Samstag, November 16, 2024
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Stade Sarrois erhält Qualitätssiegel für lizenzierte Nachwuchsarbeit

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Die beiden Jugendtrainer Moritz Sion und Martin Patton von Stade Sarrois Rugby
Saarbrücken beendeten letzte Woche ihre Ausbildung als lizenzierte Kinder- und
Jugendtrainer und bekamen dafür vom französischen Rugbyverband das
offizielle Qualitätssiegel und Trainerpatent Brevet Fédéral.
Letzte Woche legten die beiden Jugendtrainer Moritz Sion und Martin Patton vor dem
Prüfungsausschuss des Regionalverbandes Moselle in Metz erfolgreich die Prüfung zum
lizenzierten Kinder- und Jugendtrainer ab. Dafür wurden sie vom französischen
Rugbyverband (F.F.R.) mit dem Trainerpatent Brevet Fédéral ausgezeichnet. Für die
Ausbildung haben die beiden Saarbrücker insgesamt 20 ganztägige Ausbildungseinheiten
mit Theorie- und Praxisanteilen absolviert. Auf dem Lehrplan standen neben Lehrmethoden
und Übungstechniken auch Sicherheitsaspekte, Psychologie und Pädagogik sowie
Trainings- und Wettkampforganisation, das Regelwerk, sportliche und mentale
Bedarfsanalyse, Bewertungen und Schulungsprogramme. Aber auch die Rugby-Ethik sowie
sportliche und mentale Kenntnisse und Fähigkeiten bildeten wichtige Teile dieser
qualifizierten Ausbildung.
Für den Saarbrücker Rugbyverein Stade Sarrois sind die französischen Trainerpatente ein
weiterer wichtiger Schritt in Richtung erfolgreiche Jugendarbeit. „Die Jugend unseres
Vereins liegt uns allen sehr am Herzen und nimmt einen sehr hohen Stellenwert für uns
ein“, erklärt Vereinspräsident Horacio Gumhold, „Wir sind sehr stolz, dass unsere beiden
Trainer diese Ausbildung gemacht haben. Unsere Kinder werden somit von qualifizierten
Rugby-Lehrern sowie Übungsleitern trainiert und bekommen damit die bestmögliche
Ausbildung, um zu guten Rugby-Spielern heranzureifen.“
Die Kinder- und Jugendarbeit des SSR soll auch weiterhin systematisch ausgebaut werden
und wird damit einer der wichtigsten Aspekte in der Vereinsarbeit. „Die Kinder sind unsere
Zukunft“, sagt Gumhold, „hier werden wir ansetzen und weiter daran arbeiten, damit
möglichst viele Kinder Spaß an diesem tollen Sport haben, zu guten Rugbyspielern
heranwachsen und dann den Sprung in die Herren- oder Frauenmannschaft machen.“
Neben den beiden Saarbrückern Sion und Patton nahmen auch 14 weitere Trainer aus
insgesamt fünf benachbarten Rugby-Klubs des französischen Regionalverbandes an der
Ausbildung teil. Diese ist für den SSR auch ein wichtige Voraussetzung, damit die
Saarbrücker Rugbyjugend an Spielen und Turnieren in der französischen Liga teilnehmen
kann.
Zu den beiden Trainern:

Moritz Sion – Foto: Stade Sarrois

Moritz Sion (35), ist Gründungsmitglied von Stade Sarrois Rugby Saarbrücken und war bis
Mai langjähriges Vorstandsmitglied. Er unterrichtet als Lehrer an der Geschwister-Scholl-Schule in Lebach, an der er auch mehrere Rugby-Workshops und die Rugby-AG betreut.

Martin Patton – Fpto: Stade Sarrois

Martin Patton (53) arbeitet an der Französischen Industrie- und Außenhandelskammer in
Deutschland. Bis zu seinem Umzug in seine Geburtsstadt Saarbrücken vor zwei Jahren war
er langjähriger Alt-Herrenspieler des Rugby Klubs Berlin 03. Seitdem trainiert und betreut
Patton die Jugendmannschaft des SSR, in der auch sein Sohn spielt.

