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FSV gewinnt am Ende 1:0 gegen Aschaffenburg

Am Samstag, den 08 Juli 2017 trat der FSV Frankfurt zum dritten Testspiel gegen Viktoria Aschaffenburg an. Die Mannschaft von Trainer Alexander Conrad setzte sich am Ende knapp mit 1:0 durch.

 

Bei extremen Temperaturen taten sich beide Mannschaften im Stadion des SV Kleinwallstadt zu Beginn schwer. In einem intensiven Spiel gelang es keinem der beiden Teams gefährliche Torchancen heraus zu spielen.

Nach circa 20 Minuten  hatten die Aschaffenburger die erste nennenswerte Aktion konnten den Ball aber nicht im FSV Tor unterbringen. Auch die Jungs vom Bornheimer Hang kamen dann immer besser in die Partie. So waren sich zwei Spieler des FSV bei einer Großchance gegenseitig im Weg und verpassten die Führung. Der FSV erarbeitete sich weitere Torchancen, letztendlich fehlte es am Durchsetzungsvermögen vor dem Tor. So ging mit einem 0:0 in die Halbzeit.

 

Auch in der zweiten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Die Aschaffenburger agierten nun druckvoller und erspielten sich einige hochkarätige Chancen. Der starke FSV-Torhüter Matay Birol verhinderte einige Male den Rückstand. Aber auch der FSV machte mehr Druck. Nach einer sehenswerten Kombination kam der für den verletzen Namavizadeh eingewechselte Raoul Dalmeida im 16er frei zum Abschluss und erzielte das Siegtor kurz vor dem Schlusspfiff.

 

FSV Cheftrainer Alexander Conrad war vor allem mit der zweiten Halbzeit zufrieden: „ Die zweite Halbzeit war besser. Am Ende haben wir uns auch Chancen erspielt. Man hat gesehen, dass wir uns noch halt noch ein wenig finden müssen. Die jungen Spieler machen es schon ganz gut, aber es gibt noch Fehler die wir abstellen müssen.“

 

Bereits am Mittwoch 12.07. findet  das nächste Vorbereitungsspiel statt: Der FSV empfängt zuhause Greuther Fürth II. Gespielt wird um 19 Uhr auf dem Nebenplatz (U23er) am Bornheimer Hang. Karten gibt es am Spieltag für 5 Euro und 3 Euro ermäßigt.

 

 

FSV Frankfurt

 

Es spielten:

 

Birol – Torre, Sierck, Azaouagh, Becker, Namavizadeh, Ehsele, Kara, Sabah, Pollasch, Huckle.

 

Weitere: Dalmeida, Andacic, Markovic, Bell Bell, Matuschewski, Muhic

 

Tore: 1:0 Raoul Dalmeida

Klarstellung der Verkehrsregelung zwischen Brenschelbach und Ormesviller

Der Verbindungsweg zwischen Brenschelbach und Ormesviller wurde lt. Auskunft des städtischen Ordnungsamtes neu beschildert. Durch diese Beschilderung wurde klargestellt, dass der Weg nicht mit PKW’s befahren werden darf, sondern ist nur für den landwirtschaftlichen Verkehr frei gegeben ist. Auch in der Vergangenheit hätte der Weg nicht von PKW’s benutzt werden dürfen. Obwohl dieser Weg von vielen Anliegern als Abkürzung für den kleinen Grenzverkehr genutzt wurde, handelt es sich hier nicht um eine öffentlich gewidmete Straße, keine Landstraße 1. oder 2. Ordnung, sondern um einen ganz normalen Feldwirtschaftsweg, der auch nur entsprechend ausgebaut ist. Das gelbe Hinweisschild, das für eine unklare Verkehrssituation sorgte, wurde in Absprache mit der unteren Verkehrsbehörde des Saarpfalz-Kreises entfernt. Da sich in den letzten Monaten immer wieder Spaziergänger und Radfahrer über die hohe Geschwindigkeit von Autofahrern auf dieser Strecke beschwert hatten und es immer wieder zu Gefährdungssituationen kam, hat die Stadt Blieskastel – auch aus Haftungsgründen – den Feldwirtschaftsweg, wie alle anderen Feldwirtschaftswege im Stadtgebiet auch, entsprechend den gesetzlichen Vorschriften beschildert. Es handelt sich hier sei jeher um einen ganz normalen Feldwirtschaftsweg, der als Fuß- und Wanderweg genutzt wird und nicht für den PKW-Verkehr ausgelegt ist. Die Gesundheit und das Leben der Fußgänger und Radfahrer ist höher einzuschätzen als die Zeitersparnis der Autofahrer. Die Maßnahme erfolgte in Abstimmung mit der Ortsvorsteherin von Brenschelbach.

