum/Gaststätte/“Kirche“ u.s.w.)
– für wieviele Personen,
– wie die Parksituation für diese Personenzahl geplant ist und
– welche Behörde was genehmigt hat.“

Die Sitzung – wie wir nicht von der Sulzbacher Stadtverwaltung, sondern den Kollegen der SZ erfuhren – wird nun am kommenden Freitag, den 14.7., um 17 Uhr stattfinden.

Heute Abend hat sich nun die Muslimische Gemeinde mit einer Erklärung an uns gewendet. Sie wirft der Stadtverwaltung vor, dass sie eine Gemeinde sei, die seit mehreren Jahren im Dialog der Religionen der Stadt Sulzbach vertreten sei. „Wir konnten in diesem Zeitraum von keiner Religionsgemeinde oder Vertreterin der Stadt Sulzbach erfahren, dass es zum geplanten Umbau Unklarheiten oder Ängste gibt.“

Und weiter: „Da im Genehmigungsprozess alle notwendigen Behörden informiert wurden, sind wir davon ausgegangen, dass der Stadt Sulzbach der Bau und dessen Umsetzung bekannt ist und keine weiteren Informationen mehr benötigt werden!“

Die Gemeinde benennt in dem Schreiben konkret einen Ansprechpartner mit E-mail Adresse. Wir haben uns bereits an den Vertreter gewandt und um ein Gespräch gebeten.

Von einer „Abschottung“ kann also keine Rede sein. Es stellt sich die Frage, welche Ziele die Informationspolitik der Stadt Sulzbach verfolgt. Sollten die Ausführungen der Muslimischen Gemeinde stimmen, muss der Vorwurf der „fehlenden Informationen“ wohl eher in Richtung Stadtverwaltung gehen. In jedem Fall hat der Vorgang ein Geschmäckle.

Die Sitzung am kommenden Freitag sollte interessant werden.

 

 

Knappschaftsklinikum Saar im Focus: Prof. Dr. Hans-Willi M. Breuer zählt erneut zu den Top-Medizinern

Redakteure des Focus-Magazins recherchieren seit über 20 Jahren deutschlandweit unter den Top-Medizinern. Dabei werden auch die Fachveröffentlichungen sowie wissenschaftlichen Aktivitäten bewertet. Ebenso fließen Patientenerfahrungen und Befragungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen in das Ergebnis ein. Die FOCUS-Ärzteliste zählt also die absoluten Experten eines jeweiligen Fachgebietes auf. Hier finden Betroffene und Angehörige den für ihre Bedürfnisse passenden Mediziner. Prof. Dr. med. H.-W. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Krankenhaus Sulzbach, gehört auch 2017 wieder zu den besten Ärzten in ganz Deutschland – zum siebten Mal in Folge. Er gilt als anerkannter Experte auf den Gebieten Bluthochdruck, Schlaf- und Fettstoffwechselstörungen. 
Prof. Breuer zählt als ausgewiesener Experte bei Bluthochdruck. Darüber hinaus verschaffte er sich bundesweites Ansehen durch seine Studien bei Schlafstörungen und im Bereich der Spiroergometrie. Er verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in der Präventionsmedizin, bei Atembeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei metabolisch-vaskulären Krankheiten. 2008 veröffentlichte er das Buch „Mit dem Patient auf Augenhöhe“, das im Humboldt Verlag erschienen ist. Darin beschreibt er seine Arbeitsphilosophie und somit die Basis seines medizinischen Erfolgs. Gerade in der Gesundheitsvorsorge beherzigt der Mediziner den Ausspruch Max von Pettenkofers: „Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu hindern“. Die Klinik für Innere Medizin im Krankenhaus Sulzbach ist ein zertifiziertes Diabetes-Zentrum der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und damit eine stationäre Behandlungseinrichtung für Patienten mit Typ 2-Diabetes. Als Nutzen für den Patienten und die zuweisenden Ärzte ist besonders hervorzuheben, dass Diabetiker hinsichtlich ihrer Erkrankung und auch möglicher Folgekomplikationen, strukturiert untersucht und behandelt werden. Fettstoffwechselstörungen gewinnen in unserer Bevölkerung zunehmend an Bedeutung. 2015 etablierte die Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Prof. Breuer (Lipidologe der DGFF) eine Fettstoffwechselambulanz, um optimale Diagnose- und Therapieverfahren für Betroffene anzubieten.

