Am Montag, 22. Januar, findet ab 16.30 Uhr wieder ein Treffen im Café Biblio in der Stadtbibliothek statt. Das Café bietet Raum für Begegnungen und möchte das offene Miteinander von Menschen aus verschiedenen Ländern, Nationen und Kulturen fördern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Café Biblio die Möglichkeit, sich vor allem auf Deutsch zu unterhalten. Ehrenamtliche Sprachmittler unterstützen die Verständigung innerhalb der Gruppe.
Das Café Biblio ist eine Kooperationsveranstaltung der Stadtbibliothek mit dem Netzwerk ANKOMMEN und dem Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken. Es findet alle zwei Wochen montags im Lesecafé der Stadtbibliothek statt.
Die Marienschule Saarbrücken lädt am Samstag, 20. Januar 2018 von 8.30 bis 12.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Interessierten Eltern und Schülern der Klassenstufe 4 bietet dieser Tag Gelegenheit, den Schulalltag in seinen unterschiedlichen Facetten kennenzulernen und hautnah mitzuerleben:
In der Klassenstufe 5 bilden wir an diesem Tag kleinere Lerngruppen, um den Grundschüler/innen die Möglichkeit zu geben, einen Platz mitten in der Klasse einzunehmen und aktiv am Unterricht teilzunehmen. Die Klassenstufe 6 öffnet ihre Türen für Besucher; in 20-Minuten-Einheiten kann hier der reguläre Unterricht besucht werden.
Darüber hinaus stellen sich verschiedene Fachbereiche im Rahmen von Workshops vor: Die Grundschüler/innen können besondere Lernangebote, z.B. aus dem Bereich der Naturwissenschaft kennenlernen und an Schnupperkursen teilnehmen. Die Bläserklassen bieten in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, verschiedene Instrumente direkt auszuprobieren.
Ferner präsentieren sich die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften der Marienschule, die Nachmittagsbetreuung, unser Team Schulpastoral, Schüler- sowie Elternvertretung und vieles mehr…
Weitere Informationen auf unserer Homepage www.marienschule-online.de
Wegen des Neubaus eines Geschäftshauses kommt es in der Schlachthofstraße/Ecke Poststraße bis Ende des Jahres immer wieder zu Teilsperrungen der Fahrbahn.
Die Biosphären-VHS St. Ingbert bietet am Samstag, 24. März von 7 Uhr bis 21Uhr, eine Tagesfahrt nach Lothringen an.
Die Gegend südlich von Bitche in Lothringen und im angrenzenden Krummen Elsass ist berühmt für ihre Glasmacherkunst und fasziniert durch die hier hergestellten Kostbarkeiten aus Kristall. Die größten Kristallerien Frankreichs sind hier zu Hause und ihre Namen weltweit Legende.
Angesteuert werden Glanzpunkte dieser Region: Das 2010 eröffnete Laliquemuseum in Wingen sur Moder, auf den Ruinen einer einstigen Fensterglasfabrik entstanden, bildet eine gelungene Kombination zwischen Alt und Neu, Innen und Außen. Nach einer Außenbesichtigung des Areals der Glashütte von Meisenthal wird dort im Rahmen einer Führung ein einzigartiges Museum mit Kunstobjekten der verschiedenen Epochen der Glas- und Kristall-Kunst erkundet. Das Auge des Betrachters kann begeisternde Ausstellungen erleben und in Ästhetik auf höchstem Niveau schwelgen. Dierevolutionären Kreationen Laliques wurden zu Ikonen der Belle Epoque. Der sagenumwobene Zwölfapostelstein liegt gleichfalls am Weg.
Nicht ausgelassen wird das wirkungsvoll erneuerte und verjüngte Kristallmuseum in Saint-Louis-les-Bitche, dessen Name für Lichtzauber und Luxus steht. Eine unglaubliche Fülle von Farben und Formen wird dort ebenso wie die Entwicklung dieser Kunst und der entsprechenden Techniken sehr gut präsentiert. Die Mittagspause wird in La Petite-Pierre, einer für die gebirgige Landschaft typischen Kleinstadt, eingelegt und bietet Raum für zusätzliche Entdeckungen.
Um Anmeldung bis 16. Februar 2018 wird gebeten. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Tel. 06894/13-723, Fax: 06894/13-722 oder vhs@st-ingbert.de.
Mittwoch, 7. Februar, 15.30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Kamishibai-Erzähltheater – Manuela Müller erzählt die Geschichte „Der schaurige Schusch“ von Charlotte Habersack und Sabine Büchner. Für Kinder ab vier Jahren.
Dienstag, 20. Februar, 15.30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Bilderbuchkino – Maria Lang liest „Die Schluckaufprinzessin“ von Nina Dulleck und „Gemeinsam Lesen macht Spaß“ von Poppy Bishop und Alison Edgson. Für Kinder ab vier Jahren.