Spatzen bestreiten offizielles Saison-Eröffnungsspiel gegen Saarbrücken / Vorschau Schwörwochenende und neue Punktrunde

Die ersten Trainingswochen und Tests hat der SSV Ulm 1846 Fußball erfolgreich hinter sich gebracht, vor allem der 2:0-Sieg über den Drittligisten VfR Aalen war ein erstes Ausrufezeichen – auch wenn das bei den Spatzen niemand überbewertet.

Aber für noch mehr Vorfreude auf die neue Saison sorgt die Nachricht, dass der Ulmer Traditionsverein in diesem Sommer das offizielle

Saison-Eröffnungsspiel der Regionalliga Südwest bestreitet: am Freitag, 28. Juli, ist mit dem 1. FC Saarbrücken für viele Experten und Beobachter der Top-Favorit auf den Titel zu Gast im Donaustadion.

Wer eine Dauerkarte für die neue Runde kaufen mЪchte: noch bis einschlieІlich diesen Freitag, 7. Juli, gilt der „Frühbucher“-Rabatt mit einer Ermäßigung von 10% auf das Saison-Ticket. Gerade auch bei der Saisoneröffnung beim Spatzen-Partner Glacis Galerie

in Neu-Ulm am vergangenen Wochenende haben viele Ulmer Fans dieses Angebot wahrgenommen, außerdem konnte der Verein einige neue Mitglieder gewinnen!

„Fußball-Dreier“ am Schwörwochenende: FC Augsburg und Jahn Regensburg in Ulm

Inzwischen steht ja auch fest, wie das FuІball-Programm bei den Spatzen am Schwörwochenende aussieht – und was die Tickets für den „Fußball-Dreier“ kosten; der Vorverkauf startet ab heute auf der Geschäftsstelle des SSV Ulm 1846 Fußball in der Stadionstraße.

Die Fans bekommen ja insgesamt drei Teams in zwei Spielen über die volle Distanz zu sehen, aus der Bundesliga kommt der FC Augsburg, aus der Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg ins Donaustadion.

Der Spielplan: Samstag, 22.07.,

15.00 Uhr FC Augsburg – Jahn Regensburg

17.00 Uhr SSV Ulm 1846 FuІball – FC Augsburg

Es gibt ausschlieІlich Kombi-Tickets für beide Spiele zu kaufen; StehplКtze kosten 5 € für Jugendliche, 7 € für Mitglieder des SSV

Ulm 1846 Fußball mit Ausweis, ermäßigte Stehplatz-Karten kosten jeweils 8 €, der reguläre Preis beläuft sich auf 10 €.

Gegentribüne: 9 € Jugendliche, 11 € Mitglieder, 13 € ermКІigt und 15 € regulКr

Haupttribüne: 14 € Jugendliche, 16 € Mitglieder, 18 € ermКІigt und 20 € regulКr

Achtung: Dauerkarten für die neue Saison sind an diesem Testspieltag nicht gültig!

Das Programm an diesem Wochenende: FC Augsburg U23 und die FuPa-Auswahl

Schon an diesem Samstag, 8. Juli, testet das Team unseres Cheftrainers Stephan Baierl wieder gegen die U23 des FC Augsburg; die Talentschmiede des Bundesligisten spielt ja in der Regionalliga Bayern und wird vom früheren Nationalspieler Christian Wörns trainiert. Das Spiel wird am Samstag um 14.00 Uhr beim TSV Kühbach angepfiffen (A8 Ausfahrt Dasing, auf der B 300 Richtung Schrobenhausen kurz hinter Aichach).

Und einen Tag später, am Sonntag 9. Juli, fordert eine FuPa-Auswahl mit Spielern aus dem Fußball-Bezirk Donau/Iller die Ulmer Spatzen heraus! Anpfiff im Donauwinkelstadion in Erbach ist am Sonntag um 17.00 Uhr. Ganz aktuell gibt es auch noch eine Änderung beim Erstrunden-Spiel der Spatzen im wfv-Pokal: die Begegnung beim Bezirksligisten SV Sigmaringen wurde (um einen Tag) vorverlegt auf Dienstag, den 1. August 2017; Anpfiff in Sigmaringen ist um 19.00 Uhr.

Offenbacher Kickers gewinnen 1:0 gegen starken FC 08 Homburg

Am heutigen Mittwoch trafen die Offenbacher Kickers in ihrem vierten Testspiel auf den FC 08 Homburg, der erst im vergangenen Mai aus der Regionalliga Südwest abgestiegen ist.

