Donnerstag, September 19, 2024
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„Werner Thom bleibt Kreisbrandinspekteur“

Der bisherige Kreisbrandinspekteur des Landkreises Neunkirchen, Werner Thom, bleibt bis 2019 im Amt. Dies entschied der Kreistag in seiner Sitzung am 15.11.2016. Neben der Zustimmung des Kreistages war ein Anhörungsverfahren des Landesbrandinspekteurs, der Wehrführer der kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie des Kreisfeuerwehrverbandes notwendig. Landrat Sören Meng würdigte bei der Ernennung die Arbeit des alten und neuen Kreisbrandinspekteurs. „ Werner Thom ist ein erfahrener Netzwerker und engagiert sich sehr für die Belange unserer Wehren im Kreis. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit“, so Meng.

 

Hintergrund:
Werner Thom ist bereits seit dem 01.12.2006 Kreisbrandinspekteur im Landkreis Neunkirchen. Seine zehnjährige Amtszeit wurde nun bis zum Ende seines aktiven Feuerwehrdienstes verlängert. Der Kreisbrandinspekteur ist der feuerwehrtechnische Beauftragte des Landkreises. Er berät und unterstützt den Landrat bei der Aufsicht über die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Neunkirchen sowie bei der Durchführung der Aufgaben nach  dem saarländischen Gesetz über den Brandschutz, die Technische Hilfe und den Katastrophenschutz. Der Kreisbrandinspekteur ist Ehrenbeamter und wird durch den Kreisbrandmeister vertreten.

Kreistag stimmt Erweiterungsbau an der GGS Neunkirchen zu

Der Kreistag hat in seiner Sitzung am Dienstag der Durchführung des Erweiterungsbaus an der Ganztagsgesamtschule Neunkirchen zugestimmt.

 

„Der Erweiterungsbau ist zur Aufrechterhaltung eines geordneten Ganztagsbetriebes sowie zur Umsetzung von Inklusionsvorschriften  notwendig. Mit dem Bauprojekt bekennen wir uns als Schulträger aber auch zu unserem Bildungsstandort Neunkirchen. So kann unsere Ganztagsgemeinschaftsschule in ihrem 30. Jubiläumsjahr auch baulich optimiert werden – eine nachhaltige Investition für unsere Kinder und Jugendlichen“, so Landrat Sören Meng.

 

Derzeit erfüllt die GGS Neunkirchen nicht die räumlichen Ausstattungsvorgaben nach der Ganztagsschulverordnung  und auch das eingeführte Konzept der Jahrgangsflure kann wegen Raummangel derzeit nicht vollständig umgesetzt werden. Daher wird im kommenden Jahr ein Bau- und Raumprojekt durchgeführt, bei denen ein Lernzentrum in der Mitte der bestehenden Gebäude errichtet wird. Das pädagogische und bauliche Konzept hierzu hat die Schulleitung gemeinsam mit der Bautechnik des Landkreises Neunkirchen erarbeitet.

 

Insbesondere die barrierefreie Erschließung ist notwendig, um die Funktionalität als „Modellschule Inklusion“ zu sichern. Die Maßnahme ist mit rund 1 Millionen Euro veranschlagt. Dabei erfolgt eine Förderung in Höhe von 40 Prozent durch das Investitionsprogramm „Bildung und Betreuung“ des Ministerium für Bildung und Kultur.

De Maizière, Bouillon und die Deutsche Bahn AG kündigen Video-Pilotprojekt an Saar-Bahnhöfen an