Hundekot beeinträchtigt Schwarzen Weg in Sanddorf – Problem trotz kostenlos abgegebener Müllbeutel

Die Stadtverwaltung Homburg wird regelmäßig auf ein Problem in der Stadt angesprochen, das trotz aller Bemühungen um Sauberkeit kaum in den Griff zu bekommen ist, solange sich Hundehalter nicht darum kümmern, den Kot ihrer Tiere ordnungsgemäß zu entsorgen.

 

So meldet sich aktuell eine Anwohnerin aus Sanddorf beim städtischen Ordnungsamt, die darauf hinweist, dass Sie und ihre Familie täglich den Schwarzen Weg nutzen, um per Rad von Homburg-Sanddorf in die Innenstadt, zum Bahnhof und zur Klinik zu fahren oder einfach nur eine Runde spazieren zu gehen. Dabei freue sie sich, dort so gut wie jedes Mal Menschen zu begegnen: Radwanderern auf dem Saarlandrundweg, Alltags-Radfahrern, Hundehaltern, Spaziergängern, darunter auch Familien mit kleinen Kindern, die auf dem Weg beinahe ohne die Gefahr durch Autoverkehr mit Laufrädchen, Rollern oder Kinderrädern unterwegs sein können.

 

„Leider sind in den letzten Wochen vermehrt Hinterlassenschaften von Hunden zu finden; und zwar nicht nur seitlich im Gras, sondern auch mitten auf dem Weg. Neben der Geruchsbelästigung an heißen Tagen ärgere ich mich immer mehr über die Gedankenlosigkeit und/oder Bequemlichkeit derjenigen Menschen, die nicht hinter ihrem Vierbeiner aufräumen, sondern allen weiteren Mitbürgern auf diesem schönen Weg durchs Grüne den unhygienischen Abfall zumuten.“ Kürzlich habe sie auf ihrem Rückweg die großen Haufen gezählt und fand allein an sechs Stellen Hundekot mitten auf der Straße, schreibt die Sanddorferin weiter. Dabei weist die Radlerin darauf hin, dass am Sanddorfer Beginn des Schwarzen Wegs seit einiger Zeit ein Spender für Abfallbeutel steht, der anscheinend aber nicht von allen Hundehaltern gesehen oder genutzt wird.

 

Aus diesem Grund möchte auch die Stadtverwaltung Homburg generell an alle Hundehalter appellieren, anfallenden Hundekot ordnungsgemäß zu entsorgen. Neben Spendern für Abfallbeutel an verschiedenen Standorten in der Stadt können solche Hundekotbeutel auch an der Information im Rathaus kostenlos abgeholt werden.

Fortbildungsprogramm des Landesinstituts für Pädagogik und Medien für Schuljahr 2017/18 ist online

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Bildungsminister Ulrich Commerçon begrüßt erneute Steigerung bei Teilnahme an Lehrkräftefortbildungen
Im vergangenen Schuljahr hat das Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) mit 45.659 Fortbildungsteilnahmen zum fünften Mal in Folge einen neuen Rekord aufgestellt: „Diese erneute Steigerung ist ein Beleg für die Attraktivität und Passgenauigkeit der Angebote an unseren Lehrerfortbildungsinstituten“, so Bildungsminister Ulrich Commerçon anlässlich des digitalen Stapellaufs des LPM-Programms für das kommende Schuljahr 2017/18. „Die zahlreichen Seminare und pädagogischen Tage für ganze Kollegien zeigen, dass das LPM unseren Pädagoginnen und Pädagogen angesichts der aktuellen Herausforderungen im Unterricht wie der Digitalisierung oder der Inklusion hilfreich zur Seite steht.“

Auf insgesamt 376 Seiten werden im neuen Programmheft über 1.500 Fortbildungen vorgestellt – für den Fachunterricht, die Schul- und Unterrichtsentwicklung und für zahlreiche Querschnittsthemen wie „Deutsch als Zweitsprache“ oder „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Besondere Schwerpunkte bilden im Schuljahr 2017/18 die Themen Inklusion, Sprachbildung, Aufbau der Gemeinschaftsschule, Gesunde Schule, Medienbildung sowie die Kulturelle Bildung. „Die Vermittlung von Medienkompetenz ist eine wichtige Aufgabe für unser neu gegründetes Zentrum für Medienbildung“, so LPM-Institutsleiter Dr. Burkhard Jellonnek über den „Nachfolger“ der früheren Landesbildstelle.  Die Beratung der Schulen in Bezug auf die medienbezogene Schulentwicklung und die Mediendidaktik stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Zentrums. Bildung in einer durch Digitalisierung und Mediatisierung beeinflussten Welt sollte auch zu sachgerechtem, selbstbestimmtem, kreativem und sozial verantwortlichem Handeln im Umgang mit den Medien und ihren Inhalten befähigen.

