Montag, April 28, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 4007

Vortrag über die Mongolei am 10. Januar im Zoo

Am Mittwoch, 10. Januar, 19.30 Uhr, wird die Winter-Vortragsreihe im Forscherhaus des Saarbrücker Zoos fortgesetzt. Der Biologe und Naturfotograf Dr. Ralf Kohl berichtet unter dem Titel „Steppe, Wüste und viel mehr“ von seinen Reisen in die zentrale Mongolei.

 

In dem reich bebilderten Vortrag zeigt der Referent Dr. Ralf Kohl vielfältige Eindrücke aus dem zentralen und südlichen Teil der Mongolei: von gastfreundlichen Nomadenfamilien mit ihren Ziegen, Schafen, Yaks und Kamelen über schroffe Berge und Schluchten mit schäumenden Wasserfällen bis hin zu den Saxaulwälder und den Sanddünen der Wüste Gobi. Auch die Tier- und Pflanzenwelt in der Mongolei sind Teil des Vortrags.

 

Die folgenden Vorträge im Überblick

Der Naturfotograf Marko König berichtet am Freitag, 26. Januar, über Wald und Flur vor der Haustür und die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse. Der Wildbiologe Heiko Müller-Stieß spricht am Mittwoch, 21. Februar, über den Luchs in Deutschland, seine Chancen und Bestandsentwicklung.

 

Die Vorträge finden im Forscherhaus des Zoos statt. Der Zugang ist vom Seiteneingang an der Breslauer Straße aus beleuchtet (etwa 100 Meter rechts des Haupteingangs). Der Eintritt kostet jeweils fünf Euro. Alle Vorträge beginnen um 19.30 Uhr.

 

Weitere Informationen zur Vortragsreihe gibt es im Internet unter www.zoo.saarbruecken.de.

Anne Fennel neue Geschäftsführerin bei der Diakonie Saar

Anne Fennel (49) ist seit 1. Januar Geschäftsführerin der Diakonie Saar. Sie leitet künftig mit Diakoniepfarrer Udo Blank und Oliver Kremp-Mohr die gemeinnützige Gesellschaft. Sie ist Nachfolgerin von Wolfgang Biehl (65), der in den Ruhestand gegangen ist.

Fennel war zuvor sieben Jahre lang Leiterin des Diakonischen Werkes Worms-Alzey, das zur Diakonie Hessen gehört. Sie hat Sozialpädagogik in Fulda studiert und war dann lange in der Jugendhilfe tätig. Sie hat eine zweijährige Ausbildung „Management in Non-Profit Organisationen“ und ein Studium „Personalentwicklung“ an der TU Kaiserslautern absolviert.

 

In den nächsten Wochen will die neue Geschäftsführerin die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Diakonie Saar kennenlernen. „Es ist für mich spannend, dass hier so unterschiedliche Bereiche wie die Pflege, die Arbeit mit Migrantinnen und Migranten oder mit Kindern und Jugendlichen in Wohngruppen unter einem Dach vereint sind“, sagt Fennel. Im Mittelpunkt der Arbeit der Diakonie müsse immer die Frage stehen: „Was brauchen die Menschen, für die wir da sind?“.

 

Wichtig sei ihr auch, Gesellschaft mitzugestalten. So gehört zu ihren Aufgaben neben der Leitung der Diakonie Saar auch die Vertretung der saarländischen Diakonie in sozialpolitischen Fragen. „Ich möchte Menschen ermutigen, ihre eigenen Interessen zu vertreten“, so Fennel.

 

Die Diakonie Saar bietet im Sinne der christlichen Nächstenliebe Menschen Hilfe und Beratung an. Wir stärken, fördern und unterstützen Hilfsbedürftige, trösten, pflegen, erziehen und bilden aus. Wir eröffnen Menschen neue Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben und gestalten Lebens- und Sozialräume mit. Gemeinsam treten wir für eine gerechtere Gesellschaft ein.

Träger der Diakonie Saar mit über 1000 Mitarbeitenden im ganzen Saarland sind die evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West. Als kirchliche Einrichtung ist die Diakonie Saar bei sozialen Fragestellungen Partnerin der evangelischen Kirchengemeinden im Saarland.

Erfolgreiche Sportler werden ausgezeichnet

Der Stadtverband für Sport Homburg (Saar) ehrt seine erfolgreichen überregionalen Sportmeisterinnen und Sportmeister des Jahres 2017 in einer Feierstunde am Dienstag, 23. Januar 2018, um 18 Uhr, im Homburger Kulturzentrum Saalbau. In diesem Rahmen werden auch die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres sowie die Ehrenamtspreisträger geehrt.