Leserbrief: mögliche Bebauung Freifläche Neuweiler Freizeitanlage

In der letzten Bauausschusssitzung wurde im nicht öffentlichen Sitzungsteil der Tagesordnungspunkt Änderung Bebauungsplan für die Freifläche in Neuweiler gegenüber Martins Café (Freizeitanlage) besprochen. Naturgemäß wurden daher keine Sitzungsinhalte bekannt oder veröffentlicht.
Als interessierter Neuweiler Bürger möchte ich an dieser Stelle die Frage aufwerfen, was mit dieser Fläche geschehen soll. Es handelt sich um die letzte Grünfläche in Neuweiler, die von allen Bürgern genutzt und frequentiert werden kann. Eine weitere mögliche Bebauung dieser Fläche halte ich weder ökonomisch, noch ökologisch für sinnvoll.
Ich erwarte hier eine klare Positionierung der Parteien im Stadtrat und eine kurzfristige Offenlegung der bereits erfolgten Planungen im Sinne einer frühzeitigen Einbindung der betroffenen Bevölkerung.
Andreas Latz

Der SV Waldhof Mannheim erweitert seine Ticketing-Infrastruktur / RODRIGUE Deutschland GmbH wird Business Club Partner

Die RODRIGUE Deutschland GmbH wird Business Club Partner des SV Waldhof Mannheim. Das in Mannheim ansässige Unternehmen unterstützt die Blau – Schwarzen in den Bereichen Mitgliederwesen, Ticketing und Merchandising. Für die neue Saison wird die Einlasskontrolle in Zusammenarbeit mit neuester Scanner- Technologie erfolgen.

„Wir freuen uns sehr über die Ausweitung unseres Engagements. Der SVW ist ein Traditionsverein mit Struktur und Perspektive. Die klare Zielvorstellung des Vereins hat uns überzeugt, den eingeschlagenen Weg mit unseren Lösungen noch intensiver zu begleiten. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Ticketing-und Besucher-Service werden wir den SVW weiterhin optimal unterstützen“, blickt Geschäftsführer Oliver Benouis mit Vorfreude in die Zukunft.

„Die Kooperation mit RODRIGUE bedeutet für uns einen Meilenschritt in Richtung Zukunft. Zum einen haben unsere Fans ein Ticketingsystem, welches durch einen exzellenten Service, einfache und schnelle Bedienung sowie innovative Lösungen besticht. Zum anderen bietet uns RODRIGUE umfangreiche Lösungen, die es uns ermöglichen noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Fans einzugehen und das Ticketing, Merchandising und Mitgliederwesen noch besser verknüpfen zu können. Zudem freuen wir uns RODRIGUE nun auch als Business Club Partner begrüßen zu dürfen“, erklärt SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

RODRIGUE ist ein auf den Veranstaltungsbereich spezialisiertes Softwareunternehmen. Mit seinen leistungsfähigen Besuchermanagement- Systemen betreut RODRIGUE seine Kunden in den Bereichen Ticketing, Merchandising, CRM und elektronische Zutrittskontrolle weltweit. Komplexe Anforderungen und neue Technologien sorgen dafür, stets flexiblere und leistungsfähigere Kundenlösungen zu entwickeln. Ob Sport- oder Kulturveranstaltungen, Museen oder Festivals, das RODRIGUE Team ist bereit, mit all seinem Know-how und viel Leidenschaft, Ihre Veranstaltungen zu unterstützen.

LTF Theeltal mit den meisten Kilometern – Stadtradeln-Aktion in Lebach erfolgreich

Seit 2008 treten deutschlandweit Menschen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Zum zweiten Mal war auch die Stadt Lebach mit von der Partie. Vom 15. Mai bis zum 5. Juni konnten alle Bürgerinnen und Bürger bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnisses mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Für die Stadt Lebach angemeldet hatten sich sowohl Vereine und Verbände wie auch Einzelpersonen in einem offenen Team.