Über 500 Zuschauer verfolgten die Partie im Sportgelände am Martinsee in Heusenstamm. Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad kamen dabei nicht nur die Spieler ins Schwitzen.

Nach einem Foul an Dren Hodja ging der OFC durch einen direkten Freistoß von Ihab Darwiche bereits nach sieben Minuten in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff blieb es bei der 1:0-Führung der Kickers. Auch in der von zahlreichen Einwechslungen geprägten zweiten Hälfte fielen keine weiteren Treffer. Erfreulich aus Offenbacher Sicht, dass Marco Rapp nach einer mehrere Monate währenden Verletzungspause sein Comeback feierte.

Das nächste Testspiel findet am Samstag, den 8. Juli um 15 Uhr im Sportzentrum Rosenhöhe in Offenbach statt. Gegner ist dann die SG Rosenhöhe.

OFC-Kader:

 

Sebastian Brune, Varol Akgöz, Maik Vetter, Dren Hodja, Florian Treske, Semih Sentürk, Serkan Göcer, Dennis Schulte, Jan-Hendrik Marx, Ihab Darwiche, Benjamin Kirchhoff

Bilal Jomaa Zabadne, Marco Ferukoski, Kristian Maslanka, Marco Rapp, Serkan Firat, Christos Stoilas, Stefano Maier, Niklas Hecht-Zirpel, Nicola Jürgens

 

Tor:

1:0 Ihab Darwiche (7.)

Raus aus der Turnhalle & rein ins Abenteuer – Ferienfreizeit mit der Saarländischen Turnerjugend (STJ)

In diesem Jahr finden zum 49. Mal die Ferienfreizeiten der STJ statt. Diesmal sind über 800 Teilnehmer aus insgesamt 38 saarländischen Turnvereinen dabei. Davon sind ca. 70% Wiederholungstäter, denn von dem vielseitigen Ferienprogramm bekommt man einfach nicht genug. In den sechs Freizeiten werden die Teilnehmer von insgesamt 100 Betreuern und einem Organisationsteam von je ca. 35 ehrenamtlichen Helfern betreut. Die unterschiedlichen Angebote sind dabei an die verschiedenen Interessen der Teilnehmer angepasst:

In der Familienfreizeit in Braunshausen können Kinder zusammen mit Mama, Papa und Geschwistern beim Basteln, Baden im Bostalsee oder in der Märchenstunde erste Zeltlagererfahrungen sammeln. Aber auch Eltern kommen auf ihre Kosten und können eine Auszeit vom oft zu stressigen Alltag nehmen.

Kinder von 6 bis einschließlich 13 Jahren können an den Kinderfreizeiten in Losheim-Britten oder Braunshausen teilnehmen. Dort wird gemeinsam geturnt, gebastelt, gesungen und gelacht. Jeden Tag steht ein anderes besonderes Ereignis an: Mal ist Disco angesagt, mal wird sich im Wald auf der Nachtwanderung gegruselt oder sich für einen Abend im Casino schick gemacht.

Die „Allgoi“-Freizeit für 14-18-Jährige ist genau das Richtige für Jugendliche, die Lust auf Action, Abenteuer und Spaß haben. In Niedersonthofen am See im Allgäu wird Wakeboard- und Wasserski gefahren, geklettert, an Bergtouren teilgenommen und vieles mehr. Untergebracht sind alle Teilnehmer in einem großen Haus mit Mehrbettzimmern.

Florian Schuler, der Vorsitzende der STJ, war selbst schon unzählige Male in den verschiedenen Freizeiten dabei. „Die Freizeiten bilden neben dem SaltoCup und dem TurnCamp das Herzstück unserer Turnerjugend. Hier können wir eine besondere Nähe zu den Kindern und Jugendlichen in unseren Turnvereinen aufbauen und ihnen für ihre Mitgliedschaft danken.“ Die STJ-Vorsitzende Magdalena Munz ist ebenfalls jährlich in den Freizeiten anzutreffen und ergänzt: „Nicht nur die Kinder, auch wir Teamer und Betreuer freuen uns jedes Jahr auf den Sommer im Zeltlager bzw. im Allgäu.“

 

Infos, Daten und Anmeldung für die Freizeiten:

Unter 0681/3879-246 oder per E-Mail (sekretariat@stj.de). Alle Informationen und Anmeldeunterlagen finden sich auch auf der Internetseite der Turnerjugend unter www.stj.de.

