Freitag, September 20, 2024
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„Weihnachtsbäckerei“ in der Stadtbücherei St. Ingbert

Am Montag, 28. November, um 15.30 Uhr, führt das Theater Tom Teuer das lustige Theaterstück „Die Weihnachtsbäckerei“ in der Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71, auf.

Der Plätzchennotruf 2412 hilft bei angebrannten Plätzchen, vergessenen Rezepten, verschwundenen Schokostreuseln, zerflossenem Zuckerguss und gestressten Eltern. Kein Wunder, dass der Plätzchennotrufbäcker Alfons Zuckerwatte vor Weihnachten alle Hände voll zu tun hat: ständig klingelt das Telefon, ein Notruf nach dem anderen.

Und heute herrscht besonders hoher Hochbetrieb. Die Kinder sind zu Besuch im Plätzchennotruf, der Nikolaus braucht sein jährliches XXXL-Vollkornplätzchenkraftpaket, und das Räuchermännchen und der Nussknacker plappern auch noch dazwischen.

Als dann ein besonders dringender Herzplätzchen – Notruf eingeht, passiert Alfons Zuckerwatte etwas, was ihm noch nie passiert ist: Er kann nicht liefern! Ausgerechnet Herzplätzchen hat er nicht mehr. Da gibt es nur eine Möglichkeit, sofort ein Herzplätzchen backen. Ob ihm das noch gelingt? Wo doch Alfons schon so mit-einander äh, durcheinander ist, der Nussknacker und das Räuchermännchen in weihnachtlicher Vorfreude Weihnachtskrippe spielen und auf den Auftritt der heiligen drei Könige warten und am Telefon andauernd jemand den Wunschzettelnotruf sprechen will. Aber da gibt es ja noch die Kinder, die ihm beim Backen und Naschen helfen können.

Die „WEIHNACHTSBÄCKEREI“ ist ein leckeres, ein märchenhaftes Stück über die besinnlichen und hektischen Momente in der Vorweihnachtszeit für Kinder ab vier Jahren.

Eintrittskarten (Kinder 2 Euro, Erwachsene 3 Euro) sind im Vorverkauf in der Stadtbücherei St. Ingbert erhältlich.

 

Radwege im Fischbachtal und am Waldweiher Burbach werden saniert

Regionalverband investiert 75.000 Euro in Velo visavis-Strecken

 

Zwei Baumaßnahmen zur Aufwertung der Radwege in der Region Saarbrücken werden jetzt angegangen. Auf dem Fischbachtal-Radweg wird für rund 32.000 Euro ein Steilstück entschärft und entlang des Burbacher Waldweihers wird der Wegebelag für 43.000 Euro erneuert. Spätestens zur neuen Saison im kommenden Frühjahr werden die beiden Radwege attraktiver für Freizeit- und Alltagsradler. Beide Strecken sind Teil des grenzüberschreitenden Tourismus-Radwegenetzes Velo visavis.

 

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Die beiden betroffenen Radwege verbinden Riegelsberg und Quierschied jeweils mit Saarbrücken. Die Verbesserung dieser Strecken kommt nicht nur Touristen, sondern auch Einheimischen zu Gute, die aus dem Umland mit dem Fahrrad zur Arbeit in die Landeshauptstadt fahren.“

 

Der Fischbachtal-Radweg verläuft zwischen Saarbrücken-Rußhütte und Quierschied-Fischbach parallel zur Landstraße und dem Fischbach durch die Talaue im Wald. Auf Höhe des Wanderparkplatzes Steinbachtal wurde zur Umfahrung eines Feuchtbiotops an einem Steilstück eine S-Kurve angelegt. Die Kombination aus Steilstück, scharfer Kurve und Streckenbelag führte leider im Sommer des vergangenen Jahres zu Unfällen, woraufhin umgehend Gefahrenhinweisschilder aufgestellt wurden. Da die Fischbachaue ein Flora-Fauna-Habitat-Gebiet ist, müssen die naturschutzrechtlichen Interessen beachtet und alle Eingriffe mit den zuständigen Behörden abgestimmt werden. Jetzt wird einer der beiden Sprengtrichter verfüllt und ein paar Meter weiter ein neues Feuchtbiotop ausgehoben. So können die Strecke begradigt und das Gefälle gesenkt werden. Zwischenzeitlich muss in der Bauphase der Weg für etwa drei Wochen gesperrt werden. In dieser Zeit wird eine entsprechende Umleitungsbeschilderung für Radfahrer installiert. Zwei Hinweistafeln erklären zukünftig am Beginn und Ende des Weges durch die Fischbachaue, welche zum Teil seltene Arten von Pflanzen und Tieren sich in dieser ehemaligen Bergbaulandschaft angesiedelt haben.

