Der Deutschlandtourismus boomt und auch das Saarland holt fleißig auf. Im Jahr 2016 wurde erstmals die Grenze von drei Millionen Übernachtungen überschritten. Für das Jahr 2017 wird eine weitere Steigerung der Übernachtungszahlen prognostiziert. Der Saarpfalz-Kreis liegt dabei mit der Biosphäre Bliesgau noch hinter den Erwartungen zurück und auch Homburg birgt ein großes Potenzial. Aus diesem Grund hat sich die Abteilung Kultur und Tourismus dazu entschieden, für das Jahr 2018 ein Gastgeberverzeichnis als Druckwerk herauszubringen. Das Heft soll im März erscheinen, kündigte Susanne Niklas, Leiterin der Abteilung Kultur und Tourismus, an. Trotz steigendem Interesse an digitalen Medien fragten immer wieder Kunden nach einem Druckwerk. Gerade auch Angehörige von Klinikpatienten erkundigten sich gezielt nach Gastgebern im Homburger Stadtgebiet.
Das Verzeichnis soll Informationen zu verschiedenen Themen (Übernachtung, Gastronomie, Freizeit, Sehenswürdigkeiten) beinhalten. Die Verteilung erfolgt über Messen, Veranstaltungen, Verbände und natürlich auf Anfrage. Das Druckwerk soll in einem Din A4 Format erscheinen und die Gastgeber- und Übernachtungsangebote als kleine Anzeigen abbilden. Man habe zahlreiche Betriebe angeschrieben, erklärte Niklas. Interessierte Gastgeber könnten sich gegen einen finanziellen Beitrag an der Broschüre beteiligen: „Es werden jedoch nur Betriebe in der Broschüre gelistet, die einen Eintrag ausdrücklich wünschen und bezahlen“. Weitere Informationen gibt es bei der Abteilung Kultur und Tourismus der Stadt Homburg, Rathaus, Am Forum 5, unter Tel. 0 68 41/101- 172 sowie per Mail unter susanne.niklas@homburg.de
Blockflötenspielerinnen und –spieler, die Interesse haben, im Ensemble zu musizieren, sind herzlich willkommen montags, ab 18.15 Uhr in der Ludwigschule. Ganz besonders für die tiefen Töne (die Musikschule bietet hier nach Möglichkeit auch Leihinstrumente an) bräuchte das bestehende Ensemble Verstärkung.
Weitere Infos bei der Musikschule St. Ingbert, Tel. 06894/13-520, oder bei der Lehrerin, Frau Richter, Tel. 0171-2311862, oder per Email an musikschule@st-ingbert.de.
Der Bezirksrat Mitte und das Amt für soziale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Saarbrücken laden am Sonntag, 28. Januar, ab 14.11 Uhr zu einer Kappensitzung für Seniorinnen und Senioren in die Scharnhorsthalle in St. Arnual ein.
Die Karnevalsgesellschaft „Die Daarler Dabbese“ wird das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten.
Ab Montag, 15. Januar, sind die kostenlosen Eintrittskarten bei Bezirksbürgermeisterin Christa Piper und an der Infotheke im Rathaus St. Johann sowie bei der Kulturinfo am St. Johanner Markt 24 erhältlich.
Die Scharnhorsthalle ist mit den Buslinien 126, 127 und 128 erreichbar.
Gemeinsam mit der Bevölkerung hat die Stadt Lebach im vergangenen Jahr die Vorgaben zum Masterplan für „Lebach 2030 – gemeinsam genutzte Stadt“ erarbeitet. In diesem Jahr sollen nun die Planungen konkretisiert und erste Bausteine hiervon umgesetzt werden.
Die Stadt lädt die interessierte Bevölkerung zum symbolischen Startschuss ein: Am Donnerstag, dem 18. Januar, wird um 12:00 Uhr an den Theelpavillons (unter der Hochbrücke) das neue Zentrumsbüro der Stadt eröffnet, in dem künftig Informationen und Beratungen des Lebacher Zentrumsmanagements stattfinden werden. Bürgermeister Klauspeter Brill und sein Planungsteam werden die aktuellen Pläne erläutern. Zudem wird mit dem Freischneiden des Theelufers im Bereich der Pavillons begonnen.
Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg plant, auch im Jahr 2018 gemeinsam mit der Markt&Media-Gruppe ein Malbuch zu erstellen, diesmal zum Thema „Wenn Gefahr droht werd‘ ich rot“. Dieses Malbuch soll allen Homburger Kindertagesstätten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Seit mehr als 20 Jahren stellt der Verlag kommunalen Partnern in ganz Deutschland die Serie „Kinder sorgen für die schöne Welt von morgen” zur Verfügung, damit umweltgerechtes Verhalten alltagsnah und von Kindesbeinen an spielerisch vermittelt werden kann. Die Werke regen durch verschiedene Bastelideen und kreative Aufgaben die Fantasie an und vermitteln die Themen kindgerecht.
In dem neuen Lehrbuch lernen Helga und ihre Naturfreunde das mutige Chamäleon Fatih kennen, das bei Gefahr die Farbe Rot annimmt. Gemeinsam meistern sie während eines Tages verschiedene Gefahrensituationen durch richtiges Verhalten. Sie finden Gefahren im Wald, entdecken eine giftige Müllhalde mit Schadstoffen, rufen die Feuerwehr als sie ein brennendes Haus sehen, kommen sicher durch den Straßenverkehr und lassen sich nicht einfach von Fremden ansprechen. Am Ende des Tages begreift Fatih, dass er eine wunderbare Freundin gefunden hat, mit der er sich sicher fühlen und die Farbe Grün annehmen kann.
Um dieses Projekt realisieren zu können, werden Sponsoren benötigt, die eine Auflage von zunächst 500 Exemplaren finanzieren. Hierzu wird die Markt&Media-Gruppe in den nächsten Wochen Homburger Firmen und Geschäfte kontaktieren, um Spenden zu akquirieren. Selbstverständlich werden die Sponsoren auch im Endprodukt aufgeführt.
Für weitere Informationen und bei Interesse an einem Sponsoring steht Luisa Maurer vom Kinder- und Jugendbüro Homburg unter Tel.: 06841/101-113 oder per E-Mail unter luisa.maurer@homburg.de zur Verfügung.
Am 08. Januar 2018 ist der TSV Steinbach in die Vorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2017/2018 gestartet. Damit die Mannschaft von Matthias Mink zum ersten Rückrundenspiel beim SSV Ulm 1846 gut vorbereitet ist, absolviert der TSV Steinbach vom 24.01. – 03.02.2018 ein Trainingslager in der Türkei. In der Vorbereitung trifft man zudem auf namhafte Gegner wie die Kickers Offenbach, Tennis Borussia Berlin, Viktoria Köln und Rot-Weiß Oberhausen.
Am letzten Februar-Wochenende empfängt der TSV Steinbach den KSV Hessen Kassel zum ersten Heimspiel des neuen Jahres im SIBRE-Sportzentrum am Haarwasen in Haiger.
Auch in diesem Jahr bietet der TSV Steinbach eine Dauerkarte für die restlichen Meisterschaftsspiele der Saison 2017/2018 der Regionalliga Südwest an. Der Vorverkauf für die Rückrunden-Dauerkarte startet am Freitag, den 12. Januar 2018.
Das Hessenpokal-Halbfinale gegen den SV Wehen-Wiesbaden ist in der Dauerkarte nicht inbegriffen.
Die Rückrunden-Dauerkarte können Sie ab sofort in der Geschäftsstelle des TSV Steinbach, der Vorverkaufsstelle Fliesen-Triesch und im Internet unter https://tsv-steinbach-dk.reservix.de/events erwerben.
Prall gefüllt war die Saarlandhalle an diesem Abend. Das „Who is who“ des Saarlandes versammelte sich, um von der momentan auch für höhere Ämter gehandelten Ministerpräsidentin zu erfahren, welche Perspektiven das kommen Jahr sich aus ihrer Sicht bieten werden.
„Wir stehen vor großen Herausforderungen!“ bekannte Kramp-Karrenbauer vor den mehr als 1800 geladenen Gästen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Und sie fügte an: „Aber wer, wenn nicht wir, können diese meistern!“.