Stadt übernimmt Abfuhr von Weihnachtsbäumen – Sammelstellen in allen Stadtteilen bitte beachten

0

Die Stadtverwaltung Homburg weist darauf hin, dass die nicht mehr benötigten Christbäume kostenlos abgeholt und entsorgt werden. Dazu müssen die Bäume von sämtlichem Schmuck befreit und rechtzeitig an einer der zahlreichen Sammelstellen abgelegt werden. Nahezu in allen Stadtteilen sind einzelne oder sogar mehrere Sammelstellen vorgesehen. Wegen Bauarbeiten am Eduard-Vollmer-Platz im Stadtteil Erbach musste die vorgesehene Ablagestelle „Parkplatz Kollwitzstraße“ an den Standort der Altglascontainer am Wolsifferhaus (Berliner Straße) verlegt werden. Die unentgeltliche Abfuhr erfolgt ab Montag, 8. Januar 2018. Die Bäume sollten an diesem Tag bis um 6 Uhr bereitgelegt werden. Aus technischen Gründen wird sich die Abfuhr der Bäume allerdings mehrere Tage hinziehen, so dass nicht alle Sammelstellen bereits ab dem 8. Januar angefahren werden.

 

Nachfolgend noch einmal die Übersicht der Ablagestellen:

 

Stadtmitte:

Untere Allee, auf dem Parkplatz beim Amtsgericht
Wendehammer Akazienweg, Waldrand
Fichtenweg, beim Kinderspielplatz
Betriebshof am Friedhof Homburg, Friedhofstraße. Anlieferung werktags von 7 bis 16, freitags von 7 bis 12 Uhr.

In den Schrebergärten, Parkplatz an der Rollschuhbahn

Kraepelinstraße Höhe Jahnplatz neben Container

 

Stadtteil Erbach:

Berliner Straße, gegenüber Wolsifferhaus neben Containerplatz

Grünfläche Cranachstraße vor Schulparkplatz gegenüber Hausnummer 22

Containerplatz Tempelhofer Straße

Spitzwegstraße, neben dem Spielplatz, Grünfläche

 

Stadtteil Reiskirchen:

Wiesenfläche neben Gerätehaus am Friedhof

 

Stadtteil Bruchhof:

Heidestraße, rechts neben den Containerplätzen am neuen Dorfplatz

 

Stadtteil Sanddorf:

Heidebruchstraße, vorderer Bereich des Parkplatzes am Friedhof

Heidestraße Ecke Sickingerstraße, Wiese vor Spielplatz

 

Stadtteil Beeden

Neue Schule, Schulhof

Parkplatz am Sportplatz, Sandweg

 

Stadtteil Schwarzenbach:

Aufgrund der aktuellen Baustelle an der Grünfläche Am Gedünner erfolgt die Abfuhr der Weihnachtsbäume in diesem Jahr an der Grünfläche vor dem Friedhof.

 

Stadtteil Lappentascherhof:

Straße „Zum Lappentascher Hof“ zwischen Haus 47 und 51

 

Stadtteil Einöd:

Karl-Leibrock-Straße, Am Sportplatz

Frühlingsstraße, Spielplatz

 

Stadtteil Schwarzenacker:

Rasenfläche „Am Wacken“

 

Stadtteil Wörschweiler:

Links neben der Feuerwehrzufahrt im abgesperrten Bereich

 

Stadtteil Kirrberg:

Gelände gegenüber der Schule

Häckselplatz beim Waldparkplatz

 

Stadtteil Jägersburg:

Festplatz

Straße Am Eichwald (Gelände gegenüber Parkplatz zur Hundsschwemme)

Wiese – links neben dem Feuerwehrgerätehaus

 

Stadtteil Websweiler:

Containerplatz, Glockenstraße

 

Stadtteil Altbreitenfelderhof:

Dorfstraße an der Bushaltestelle

Entwicklung der saarländischen Wirtschaft im Jahr 2017

Vorläufiger Jahresrückblick

Die saarländische Wirtschaft hat in diesem Jahr wieder an Auftrieb gewonnen. Das zeigen die aktuellen Konjunkturdaten des Statistischen Amtes. Allerdings ist festzustellen, dass außergewöhnliche Einflüsse aus dem Industriesektor den diesjährigen Konjunkturverlauf beeinträchtigt haben. Außerhalb der Industrie und auf dem Arbeitsmarkt überwiegen jedoch die positiven Tendenzen. Wie sich die Saarwirtschaft im nun zu Ende gehenden Jahr im Lichte der amtlichen Statistik präsentiert, zeigen die folgenden Auswertungen.

Konjunktur durch Sondereinflüsse gebremst

Die wirtschaftliche Entwicklung des Saarlandes wurde im Jahr 2017 von Sondereinflüssen bestimmt, die vor allem die heimische Automobilindustrie („Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen“) betrafen. Aufgrund produktionstechnischer Umstellungen im Fahrzeugbau sind Produktions- und Absatzeinbußen in größerem Maße eingetreten, die sich auf den gesamten Konjunkturverlauf des Landes auswirkten. In dieser Schlüsselbranche der Saarindustrie sind die Umsätze der ersten neun Monate um 4,8 Prozent geschrumpft, wobei der inländische Absatz mit einem Minus von 10,1 Prozentstärker zurückging als die Auslandsnachfrage (- 0,7 %). Parallel dazu fiel die Produktion um 3,0 Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Nach der Umstellungsphase sollte der Fahrzeugbau zum Jahreswechsel dann wieder Fahrt aufnehmen. Hoffnung auf eine Besserung versprechen bereits die Auftragseingänge, die bis Ende September um 14,7 Prozent kräftig angestiegen sind.