 

Die zweite Baumaßnahme betrifft die Velo visavis-Strecke von Saarbrücken-Burbach am Burbacher Waldweiher entlang nach Riegelsberg. Dieser Abschnitt wurde nicht als Radroute gebaut, sondern als bestehender forstwirtschaftlicher Weg in das Radwegenetz integriert. Sobald der Burbach jedoch viel Wasser führt, wird der Weg überschwemmt und trocknet nur schlecht. Um den Komfort für Radfahrer zu erhöhen, wird ein erster Abschnitt von 1.300 Metern jetzt mit einem neuen Wegebelag, einer Schotterverbunddecke, versehen. Ziel ist, nach und nach die gesamte Strecke von Riegelsberg nach Burbach in dieser Weise aufzuwerten und so für Radfahrer attraktiver zu gestalten.

Musikgarten-Kurs im KIEZ Dudweiler

Ein neuer Musikgarten-Kurs für Babys ab 6 bis 18 Monate und ihre Eltern startet am Mittwoch, 23. November im Kinder- und Elternbildungszentrum (KIEZ) Dudweiler  (Am Markt 115). Im „Musikgarten“ musizieren Kindern gemeinsam mit den Eltern. Es wird gesungen, getrommelt und sich zur Musik bewegt. Einfache Instrumente und das Spiel mit Bällen, Tüchern, Reifen oder Naturgegenständen stehen im Mittelpunkt. Die Kurse werden geleitet von der lizensierten Musikgarten-Fachkraft Korinna Benthien.

Der vierteilige Kurs findet jeweils mittwochs von 10 Uhr bis 11 Uhr statt  Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Plätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung gebeten: Tel. 06897/ 7780130.

www.diakonie.saarland

Vortrag von ARD-Korrespondent Martin Ganslmeier: Wer wird US-Präsident?

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ARD-Studioleiter Washington Martin Ganslmeier begeisterte mit einem Vortrag über die Lage kurz vor Wahl in den USA

Viele kennen seine Stimme aus SR1, SR2, SR3 oder dem Deutschlandfunk, doch viele wissen nicht welche Person dazu gehört. Martin Ganslmeier, gebürtiger Hamburger, ist der Leiter des ARD-Studios in Washington und ein gefragter Mann. Seine Analyse der US-amerikanischen Politik wird weit über die Grenzen des öffentlich-rechtlichen Hörfunks hinaus wertgeschätzt. Und deshalb kamen auch mehr als hundert Menschen an diesem Montagabend im Oktober zur Union Stiftung in die Steinstraße nach Malstatt, um sich seine Einschätzung zur gegenwärtigen Situation in den USA anzuhören.

„Es ist schön wieder hier im Saarland zu sein.“ begrüßte er das Publikum, in dem man viele bekannte Gesichter vom Saarländischen Rundfunk wiedererkannte. „Ich habe hier die ersten 17 Jahre meines beruflichen Lebens verbracht und ich habe mich jeden Monat dieser 17 Jahre hier sehr wohl gefühlt. Die Tatsache, dass ich zum Norddeutschen Rundfunk gewechselt bin, hatte nichts damit zu tun, dass ich das Saarland oder den Saarländischen Rundfunk leid gewesen wäre. Es war einfach die Chance einen Traum zu verfolgen. Und der war, als ich schon für ein Jahr nach Washington als Junior-Korrespondent gehen durfte, dass ich das noch einmal über einen Zeitraum von fünf, sechs Jahren machen kann. Das ist leider nicht bei dem kleinen Saarländischen Rundfunk möglich, sondern nur bei den großen Sendern NDR und WDR.“