Sie proklamierte das Saarland als „Herzland Europas“ und verwies auf die Anwesenheit vieler hochrangiger Gäste aus dem benachbarten Frankreich, Luxemburg und der Wallonie. Dennoch kündigte sie an, dass man sich selbst überprüfen müsse, beispielsweise die Frankreichstrategie. Aber auch die Aufteilung der Kreise werde ein Thema werden. Dabei werde man aber immer als Ziel im Auge behalten, dass am Ende aller Prüfungen und Überlegungen eine Verbesserung stehen müsse.
Auch die Grubenflutung thematisierte die Ministerpräsidentin. Maßgabe für alle Entscheidungen sei, dass keine Gefahr für Leib und Leben der Menschen in den betroffenen Gebieten entstehe und das Trinkwasser nicht gefährdet werde.
Vor dem offiziellen Beginn bot eine Foto- und Videoshow einen interessanten Rückblick auf das vergangene Jahr. Das anschließende Musikprogramm gestalteten in diesem Jahr junge Musikerinnen und Musiker. Das Schülerorchester des Musikvereins Steinberg-Deckenhardt stimmte die Gäste musikalisch ein. Nach der Begrüßung durch die Moderatorin Susanne Gebhardt spielte das Querflöten-Trio Eva Gillen, Tobias Neubert und Carl-Friedrich Welker einen Satz aus dem Werk „Flûtes en Vacances“ von Jacques Castérède. Anschließend präsentierten Schülerinnen und Schüler die Louis-Braille-Schule Lebach Kostproben aus zwei Musicalprojekten ihrer Schule. Kurz vor der Neujahrsrede der Ministerpräsidentin trat der Rapper EstA mit dem fetzigen Saarland-Song auf. Das musikalische Rahmenprogramm des Abends übernahm das Jugendorchester und das Große Orchester des Musikvereins Steinberg-Deckenhardt.
Für das leibliche Wohl sorgten übrigens die SaarLandFrauen, die selbst zubereitete Fingerfood-Häppchen anboten, darunter Minipastetchen mit Lachsstückchen und Dill, Lachsrollen mit Salat, Lachsschnitten auf Weizenbaguette, Roggenbrot mit Lachs und Frischkäse, Hackbällchen, Speckpflaumen, Käserolle auf Weizenbaguette, pikanter Käsekuchen mit Seranoschinken und Feigensenf, Salami auf Roggenbaguette, Wraps mit Frischkäse und Salat, Tomate mit Mozzarella sowie Käsespieße. Darüber hinaus boten die saarländischen Fleischwarenfabrikanten Schröder, Schwamm und Kunzler ihre Fleisch- und Wurstwaren sowie die Firmen Edeka Südwest, Nestlé-Wagner und die Bäckerei Gillen eine leckere Auswahl aus ihrem Sortiment. Die Firma Ludwig und das Café Lolo versüßten den Neujahrsempfang mit ihren Schokoladen- und Kuchenvariationen. Die Kaffeemanufaktur Reismühle servierte Kaffeespezialitäten. Neben alkoholfreien Getränken von der Firma Coca-Cola gab es saarländisches Bier von den Brauereien Bruch und Karlsberg. Saarländischen Wein und Sekt servierten die beiden Weingüter Petgen-Dahm und Schmitt-Weber.
Das alles wurde durchaus gut angenommen. Die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, wurde vielseitig genutzt.
Fotogalerie:
Wolfgang Winkler, Dr. Ilka Desgranges, Christian Ege, Otto Werber Schade, Marlene Schade-Kesper, Eva Gehring und Willi Gehring.
Saarland-Rapper EstA
Eva Gehring und Jupp Gras.
Ssusanne Gehardt (SR) führte unterhaltsam durch den Abend.
In einer Presseerklärung vermeldete der 1. FC Saarbrücken heute, dass man mit der SV Elversberg über eine gemeinsame Nutzung der Ursapharm-Arena spreche.
Hier der Text der Nachricht im Original:
Die Präsidien/Vereinsspitzen der saarländischen Regionalligisten SV Elversberg und 1. FC Saarbrücken haben sich zu einem Sondierungsgespräch über eine mögliche gemeinsame Nutzung der Ursapharm-Arena im Falle eines Aufstieges beider Vereine in die 3. Liga getroffen. Der FCS ist nach dem Abriss des Ludwigsparkstadions und des verzögerten Neubaus bekanntlich auf der Suche nach einer geeigneten Spielstätte im Saarland.