Mittwoch, 21. Februar, 19.30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71:
„Ich strebe nach dem einfachen Sagen“ – Lesung mit Johannes Kühn. Eine Veranstaltung des St. Ingberter Literaturforums in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung.
Donnerstag, 22. Februar, 15.30 Uhr, Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71: Bilderbuchkino – Maria Lang liest „Die Schluckaufprinzessin“ von Nina Dulleck und „Gemeinsam Lesen macht Spaß“ von Poppy Bishop und Alison Edgson. Für Kinder ab vier Jahren.
Info: Stadtbücherei St. Ingbert, Tel. 06894/9225 711.
Das Evolution Racing Team der Universität des Saarlandes sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Saar und der ASW Berufsakademie Saarland e.V. besuchten das Berufsbildungszentrum Sulzbach (Standort Neuweiler), um ihr Elektro-Rennauto mehreren Schulklassen vorzustellen.
Daniel Primaveßy präsentierte als Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit das Evolution Racing Team und dessen Zielsetzung. Das Team wird an der Rennserie „Formula Student“ mit ihrem selbst entwickelten Rennfahrzeug „Darwin“ teilnehmen und möchte dort ein Wörtchen mitreden, wenn es um die Podiumsplätze geht. Bei dieser Rennserie dürfen nur Elektro-Rennautos starten, die von den Studenten selbst entworfen, konstruiert und gebaut wurden. 250 Schülerinnen und Schüler wurden von den Studenten Max Jung und David Klein über den Aufbau und die Funktionsweise ihrer selbst entwickelten und gefertigten elektronischen und mechanischen Bauteile und Baugruppen des Fahrzeugs informiert. Den Studenten gelang es somit die Jugendlichen für technische Studienfächer nach der Ausbildung zu begeistern.
Die Eckstraße in Kirrberg muss aufgrund einer Baumaßnahme der Stadtwerke Homburg ab der kommenden Wochen voll gesperrt werden. Die Sperrung erstreckt sich ab „Maxe Loch“ bis zur Einmündung Am Alten Schloß. Die Maßnahme schließt an die begonnene Maßnahme Ende 2017 an. Zwecks Herstellung von Hausanschlüssen muss die Fahrbahn an diversen Stellen gequert werden, was eine Vollsperrung erforderlich macht. Die Baumaßnahme beginnt am Montag, 22.Januar 2018, und dauert voraussichtlich bis Ende März 2018 an. Der Anwohnerverkehr wird -soweit möglich- zugelassen.
Um 1850 zählte die Stadt St. Ingbert bereits 5000 Einwohner, besaß aber noch kein Krankenhaus. Wenn jemand einen schweren Unfall erlitt oder plötzlich lebensbedrohlich erkrankte, gab es keine andere Möglichkeit als den Patienten mit einem Fuhrwerk ins nächstgelegene Spital zu bringen. Um diesen schwerwiegenden Notstand zu beenden, fasste der damalige Stadtrat den Beschluss im Stadtzentrum ein städtisches Hospital einzurichten und zwar in einem Neubau in der Kaiserstraße.
Zwischen 1855 und 1857 wurde dieser Neubau in der Kaiserstraße errichtet. Der medizinische nutzen dieses Bürgerspitals war aber im Vergleich zu einem heutigen Krankenhaus äußerst gering. Die Patienten wurden nicht von einem Arzt und Krankenschwestern betreut, sondern von einem sogenannten Spitalvater und einer Krankenanwärterin, deren medizinische Kenntnisse sich auf die Anwendung von sogenannten Hausmitteln beschränkten. Es blieb natürlich nicht aus, dass sich die Patienten über eine mangelhafte und unprofessionelle Versorgung beschwerten.
Deshalb wurden ab 1865 Mallersdorfer Schwestern, die über medizinische Grundkenntnisse verfügten, mit der Versorgung der Patienten betraut.
Die Mallersdorfer Schwestern, die auch in der ambulanten Krankenpflege tätig waren, mussten sich über Jahrzehnte mit sehr unzureichenden Wohnungen begnügen.
Erst ein 1899 gegründeter Bürgerverein sorgte dafür, dass 1903 in der Kirchengasse für die Mallersdorfer Schwestern ein eigenes Wohnhaus errichtet wurde, das inzwischen von der Ökomenischen Sozialstation genutzt wird. Während des Ersten Weltkrieges wurden drei Mallersdorfer Schwestern in das Lazarett „abkommandiert“, das die bayrische Armee im Fidelishaus eingerichtet hatte. Auch im Knappschaftskrankenhaus, im neuen städtischen Spital auf dem Hobels und im 1927 eingeweihten Kreiskrankenhaus waren die Mallersdorfer Schwestern tätig. Darüber hinaus übernahmen sie auch die ambulante Betreuung der Pflegebedürftigen im gesamten Stadtgebiet.