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Bei einem gemeinsamen Besuch des Saarbrücker Hauptbahnhofs am Donnerstag, 17. November 2016, haben Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Saar-Innenminister Klaus Bouillon verkündet, dass das Saarland in das Sofortprogramm der DB AG zur Videoüberwachung von kleineren Bahnhöfen aufgenommen wird.
„Ich freue mich, dass es gelungen ist, dass Bahnhöfe im Saarland in das Sofortprogramm der DB AG aufgenommen werden und nunmehr an diesen Bahnhöfen Videoüberwachung realisiert wird“, sagt Minister Bouillon.
Welche Bahnhöfe hierbei berücksichtigt werden, werde gemeinsam mit der Deutschen Bahn und der Bundespolizei in den nächsten Monaten festgelegt werden, so Bouillon.
Darüber hinaus soll auch am Hauptbahnhof Saarbrücken die Videotechnik modernisiert werden.
„Die Modernisierung der Videotechnik an Bahnhöfen ist von besonderer Priorität“, erläutert Bundesminister de Maizière das Pilotprojekt. De Maizière weiter: „Der Einsatz moderner Videotechnik kann wesentlich dazu beitragen, die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Tagtäglich nutzt die Bundespolizei Videoüberwachungs¬technik in einer Vielzahl von Bahnhöfen. Die Videoüberwachungstechnik trägt dazu bei, Straftaten aufzuklären, potentielle Täter von Tathandlungen abzuhalten und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.“

De Maizière und Bouillon hatten sich zuvor am Morgen im saarländischen Innenministerium zum gegenseitigen Meinungsaustausch getroffen und u.a. über Themen wie Cyberkriminalität, Gewalt gegen Polizisten und das Videoüberwachungsverbesserungsgesetz diskutiert.

Beim anschließenden Besuch des Hauptbahnhofs und der EUROPA-Galerie stand die Video-Überwachung im Vordergrund. Hierbei wurde nicht nur der Einsatz von Kameras im Bahnhofsgebäude thematisiert, Minister Bouillon erläuterte auch die Möglichkeiten der Errichtung eines „einheitlichen Sicherheitsgürtels“, der die Fläche vom Bahnhofs-Ausgang bis zum unteren Eingang der EUROPA-Galerie und die komplette Saarbahnhaltestelle abdecken soll. Bouillon: „Hierzu laufen bereits Gespräche, in denen abgeklärt wird, wie das Projekt konkret umgesetzt werden kann.“
Bei einem abschließenden Statement der beiden Minister in der EUROPA-Galerie machte Bouillon, der derzeit auch den Vorsitz der Innenministerkonferenz innehat, erneut deutlich, weshalb der Einsatz von Videotechnik für ihn unverzichtbar ist.
„Ziel des Einsatzes der Videotechnik ist keine flächendeckende Observation, sondern der gezielte Schutz der Menschen und Rechtsgüter durch Überwachung bestimmter Örtlichkeiten“, erklärte Bouillon. „Mit den Überwachungsmaßnahmen werden potenzielle Straftäter abgeschreckt. Außerdem erhöhen sich die Chancen, Straftaten mit den vorhandenen Aufnahmen aufzuklären, wie aktuelle Beispiele gezeigt haben. Die Videotechnik ergänzt und optimiert zielgerichtet und effektiv den Einsatz unserer Polizeikräfte. Zum besseren Schutz von uns allen.“
Zum Hintergrund/Videoüberwachung an deutschen Bahnhöfen:
Die DB baut ihre Videoanlagen weiter konsequent aus, derzeit betreibt sie etwa 5000 Videokameras an rund 700 Bahnhöfen. Damit werden mehr als 80 Prozent der Fahrgastströme erfasst. In den Bahnhofsbetriebszentralen an bundesweit rund 50 Bahnhöfen werden Bilder live beobachtet. Auch die Bundespolizei kann die Bilder live verfolgen. Zusätzlich hat ausschließlich die Bundespolizei Zugriff auf die aufgezeichneten Videodaten.
DB und Bund investieren in den nächsten Jahren bundesweit 85 Millionen in den Ausbau der Videotechnik – zusätzlich zu den bestehenden Sicherheitsbudgets. Mit einem gemeinsamen Programm werden neue Videoanlagen aufgebaut und bestehende modernisiert.
Zusätzlich hat die DB zudem ein neues Programm zur dezentralen Videoüberwachung aufgesetzt, um die Videoüberwachung von Bahnhöfen rasch auszudehnen. Damit sollen künftig auch stark frequentierte kleine und mittlere Bahnhöfe ausgerüstet werden. Wenn erforderlich, können Aufzeichnungen etwa zur Aufklärung von Straftaten durch die Bundespolizei ausgelesen werden. DB und Bundespolizei wählen gemeinsam Stationen aus, auf denen das neue System installiert werden soll. Dabei sind Kriterien wie die Frequenz, etwaige Kriminalitätszahlen sowie Aspekte des Datenschutzes zu berücksichtigen.
In den vergangenen Jahren hat die DB auch die Zahl der mit Videotechnik ausgerüsteten Fahrzeuge stark erhöht. Inzwischen zählt die DB rund 27.000 Videokameras in Regional- und S-Bahnzügen. Damit hat sich die Zahl der mit Videotechnik ausgerüsteten Fahrzeuge in den letzten fünf Jahren nahezu verdoppelt. Knapp zwei Drittel aller Nahverkehrszüge verfügen inzwischen über Videotechnik.