Durchweg positive Ergebnisse werden dagegen aus den beiden anderen großen Industriezweigen gemeldet: Im Maschinenbau haben die Auftragseingänge um 6,0 Prozent zugenommen, sodass die Produktion dort um 13,4 Prozent gesteigert werden konnte. Der Umsatz der Maschinenbauer erhöhte sich gar um 20,5 Prozent. Auch die Stahlindustrie („Metallerzeugung und -bearbeitung“) zeigte sich gut erholt und meldete eine Auftragsverbesserung von 16,5 Prozent. Bei einem Produktionsanstieg von 10,6 Prozent verzeichnete der Umsatz ein Plus von 12,4 Prozent.

Diese drei großen Industriezweige erbringen im Saarland fast drei Viertel des Gesamtumsatzes im Verarbeitenden Gewerbe, der sich in den ersten neun Monaten 2017 auf 20,9 Mrd. Euro belief. Das waren 5,3 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Exporte mit plus 9,7 Prozent besser liefen als das Inlandsgeschäft. Das Verarbeitende Gewerbe seinerseits hat im Saarland, gemessen an der Bruttowertschöpfung, wegen seiner traditionell hohen Industriedichte einen größeren Anteil an der Gesamtwirtschaft, als dies in den meisten anderen Bundesländern der Fall ist. Gepaart mit der hohen Exportabhängigkeit des Saarlandes fallen Sondereinflüsse hierzulande demnach stärker ins Gewicht als auf Bundesebene.

Insgesamt erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Saarlandes als Maßstab der gesamtwirtschaftlichen Leistung im ersten Halbjahr 2017 nominal noch um 2,3 Prozent (neuere BIP-Ergebnisse liegen zurzeit noch nicht vor). Preisbereinigt bedeutet das ein reales Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent.

Bauwirtschaft im Aufwind

Die saarländische Bauwirtschaft kann mit dem bisherigen Jahresverlauf recht zufrieden sein. Bis zum September sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 6,2 Prozent gestiegen, wodurch der Gesamtumsatz auf ein Plus von 2,1 Prozent kommt. Die Wachstumsimpulse stammen in diesem Jahr vor allem aus dem Wohnungsbau und dem Straßenbau. Auch die öffentlichen Körperschaften dehnten ihre Bautätigkeiten wieder leicht aus. Insgesamt kann die saarländische Baubranche weiter hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, wenn auch der starke Rückgang der Baugenehmigungen im Wohnungsbau (- 18,5 %) nach dem Höhenflug des vergangenen Jahres die Erwartungen etwas eintrübt.

Unbeständiger Energiesektor

Der Energiesektor nimmt innerhalb der Saarwirtschaft eine Sonderstellung ein. Nicht nur von konjunkturellen, sondern auch von energietechnischen und politischen Einflüssen bestimmt, unterliegt die Stromproduktion unregelmäßigen Schwankungen. Dies gilt insbesondere in Zeiten revisionsbedingter Abschaltungen von Kraftwerken bzw. bei ihrer erneuten Inbetriebnahme. So verringerte sich die Bruttostromerzeugung in den ersten neun Monaten 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 34,4 Prozent auf 3,5 Mio. Megawattstunden (MWh).

Obwohl der saarländische Kohlenbergbau seit Jahresmitte 2012 endgültig eingestellt ist, trägt die Steinkohle nach wie vor in erheblichem Umfang zur Stromerzeugung bei. Ihr Anteil lag mit 2,7 Mio. MWh bei 77 Prozent. Die restlichen Energieträger sind vor allem Gase, Klärschlamm und Abfälle. Die Stromproduktion aus Wind- und Fotovoltaikanlagen wird derzeit nur jährlich erfasst. Im vorigen Jahr (2016) betrug die Elektrizitätserzeugung aus Windkraft 545 Tsd. MWh, aus Fotovoltaikanlagen 339 Tsd. MWh. Das bedeutet gegenüber dem Jahr 2015 eine Steigerung um 11,2 Prozent bei der Windkraft bzw. einen Rückgang um 6,9 Prozent beim Solarstrom.

Handel und Gastgewerbe gestärkt – Außenhandel expandiert

Die privaten Haushalte zeigen sich in einer weiterhin konsumfreudigen Stimmung. Beim Einzelhandel (ohne Kfz) sorgten sie in den ersten drei Quartalen 2017 für eine kräftige Umsatzverbesserung um 3,2 Prozent, und derHandel mit Kraftfahrzeugenlegte ebenfalls spürbar um 3,7 Prozentzu, wenn auch nach wie vor auf niedrigem Niveau. Das Gastgewerbe scheint immer stärker von der zunehmenden Attraktivität des Saarlandes als Tourismusregion zu profitieren, denn es verbuchte bis zum September um 3,4  Prozenthöhere Umsätze als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die Zahlen der Gästeankünfte (+ 4,2 %) und der Übernachtungen (+ 1,8 %) gehen weiter nach oben, sodass die saarländische Tourismusbranche nach den Rekordergebnissen des Vorjahres auf ein weiteres Spitzenjahr hoffen darf.