Sinn und Zweck der Aktion war, das Auto nach Möglichkeit stehen zu lassen und zu Gunsten der Umwelt in die Pedale zu treten. Dadurch sollte nicht nur die Umweltbelastung durch Kraftfahrzeuge reduziert werden, sondern auch ein Zeichen dafür gesetzt werden, dass es beispielsweise auf dem alltäglichen Weg zur Arbeit auch mal ohne Auto gehen kann.

Für Lebach teilgenommen hatten der LTF Theeltal, das Berufsbildungszentrum Lebach, die Jugendfeuerwehr im Löschbezirk Lebach, die levoBank, ein für alle offenes Team sowie ein Zweier-Team namens LTF / kommpower-Team, bestehend aus Bürgermeister Klauspeter Brill und kommpower-Botschafter Otto Penkhues.

Die im Aktionszeitraum abgespulten Kilometer waren dabei teilweise ganz enorm. Spitzenreiter wurden die LTF Theeltal, die mit 35 gemeldeten Personen satte 10.335 Kilometer absolvierten. Auf den zweiten Platz radelten sich die 54 Schülerinnen und Schüler des Berufsbildungszentrums Lebach mit 4.260 Kilometern. Die mit 18 Teilnehmern angerückte Jugendfeuerwehr kam auf beachtliche 3.541 Kilometer, nur knapp gefolgt von dem erwähnten Zweier-Team, das immense 3.403 Kilometer zurücklegte. 12 Teilnehmer fuhren für die levoBank 2.713 Kilometer zusammen, und letztlich bildete das mit 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offene Team mit 1.364 Kilometern das Schlusslicht aus Lebacher Sicht. Insgesamt konnten somit für Lebach von 129 Teilnehmer/innen immense 25.616 Kilometer erradelt werden. Dies entspricht der 0,64-fachen Länge des Äquators. 3.637 Kg CO2 wurden durch diese Leistungen eingespart.

Bundesweit nahmen in diesem Jahr bislang 127.240 RadlerInnen teil, davon 2.292 Mitglieder der Kommunalparlamente; sie legten insgesamt 21.089.739 km mit dem Fahrrad zurück und vermieden dabei 2.994.743 kg CO2. Die Distanz entspricht der 526,26-fachen Länge des Äquators.

SPD St. Ingbert: Nachhaltiges Konzept für Mechanische Werkstatt und Eventhaus

Schon Ende Oktober 2016 hatte die SPD Stadtratsfraktion beantragt, über die zukünftige Entwicklung der Veranstaltungsgebäude Mechanische Werkstatt und Eventhaus auf der Alten Schmelz eine Machbarkeitsanalyse zu erstellen. Hierbei sollten neben den Vorgaben des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts Alte Schmelz auch der bauliche Sanierungsbedarf der Gebäude dargelegt werden. Wichtig für die SPD Stadtratsfraktion war weiterhin, dass diese Analyse die Nutzungsmöglichkeiten aufzeigt sowie verschiedene Betreibermodelle für beide Gebäude geprüft werden.
„In ihrem Antrag hat die SPD insbesondere auf die Berücksichtigung von Erfahrungswerten ähnlicher Veranstaltungsorte wie Lokschuppen Dillingen, E Werk Saarbrücken, Kammgarn Kaiserslautern, Gebläsehalle Neunkirchen hingewiesen“, so der SPD-Fraktions­vorsitzende Sven Meier.
Die Ratsmehrheit von CDU, Familie und Grüne sowie die Stadtverwaltung haben dann unnötig Zeit verstreichen lassen, um schließlich erst Ende Juni 2017 einen Auftrag zur Erstellung eines Veranstaltungshallenkonzepts mit Fokussierung auf die Mechanische Werkstatt auf der Alten Schmelz zu erteilen.
Eine fundierte Entscheidung über die zukünftige Nutzung der Mechanischen Werkstatt und des Eventhauses, bei der die Bedürfnisse der Stadt und der St. Ingberter Vereine ausreichend berücksichtigt werden, benötigt offensichtlich einen größeren Zeitrahmen. Die SPD Stadtratsfraktion teilt daher die Überlegung ihrer Mitglieder im Aufsichtsrat der städtischen Gesellschaft GGE, vorerst den bestehenden Mietvertrag mit verbesserten Konditionen zu verlängern, um diese Zeit zu nutzen, ein für die Stadt auch wirtschaftlich interessantes Konzept zu entwickeln sowie den Abschluss entsprechender Verträge mit zukünftigen Nutzern vorzubereiten.
Einer nachhaltigen Entwicklung der Mechanischen Werkstatt und des Eventhauses mit der Stadt als Betreiber ist die SPD nicht abgeneigt. „Die SPD erwartet aber“, stellte SPD-Fraktionsvorsitzender Sven Meier klar, „dass der Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung, wie angekündigt, hierzu entsprechende tragfähige Vorlagen erarbeiten“.