Geburtsklinik im CaritasKlinikum Saarbrücken wird als „Kooperationsklinik Frühe Hilfe“ zertifiziert

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Saarbrücken. Die Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia ist jetzt Kooperationsklinik des Landesprogramms Frühe Hilfen. Chefarzt  Dr. med. Mustafa Deryal nahm bei einer Festveranstaltung die Zertifizierung von Gesundheitsministerin Monika Bachmann entgegen. Das Saarland ist das erste Bundesland, das diese Zertifizierung vornimmt.

 

Seit dem Jahr 2007 sind die saarländischen Geburts- und Kinderkliniken Kooperationspartner im Landesprogramm Frühe Hilfen. Im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen ist die Kooperation mit regionalen Kliniken ein wichtiger Bestandteil zur Anbindung von Familien mit Unterstützungsbedarf. „Geburts- und Kinderkliniken haben im gesundheitlichen Versorgungssystem vielfältige Berührungspunkte zu werdenden Eltern und deren Kindern. Diese Berührungspunkte sind wertvoll und bieten einen Einstieg, um Eltern Unterstützungsangebote der Frühen Hilfen anzubieten“, erklärte Ministerin Monika Bachmann bei der Veranstaltung.

 

Das CaritasKlinikum Saarbrücken hat im Rahmen der Kooperation eine „Klinik-Koordinatorin Frühe Hilfen“ benannt. Diese ist zukünftig Ansprechpartnerin für die Landeskoordinierungsstelle und die Koordinierungsstelle des Regionalverbandes Saarbücken.

 

Das Saarland ist deutschlandweit das erste Bundesland, das die besonderen Bemühungen der Kliniken um die Bundesinitiative Frühe Hilfen mit einem Zertifikat auszeichnet. Des Weiteren fördert das Ministerium zukünftig die Durchführung von Schulungsmaßnahmen für das Fachpersonal. „Ich freue mich, dass alle Kliniken die Kriterien erfüllt haben, die zu dieser Auszeichnung berechtigen. Dies zeigt, dass die saarländischen Kliniken gut aufgestellt sind“, so Familienministerin Monika Bachmann abschließend.

Großer Adventsmarkt im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia

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am Freitag, 25. November, 9 bis 16 Uhr

 

Auch in diesem Jahr haben Mitarbeiter fleißig gebastelt und gebacken, um Patienten, Angehörigen und anderen Besuchern in der Eingangshalle des Klinikums ein vielfältiges Sortiment an Geschenken, weihnachtlichem Gebäck und festlichen Dekorationen anbieten zu können.

 

Diesmal bieten wir Ihnen ein Angebot von Adventskränzen, Blumenpräsenten, ausgefallenen Handarbeiten sowie handgefertigtem Schmuck und Kalendern.

 

Außerdem wird es einen Bücherstand geben, an dem die ehrenamtlichen Helfer unserer Patientenbücherei gut erhaltene gebrauchte Bücher gegen einen kleinen Obolus verkaufen.

 

Der Erlös des Weihnachtsbasars ist für einen guten Zweck. In diesem Jahr unterstützen wir das Onkologische Zentrum.

