Sonntag, April 27, 2025
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Neuweiler: Ramonas Friseurteam wird 5!

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Wer den Friseurladen in der Martin-Luther-Straße betritt, wird gleich von einer Woge guter Laune empfangen. Denn bei Ramona gilt: „Fühl dich wie zuhause!“ – nicht nur für die Kund/innen, sondern auch für alle Mitarbeiterinnen. „An erster Stelle stehen bei uns Kundenzufriedenheit und Spaß“ beschreibt die junge Unternehmerin Ihre Philosophie. Und das merkt man, wenn man sich in einen der Sessel begibt, um sich die Haare schneiden zu lassen, und einfach nur ein bisschen zuhört: Das zentrale Thema am heutigen Tag ist die Silvesterfete, welche Ramona, ihre Mitarbeiterinnen und deren Familien schon fast traditionell gemeinsam im Salon zusammen feiern. Es muss noch geklärt werden, was es an diesem Abend zu Essen gibt und wer was mitbringt. Da mischen sich denn auch schon einmal die Kunden mit ein und geben Tipps und Anregungen, die sofort im Kreise aller Anwesenden diskutiert werden. Das ist normal, denn man kennt sich hier in Neuweiler.

Ramonas Friseurteam existiert nun seit Januar 2013 und feiert somit sein fünfjähriges Jubiläum. Tatsächlich besteht der Betrieb aber schon seit vielen Jahren, denn Ramona Montag hat das Geschäft von ihrer Vorgängerin und ehemaligen Chefin übernommen – und mit ihr die Mitarbeiterinnen. „Heike ist schon genauso lange dabei wie ich, Sabine kam als ich meine zweite Babypause hatte, Denise hat bei mir ihre Lehre absolviert und Sandra hat mir das Haareschneiden beigebracht. Hier weiß jeder, wie der andere tickt!“ sagt sie stolz und erzählt von Betriebs-ausflügen, zu denen auch die Lebenspartner eingeladen waren. Lustig ging es zu, wie man auf den Handybildern sehen kann, die nun hin- und her gereicht werden.

Betriebsausflug nach Düsseldorf

Apropos Lebenspartner: Auf den ist Ramona Montag ganz besonders stolz, denn er war die treibende Kraft hinter der Entscheidung, den Friseursalon zu übernehmen und den Meisterbrief zu machen. Keine einfache Sache, mit zwei Kindern und einer 60-Stundenwoche. „Du hast jetzt die Chance, also ergreif´ sie“ hat er gesagt und sie bei allem unterstützt. Nach vielen Jahren des Zusammenlebens hat er ihr vor Kurzem den Heiratsantrag gemacht. Es wird also in absehbarer Zeit einen weiteren Grund zum Feiern in Ramonas Friseurteam geben.

Aber die Kund/innen kommen nicht nur, um sich gut zu unterhalten, sondern auch, weil bei Ramona Fachkräfte am Werk sind, die ihr Handwerk verstehen. Das geht weit über das bloße Haareschneiden hinaus: Strähnen, Färben, Hochsteckfrisuren, Rasur, Schminken – all das kann angeboten werden. Und das Team bleibt immer auf dem neusten Stand, in dem Weiterbildungen besucht werden oder auch Neues im Salon ausprobiert wird. Dazu werden dann nicht selten Kund/innen als Models eingeladen.

Das Eigene, Einzigartige möchte Ramona nicht preisgeben. Deshalb kommt es auch nicht in Frage, eine Franchisefiliale von einem der gegenwärtig aus der Erde sprießenden Friseurshops zu übernehmen oder ihr Geschäft einem solchen System anzupassen. „Ich suche meine Pflegeprodukte nach Qualität aus und nicht danach, was mir ein Franchisegeber vorschreibt.“ Auch die Schaufenstergestaltung bleibt somit ganz in ihrer Hand. „Ich finde es einfach schöner, wenn es individuell ist.“

Ja, und es passt auch besser zu ihr. Ramona Montag hat übrigens vor zwei Jahren am Saarbrücker Rotenbühl eine Filiale eröffnet, wo sie ebenso versucht, sich in die Umgebung einzupassen und auf die Mentalität der Leute einzugehen. In Neuweiler ist das ganz normal. Hier unterstützt sie das Vereinsleben und die Feuerwehr, mal durch eine Werbeanzeige oder durch einen Besuch der kompletten Belegschaft beim Vereinsfest. Das „Neuweiler Mädchen“ bringt sich gerne ein.