Der Außenhandel der Saarwirtschaft verzeichnete im Jahr 2016 sein bisheriges Rekordergebnis auf der Ausfuhrseite. Während die Exporte sich von Januar bis September 2017 um weitere 5,4 Prozent auf fast 12,3 Mrd. Euroerhöhten, stiegen die Importe noch deutlicher um 12,8 Prozent auf knapp 10,8 Mrd. Euro. Hier waren es vor allem die Einfuhren aus Spanien, die in den ersten neun Monaten um fast ein Drittel auf über 1,8 Mrd. Euro angewachsen sind. Dabei handelte es sich insbesondere um einen erheblichen Anstieg der PKW-Lieferungen von der iberischen Halbinsel in das Saarland. Damit wurde Frankreich (+ 3,3 % auf 1,75 Mrd. Euro) als bisher größter Importpartner für das Saarland erstmals nach langer Zeit abgelöst. Weit abgeschlagen folgt das Vereinigte Königreich (Großbritannien) mit 669 Mio. Euro (- 2,1 %) auf dem dritten Rang der Importländer. Auf der Exportseite bleiben die britischen Inseln mit knapp 1,8 Mrd. Euro das wichtigste Abnehmerland für die Saarwirtschaft. Frankreich hat mit einem Plus von 12,6 Prozent kräftig aufgeholt, bleibt aber mit 1,7 Mrd. Euro auf dem zweiten Platz. Die Exporte in die USA sind leicht um 1,4 Prozent auf unter 1,2 Mrd. Euro zurückgegangen. Sowohl beim Export als auch beim Import stellen die Güter der Fahrzeugindustrie (Fahrgestelle, Karosserien, Motoren sowie fertige Pkw) mit einem zusammengefassten Handelsvolumen von über 9 Mrd. Euro die weitaus dominierende Warengruppe dar.

Die übrigen Branchen des Dienstleistungssektors lassen im bisherigen Jahresverlauf ebenfalls überwiegend positive Entwicklungstendenzen erkennen. Dies gilt vor allem für den Bereich „Information und Kommunikation“, die so genannten „Freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen  Dienstleister“ sowie das „Gesundheits- und Sozialwesen“.

Weiter zunehmende Beschäftigung

Auf dem Arbeitsmarkt hat sich die Lage weiter entspannt. Nach vorläufigen Daten der Bundes-agentur für Arbeit lag die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Saarland Ende September 2017 bei 389 900 Personen, das waren 4 200 Personen oder 1,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Hiervon entfielen 125 200 Arbeitskräfte auf die produzierenden Bereiche einschließlich der Landwirtschaft und 264 700 Beschäftigte auf den tertiären Sektor, also die Dienstleistungen im weitesten Sinne. Personalaufstockungen gab es vor allem im Handel und Gastgewerbe, bei IT-Dienstleistern sowie im Unterrichts-, Gesundheits- und Sozialwesen. Abgebaut wurden Personalstellen dagegen in der Metallindustrie und bei der Arbeitnehmerüberlassung.

Auf Bundesebene sieht die Arbeitsmarktentwicklung ebenfalls günstiger aus als im Vorjahr. Der vergleichbare Beschäftigtenstand war bis zum September 2017 um 727 300 Personen oder
2,3 Prozent auf 32,7 Millionen gestiegen. Davon hatten 26,6 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz in Westdeutschland. Gegenüber dem Vorjahresstand bedeutet dies ein Plus von 604 400 Stellen oder 2,3 Prozent. In Ostdeutschland erhöhte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 125 400 oder 2,1 Prozent auf 6,1 Millionen.

Niedrigere Arbeitslosigkeit

Die Konjunkturentwicklung hat die Arbeitslosigkeit im Saarland wie auch im übrigen Bundesgebiet weiterhin günstig beeinflusst. Hierzulande waren Ende November dieses Jahres 32 609 Menschen arbeitslos gemeldet, das waren 1 774 Personen oder 5,2 Prozent weniger als zur gleichen Vorjahreszeit. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, fiel von 6,7 Prozent auf 6,3 Prozent. Im Reigen der Bundesländer bedeutet dies den 9. Rang für das Saarland.

Bundesweit sank die Zahl der Arbeitslosen binnen Jahresfrist um 163 564 auf 2,37 Millionen. Das bedeutet einen Rückgang um 6,5 Prozent. Die gesamtdeutsche Arbeitslosenquote sank auf 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 5,7 Prozent. Es besteht nach wie vor ein starkes Ost-West-Gefälle mit 7,0 Prozent in Ostdeutschland und 4,9 Prozent in Westdeutschland. Im Vorjahresvergleich ging die Arbeitslosenzahl im Osten um 9,9 Prozent und im Westen um 5,3 Prozent zurück. 43,7 Prozent der saarländischen Erwerbslosen sind Frauen und 7,6 Prozent sind jünger als 25 Jahre. Von Langzeitarbeitslosigkeit sind 36,4 Prozent aller Arbeitsuchenden betroffen.

Verbraucherpreise ziehen wieder stärker an

Die Verbraucherpreise im Saarland sind im Jahr 2017 wieder kräftiger gestiegen als in den fünf Jahren zuvor. Im Durchschnitt der Monate Januar bis November 2017 lag das Preisniveau um 1,7 Prozent über dem des gleichen Vorjahreszeitraumes. Im vergangenen Jahr lag die Inflationsrate – aufs komplette Jahr gerechnet – noch bei 0,5 Prozent und im Jahr davor, 2015, bei 0,1 Prozent. Zuletzt war für 2012 mit 2,2 Prozent eine höhere Jahresinflationsrate berechnet worden.