 

Auch das Team von Apetito Catering lässt sich für den Weihnachtsbasar etwas Besonderes einfallen und lockt mit deftigen und süßen Leckereien.

 

Der Adventsmarkt findet am Freitag, 25. November, 9 bis 16 Uhr, in der Eingangshalle des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia (Rheinstraße 2, Saarbrücken-Rastpfuhl) statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Kindertagesbetreuung – Unterstützung für Familien

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Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Wer würde dieses Ziel nicht positiv bewerten? Doch wie und von wem wird es umgesetzt?

 

Der Bereich Kindertagespflege – Tagesmütter und Tagesväter

Kindertagespflege meint zumeist die Betreuung von Kindern bei einer Tagesmutter oder einem Tagesvater in deren Haushalt. Darüber hinaus kann Kindertagespflege aber auch im Haushalt der Eltern oder in anderen, geeigneten Räumen stattfinden.

 

Für die Überprüfung der Tagespflegepersonen und der Räumlichkeiten ist das Jugendamt zuständig. Auf dieser Grundlage wird eine Pflegeerlaubnis erteilt, die zur Betreuung für bis zu fünf Kinder gleichzeitig befähigt.

Im Gegensatz zu früher, wird heute eine Qualifizierung vorausgesetzt, wenn Kinder im Rahmen der Kindertagespflege betreut werden. Tagesmütter und –väter sollen nicht nur betreuen, sondern auch erziehen und fördern, kurzum, für eine altersentsprechende Bildung der Kinder sorgen. Dabei werden die Tagespflegepersonen im Saarpfalz-Kreis, aber auch die Eltern, die dieses Angebot in Anspruch nehmen, fachlich begleitet.

 

Kindertagespflege in St. Ingbert

Das Jugendamt des Saarpfalz-Kreises unterstützt Familien mit Kindern in vielen Bereichen. Ein wichtiger davon ist der Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder. Denn: Ein qualitativ gutes und ausreichendes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen ist ein wesentlicher Faktor, um Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bringen.

 

Der Bedarf an Tagespflegepersonen im Saarpfalz-Kreis ist nach wie vor groß, v.a. im Stadtgebiet St. Ingbert. Aktuell gibt es in St. Ingbert lediglich fünf aktive Tagespflegepersonen und eine Kinderfrau. Weitere Betreuungsplätze werden jedoch (kreisweit) gesucht.

 

Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson

Mit dem Bundesprogramm „Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen“ stärkt das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend die Weiterentwicklung des Systems Kindertagespflege und die Sicherung der Qualität der pädagogischen Tätigkeit von Kindertagespflegepersonen. Von Januar 2016 bis Dezember 2018 werden rund 30 Modellstandorte gefördert, die das „Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege“ implementieren sowie die damit verbundenen strukturellen Erweiterungen im regionalen System der Kindertagespflege umsetzen.

 

Da die Qualifizierung der Tagespflegepersonen im Saarpfalz-Kreis einen wichtigen Stellenwert einnimmt und das Jugendamt des Saarpfalz-Kreises im Bundesprogramm eine  gute Möglichkeit zum Ausbau und zur Weiterentwicklung der Qualifizierung erkannt hat, fand eine Bewerbung für die Teilnahme am Programm statt. Seit Januar 2016 ist der Saarpfalz-Kreis einer der 30 Modellstandorte in Deutschland. Der Qualifizierungskurs nach dem kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege umfasst 300 Unterrichtseinheiten und Praktika im Umfang von 80 Stunden.

 

Im ersten Halbjahr 2017 bietet der Saarpfalz-Kreis einen weiteren Qualifizierungskurs an. Dieser kann bei entsprechenden Anmeldezahlen auch in St. Ingbert stattfinden. Personen, die Interesse haben sich als Tagespflegeperson zu qualifizieren, können sich an das Jugendamt des Saarpfalz-Kreises wenden. Zusätzlich findet am 28.11.2016 von 16 bis 18 Uhr eine Informationsveranstaltung im Rathaus St. Ingbert, 4. OG, kleiner Sitzungssaal statt. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. 