Auf diesem Foto, das vor dem Ersten Weltkrieg aufgenommen wurde, ist ganz links die heutige Bank 1 Saar zu erkennen. Direkt daneben stand das frühere „Spital“, das wie die übrigen Gebäude später Neubauten weichen musste.
Bei ihren Krankenhausbesuchen waren die Mallersdorfer Schwestern immer zu Fuß unterwegs. Sie haben dabei über die Jahrzehnte sicher mehrmals die Erde umrundet.
Erst ab 1958 wurde ihnen ein Auto zur Verfügung gestellt, was ihre Arbeit sehr erleichterte.
Ebenfalls von den Mallersdorfer Schwestern betreut wurde das später im ehemaligen Spital eingerichtete Altersheim, das dann ab 1960 in das neue Mathildenstift verlagert wurde.
Inzwischen hat die Ökomenische Sozialstation die Arbeit der Mallersdorfer Schwestern übernommen, die noch bis 2006 ihre Nachfolgerinnen unterstützt haben.
Damit waren die Mallersdorfer Schwestern in St. Ingbert über 140 Jahre in der Betreuung pflegebedürftiger Bürgerinnen und Bürger tätig. In der Geschichte dieser Stadt haben sie sich deshalb einen Ehrenplatz mehr als verdient.
Bei einem weiteren Neuzugang kann der SSV Ulm 1846 Fußball heute Vollzug melden. Von der U19 des VfR Aalen wechselt Georgios Manolakis mit sofortiger Wirkung an die Donau und unterschreibt bei den Spatzen einen Vertrag. Der Linksverteidiger spielte, bevor er zum VfR Aalen wechselte, in den Nachwuchsmannschaften von Olympiakos Piräus und Panetolikos Agrinio in Griechenland.
„Wir sind sehr froh, dass Georgios sich für den SSV Ulm 1846 Fußball und unseren Weg entschieden hat. Er ist ein junger Spieler mit viel Talent und wird noch Zeit brauchen sich zu entwickeln. Diese werden wir ihm geben“, so Lutz Siebrecht über den 18-jährigen Neuzugang.
Georgios Manolakis spielt in der U18-Nationalmannschaft Griechenlands, bei der er bisher in zehn Spielen zum Einsatz kam. Bei den Spatzen erhält Manolakis die Rückennummer 24.
Vertragsauflösung mit Fabian Gondorf
Im gleichen Zug wird der Vertrag mit Mittelfeldspieler Fabian Gondorf aufgelöst. Der 21-Jährige kam im Sommer 2016 von der SpVgg Neckarelz zum SSV Ulm 1846 Fußball. In der laufenden Saison kam Gondorf auf fünf Einsätze in der Regionalliga Südwest und auf drei Einsätze im wfv-Pokal. Lutz Siebrecht: „Wir danken Fabian sehr für seinen Einsatz für unseren Klub und wünschen ihm für seinen sportlichen und persönlichen Lebensweg alles Gute!“
Mit Grgo Zivkovic schließt sich ein weiterer Spieler den Offenbacher Kickers an. Der 24-jährige Kroate wechselt von NK Novigrad an den Bieberer Berg. Sein Vertrag gilt zunächst bis zum Ende der Saison 2017/18.
Für den defensiven Mittelfeldspieler, der bereits 129 Spiele in der 1. und 2. kroatischen Liga absolviert hat, ist es die erste Auslandsstation. Schon im Sommer hatte Zivkovic beim OFC mehrere Tage ein Probetraining absolviert und dabei sowohl Trainer Oliver Reck als auch die sportliche Leitung überzeugt. Doch ein Wechsel konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht realisiert werden. Umso glücklicher sind die Verantwortlichen, dass der Transfer nun in der Winterpause getätigt werden konnte.
Christopher Fiori (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH):
● Mit Grgo Zivkovic wechselt ein „galliger Sechser” zum OFC, der jedem Gegner weh tun kann und dem Spiel aus dem Mittelfeld heraus Impulse gibt. Wir sind sehr glücklich, dass dieser Transfer realisiert werden konnte.
Sead Mehic (OFC-Sportdirektor):
● Grgo Zivkovic ist ein Spieler, den wir schon seit längerem beobachten und der bereits im Sommer eine Option für uns war, da er uns im Training überzeugen konnte. Wir freuen uns, dass er jetzt bei uns ist. Er steht voll im Spiel- und Trainingsrhythmus und kann uns somit unmittelbar weiterhelfen.
Grgo Zivkovic:
● Ich freue mich darüber, dass es mit dem Transfer zu den Offenbacher Kickers geklappt hat. Bereits im Rahmen meines Probetrainings im letzten Sommer, habe ich einen sehr guten Eindruck vom gesamten Club samt dem phantastischen Umfeld bekommen. Ich will und werde alles dafür geben, dass der OFC seine Ziele erreicht.
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