Das Gespräch fand in freundlicher und konstruktiver Atmosphäre statt, wie SVE- Präsident Dominik Holzer und FCS-Präsident Hartmut Ostermann betonten. Erörtert wurden alle möglichen Optionen einer Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der lizenzbedingten Vorgaben des DFB für einen geordneten Spielbetrieb in der 3. Liga.
Beide Seiten waren sich einig in der Einschätzung, dass der Bau der neuen Ursapharm-Arena und die Ertüchtigung der begleitenden Infrastruktur soweit fortgeschritten sind, dass eine gemeinsame Nutzung gegenüber dem DFB durchaus darstellbar wäre und die qualifizierten Zulassungsvoraussetzungen erfüllen würden.
Beide Vereine haben vereinbart, die Ergebnisse dieser ersten Zusammenkunft in den jeweiligen Gremien zu diskutieren und den Dialog in den kommenden Wochen fortzusetzen.
Dem Fundbüro der Kreisstadt Homburg wurden im Dezember 2017 folgende Fundgegenstände gemeldet bzw. in Verwahrung gegeben:
1 schwarzes Herrenrad, Hersteller Enik
1 schwarze Herrenjacke, Hersteller Bench, Größe L
sowie verschiedene Schlüssel, Dokumente und lose Bargeldbeträge.
Im Tierheim sind darüber hinaus abgegeben worden:
3 Hunde und 2 Katzen
Eigentumsrechte sind innerhalb von sechs Monaten, bei Tieren schnellstmöglich, beim Fundbüro der Kreisstadt Homburg, Rathaus, Am Forum 5, Bürgeramt geltend zu machen.
Der Wirtschaftsausschuss hat sich in seiner heutigen Sitzung über den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen zur Fechinger Talbrücke berichten lassen. Die SPD-Landtagsfraktion begrüßt, dass die Oberste Straßenbaubehörde im Wirtschaftsministerium und der Landesbetrieb für Straßenbau die Vorbereitungen für einen Ersatzneubau bereits intensiv vorangetrieben haben. „Es wurden unterschiedliche Trassenvarianten unter die Lupe genommen und einer Lösung der Vorzug gegeben, die wegen geringerer Eingriffe in die Landschaft auch unter Umweltgesichtspunkten am günstigsten erscheint“, erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Hans Peter Kurtz. Laut Wirtschaftsministerium hat die besagte Variante eine Kostenschätzung von 126 Millionen Euro ergeben. Darin enthalten sind auch der Aufwand für die Umgestaltung der Anschlussstelle Fechingen, die weiterhin Teilanschluss bleibt, sowie der unterhalb der Talbrücke liegenden Brücke über den Saarbach. Der Bund als Eigentümer hat zugestimmt, auf dieser Grundlage weiter zu planen. „Wegen der besonderen Lage der weithin sichtbaren Brücke und ihrer Rolle als wichtige deutsch-französische Verkehrsachse ist der finanzielle Rahmen gerechtfertigt, auch wenn er 15 Prozent über den Kosten eines rein funktionalen Bauwerks hinausgeht“, erklärt Kurtz.
Das Erscheinungsbild der Brücke soll ein Realisierungswettbewerb ergeben, bei dem Arbeitsgemeinschaften aus Bauingenieuren, Architekten und Landschaftsplanern um das beste Gestaltungskonzept konkurrieren werden. „Wie wir gehört haben, ist der Wettbewerb bereits in Vorbereitung“, sagt der Abgeordnete. „Die möglichen Lösungsansätze für Konstruktion, Ästhetik, Wirtschaftlichkeit und Einbindung ins Landschaftsbild wird dann eine Fachjury bewerten. Als Grundlage der weiteren Planungsstufen ab dem Frühjahr 2019 soll dann die erstplatzierte Arbeit herangezogen werden.“
„Alles wird sorgfältig geplant, sodass je nach Verlauf des Planfeststellungs- und Vergabeverfahrens frühestens ab 2021 die Arbeiten an der Anschlussstelle beginnen können. Für Pendler und Anwohner besonders wichtig zu wissen: Es soll während der Bauzeit im Wesentlichen keine Vollsperrung geben“, zeigt sich Kurtz erfreut.
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