Riesenkrake Engelshaar – Von der Magie der Worte – Kursreihe “Kreatives Schreiben” mit Sonja Ruf von September bis Dezember 2017 in der FrauenGenderBibliothek Saar

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Die FrauenGenderBibliothek Saar lädt zum Kurs “Kreatives Schreiben“ mit der Saarbrücker Schriftstellerin Sonja Ruf ein. Sonja Ruf leitet Schreibspiele an, die poetische, überraschende, klangvolle oder witzige Ergebnisse haben.
Die eine Teilnehmerin genießt das literarische Spiel für den Abend, der anderen nutzt ein Schreibspiel konkret für ein persönliches Schreibvorhaben, sei es Autobiographie, Gedichtsammlung oder anderes. Sonja Ruf möchte er- und nicht entmutigen, möchte inspirieren und nicht die kreative Flamme unter der Textkritik ersticken. Es geht also primär um die Kreativität im Augenblick, doch können auf Wunsch auch kurze Texte, die zuhause entstanden sind, in der Gruppe vorgestellt werden.
Frauen, die den Mut und die Lust haben, sich auf poetisch-literarische Spielereien einzulassen, sind herzlich eingeladen.

Die Termine: jeweils dienstags am 5.9., 10.10., 7.11. und 5.12.2017
Uhrzeit: jeweils 18 bis 20 Uhr
Teilnahmegebühr: 35 Euro
Bitte mitbringen: Stifte und Papier

Anmeldungen bis 15.8.2017 oder bis zum Erreichen der maximalen Teilnehmerinnenzahl an info@frauengenderbibliothek-saar.de

Veranstaltungsort, weitere Infos und Kontakt:
FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Straße 111
66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
info@frauengenderbibliothek-saar.de
www.frauengenderbibliothek-saar.de
Facebook: Frauen Gender Bibliothek Saar

St. Ingbert nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Die Stadt St. Ingbert gehört bundesweit zu den fünf Städten, die Nachhaltigkeit am engagiertesten leben. Das brachte der Stadt nun die Nominierung um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ein. Ein außerordentlich hohe Auszeichnung, so sieht es Oberbürgermeister Hans Wagner. Auf der anderen Seite eine Anerkennung für jahrelange gute Arbeit der Biosphärenstadt.

 

In diesen Tagen wird es Bewerbungsgespräche geben, in denen St. Ingbert verdeutlichen wird, weshalb die Stadt sich als idealer Preisträger sieht. Die Entscheidung der Jury wird im frühen Herbst fallen.

 

Die Begründung für die Nominierung der Stadt St. Ingbert: „St. Ingbert im Saarland ist aufgrund seiner industriekulturellen Bedeutung vollständig in das UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau integriert. Nicht nur aufgrund dieser einzigartigen Begebenheit der Wechselbeziehung zwischen Stadt und Land hat Nachhaltigkeit in St. Ingbert Tradition. Auch das bemerkenswerte Engagement und Zusammenspiel der Stadtverwaltung, der lokalen Wirtschaft, der Naturschutzbündnisse und der Bürgerschaft bringt das städtische nachhaltige Handeln voran. Mit innovativen Projekten trägt St. Ingbert zum Schutz der Biodiversität bei. Bspw. wird in diesem Jahr ein Wettbewerb zur Gestaltung faunafreundlicher Gärten der Bürgerinnen und Bürger ausgelobt. Auch in der Vermittlung von Nachhaltigkeit zeigt sich St. Ingberts Stärke. Die kommunale Volkshochschule, auch Biosphären-vhs genannt, bietet Kurse mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung (u.a. mit einem Reparatur-Café und einer Kunstschule) und Integration an. Im Allgemeinen geht St. Ingbert in der Integration von Geflüchteten mit gutem Beispiel voran. Neben einer eigenen Stabstelle sorgen insbesondere auch die Bürger für eine hohe Willkommenskultur.“