 

Fragen zur Teilnahme am Qualifizierungskurs oder Anmeldung zur Informationsveranstaltung beantwortet Ihnen Lisa Rupp, Tel.: 06841 – 104 8119, E-Mail: lisa.rupp@saarpfalz-kreis.de.

 

Fragen zur Vermittlung von Tagespflegepersonen beantwortet Ihnen Beate Henn, Tel.: 06841 – 104 8172, E-Mail: beate.henn@saarpfalz-kreis.de.

VHS-Kurs: Progressive Muskelentspannung für Senioren

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Die Biosphären-VHS St. Ingbert bietet ab Montag,12. Dezember, jeweils von 15 bis 15.45 Uhr, den Kurs „Progressive Muskelentspannung für Senioren“ im vhs-Zentrum,  Kohlenstraße 13, an. Der Kurs unter der Leitung von  Michael Janke umfasst zehn Nachmittage.

 

Progressive Muskelentspannung ( PME ), progressive Relaxation ( PP ), oder auch Tiefenmuskelentspannung genannt, bietet eine Möglichkeit, durch willentliches und ganz bewusstes An- und Entspannen von Muskeln einen Zustand tiefer Entspannung des gesamten Körpers zu erreichen. Es werden in einer festgelegten Reihenfolge alle wichtigen Muskelgruppen des menschlichen Körpers angespannt, eine Zeit lang gehalten und dann ganz bewusst auch wieder entspannt. Die Konzentration des Übenden wird dabei ganz bewusst auf den Wechsel zwischen An- und Entspannung gelegt und auf die körperlichen Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen.

 

Um Anmeldung bis Mittwoch, 7. Dezember, wird gebeten. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Tel. 06894/13-721, Fax: 06894/13-722 oder vhs@st-ingbert.de.

Bühnenspaß unterm Weihnachtsbaum

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Es gibt wieder das günstige Teilabonnement für die Theatersaison in St. Ingbert
 
Natürlich kann man zum Fest der Liebe Gutscheine für Duftwässer oder für den Internetversandhandel verschenken. Doch macht man seinen Lieben damit wirklich eine Freude zum  bevorstehenden Weihnachtsfest? Viel origineller ist ein Angebot der Stadt St. Ingbert. Ab sofort wird wieder ein Teilabonnement für die Theatersaison 2016/2017 aufgelegt, das drei spannende Vorstellungen auf der Bühne der St. Ingberter Stadthalle beinhaltet.
 
Spätestens nach Weihnachten und Silvester fragt sich so mancher verheiratete Zeitgenosse, gleich welchen Geschlechts, „Doch lieber Single?“. Dieser Problematik widmet sich daher am Montag, 16. Januar 2017, der gleichnamige humorvolle Liederabend von Amina Gusner und Rüdiger Rudolph. Besonders einer Frage wird man nachgehen: „Gibt es ein (Liebes-) Leben nach der Heirat?“
 
Auf den Spuren Alfred Hitchcocks wandelt am Mittwoch, 5. April, das Berliner Kriminaltheater. In einer Bühnenfassung von Wolfgang Rumpf steht der spannende Krimi „Cocktail für eine Leiche“ auf dem Programm. Wird am Ende die Frage beantwortet, ob es den perfekten Mord wirklich gibt?
 
Den Abschluss der Theatersaison 2016/2017 macht schließlich am Montag, 8. Mai, die Operette „Im Weißen Rössl“. Sicherlich das erfolgreichste Stück von Ralph Benatzky, zu dem Robert Gilbert das Libretto beigetragen hat. Seit der umjubelten Uraufführung am 8. November 1930 im Großen Schauspielhaus Berlin und dem darauf folgenden internationalen Durchbruch des „Weißen Rössl“ ist der Erfolg dieser kurzweiligen Operette ungebrochen. Mehrere Verfilmungen, unter anderem mit Johannes Heesters, Willi Forst und Peter Alexander führten die kurzweilige Operette endgültig zur Weltkarriere. Neben viel Humor gibt es an diesem Abend natürlich die zu unvergesslichen Schlagern gewordenen Lieder der Operette: „Im Salzkammergut“, „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“, „Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist?“ und natürlich „Die ganze Welt ist himmelblau“.
 