Als neues Thema ist die Kulturelle Bildung definiert worden, verstanden als ein Projekt zur Unterrichts- und Schulentwicklung. Die Kulturelle Bildung soll fest in den Schulen und Fächern verankert sowie regionale Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen gefördert werden. Mit diesen Schwerpunkten und maßgeschneiderten Programmen reagiert das LPM auf zentrale bildungspolitische Herausforderungen.

„Wir wollen auch mit dem neuen Programm unsere Erfolgsgeschichte fortschreiben“, versprach Institutsleiter Dr. Burkhard Jellonnek.  In dem zu Ende gegangenen Schuljahr (Stichtag: 19.6.2017) hatte das Fortbildungsinstitut 45.659 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Insgesamt wurden 1.998 Fortbildungen angeboten, darunter zahlreiche zentrale Veranstaltungen, aber auch 130 Pädagogische Tage (mit 3.569 Teilnehmer_innen) für ganze Kollegien an den Schulen selbst.  Fortbildungen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Ein sicherer Beleg für ein qualitativ hochwertiges und praxisnahes Fortbildungsangebot ist die gesteigerte Akzeptanz der Angebote. Es wird deutlich, dass es in den letzten fünf Jahren gelungen ist, die Attraktivität der Lehrkräftefortbildung im Saarland eindrucksvoll zu steigern.

Das Landesinstitut für Pädagogik und Medien ist zuständig für die Fortbildung der saarländischen Lehrerinnen und Lehrer sowie der Fachkräfte in den Krippen und Kindergärten. Das Fortbildungsangebot umfasst auch Veranstaltungen des Instituts für Lehrerfort- und Weiterbildung (ILF), der Evangelischen Kirchen im Saarland sowie einige Angebote des Landesjugendamts.

Das Programm ist online auf www.lpm.uni-sb.de abrufbar.

Planung für Freizeitweg zwischen Freisen und Nonnweiler kann beginnen

Aus der Sicht von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger wird er „eine echte Bereicherung für das Nordsaarland“: Ein Freizeitweg auf den stillgelegten Bahntrassen soll die Gemeinden Freisen, Nohfelden und Nonnweiler verbinden. „Mit den Planungen kann jetzt begonnen werden, wir haben auf der Grundlage einer Machbarkeitsstudie die haushälterischen Voraussetzungen dafür geschaffen“, so die Ministerin.

Im Zusammenspiel mit dem Bostalsee und dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald entstehe eine neue Attraktion. Der Freizeitweg passe gut ins Tourismuskonzept des Landkreises und des Landes. Er werde zu einer perfekte Ergänzung des Radwegenetzes, indem er durch seine Anbindung an den rheinland-pfälzischen Ruwer-Hochwald-Radweg, den Fritz-Wunderlich-Radweg und den Nahe-Radweg völlig neue Möglichkeiten eröffne.

Rehlinger: „Bahntrassen-Freizeitwege haben erfahrungsgemäß eine hohe Anziehungskraft, vor allem auf Fahrradfahrer. Positivbeispiele sind der Wendelinus-Radweg zwischen St. Wendel und Tholey oder auch der Bliestal-Freizeitweg im Saarpfalz-Kreis.“

Auch die Gemeinden Freisen, Nonnweiler und Nohfelden stehen hinter dem Projekt. Die Gesamtkosten des rund 30 Kilometer langen Weges werden auf 5 Mio. Euro geschätzt. Damit könne ein hochwertiger Asphaltausbau realisiert werden, sagte die Ministerin. Kosten für Planung, Grunderwerb, Rodungsarbeiten, Bau und Beschilderung  sind bereits eingerechnet.

Neben dem Wirtschaftsministerium werden sich der Landkreis St. Wendel und die drei Kommunen an der Finanzierung beteiligen.

Tag der offenen Tür in der Seniorenresidenz Margarethenhof in Saarbrücken

Der Sommer ist da – und zwar auch in der Seniorenresidenz Margarethenhof in Saarbrücken. Und das wird am Samstag, 15. Juli, gefeiert. „Wir laden alle unsere Bewohner, deren Angehörige und alle interessierten Gäste zum Blumenball-Sommerfest ein. Ab 12 Uhr erwartet die Besucher ein großes Programm, das Lust und Freude auf den Sommer macht“, sagt Silke Kullmann aus dem Sozialen Dienst der Einrichtung. Das Blumenball-Sommerfest beginnt mit einem Gottesdienst um 10.30 Uhr.