Das wird angenommen. Und so werden wird sicherlich in fünf Jahren über das nächste große Jubiläum von Ramonas Friseurteam berichten können.

Ramona´s Friseurteam

Martin-Luther-Straße 48

66280 Sulzbach-Neuweiler

Telefon: 06897 56437

www.ramonasfriseurteam.com

facebook: https://www.facebook.com/ramonasfriseurteam/

Öffnungszeiten:

Mo: Ruhetag

Di: 8.30 – 18.00 Uhr

Mi: 8.30 – 18.00 Uhr

Do: 8.30 – 19.00 Uhr

Fr: 8.30 – 18.00 Uhr

Sa: 8.30 – 13.00 Uhr

 

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https://www.saarnews.com/index.php/2018/01/04/sulzbacher-unternehmer-machen-stadtmarketing/

Landeshauptstadt baut ab Donnerstag Bushaltestelle Kreuzfeldstraße in Ensheim behindertengerecht um

Die Landeshauptstadt Saarbrücken baut ab Donnerstag, 11. Januar, die Bushaltestelle Kreuzfeldstraße in der Hauptstraße in Ensheim behindertengerecht um.

 

Dazu werden Niederflur-Busbordsteine eingebaut, um das Einsteigen zu erleichtern. In der neuen, breiten Gehwegfläche entsteht ein Blindenleitsystem mit Rippenplatten.Außerdem wird ein Baumquartier angelegt. Die Arbeiten finden zum Großteil in der Busbucht und am Gehweg statt. Für den Verkehr sind daher kaum Beeinträchtigungen zu erwarten. Die betroffene Gehwegseite (in Fahrtrichtung Flughafen) steht für Fußgänger wegen der umfangreichen Arbeiten nicht zur Verfügung. Für Fahrgäste wird eine Ersatzhaltestelle in unmittelbarer Nähe angeboten. Örtliche Hinweise sind zu beachten.

 

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Freitag, 9. Februar, abgeschlossen sein und kosten rund 65.000 Euro.

„Vips lesen vor“: Michael Pfaff liest aus Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“

Homburger Lesezeit geht am Dienstag, 23. Januar 2018,  weiter

 

In der Reihe „Vips lesen vor“ im Rahmen der Homburger Lesezeit ist Förster Michael Pfaff, am Dienstag, 23. Januar 2018, um 19 Uhr im Bistro 1680 zu Gast. Der Eintritt ist frei.

 

Michael Pfaff liest aus dem Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Der Roman schildert die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht des jungen Frontsoldaten Paul Bäumer. Die erzählte Zeit umfasst die Jahre 1916 bis 1918. Ort der Handlung sind die französische Westfront, Bäumers Heimatstadt in Friesland sowie ein Ausbildungslager in der Heide.

Paul Bäumer, der sich auf Drängen seines Lehrers mit seiner Klasse geschlossen zum freiwilligen Kriegsdienst gemeldet hat, betrachtet sich und seine Kameraden als eine verlorene Generation. Sie waren von der Schulbank direkt in den Krieg gezogen, ohne zuvor eine Perspektive für ihr Leben entwickeln zu können.

 

Der 59-jährige Diplom-Forstingenieur Michael Pfaff, der mit seiner Familie in Limbach wohnt, betreut seit November 1983 das Forstrevier Karlsberg als Forstrevierleiter.

Integrativer Stammtisch trifft sich am 17. Januar 2018 – Christine Caster und Melitta Schwinn laden ein

Das nächste Treffen des Integrativen Stammtischs findet am Mittwoch, 17. Januar 2018, ab 17 Uhr im Brauhaus im Saarpfalz-Center in Homburg statt. Alle Interessierte, mit und ohne Handicap, sind herzlich willkommen zum Erzählen, Ideen bündeln und einfach entspannt Zusammensitzen.