Der Hauptgrund für die Beschleunigung der Geldentwertung liegt in einem Anstieg der Preise für Mineralölprodukte. Auch wenn die Heizölpreise noch weit von den Höchstständen in den Jahren 2008 oder 2012 entfernt sind, lassen sich seit dem Sommer doch deutliche Preissteigerungstendenzen beobachten. Im Vergleich zu den ersten elf Monaten 2016 fällt das Preisniveau im aktuellen Beobachtungszeitraum bereits um 15,8 Prozent höher aus. Auch an den Tankstellen machen sich die angespannteren Marktverhältnisse mit einem durchschnittlichen Preisanstieg um 6,6 Prozent in den Vergleichszeiträumen bemerkbar, wenn auch aufgrund des hohen administrativ beeinflussten Preisanteils nicht so deutlich wie bei Heizöl. Bei der Haushaltsenergie gab es allerdings auch Entlastung. So lag der Gaspreis um 3,6 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Umlagen für den Betrieb einer Zentralheizung fielen um 1,4 Prozent geringer aus als 2016, während Fernwärme um 5,8 Prozent teurer wurde. Stromanbieter verlangten im Schnitt 1,0 Prozent mehr. Im Vergleich zu den Verhältnissen im Basisjahr 2010 ist Heizöl aber immer noch fast 13 Prozent preiswerter, wohingegen der Gaspreis gut 7 Prozent höher ausfällt. Strom kostet rund ein Viertel mehr als vor sieben Jahren.

Auffällige Veränderungen wurden 2017 auch bei den Nahrungsmittelpreisen beobachtet. Das Preisniveau erhöhte sich hier um durchschnittlich 3,0 Prozent. Kräftige Preissteigerungen gab es vor allem bei Milch und Milchprodukten. Die Preise für frische Milch und H-Milch erhöhten sich um 17,3 bzw. 21,3 Prozent, Quark wurde um 16,3 Prozent und Sahne um 21,1 Prozent teurer. Am drastischsten war der Anstieg der Butterpreise um durchschnittlich 48,2 Prozent. Bei den Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen stiegen die Preise im Schnitt um 2,7 Prozent und bei der Warengruppe „Alkoholische Getränke und Tabakwaren“ um 2,6 Prozent.

Die Wohnungsmieten, die rund ein Fünftel des privaten Konsums ausmachen, erhöhten sich um 1,4 Prozent. Die Preisentwicklung bei Bekleidung und Schuhen verlief mit einem Plus von 0,3 Prozent sehr moderat.

Aber auch von verbraucherfreundlichen Entwicklungen kann berichtet werden. So ist in den Warengruppen „Nachrichtenübermittlung“ (- 0,7 %) und „Andere Waren und Dienstleistungen“ (- 0,5 %) das Preisniveau gesunken. Ausschlaggebend dafür waren günstigere Preise für Telekommunikationsdienstleistungen (- 0,9 %) und bei der Unterhaltungselektronik. So kosteten beispielsweise Fernseher durchschnittlich 6,6 Prozent weniger als im Jahr 2016 und im Vergleich zu 2010 gerade noch die Hälfte.

Wieder mehr Betriebsgründungen, weniger Betriebsstilllegungen

Die Entwicklung der Gewerbeanzeigen gibt Auskunft darüber, wie sich auf den einzelnen Märkten der Strukturwandel vollzieht. Von Januar bis September 2017 verzeichneten die saarländischen Städte und Gemeinden 4 971 Anmeldungen von neuen Geschäftstätigkeiten. Darunter waren 931 Betriebsgründungen. Auf der anderen Seite gab es 4 585 Abmeldungen, wobei in 794 Fällen eine vollständige Betriebsaufgabe vorlag. Damit hat sich die Zahl der Betriebsgründungen im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent erhöht, die der Betriebsstilllegungen um 2,6 Prozent verringert. Die meisten An- und Abmeldungen vollzogen sich in den Bereichen Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen.

Starker Rückgang der Unternehmensinsolvenzen

Nachdem es 2016 im Saarland – nach Jahren des stetigen Rückgangs und entgegen dem Bundestrend – zu einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen (+ 6,5 % auf 327 Fälle) gekommen war, zeichnete sich für das Berichtsjahr wieder eine umso stärkere Kehrtwendung ab. Bis Ende September 2017 wurden mit 171 Unternehmensinsolvenzen mehr als ein Drittel (- 36 %) oder 96 Verfahren weniger angezeigt als im Vorjahreszeitraum; es handelt sich um den niedrigsten Neun-Monate-Wert seit langem.

Zu beobachten war eine allgemeine, branchenübergreifende Abnahme der gewerblichen Insolvenzen. Einzige Ausnahme war der Handelssektor, wo die Anzahl der Verfahren mit 31 konstant blieb; der Handel war damit auch der Wirtschaftszweig mit den meisten Insolvenzen, vor dem Gastgewerbe mit 27 Fällen.