Marco Müller verteidigt ab sofort für die TuS Koblenz – Defensivspieler kommt von Waldhof Mannheim

Die TuS Koblenz verstärkt sich in der Defensive. Marco Müller hat einen Einjahresvertrag bis zum 30.06.2018 unterschrieben. Der variabel einsetzbare Verteidiger gehörte in den letzten drei Jahren zum Stammpersonal von Waldhof Mannheim.

„Marco passt genau in unser Anforderungsprofil. Er ist mit seinen 23 Jahren noch jung, hat aber bereits über 100 Regionalligaspiele absolviert. Außerdem ist er in der Defensive auf mehreren Positionen einsetzbar“, betont TuS-Cheftrainer Petrik Sander.

Marco Müller wurde 1994 in Mainz geboren, in der Jugend bei Eintracht Frankfurt ausgebildet und wechselte 2014 zu Waldhof Mannheim. Dort gehörte er zur Stammformation und stand in den letzten beiden Jahren unter anderem in allen vier Aufstiegsspielen zur 3. Liga in der Startelf.

Meilenstein mit Verbesserungen für Patienten

SPD: Krankenkassen müssen gesetzliche Verbesserungen nun umsetzen

 

Hilfsmittel müssen passen und wirklich helfen – darüber waren sich Experten und Gäste des Gesundheitsforums der SPD-Landtagsfraktion zum Thema „Neue Versorgungschancen mit dem neuen Heil- und Hilfsmittelgesetz“ einig. „Damit das so ist, müssen die Krankenkassen gemeinsam mit den Leistungserbringern nun auch die gesetzlichen Verbesserungen umsetzen“, erklärt  Dr. Magnus Jung, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

 

Diskutiert haben Fachkräfte aus Medizin, Therapie und Pflege, aber auch interessierte Betroffene und Patienten mit der Bundestagsabgeordneten Heike Baehrens (SPD), Dr. Magnus Jung, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kathrin Federmeyer, Leitung Pflegegutachten des MDK Saarland sowie Günther Selzer, OTOP-Hilfsmittelberater aus Mainz.

 

Das neue Heil- und Hilfsmittelgesetz, das im Februar beschlossen wurde, verspricht mehr Qualität und größere Auswahl bei Hilfsmitteln und verbessert die Versorgung und Selbstbestimmung von Patienten, die auf Hilfsmittel wie Hörgeräte, Inkontinenzhilfen oder Rollatoren oder auf Behandlungen in der Krankengymnastik, Ergotherapie oder Logopädie angewiesen sind. „Versicherte haben Anspruch auf Versorgung mit Hilfsmitteln, die im Einzelfall erforderlich sind, um den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern, einer drohenden Behinderung vorzubeugen oder eine Behinderung auszugleichen“ erklärte OTOP-Hilfsmittelberater Günther Selzer.

 

Für Patienten bringen die Änderungen viele Vorteile mit sich. So sind die Krankenkassen nun dazu verpflichtet statt nur auf den Preis, auch auf die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu schauen. Außerdem muss eine wohnortnahe Versorgung gewährleistet werden und das Hilfsmittelverzeichnis stetig aktualisiert werden.

 

Als „Meilenstein mit Verbesserungen für Patienten“ bezeichnete Heike Baehrens das Gesetz und weist darauf hin, dass dennoch vieles nicht allein aufgrund der Gesetzesänderung funktioniert. So müsse etwa stärker kontrolliert werden, in wie weit sich die Krankenkassen an die neue Verordnung halten. Kritik kam auch von Betroffenen, die eine breite Lücke zwischen Theorie und Praxis sehen und sich von dem Gesetz Verbesserungen erhoffen. Auch dem Vorschlag, eine unabhängige Hilfsmittelberatung ins Leben zu rufen, die für Patientinnen und Patienten für eine unabhängige Beratung und Anpassung der Heil- und Hilfsmittel zur Verfügung stehen, wurde zugestimmt. „Ein gutes Gesetz löst noch nicht alle Probleme“, sagte auch Dr. Magnus Jung und meint damit, dass es nun darauf ankommt, das Gesetz mit Leben zu füllen und Patienten und Beschäftigten ausreichend über die neuen Regelungen aufzuklären. „In der Diskussion ist deutlich geworden, dass es dringend notwendig war, über die gesetzliche Verbesserungen zu sprechen und auch die neue Dimension in der gesundheitlichen Versorgung zu begreifen“, sagt Jung.