 

Es laden ein: Christine Caster, kommunale Behindertenbeauftragte, und Melitta Schwinn, Mitarbeiterin im Amt für Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Homburg. Weitere Informationen gibt es bei Melitta Schwinn, Tel.: 06841/101-109 oder per E-Mail: melitta.schwinn@homburg.de.

PIRATEN: Hürden für Volksbegehren im Saarland sind unrealistisch hoch

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Gescheiterte G9-Initiative zeigt: Die saarländische Volksgesetzgebung muss reformiert werden

Saarbrücken. Die PIRATEN im Saarland zeigen sich ob des gescheiterten Volksbegehrens der G9-jetzt!-Initiative für eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium im Saarland enttäuscht. Da die Initiatoren es bis zum Fristablauf am 3. Januar 2018 nicht geschafft haben, die benötigten rund 55.000 Unterstützungsunterschriften zusammenzubekommen, muss sich der Landtag nunmehr nicht mit einer möglichen Wiedereinführung des Abiturs nach neun Jahren beschäftigen. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, sieht die Gründe für das Scheitern vor allem in den aus seiner Sicht viel zu hohen gesetzlichen Hürden, die einen Erfolg nahezu unmöglich machten. Gleichzeitig möchte er durch eine Reform der rechtlichen Grundlagen der saarländischen Volksgesetzgebung die direktdemokratischen Entscheidungs- und Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger stärken und kündigt an, dass die PIRATEN die Forderung nach einer Rückkehr zum G9-System auch weiterhin politisch unterstützen:

„Wenn 55.000 Unterschriften gesammelt werden müssen und dies nicht in freier Sammlung, sondern nur während der begrenzten Öffnungszeiten in den Rathäusern und nicht einmal in jedem Rathaus, so erkennt man schnell, wie hoch die Hürde von der großen Koalition für ein erfolgreiches Volksbegehren in der letzten Legislaturperiode gelegt wurde.
Wie hoch die Zahl der benötigten Amtseintragungen tatsächlich ist, die der Gesetzgeber fordert, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass eine Partei, die bei einer Landtagswahl bei einer üblichen Wahlbeteiligung 55.000 Stimmen erhält, mit etwa 10% im Landtag vertreten wäre.
Es muss möglich sein, die Unterschriften in freier Sammlung, nicht nur per Eintragung in Rathäusern zu deren Öffnungszeiten zu sammeln. Eine weitere Möglichkeit wäre, Bürgern Abstimmungsunterlagen ähnlich wie bei einer Briefwahl zukommen zu lassen, mittels derer sie dann ihre Unterschrift leisten könnten oder Online-Abstimmungen mit Identitätsnachweis zu ermöglichen, wenn die erforderlichen 5000 Unterschriften zur Zulassung eines Volksbegehrens in freier Sammlung erreicht wurden.
Das jetzige Verfahren ist weder zeitgemäß, noch ermöglicht es im Saarland eine echte direkte Demokratie. Im Volksentscheids-Ranking von Mehr Demokratie e.V. aus dem Jahr 2016 belegt das Saarland den letzten Platz aller 16 Bundesländer.
Trotz des Scheiterns unterstützen wir auch weiter die Vorhaben der Initiative für eine Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren, weil wir der Meinung sind, dass Lernen Zeit braucht. Weder die Vermittlung wichtiger Lerninhalte, noch die Entwicklung der persönlichen Reife der Schüler oder deren wichtige individuelle Freiräume dürfen weiter unter der verkürzten Abiturzeit leiden. Dass viele Saarländerinnen und Saarländer das ebenso sehen, zeigte eine 2017 durchgeführte repräsentative Umfrage, bei der sich 70% der Befragten für eine Rückkehr zu G9 aussprachen.“

Tag der offenen Tür am BBZ Sulzbach am 27. Januar 2018

BBZ Sulzbach – mehr als 125 Jahre Erfahrung in Schule und Beruf

 

Zum „Tag der offenen Tür“ lädt das Berufsbildungszentrum Sulzbach (BBZ) in der Dependance Sulzbachtalstraße 83 am Samstag, 27. Januar 2018 alle interessierten Eltern und Schüler/innen ein. Zwischen 9 und 12 Uhr stellen Lehrkräfte alle Vollzeitschulformen, die am BBZ angeboten werden, vor. Schnellentschlossene können sich an diesem Tag auch gleich anmelden, sofern sie ihr aktuelles Halbjahreszeugnis mitbringen.