Und gleich ging es in medias res: Ganslmeier beschrieb wie es dazu kommen konnte, dass ein Favorit wie Jeb Bush keine Chance auf die Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen hatte, während Außenseiter wie Bernie Sanders und Donald Trump riesige Erfolge erzielten: Die Demokraten sind nach links gerückt, während die Republikaner innerlich in drei Flügel zerrissen, nach rechts driften. Dazu kommt ein 15 monatiger Wahlkampf, der immer mehr mit Showelementen und nur wenige politische Inhalte transportiert. Trump ist laut, lustig und aufgrund seiner dauernden Medienpräsenz eine Marke. Deshalb habe er sich letztlich durchsetzen können. Trotzdem symbolisiere er das Gegenteil dessen, für das ein republikanischer Kandidat normalerweise stehe: Er propagiert Protektionismus, während die Partei für Öffnung und Ausdehnung der Wirtschaft steht. In der Außenpolitik setzt er auf Isolierung, während für die Republikaner Bündnistreue ein hohes Gut darstellt. Genauso wenig passen die Verunglimpfung von Eltern eines in Afghanistan gefallen Soldaten in das republikanische Weltbild.

Aber nicht nur Trump, sondern auch seine Kontrahentin Hillary Clinton wird vom Wahlvolk wenig geschätzt. Insgesamt wünschen sich nach neuesten Umfragen zwei von drei Wählern andere Kandidaten. Clintons kühle, oft künstliche Art bringe ihr wenig Sympathien, beschreibt Ganslmeier die Stimmungslage. Darüber hinaus haftet ihr ein Malus wegen der E-Mail Affäre an. Dennoch stehe sie für Stabilität und Berechenbarkeit. Deshalb werde sie wahrscheinlich auch gewinnen.

Sicher ist hingegen nichts: Nicht selten habe es noch kurz vor der Wahl die „october-surprise“ gegeben, also ein Ereignis, dass für einen Drehpunkt in der öffentlichen Meinung gesorgt habe. Die FBI-Veröffentlichung über neue Ermittlung gegen Hillary Clinton in der E-Mail-Affäre könnte man in dieser Hinsicht deuten. Lassen wir uns also von Martin Ganslmeier am Morgen des 9. November überraschen.

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DJK Bildstock: „Die Stallhasen“ verteidigen ihren Titel

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Die Abteilung Tischtennis der DJK Bildstock hatte die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Friedrichsthal, Sulzbach und des Stadtteiles Dudweiler und eingeladene Vereine zur 37. Auflage des Turniers „Unsere Stadt spielt Tischtennis“ am 5. und 6. November 2016 in die Turnhalle der Hofschule eingeladen. Acht Mannschaften hatten sich für das Turnier anmeldet und spannende und Faire Spiele abgeliefert.

Der Turniersieg wurde in zwei Klassen ausgespielt.

Bei den Mannschaften ohne aktiven Spieler kam es zu folgendem Endstand:

  1. Die Stallhasen
  2. Die Schwarz-Rote-Zunft

In der ausgespielten Klasse mit aktiven Spieler stand am Ende folgendes Ergebnis fest:

  1. TV Spiesen 2
  2. TV Spiesen 1
  3. Team Waldhorn
  4. Die Kleinbauers
  5. Das Sonntagsdoppel

Die weitere in dieser Spielklasse gemeldete Mannschaft „Die Bimser“ konnte krankheitsbedingt am 2. Turniertag nicht mehr antreten.

Zum Abschluss des Turniers wurde Gesamtsieger der Veranstaltung aus einem „Endspiel“ beider Turnierklassen ermittelt. Hier zeigte sich die Überlegenheit der „Stallhasen“. Die Mannschaft aus Eppelheim bei Heidelberg setzte ich in der Besetzung Josef Gund, Michael Schell und Frank Pfauser klar mit 4:1 gegen den TV Spiesen 2 in der Aufstellung Bodo Beck, Peter Eifler und Jörg Rheinheimer durch.

Die weit angereisten Gäste konnte somit ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.und den Wanderpokal erneut mit nach Hause nehmen.

Nach insgesamt 13 1/2 Stunden Spielzeit (5 am Samstag und 8,5 am Sonntag), 24 Mannschafts- und 126 Einzelspielen waren die eingesetzten Spieler wie auch die Organisatoren froh, dass die Veranstaltung beendet war.