Umweltminister Jost ernennt sechs engagierte Naturschützer zu ehrenamtlichen Naturwarten

Alle sechs engagieren sich schon seit Jahren ehrenamtlich für die Natur. Jetzt wurden sie von Umweltminister Reinhold Jost zu Ehrenbeamten in die Naturwacht Saar berufen: Martina Mittelstaedt, Hans Jürgen Meier, Dieter Bettinger, Rainer Ulrich, Georg Hubig und Gerhard Niklas. Wobei die fünf Letztgenannten bereits Erfahrungen in diesem Ehrenamt gesammelt haben.
Ulrich, Hubig, und Niklas sind Naturwarte der ersten Stunde. Seit 2007 sind sie in den ihnen zugewiesenen Schutzgebieten aktiv. Für Dieter Bettinger ist es die zweite Berufungsperiode. Er ist seit 2012 Naturwart. Und Hans Jürgen Meier möchte sich nun nach mehrjähriger Pause erneut als Naturwächter engagieren.
Ganz neu dabei ist Martina Mittelstaedt. Allerdings hat die Studentin der Umweltwissenschaften mit ihren 23 Jahren bereits jede Menge Naturschutz-Aktivitäten vorzuweisen.

Aufgabe der sechs neu berufenen Naturwarte wird es sein, in einem ihnen zugewiesenen Bereich Pflanzen, Tiere und deren Lebensräume vor Eingriffen zu schützen. Sie werden bestimmte Schutzgebiete betreuen und überwachen sowie die derzeit vier hauptamtlich tätigen Mitarbeiter der Naturwacht unterstützen. „Ich freue mich, dass wir hier wirklich kompetente Mitstreiter im Sinne der Natur gewonnen haben. Ich wünsche Ihnen in unser aller Interesse im neuen Ehrenamt viel Erfolg“, so Minister Jost bei der Überreichung der Ernennungsurkunden.

Martina Mittelstaedt ist als Betreuerin für das Naturschutzgebiet  Saarkohlenwald/Urwald vor den Toren der Stadt vorgesehen. Der gelernte IT-Kaufmann und Systemanalytiker Hans Jürgen Meier wird im Naturschutzgebiet Wadrilltal eingesetzt. Dieter Bettinger, ausgebildeter Schlosser und Landwirt, wird sich als Naturwart auf das Schutzgebiet Bremerkopf bei Steinberg konzentrieren. Der pensionierte Realschullehrer und Schmetterlingsexperte Rainer Ulrich betreut weiterhin das Naturschutzgebiet Oberes Merchtal.
Der Kirkeler Georg Hubig setzt sich mit seinen 69 Jahren weiterhin für das Schutzgebiet Neuhäuseler Arm ein. Dort drängt er alle Jahre mit Körpereinsatz den Adlerfarn zurück und sensibilisiert die Bevölkerung mit Führungen für den Naturschutz. Und der ebenfalls aus Kirkel stammende, pensionierte Biologielehrer Gerhard Niklas kümmert sich auch weiter um das Naturschutzgebiet Limbacher Sanddüne.

Jost: „Die Naturwarte leisten einen wertvollen Beitrag, indem sie die Natur nicht nur schützen, sondern die Menschen – und hier vor allem Kinder und Jugendliche – auch an die Natur heranführen. Sie sind damit wirkliche Mittler zwischen Natur und Mensch. Dieses Engagement ist nicht hoch genug zu schätzen.“

Die ehrenamtlich Tätigen sind als Ehrenbeamte gemäß § 6 Absatz 2 des Saarländischen Beamtengesetzes berufen. Den insgesamt nunmehr 25 ehrenamtlichen Naturwartinnen und Naturwarte obliegt die  gesetzliche Aufgabe, die rund 10.000 Hektar Naturschutzgebiete und die fast 30.000 Hektar Natura 2000-Gebiete zu betreuen. Dazu gehört, dass sie die einzelnen Schutzgebiete regelmäßig aufsuchen und überprüfen, ob sich die Gebiete im Sinne des Schutzzieles und des Schutzzweckes entwickeln. Auch können sie kleinere Pflegearbeiten selbst durchführen, sofern diese nicht durch das ansonsten für die Pflege und Unterhaltung der Schutzgebiete zuständige Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz vorgesehen sind. Einen wertvollen Beitrag für die Umweltbildung leisten sie durch die angebotenen Führungen durch die Schutzgebiete, z.B. für Schulklassen.