 

Am BBZ werden mehrere Schulformen praktiziert. Interessierten Eltern und Schüler/innen wird die Gelegenheit gegeben, sich über die vielfältigen Schulformen des BBZ Sulzbach vor Ort zu informieren. Bei entsprechenden Voraussetzungen führen diese Schulformen zu folgenden Abschlüssen:

 

  • Fachoberschule Wirtschaft zur Fachhochschulreife
  • Fachoberschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Französisch zur Fachhochschulreife
  • Handelsschule zum mittleren Bildungsabschluss
  • dualisiertes Berufsgrundbildungsjahr (BGJ Wirtschaft oder Technik) zum qualifiziertem Hauptschulabschluss

 

Besonders möchten wir auf die im letzten Jahr neu eingeführte Fachoberschule FOS.Plus (Fachbereich Wirtschaft – Fachrichtung Französisch in Wirtschaft und Verwaltung). Diese Schulform führt wie auch die Fachoberschule Wirtschaft zum Studium und/oder zur Ausbildung allerdings mit besonderer Förderung des Unterrichtsfachs Französisch.

 

Interessenten können am „Tag der offenen Tür“ spontan vorbeischauen. Zur Beantwortung von Fragen im Vorfeld, gegebenenfalls auch zur Anmeldung, steht das  Sekretariat montags bis freitags zwischen 7.30 und 14.30 Uhr zur Verfügung.  Die Rufnummer lautet für die Dependance Sulzbach: 06897 9234-0, für Neuweiler: 06897 9226-0. Weitere Informationen finden sich auch auf der Homepage: www.bbz-sulzbach.de.

 

Das BBZ ist eine traditionsreiche Bildungseinrichtung. Sie steht für mehr als 125 Jahre Erfahrung in Schule und Beruf.

Infotag am 10. Januar: Betreutes Wohnen im Gesundheitspark St. Ingbert

Was sich im vergangenen Jahr im St. Ingberter Gesundheitspark am Kreiskrankenhaus entwickelt hat, ist bemerkenswert. Seit März gibt es dort die KRS Seniorenresidenz, die quasi mitten im Grünen ein Heim für viele ältere Menschen geschaffen hat. Ein Ort, an dem man sich wohlfühlt. Federführend für diese Entwicklung ist Willi Knoerr, der Geschäftsführer der KRS Seniorenresidenz, der die Projekte mit viel Sachverstand und Erfahrung vorantreibt.

Neben dem Seniorenheim entstehen 33 neue Wohneinheiten, die sich auf drei dreistöckige Gebäude verteilen. Das Konzept, das dahinter steht, ist ungewöhnlich, denn jede dieser Wohnungen besitzt eine Grundfläche von immerhin 66 qm plus Balkon und PKW-Parkplatz. Ergänzt wird das Raumangebot durch zwei Multifunktions-räume in jedem Gebäude, die für Treffen, Feiern oder gemütliches Beisammensein gedacht sind. Die oberen Etagen sind mit einem Aufzug erreichbar.