De beiden Erstplatzieren Team erhielten aus den Händen des Abteilungsleiters Markus Brust Geld- und Sachpreise sowie Urkunden. Alle anderen Mannschaften erhielten ebenfalls Sachpreise und Urkunden.

Als bester Einzelspieler der Hobbyspieler wurde Michael Schell mit einem Pokal und einer Siegerurkunde ausgezeichnet.

Bei den aktiven Spielern ging Patrick Kurz als bester Einzelspieler aus der Turnier hervor. Auch er erhielt einen Pokal und eine Siegerurkunde.

Der jüngste Teilnehmer des Turnier, Paul Kopp, erhielt einen Sachpreis sowie eine Urkunde. Auch der älteste Teilnehmer, Karl-Heinz Krämer, wurde mit einem Sachpreis und einer Urkunde ausgezeichnet.

Zum Abschluss dankte Abteilungsleiter Markus Brust allen Teilnehmern für die sportliche Fairness, den Sponsoren für die Unterstützung und insbesondere den fleißigen Helfern, ohne die die Durchführung der Veranstaltung nicht möglich ist.

Die Endspielgegner nach der Siegerehrung:

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stehend: Josef Gund, Frank Pfauser, Michael Schell, Markus Brust

sitzend: Peter Eifler, Bodo Beck, Jörg Rheinheimer

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Englische Firmen sanieren asbesthaltige Dächer

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Hinweis der saarländischen Polizei
Am 25.10.2016 ging bei der Polizei in Merzig eine Anzeige eines Bürgers ein, in der dieser mitteilte, dass auf dem Nachbargrundstück Arbeiten an asbesthaltigen Eternitplatten ausgeführt werden. Durch die Polizei wurden anschließend auf der Baustelle mehrere irische Arbeiter angetroffen, die dort unerlaubt diese Arbeiten ausführten. Hierbei beachteten sie nicht die gesetzlichen Vorschriften zur Abwehr von Gefahren durch das Freisetzen gefährlicher Fasern.
Die irischen Firmen bieten im Haustürgeschäft Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten rund ums Haus an. Unter anderem werden dabei auch Dachreinigungsarbeiten mit einem Hochdruckreiniger mit anschließendem Neuanstrich angeboten und durchgeführt.

Die Mitarbeiter dieser Firmen legen bebilderte Kataloge über die Aus- und Durchführung der angebotenen Arbeiten vor und vereinbaren einen Pauschalpreis, der nicht im Verhältnis und der Qualität der auszuführenden Arbeiten stehen dürfte.

In mehreren bekannten Fällen wurden Arbeiten an Dächern ausgeführt, die mit asbesthaltigen Faserzementplatten eingedeckt sind.

Das Landespolizeipräsidium weist hiermit nochmals darauf hin, dass bei ASI-(Abriss-, Sanierungs-, Instandhaltungs-) Arbeiten an Fassaden- und Dachplatten, die aus asbesthaltigem Material bestehen, besondere Schutzvorschriften gelten.

Generell verboten sind:

  • das Reinigen mit Hochdruck an un- und beschichteten Faserzementplatten,
  • das Überstreichen, bzw. Versiegeln, mit Farbe an unbeschichteten Faserzementplatten

Nach der Gefahrstoffverordnung kann somit eine Straftat durch den Verantwortlichen vorliegen.

Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass die irischen Firmen  u.a. auch im Bereich Kleinblittersdorf und Völklingen Angebote unterbreitet haben.

Zuständige Polizeidienststelle ist das LPP 214.2 -Umweltkriminalität-, Tel. 0681 / 962-2222, Fax: 0681 / 962-2225, E-Mail: LPP214.2@polizei.slpol.de, und das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, Tel. 0681 / 8500-0, E-Mail: LUA@LUA.saarland.de.

Weitere Hinweise und Hilfen im Internet unter www.saarland.de – Stichwort „Asbest“.

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FDP: Zu viele Baustellen behindern das Einkaufen in der Innenstadt

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St. Ingbert, 7. November 2016: Die Einkäufe in St. Ingbert sollten für die Besucher der Innenstadt möglichst bequem erfolgen können. Neben ausreichendem kostenlosen Parkplatzangebot gehört dazu auch das zügige Beenden oder vorübergehende Einstellen von Bauarbeiten in den Straßen der Innenstadt – gerade jetzt wo die Einkäufe für Weihnachten getätigt werden.