Peter Gillo fordert Landesregierung zum Handeln auf

0

Zulassung zum Zertifikat „Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache“ pausiert

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo reagiert mit Unverständnis darauf, dass die Zulassung zum Zertifikat „Sprachförderung und Deutsch als Fremdsprache“ an der Universität des Saarlandes derzeit aus Personalmangel pausieren muss. Die Nachfrage nach dem zusätzlichen Angebot ist nach Angaben des Lehrstuhls so groß, dass Interessenten derzeit mindestens ein Jahr auf die Aufnahme warten müssen. Peter Gillo: „Der Flüchtlingszuzug hat uns vor eine riesige gesellschaftliche Aufgabe gestellt. Sprache ist dabei das A und O. Ich fordere daher das Land dazu auf, schnellstmöglich eine Lösung zu finden und umgehend mit dem Zusatzangebot wieder einzusteigen.“

 

Das Angebot vermittelt den angehenden Lehrkräften unter anderem, wie sie mit den unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen der Schüler den Unterrichtsalltag meistern können. Auch im Hinblick auf die jüngst öffentlich diskutierten Zustände an einigen Saarbrücker Schulen sei die Untätigkeit des Landes nicht nachvollziehbar. Dass der Lehrstuhl das Begleitzertifikat aus Personalmangel – der bereits seit einem Jahr bekannt sei – nun pausieren müsse, sei absurd angesichts der Aufgaben, die man vor der Brust habe. „Das Zusatzangebot, das sich an Lehramtsstudenten aller Fachrichtungen richtet, ist aus heutiger Sicht einfach unverzichtbar. Nicht nur Deutschlehrer, sondern alle angehenden Lehrkräfte müssen die Möglichkeit haben, sich auf die Heterogenität ihrer zukünftigen Schüler, was deren sprachliche Kompetenzen betrifft, vorzubereiten“, so Gillo.

Sprechstunde der Behindertenbeauftragten

Die nächste Sprechstunde der kommunalen Behindertenbeauftragten der Stadt Homburg, Christine Caster, findet am Donnerstag, 18. Januar 2018, von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Raum 102, statt.

ZKE holt Weihnachtsbäume in Saarbrücken kostenlos ab

Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) holt von Montag, 8. Januar, bis Freitag, 12. Januar sowie von Montag, 22. Januar bis Freitag, 26. Januar, in Saarbrücken kostenlos Weihnachtsbäume ab. Wer den Service in Anspruch nehmen möchte, bringt seine Bäume in diesem Zeitraum vollständig abgeschmückt zu den entsprechenden Sammelplätzen.

Der ZKE weist darauf hin, dass die Weihnachtsbäume ausschließlich von den ausgewiesenen Sammelplätzen abgeholt werden.

 

Sammelplätze für Weihnachtsbäume im Stadtbezirk Mitte

 

Alt-Saarbrücken: Wilhelm-Heinrich-Straße/Neumarkt (Parkplatz), Wertstoffbehälter Gebundene Ganztagsgrundschule Dellengarten, Moltke-/Pfählerstraße, Ecke Escher Weg/Hohe Wacht

 

Eschberg: Ecke Magdeburger/Rostocker Straße (Parkplatz), Mecklenburgring (Marktplatz), Ecke Memeler/Tilsiter Straße (Parkplatz), Graf-Stauffenberg-Straße (Parkplatz Zoo)

 

Malstatt: Stromstraße (Standplatz Container), Ecke Riegelsberger Straße/Taunusstraße, Hambacher Platz, Ecke Bernkasteler Platz/Am Gilbenkopf, Container Pfarrer-Bungarten-Straße/Kirchbergstraße, Am Hof (hinter der Schule), Fischbachstraße (gegenüber Alte Bergstraße), Ende Sittersweg (Edenplatz), Ende Heinrich-Koehl-Straße (am Sportplatz), Am Rothenbüsch (Parkplatz)

 

St. Arnual: Stockenbruch (vor dem Hochhaus), Am Gutenbrunnen (Ende), Ecke Lehmkaulweg/Wackenberg, Ecke Julius-Kiefer-Straße/Tabaksmühle (neben Glascontainer)

 

St. Johann: Max-Ophüls-Platz, Ev.-Kirch-Straße (freier Platz an der alten Stadtmauer), Am Homburg (Waldparkplatz), Neugrabenweg/Ilseplatz, Ecke Kaiserslauterer Straße/Sportplatz, Am Kieselhumes (Parkplatz gegenüber Kobenhüttenweg), Ecke Preußen-/Hellwigstraße

 

Sammelplätze für Weihnachtsbäume im Stadtbezirk West

 

Burbach: Ecke Von-der-Heydt-Straße/Flammstraße, Ecke Aachener/Merziger Straße, Wendeplatz Matzenberg

 

Gersweiler: Am Dachsbau (städtischer Bauhof), Neu-Aschbach (Spielplatz Zum Teich). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr am Samstag, 13. Januar, die Bäume am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Klarenthal/Altenkessel: Die Freiwillige Feuerwehr sammelt die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Sammelplätze für Weihnachtsbäume im Stadtbezirk Dudweiler

 

Dudweiler: Im Kuhnenborn (Parkplatz oberhalb der Minigolfanlage), Freiheitstraße (Parkplatz), Ecke Solferinostraße/Brechkaul, Ecke Eulenweg/Zum Bartenberg (Brachfläche), Ecke Liesbet-Dill-/Richard-Wagner-Straße, Ecke Kieselstraße/Fußweg Leffer, Schützenstraße (Grünfläche vor Aufgang Schützenhaus), Brennender Berg Straße (Eingang ehemaliger Schuttplatz), Mosel-/Neckarstraße (Freifläche), Neuweilerstraße (Parkplatz unterer Friedhofseingang), Pfaffenkopfstraße (Kinderspielplatz), St. Ingberter Straße (Grünfläche neben Parkplatz Post), Wilhelmshöhe (Parkplatz), Grühlingshöhe/Skalleystraße. Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Herrensohr: Parkplatz Freiwillige Ganztagsgrundschule Herrensohr/Jägersfreude, Friedhofstraße (Parkplatz Friedhof), In den Welkertswiesen (Freifläche Ecke In den kurzen Rödern). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Jägersfreude: St. Johanner Straße (Kirmesplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Scheidt: Im Wiesental (Kirmesplatz), Hangweg (ehemaliger Bauhof). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Scheidterberg: Zum Grumbach (am Spielplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Sammelplätze für Weihnachtsbäume im Stadtbezirk Halberg