KRS – Geschäftsführer Willi Knoerr

„Es war ein wesentlicher Punkt in unserem Konzept, größere Wohneinheiten zu schaffen“ sagt Willi Knoerr zur Grundausrichtung des Projekts, „denn bei uns steht der Mensch im Vordergrund. In unseren Wohnungen kann man bequem auch zu zweit leben.“ Und dies sicher, denn in den Wohnungen sind Notrufknöpfe an den Orten installiert, wo am ehesten Probleme auftauchen können: in der Dusche, neben der Toilette und im Schlafzimmer, denn „es macht keinen Sinn einen Notrufknopf im Wohnzimmer einzubauen, den ich nicht erreiche, wenn ich beispielsweise in der Dusche hingefallen bin.“ Dusche und Toilette verfügen im Übrigen über Halte- und Stützvorrichtungen, ein Waschmaschinenanschluss ist im Bad vorgesehen und selbstverständlich ist alles behindertengerecht ausgelegt, so dass sich Rollstuhlfahrer oder Benutzer von Rollatoren problemlos bewegen können. Das gilt auch für die Hauszügänge und die Außenbereiche der Anlage.

Außenansicht

Die zukünftigen Bewohner profitieren zusätzlich von der Nähe zur Seniorenresidenz, wo beispielsweise eine öffentliche Cafeteria zum verweilen einlädt. Hinzu kommen die ärztliche Kompetenz des medi-zinischen Versorgungszentrums am Krankenhaus, die wunderbare Lage am Waldrand und der Elstersteinpark, der auf der gegenüber liegenden Straßenseite beginnt. Trotzdem ist man nur 15 Gehminuten von der Innenstadt mit seinen Geschäften und Gastronomiebetrieben entfernt.

Die Grundleistungen umfassen neben der reinen Miete einen haustechnischen Service mit Haustelefonanlage, Gebäudereinigung der Allgemeinflächen (Treppenhaus und Gemeinschaftsräume), Räum- und Streudienst, Pflege der Grünanlagen, Einleitung von Maßnahmen zur Sicherstellung der Haustechnik im Störungsfall, zentrale Müllentsorgung und Notsicherung der Aufzugsanlage. Hinzu kommt die bereits erwähnte Notrufsicherung, verschiedene Beratungsdienstleistungen und ein Vorbelegungsrecht für die stationäre Pflege in der KRS Seniorenresidenz.

Über diese Grundleistungen hinaus erbringt oder vermittelt die Wohnanlage „KRS Betreutes Wohnen im Gesundheitspark“ auch weitere Dienstleistungen. Dabei kann aus verschiedenen Angeboten frei gewählt werden. Hierzu zählen etwa hauswirtschaftliche Hilfen wie die Lieferung von Mahlzeiten in die Wohnung, Grund- und Unterhaltsreinigung, Fensterreinigung, Wäsche waschen, Gardinen auf- und abhängen oder Betten ab- und beziehen. Desweiteren pflegerische Hilfen über ambulante Pflegedienst-Anbieter nach gesonderter Absprache, haustechnische Dienste wie die Durchführung von Kleinstreparaturen, Hol- und Bringdienste wie etwa Einkaufen, Leistungen im Krankheitsfall und verschiedene Beratungsdienst-leistungen, wie zum Beispiel in Behördenangelegenheiten oder Unterstützung beim Wechsel in ein Pflegeheim. Ein rundherum umfassendes Paket, das keine Wünsche offenlässt.

Wer sich weitergehender informieren möchte, der hat am 10. Januar die Möglichkeit, in der KRS Seniorenresidenz selbst mit Herrn Knoerr und seinem Team zu sprechen. Zwischen 11 und 18 Uhr stehen die Türen offen, Kaffee und Kuchen garantiert. Wer an diesem Tag verhindert ist, kann selbstverständlich einen gesonderten Termin vereinbaren:

KRS Seniorenresidenz im Gesundheitspark

Klaus-Tussing-Straße 3

66386 St. Ingbert

E-mail: info@krs-seniorenresidenz.de

Tel.: 06894 8959-0

Nachholspiel gegen die Stuttgarter Kickers auf 3. Februar, 15.30 Uhr verlegt

Der Anstoß des Regionalligaspiels zwischen der TuS Koblenz und den Stuttgarter Kickers wurde wegen einer Parallelveranstaltung nach hinten verlegt.

Die Partie findet nun am Samstag, 3. Februar, um 15.30 Uhr im Stadion Oberwerth statt.