Sulzbach: Bürgerinitiative gegen Moschee in der alten Post

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Via facebook hat eine Bürgerinitiative „Sulzbach wehrt sich“ zu einem „Spaziergang“ gegen das geplante Moscheeprojekt in der Sulzbacher Innenstadt aufgerufen. Alexander Flätgen, der offensichtlich der NPD nahesteht, schreibt dazu in einem Aufruf: „Wir wollen in Sulzbach verhindern, dass hier eine Großmoschee entsteht, die Salafisten aus einem weiteren Umfeld anzieht, die enttäuschte Flüchtlinge in ihren Bann zieht und dadurch den Nährboden für eine weitere Radikalisierung liefert.“

Seit geraumer Zeit bestehen Bedenken, dass in Sulzbach ein Zentrum des saarländischen Salafismus entstehen soll. Kontaktaufnahmen zum DiTiB, dem türkisch-islamischen Kulturverein, der als Käufer genannt wurde, misslangen bisher. Von daher sprießen die Spekulationen um das Projekt.

Der Ungewissheit, über das, was da in der Sulzbacher Bahnhofstraße entstehen soll, wollen nun Bürger ein Ende setzen. „Wir zählen auf jeden, dem seine Stadt am Herzen liegt, steh auf und wehr Dich, nur gemeinsam können wir einen wirkungsvollen Protest aufbauen und das Moscheeprojekt verhindern.“ Der „Spaziergang“ soll am 22. Juli um 11.30 Uhr am Ravanusaplatz beginnen.

Die Freien Wähler in Sulzbach unterstützen die Anliegen der Protestler. Ebenfalls via Facebook verkündeten sie:

„Zur geplanten Salafistenmoschee haben die Freien Wähler im Stadtrat von Sulzbach soeben die Einberufung einer Sondersitzung des Bauausschusses bis 20.07.2017 beantragt, in der die Verwaltung die Ratsmitglieder umfassend darüber informiert (verkürzt):

– wer konkret Eigentümer des Grundstücks mit dem ehemaligen Postgebäude ist,
– was dort genau rechtlich gesehen hinsoll (Versammlungsraum/Gaststätte/“Kirche“ u.s.w.)
– für wieviele Personen,
– wie die Parksituation für diese Personenzahl geplant ist und
– welche Behörde was genehmigt hat.“

Wir werden im Laufe des Tages herausfinden, was die anderen Parteien zu der „Salafistenmoschee“ und der Bürgerinitiative dagegen zu sagen haben.

 

 

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Arbeiten in der Oberen Allee und Berliner Straße – Dringende Fahrbahnsanierungen werden durchgeführt

Ab kommenden Montag, 17. Juli 2017, werden in Homburg zwei Straßen saniert. Betroffen ist ein jeweils ein Teilstück der Oberen Allee und der Berliner Straße.

 

Die Arbeiten in der Oberen Allee, bei denen die Oberfläche abgefräst, ein Teil des Unterbaus erneuert und anschließend der Belag neu asphaltiert wird, werden unter Vollsperrung erfolgen. Betroffen ist der Bereich ab der Einmündung Schwesternhausstraße bis zum Saalbau. Die Maßnahme soll – je nach Witterung – am 27. Juli 2017 abgeschlossen sein.

 

Eine etwas länger andauernde Sanierung steht in der Berliner Straße an. Hier geht es um den Abschnitt von der Robert-Bosch-Straße/In den Rohrwiesen bis hin zur Kaiserslauterer Straße. Wie in der Oberen Allee auch, wird die Fahrbahn grundlegend saniert. Die Bauzeit beträgt rund vier bis fünf Wochen, voraussichtliches Ende ist der 17. August 2017. Die Arbeiten werden in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt, sodass die einzelnen Baufelder zwischen 150 und 200 Meter lang sein werden.

 

Das Durchfahren der Berliner Straße soll jederzeit möglich sein, allerdings in den Bereichen in denen gerade gearbeitet wird nur einspurig und unter Ampelsteuerung. Alle Gewerbebetriebe, darunter sind große Industrieunternehmen, eine Autoverleihstation und eine Gaststätte, können grundsätzlich während der gesamten Bautätigkeit mit Fahrzeugen angefahren werden. Lediglich an einem Samstag und Sonntag werden einzelne Betriebe nicht erreichbar sein.

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