Der Preis für das Teilabonnement beträgt für die drei Veranstaltungen 45,50 Euro, ermäßigt 41,50 Euro. Abonnements und weitere Informationen gibt es bei der Abteilung Kultur, Rickertstraße 30, Tel. 06894/13-521, E-Mail rrohe@st-ingbert.de.
 
Foto: Dietrich Dettmann

Adventsbasar im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Josef Dudweiler

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am Samstag, 26. und am Sonntag, 27. November, 10 bis 17 Uhr

 

Auch in diesem Jahr bieten die Schwestern vom Heiligen Geist den Besuchern des Adventsbasars in der Eingangshalle des Klinikums ein vielfältiges Sortiment an Geschenken, weihnachtlichem Gebäck und festlichen Dekorationen.

 

Das Angebot reicht von Handarbeiten über weihnachtlichen Schmuck sowie weihnachtlichen Gestecken.

 

Weiterhin werden Sie von Apetito Catering mit deftigen und süßen Leckereien, wie frisch gebackene Waffeln, Kaffee, Glühwein sowie Gulaschsuppe mit Baguette verwöhnt.

 

Für die Tombola gibt es auch in diesem Jahr wieder Lose zum Preis von 1 € bzw. 3 €.

 

Der Erlös des Adventsbasars ist für die Missionsstationen der Schwestern vom Heiligen Geist in Indien und Tansania bestimmt.

 

Der Adventsmarkt findet am Samstag, 26. und am Sonntag 27. November, 10 bis 17 Uhr, in der Eingangshalle des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Josef Dudweiler (Klosterstraße 14, Saarbrücken-Dudweiler) statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen! Die Schwestern vom Heiligen Geist freuen sich auf Ihr Kommen!

Praktikumsplätze für Geflüchtete – Launch der Onlineplattform „Join“

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Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger begrüßt den Launch der Online-Praktikumsplattform „Join“, die im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels von der Fokusarbeitsgruppe „Digitales Flüchtlingsmanagement“ entwickelt wurde. Join soll dazu beitragen, die  Beschäftigung von Geflüchteten verstärkt in den Fokus von Arbeitgebern zu rücken und mögliche Hemmnisse gezielt abbauen.

„Für die vielen Menschen, die in den vergangenen Monaten ihre Heimat verlassen mussten, um in Deutschland Zuflucht und Sicherheit zu finden, ist die Integration in den Arbeitsmarkt auch ein ganz entscheidender Schritt zur Integration in unsere Gesellschaft“, so die Ministerin. Genau hier setze Join an.

Das Wirtschaftsministerium hat bereits zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um Geflüchteten den Zugang zum saarländischen Arbeitsmarkt zu erleichtern und den Weg in eine nachhaltige Beschäftigung zu ebnen. Die Plattform ergänzt das bestehende Angebot um einen wichtigen Aspekt: Join vermittelt Praktikumsplätze an geflüchtete Menschen und steht somit ganz am Anfang der Integration. Gerade Praktika bieten sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Praktikanten die Möglichkeit des unverbindlichen Kennenlernens. Durch die Einstufung von Sprachkenntnissen und weiteren Kompetenzen ermöglicht die Plattform passgenaue Vorschläge für Praktika und vereinfacht dadurch den Bewerbungsprozess. Die formale Bestätigung der erlernten Fähigkeiten kann zudem die häufige Hürde fehlender Zeugnisse mindern und dadurch die Chancen der Geflüchteten bei der Bewerbung um einen Langzeitarbeitsplatz verbessern. Neben den Praktikumsangeboten sollen im Übrigen bald auch branchenspezifische Weiterbildungsangebote auf Join eingebettet werden.

Um die Plattform mit Leben zu füllen, lädt Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger die Akteure der saarländischen Wirtschaft dazu ein, Join rege zu nutzen und bestehende Praktikumsplätze anzubieten.

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