Some California incumbents lagging in fundraising: report

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Bernd Heemsoth neuer Co-Trainer in Elversberg

Ab sofort wird Bernd Heemsoth als neuer Co-Trainer an der Seite von Cheftrainer Karsten Neitzel für die SV Elversberg tätig sein. Der 50-Jährige, der zuvor bis zum Ende der Saison 2015/2016 als Co-Trainer beim Drittligisten Wehen Wiesbaden arbeitete, unterzeichnet in Elversberg einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2019.

Bernd Heemsoth hat sich bereits in den vergangenen Tagen vor Ort ein Bild von Verein und Mannschaft gemacht und wird heute mit dem Team ins Trainingslager nach Bad Kreuznach aufbrechen. Heemsoth, der in seiner Zeit als Fußballprofi unter anderem für Hannover 96 in der 2. Bundesliga auf dem Platz stand und mit dem Club 1992 den DFB-Pokal gewann, beendete seine aktive Karriere 2003/04 in der Regionalliga Nord bei Preußen Münster und übernahm dort in derselben Saison das Amt als Co-Trainer. Zur Saison 2007/08 wechselte er zu Rot Weiss Ahlen, wo er als Co-Trainer im Sommer 2008 aus der Regionalliga Nord in die 2. Bundesliga aufstieg. Nachdem er im Winter 2010 zu Holstein Kiel (3. Liga) ging, schloss er sich schließlich zur Saison 2012/13 Wehen Wiesbaden in der 3. Liga an, wo er als Co-Trainer bis Sommer 2016 tätig war. Sowohl in Ahlen als auch in Wiesbaden war Heemsoth als A-Lizenz-Inhaber zudem zwischenzeitlich als Interimstrainer für die Leitung der jeweiligen Mannschaft verantwortlich.

Die TuS Koblenz sucht weiter fieberhaft nach einem Pokal-Spielort

– Stadion Oberwerth bis Mitte September nicht bespielbar –

Die TuS Koblenz befindet sich mit Unterstützung der Stadt Koblenz
nach wie vor auf der Suche nach einem geeigneten Spielort für das
DFB-Pokal-Spiel gegen Dynamo Dresden am 12. August um 15 Uhr
30. Die Verantwortlichen hatten die Hoffnung, dass sich bis zur
genauen Terminfestsetzung am gestrigen Dienstag die Frage nach
einem Stadion gelöst hat.
„Leider können wir bisher keinen Vollzug melden. Die bisher angefragten
Stadionbetreiber konnten uns aus unterschiedlichen Gründen keine
Zusage erteilen“, so TuS-Vizepräsident Hans-Werner van Heesch. „Wir
sind aber mit weiteren Stadien in Kontakt, die Verhandlungen laufen auf
Hochtouren“ betont van Heesch weiter.
Das Stadion Oberwerth ist aufgrund der baulichen Maßnahmen bis
Mitte September nicht für den Spielbetrieb nutzbar. Für die ersten LigaHeimspiele
konnte zusammen mit der Stadt Koblenz das Mons-TaborStadion
in Montabaur als Ausweichplatz gefunden werden

Felix Käfferbitz kehrt zur TuS Koblenz zurück

– Stürmer wechselt aus Bochum ans Deutsche Eck –

Ein weiterer Offensivspieler geht für die TuS Koblenz auf Torejagd.
Felix Käfferbitz hat einen Einjahresvertrag bis zum 30.06.2018
unterschrieben. Der 18-jährige stand in der vergangenen Saison bei
der U19 des VfL Bochum unter Vertrag.
„Mit Felix ist es uns gelungen einen weiteren talentierten Spieler
an uns zu binden, der bereits eine Vergangenheit bei uns in der
Jugend hat. In der 1. Mannschaft soll er nun auch im Seniorenbereich
Fuß fassen.“, betont TuS-Cheftrainer Petrik Sander.
Der aus Hillscheid stammende Käfferbitz wurde bei der TuS Koblenz
ausgebildet, bevor er 2014 zur B-Jugend des FC Schalke 04
wechselte. Dort wurde er Torschützenkönig der B-Jugend Bundesliga.

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