 

Bischmisheim: Turnerweg (Kirmesplatz), Im Allmet (Parkplatz Sportplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Brebach: Saarbrücker Straße (Platz zwischen Turnhalle und Sportplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Bübingen: Ecke Bliesransbacher/Saargemünder Straße (Grünfläche neben Wartehalle). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Ensheim: Am Heimelbrunnen/Backfeldstraße, Freiwillige Ganztagsgrundschule Wickersberg (hinter dem Schulhof)

 

Eschringen: Festplatz „Pfaffeneck“ (Anfahrt über Andreas-Kremp-Straße). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Fechingen: Provinzialstraße (Kirmesplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Güdingen: Friedrich-Ebert-Straße (Kirmesplatz). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Schafbrücke: Ecke Am Stahlhammer/Zum Eschberg (Grünfläche), Ecke Bahn-/Mittelstraße (Grünfläche). Zudem sammelt die Freiwillige Feuerwehr die Bäume am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor den Grundstücken ein.

 

Jugendfeuerwehr bietet am 13. Januar besonderen Abholservice

 

Einen besonderen Service bietet die Freiwillige Jugendfeuerwehr in den Stadtteilen Altenkessel, Brebach, Bübingen, Dudweiler, Jägersfreude, Herrensohr, Eschringen, Fechingen, Gersweiler, Güdingen, Klarenthal, Scheidt, Bischmisheim und Schafbrücke. Dort werden die Bäume von Feuerwehrmitgliedern am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr, am Straßenrand vor jedem Grundstück abgeholt.

 

Weitere Informationen zur Weihnachtsbaumentsorgung (inklusive Übersicht der Sammelplätze) gibt es beim städtischen Zentralen Kommunalen Entsorgungsbetrieb (ZKE) unter der Telefonnummer +49 681 905-7311 und online unter www.zke-sb.de

Der Abfall-Bewirtschaftungs-Betrieb-St. Ingbert (ABBS) informiert

Änderung der Abfuhrtage für Rest- und Biomüll sowie Papiertonne im Bereich Hobels und Mühlwald ab dem neuen Jahr 2018

 

Ab Januar 2018 ändern sich für den Bereich Hobels und Mühlwald (ehemals Abfuhrbezirk 5) die Abfuhrtage der Rest-, Bio- und Papiertonnen von Freitag auf Montag. Die Abfuhr der Gelben Säcke erfolgt weiterhin wie bisher freitags und zwar erstmals am Freitag, 12. Januar 2018.

 

Die nächste reguläre Abfuhr der Restmülltonne erfolgt am Montag, 15. Januar (14-täglicher Rhythmus), die der Biotonne am Montag, 8. Januar (14-täglicher Rhythmus) und der Papiertonne am Montag, 22. Januar (4-wöchiger Rhythmus).

Hiervon betroffen sind folgende Straßen:

Akazienweg, Alter Blieskasteler Weg, Am Mühlwald, Am Schindwasen, Arthur-Kratzsch-Straße, Auf der Spick, Beim Franzosengrab, Bergstraße, Bert-Brecht-Straße, Carl-Zuckmayer-Straße, Hanspeter-Greß-Straße, Hanspeter-Hellenthal-Straße, Henrionstraße, Hobelsstraße, In der Kohldell, Johann-Adam-Peters-Straße, Kieferstraße, Kohl-Weigand-Straße, Lendelfinger Weg, Mariannenweg, Michel-Bosche-Straße, Nationalstraße, Ostheimerstraße, Oststraße Hundeverein, Pastor-Theis-Straße, Peter-Eich-Straße, Peter-Reif-Straße, Pfarrer-Klein-Straße, Pfarrer-Lauer-Straße, Prälat-Goebel-Straße, Rauberstraße, Reinhold-Becker-Straße, Rhodter Straße, Schüren, St. Herblainer Straße, Von-der-Leyen-Straße, Walther-Weis-Straße, Wombacher Weiher, Zur Audell.

 

Sie können anhand des neuen Abfallkalenders für 2018, den Sie online unter http://www.st-ingbert.de/fileadmin/user_upload/Verwaltung/Abfallentsorgung/Abfallkalender2018.pdf

einsehen können, prüfen, ob und ggf. welche Änderungen sich für Ihre Straße ergeben haben.

 

Ausnahmsweise wird im Bereich Hobels und Mühlwald für alle, die den ersten Restmüllabfuhrtag am 2. Januar verpasst haben, dieser am Freitag, 5. Januar, nachgefahren!

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com