Betreiberin der Einrichtung mit 124 Einzel- und Doppelzimmern und umfassenden Services in der vollstationären Pflege, der Demenzbetreuung im offenen Wohnbereich und der Kurzzeitpflege ist die in Krefeld ansässige Margarethenhof Gruppe, die deutschlandweit aktuell 13 Seniorenzentren führt und zur Dorea GmbH gehört, einem der größten Pflegeunternehmen in Deutschland.

Auf die Bewohner der Seniorenresidenz Margarethenhof und auf alle Gäste wartet ein buntes Programm – und eines, das die Bezeichnung Blumenball-Sommerfest auch wirklich verdient. „Besucher können bei unserem Blumenrätsel mitmachen. Am Ende des Tages werden drei Gewinner ermittelt, diese erhalten ein kleines Präsent“, sagt Einrichtungsleiterin Petra Caesar. Musikalisch begleitet wird der Blumenball von Entertainer Joschi Boldizsar. Der Bexbacher Künstler ist bekannt aus Funk und Fernsehen und begeisterte bereits im vergangenen Jahr die Bewohner und Gäste beim Sommerfest der Seniorenresidenz Margarethenhof. Joschi Boldizsar wird bekannte und beliebte Lieder vieler Epochen und Stilrichtungen darbieten.

Von 15 bis 16 Uhr wird auch Luftballonkünstler Kersten Lehberger auftreten. „Er besucht unsere Sommerfeste seit mehreren Jahren und ist immer wieder ein Highlight für die Gäste – sicherlich wird er auch einige Blumen-Arrangements aus Luftballons im Programm haben“, sagt Petra Caesar. Die Einrichtungsleiterin empfiehlt auch den Stand mit Dianas Schmuckausstellung – die Künstlerin spendet einen Teil ihrer Erlöse regelmäßig für an Krebs erkrankte Menschen. „Auch bei unserem Blumenball-Sommerfest wird das der Fall sein.“ Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche der Seniorenresidenz.

Gleichzeitig dient das Sommerfest auch als Tag der offenen Tür, wie Petra Caesar betont. „Wir empfangen jeden herzlich, der unsere Seniorenresidenz Margarethenhof kennenlernen möchte, und beantworten alle Fragen der Gäste zu unseren Dienstleistungen rund um die vollstationäre Pflege, die Demenzbetreuung im offenen Wohnbereich und die Kurzzeitpflege. Ebenso konzentrieren wir uns darauf, durch zahlreiche kulturelle, sportliche und andere Unterhaltungsprogramme soviel Aktivität im Alltag und Lebensqualität wie möglich für unsere Bewohner zu schaffen – ganz so, wie es jedem Einzelnen angemessen ist.“ Dies spiegele den Anspruch der Margarethenhof Gruppe wider: „Wir wollen jedem Menschen die Art von Betreuung und Pflege zukommen zu lassen, die er benötigt. Wir entsprechen den individuellen Anforderungen aller Bewohner“, sagt Geschäftsführerin Brigitte Wellens.

SVE verpflichtet Offensivkraft Kevin Koffi

Im Trainingslager in Bad Kreuznach war Stürmer Jean Romaric Kevin Koffi bereits knapp eine Woche lang als Gastspieler bei der Mannschaft, ab sofort wird der 31-Jährige fester Bestandteil im Team der SV Elversberg sein. Der in Aboisso/Elfenbeinküste geborene Stürmer erhält in Elversberg einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2019.

In seiner bisherigen Karriere war Kevin Koffi lange Zeit in Italien und in Belgien aktiv. In Italien spielte er unter anderem von 2007 bis 2010 drei Jahre lang für den Modena FC in der Serie B (2. Liga) und stand beim AS Rom unter Vertrag, von wo aus er zur Saison 2011/12 zunächst für ein Jahr auf Leihbasis nach Belgien zu Royal Boussu Dour Borinage wechselte,  dort anschließend einen Vertrag erhielt und eineinhalb weitere Jahre blieb. Innerhalb dieser Zeit erzielte Koffi für die Belgier in der Proximus League (2. Liga) in 74 Spielen 36 Tore. Im Winter 2013/14 wechselte der Stürmer zum Ligakonkurrenten KVC Westerlo, mit dem er bei sechs Toren in zehn Spielen Anteil am direkten Aufstieg in die Jupiler Pro League (1. Liga) hatte – und zudem in derselben Saison mit insgesamt 19 Treffern Torschützenkönig der Liga wurde. Für Westerlo war Koffi danach bis einschließlich der Saison 2015/16 in der 1. Belgischen Liga im Einsatz, kam dabei auf 41 Einsätze und sechs Tore. In der vergangenen Saison spielte der Stürmer für White Star Brüssel in der 3. Belgischen Liga, wo er in 22 Spielen 13 Tore beisteuerte.