Dazu der FDP-Vorsitzende Andreas Gaa: „St. Ingbert kann es sich nicht leisten, auch nur einen einzigen Kunden durch Baustellen zu verärgern.  Die Gefahr das St. Ingberter deswegen Ihre Einkäufe außerhalb der Stadt tätigen ist einfach zu groß. Wir denken dabei auch natürlich an die Kaufleute in der Innenstadt die schon seit  Jahren beträchtliche Umsatzeinbußen durch vielen Baustellen hinnehmen müssen und dringend auf das jetzt beginnende Weihnachtsgeschäft angewiesen sind“.

Die St. Ingberter FDP fordert deshalb von den Verantwortlichen in der Verwaltung , die Bauarbeiten entweder vor der Weihnachtszeit zügig abzuschließen oder ruhen zu lassen.

Insbesondere die großen Baustellen in der Kohlenstraße / Josefstaler Straße / Kaiserstraße in Richtung Rohrbach und im Bereich des alten Hallenbades dürften das grösste Ärgernis darstellen.

 

FCS: TuS Steinbach wartet im Achtelfinale

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Das Achtelfinale im Saarlandpokal steht an. Der 1. FC Saarbrücken ist dabei am morgigen
Dienstag, 8. November, beim TuS Steinbach zu Gast. Die Partie findet aber nicht auf der
Anlage des Saarlandligisten statt, sondern auf dem Rasenplatz in Ottweiler (Im Alten Weiher, 66564 Ottweiler). Der Anpfiff erfolgt um 19 Uhr.
„Das Ziel ist ganz klar, wir wollen uns fürs Viertelfinale qualifizieren. Aktuell gibt es einige
angeschlagene und verletzte Spieler. Aufgrund der Personalsituation werden in jedem Fall
Jungs aus der U19 mit dabei sein. Es gilt das Spiel mit aller Konzentration und Ernsthaftigkeit
anzugehen und ins Viertelfinale einzuziehen“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
Steinbach musste in der bisherigen Pokalsaison bereits zweimal in die Verlängerung. Nach 120 Minuten siegte der Sechstligist beim SV Niederbexbach und SC Blieskastel-Lautzkirchen mit 1:0. Halberg Brebach wurde in der Folge auswärts mit 2:1 geschlagen. Zuletzt konnte Auersmacher auf heimischem Geläuf mit 4:0 besiegt werden.
Der FCS sicherte sich sein Ticket fürs Achtelfinale durch zwei Siege. Zum Auftakt konnte ein 7:1-Erfolg in Rehlingen verbucht werden. In der fünften Runde folgte dann ein 4:0 gegen den FC Palatia Limbach.

Spvvg Quierschied: Zweite Derby-Siege!

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In einer Pressemitteilung ließ die Spvvg. Quierschied folgendes vermelden:

Mit einem 5:0-Erfolg (Tore: 3x Di Napoli, Klein, Breier) über den FC Neuweiler II eröffnete unsere Dritte den Derby-Sonntag! Die Zweite legte im Anschluss ein 5:1 (2x Grätz, Fernsner, Eiler, D. Leo) gegen FC Neuweiler nach. Die Erste war spielfrei.

Die nächsten Spiele finden am kommenden Sonntag statt. Die Erste ist um 15 Uhr beim FV Siersburg zu Gast, die Zweite spielt um 14.30 Uhr beim FC Türkiyem Sulzbach und die Dritte um 12.45 Uhr bei der FSG Bous II.

Wir bedanken uns herzlich bei Papageienzucht Wolfgang Backes und unserem Clubheim-Wirtepaar Susanne und Armin Wagner für die großzügigen Spielball-Spenden für das Saarlandpokalspiel gegen den FC Homburg.

Die E-Jugend trainiert seit dem 8. November dienstags von 15:30 bis 17:15 in der Fischbachhalle und donnerstags von 16:30 bis 18:00 Uhr auf dem Sportplatz.

 

Glüheinwanderung des Wanderclubs Fidele Gesellen:

Sonntag, 11.12., Glühweinwanderung

Abmarsch: 14 Uhr am SV Sportheim.

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fcs@saarnews.com