Sulzbach: Michael Adam tritt erneut zur Bürgermeisterwahl an

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Viele Spekulationen ranken momentan um die Besetzung verschiedener Positionen im Bund und Land. Immer im Spiel war bis zuletzt Michael Adam, denn als Kreisvorsitzender der CDU hätte er durchaus den Anspruch auf einen Posten im Kabinett, das ja auch bald umgebildet werden könnte, falls Annegret Kramp-Karrenbauer nach Berlin gerufen werden sollte. Diese Spekulationen dürften nun allerdings beendet sein, denn der CDU Stadtverband hat Adam einstimmig für die Bürgermeisterwahl im Mai 2019 nominiert.

Hier die Pressemitteilung, die uns heute erreicht hat:

CDU nominiert Michael Adam als Bürgermeisterkandidat
Der Amtsinhaber und Vorsitzende des CDU Stadtverbandes, Bürgermeister Michael Adam, wird erneut als Kandidat der CDU für die Bürgermeisterwahl im Jahr 2019 antreten. Am Donnerstagsabend nominierte auch der CDU Ortsverband Neuweiler den 49-Jährigen einstimmig zum Kandidaten für die Wahlen im Mai 2019. Zuvor hatten bereits der CDU-Stadtverband sowie die Ortsverbände Altenwald-Schnappach, Hühnerfeld-Brefeld und Sulzbach Adam einstimmig nominiert. Seit Oktober 2010 steht der Neuweiler Kommunalpolitiker an der Spitze der Sulzbacher Stadtverwaltung.
„In seiner bisherigen Amtszeit hat Michael Adam zahlreiche Verbesserungen und Erfolge in und für die Stadt erreicht“, erklärten übereinstimmend die Ortsverbands-Vorsitzenden Renate-Schiel Kallenbrunnen, Jürgen Haas, Jochen Wagner und Uwe Frank. Als Beispiele nannten sie den Bau der Turnhalle an der Mellinschule, die gelungene Sanierung des Sportzentrums mit Hallenbad und Sporthalle und den begonnenen Umbau der Stadtmitte. Auch der konsequente Ausbau der Kindertagesstätte in Neuweiler sei Adam ein Herzensanliegen. Dank seiner guten Kontakte zur Landesregierung sei es dem Verwaltungschef gelungen, zahlreiche Fördergelder für Sulzbach zu bekommen.
„Unter der Amtsführung von Michael Adam hat sich unsere Stadt positiv entwickelt.“, so die Ortsvorsitzenden und bescheinigten ihm Durchsetzungsfähigkeit, Hartnäckigkeit und Gewissenhaftigkeit. „Ich will auch in Zukunft meine erfolgreiche Arbeit als Bürgermeister der Stadt Sulzbach weiterführen, deshalb freue ich mich über die Nominierung und das große Vertrauen, das mir die CDU-Mitglieder entgegengebracht haben“, so Bürgermeister Michael Adam. Er betonte: „Ziel unseres Handelns ist weiterhin ein starkes und zukunftsfähiges, aber auch liebens- und lebenswertes Sulzbach sein, wofür ich mich einsetzen werde.“ Diesen eingeschlagenen Weg wolle er gerne weiter fortsetzen. Die Wahl durch die Partei erfolgt in einer Mitgliederversammlung am 6. Februar 2018.

Deniz Bihr verlässt den SSV Ulm 1846 Fußball

Nachwuchsspieler wechselt zum TSV Essingen

Nachdem mit Luigi Campagna der erste Neuzugang der Winterpause vorgestellt wurde, gibt es eine weitere personelle Änderung beim SSV Ulm 1846 Fußball.

Nachwuchsspieler Deniz Bihr wird den Verein verlassen und zum Verbandsligisten TSV Essingen wechseln. Der 19-jährige hat am gestrigen Mittwoch seinen Vertrag aufgelöst und wird somit ab sofort nicht mehr für die Spatzen spielen. Deniz Bihr kam in der laufenden Saison auf einen Einsatz im wfv-Pokal.

„Wir danken Deniz für seinen Einsatz und wünschen ihm natürlich für seine Zukunft alles erdenklich Gute“, so Lutz Siebrecht, sportlicher Leiter der Spatzen.

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fcs@saarnews.com