„Kevin Koffi hat in der vergangenen Woche in Bad Kreuznach einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sich auf und neben dem Platz schnell integriert. Dass er vor dem Tor ein gutes Gespür hat, hat er bei seinen letzten Vereinen und auch bei uns schon bewiesen“, meint Roland Seitz, Vorstand Sport der SVE. Kevin Koffi sagt: „Die Eindrücke, die ich in den letzten Tagen im Trainingslager sammeln konnte, waren alle sehr positiv. Das gesamte Team hat mich direkt gut aufgenommen und eingebunden. Ich freue mich sehr, dass es mit der SV Elversberg geklappt hat.“

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Ludwig Harig zum 90.Geburtstag in der Stadtbücherei St. Ingbert

Das St. Ingberter Literaturforum veranstaltet am Mittwoch, 19. Juli, um 19:30 Uhr, einen Abend zu Ehren Ludwig Harigs in der Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71.

 

Ludwig Harig wurde 1927 in Sulzbach geboren und war zuerst als Lehrer tätig. Seit 1974 arbeitet er als freier Schriftsteller. Er wurde einem breiteren Publikum durch die Veröffentlichung des Romans „Ordnung ist das halbe Leben“, in dem er von der Lebensgeschichte seines Vaters, seiner Familie und sich selbst erzählt, bekannt. Die Titel „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ und „Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf“ vervollständigen die autobiografisch geprägte Romantrilogie. Harig wurde für sein umfangreiches Werk mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. dem Kunstpreis des Saarlandes (1966), der Carl-Zuckmayer-Medaille (1985), dem Heinrich-Böll-Preis (1987) und zuletzt dem Preis der Frankfurter Anthologie (2005).

 

Im Mittelpunkt des Abends steht die Vorführung der filmischen Dokumentation „Ludwig Harig – Weltpoet aus Sulzbach“.  Bei dieser Produktion des Landesinstituts für Pädagogik und Medien (LPM) waren Karl Prümm für Buch und Regie und Herbert Stang für Kamera, Ton und Schnitt sowie für die grafische Gestaltung verantwortlich. Karl Prümm wurde 1945 in Illingen geboren, ist emerierter Hochschullehrer an der Marburger Universität und Begründer des Marburger Kamerapreises. Seine Lehrbereiche beinhalten Filmgeschichte und –theorie, aber seine persönliche Vorliebe galt immer Film und Fotografie, Kameraarbeit und –analyse. Herbert Stang, Jahrgang 1948, war als Realschullehrer tätig. Am Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) unterrichtete er Lehrerinnen und Lehrer in Mediendidaktik und produzierte Bildungsmedien für vielfältige schulische Lernbereiche. Durch die Präsentation des literarischen Schaffen Ludwig Harigs, der am 18. Juli seinen 90. Geburtstag feiert, soll an einen großen Menschen und prägenden Schriftsteller erinnert werden.

Beim anschließenden Gespräch werden Karl Prümm, Benno Rech, Gerhard Sauder, Gerd Schlaudecker und Herbert Stang mitwirken.

 

Das St. Ingberter Literaturforum lädt zu dieser Veranstaltung in die Stadtbücherei St. Ingbert Kaiserstr. 71, ein. Der Eintritt ist frei.

 

Info: Stadtbücherei St. Ingbert, Tel. 06894/9225711.

Urlaubslektüre aus der Stadtbücherei St. Ingbert

Die Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71, ist in den Sommerferien zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Wie immer bietet sie ihren Lesern ein umfangreiches und aktuelles Angebot an Büchern, Filmen, Hörbüchern, Zeitschriften, Zeitungen und Musik-CDs. Als besonderen Service gibt es verlängerte Ausleihfristen, sodass die während der Sommerferien ausgeliehenen Medien  noch in der ersten Schulwoche zurückgegeben werden können. Rund um die Uhr können von angemeldeten Lesern elektronische Medien unter www.onleihe.de/onleihesaar ausgeliehen werden.

 

Öffnungszeiten der Stadtbücherei St. Ingbert:

Montag bis Donnerstag 10 – 17 Uhr. Freitag, Samstag 10 – 13 Uhr.

Info: Stadtbücherei, Tel. 06894/9225711

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