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Turnmaus und Kinder freuen sich auf den SaltoCup der STJ

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Am Sonntag, den 13. November 2016 veranstaltet die Saarländische Turnerjugend erneut den jährlich stattfindenden SaltoCup im Sportzentrum Homburg-Erbach.

Dieses Jahr wird ein Jubiläum gefeiert: Das STJ- Maskottchen, Toni Turnmaus, wird 6 Jahre alt.

Auf dem SaltoCup können sich Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2004-2010 mit ihren Turnvereinen gemeinsam in den Bereichen Turnen, Geschicklichkeit und Fitness messen.

Jedes Kind muss dabei insgesamt 5 Disziplinen absolvieren (aus jedem Bereich mind. 1 Übung) und wird von einem erfahrenen Trainierteam bewertet. Auch das STJ-Maskottchen

Toni Turnmaus wird wieder dabei sein und die Turnerinnen und Turner tatkräftig unterstützen.

Nach dem Turnen wird der Tag mit dem großen Spiel der Vereine und der Siegerehrung gegen Nachmittag beendet.

ACHTUNG: DAS RAHMENPROGRAMM ENTFÄLLT DIESES JAHR AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN!

Mehr Infos zur Organisation und den einzelnen Disziplinen sind unter www.stj.de zu finden.

Rathausturm-Besteigung in Saarbrücken

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So klein der Rathausturm zwischen den Saarbrücker Hochhäusern erscheint, so gut ist dennoch seine Aussicht: Zwischen Saar-Center und Diskonto-Hochhaus St. Johann überragend lässt der 54 Meter hohe Rathausturm die Bürgerhäuser rund um die Johanniskirche aus einer ganz anderen Perspektive betrachten.

Saarbrücken von oben, das zeigt der Gästeführer Wolfgang Willems wieder am 14. November (11 Uhr). „Wegen einer sehr begrenzten Teilnehmerzahl sollten sich Interessenten direkt beim Verkehrsbüro (0681 95909 200) im Rathaus Saarbrücken anmelden“, rät Willems. Von den Stolpersteinen, die vor dem Rathaus nicht an jüdische Opfer des Nationalsozialismus erinnern, bis hoch zum Glockenspiel sind 238 Stufen zu überwinden. „Dazu brauchen wir zwei Stunden“, sagt Willems, denn auf jeder Etage weis er Interessantes über die wechselvolle Geschichte der Stadt Saarbrücken und ihres Rathauses zu erzählen. Die Besucher sehen – oft erstaunt ob der mehr als einfachen Mechanik – die Turmuhr und das Glockenspiel aus der Nähe, dazu von den einzelnen Ebenen des Turms immer wieder verschiedene Perspektiven auf die Stadt und das Umland.

Informationstag für Grundschuleltern und Schüler/innen an der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler

Am Samstag, den 26.11.2016, stellt die Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler/Gesamtschule Sulzbachtal sich vor. Schulleitung, Kollegium, Schülerinnen und Schüler geben Einblick in die Arbeit der Schule. Den Eltern werden neben der Methodenvielfalt im Unterricht wichtige Bausteine unserer Schule während der Führungen, in persönlichen Gesprächen mit Lehrkräften und in einer zentralen Informationsveranstaltung vorgestellt. Zu entdecken gibt es beispielsweise unseren Klassenrat, die individuellen Lernzeiten, die Werkstätten, den Trainingsraum, Unterricht in der Oberstufe, von Schülerinnen und Schülern vorgestellte Projekte  etc.

Die Schulsozialarbeit präsentiert Teilbereiche ihres Wirkens, z. B. die Schlichtung und Mediation. Über das Angebot der freiwilligen Ganztagsschule informieren die Mitarbeiter/innen des Diakonischen Werks.

Die Bläserklasse der Jahrgangsstufe 5 wird die Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeit präsentieren. Auch im kommenden Schuljahr wird wieder eine Bläserklasse gebildet. Die Musiklehrer der Bläserklasse des kommenden Schuljahres stehen als Ansprechpartner und für Fragen zur Verfügung.

In der Cafeteria der Schule haben Sie die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen mit den Eltern über ihre Erfahrungen mit der Schule zu sprechen.

Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgänge, unsere Didaktikleiterin und unser Oberstufenleiter werden in einer zentralen Informationsveranstaltung die Struktur und das pädagogische Konzept der Schule vorstellen (Beginn: 11:45 Uhr).

Die Einladung zu diesem Informationstag gilt in besonderem Maße den Eltern, deren Kinder die 4. Klasse einer Grundschule besuchen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Samstag, 26.11.2016, 8:00 bis 11:30 Uhr

Zentrale Informationsveranstaltung: 11:45 Uhr

Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler/Gesamtschule Sulzbachtal

An der Mühlenschule 3

66125 Saarbrücken-Dudweiler

Parkmöglichkeit: Dudoplatz

06897 9746-0

Ab 2017 gilt „bleifrei“ für Saarjäger.

Das Titelbild zeigt eine Jagdgesellschaft im  saarländischen Hochwald im Winter. Zwischen zwei Treiben wärmen sich Jäger und Treiber am Feuer auf.

 

Das Saarländische Jagdgesetz (SJG) verbietet ab dem 1. Januar 2017 die Verwendung von bleihaltigen Büchsengeschossen und bleihaltigen Flintenlaufgeschossen bei der Jagd auf Schalenwild.

Damit beginnt ein neuer Zeitabschnitt in der tausendjährigen Geschichte der Jagd, in der das schwere, graue Metall dem Jäger immer gute Dienste geleistet hat.

Die Geschosse oder Projektile aus Blei besitzen eine hohe Durchschlagskraft, die auf die hohe Dichte dieses Metalls von 11,3 g/ccm zurückzuführen sind. Durch die Verwendung dieses schweren Werkstoffes kann man eine hohe dynamische Energie transportieren. Durch das Aufpilzen des weichen Bleis (Mohshärte 1,5) beim Auftreffen wird diese Energie auf den Tierkörper übertragen und führt zum sofortigen Tode des Wildes.

Bleigeschosse oder Projektile mit Bleikern waren ideal für diesen Zweck und vermieden Tierquälerei.

Nach dem Neuen Jagdgesetz muss das Blei jetzt durch Kupfer (Dichte 8,92 g/ccm, Mohshärte3,0) oder Zink Dichte (7,14 g/cc, Mohshärte 2,5) oder durch Legierungen aus beiden Metallen, ersetzt werden.

Allein der Vergleich der Materialeigenschaften zeigt, dass sich hier physikalisch kein vollwertiger Ersatz der bleihaltigen Munition möglich ist. (Es sei denn wir nehmen Silber oder gar Gold.)

Die Projektile aus Kupfer oder Zink oder anderen Legierungen sind leichter als Bleigeschosse und transportieren auf Grund dessen weniger Energie. Außerdem sind sie wesentlich härter, so dass sie nicht aufpilzen, sondern den Wildkörper ohne größere Energieabgabe durchschlagen.

Dem Jäger ist es an sich egal, mit welcher Munition er schießt. Für ihn ist nur wichtig, dass das Stück im Feuer liegt. Das vermeidet unnötige Qualen für das Tier und aufwendiges Nachsuchen durch den Jäger. Außerdem darf keine Gefährdung von Jägern und Umfeld durch Querschläger entstehen.

Das Projektil muss schwer und gut verformbar sein.

Harte Projektile verwandeln sich schnell in gefährliche, unkontrollierbare Querschläger. Alles in allem keine einfache für die Entwicklerteams der neuen bleifreien Munition.

Ärgerlich ist es aber, dass der Umweltminister bei Nichtbeachtung gleich mit Strafe droht. Jäger brauchen einfach Zeit, um sich von dem lieb gewonnen Blei zu trennen, zumal noch keine flächendeckenden und belastbaren Erkenntnisse über die Performance der neuen, bleifreien Munition vorliegen.

Manche hegen sogar den Verdacht, dass es sich hierbei um eine ideologisch getriebene Maßnahme handelt und keine sachliche Notwendigkeit besteht. (Siehe Berichterstattung im Focus http://www.focus.de/politik/deutschland/streit-um-munitionsverbot-in-schleswig-holstein-blei-verbot-macht-jaeger-sauer-mit-dem-zeug-schiess-ich-nicht-das-ist-tierquaelerei_id_4701549.html)

Eine Güteabwägung (Nachteile-Vorteile, Gewinner-Verlierer) sollte die Politik eigentlich bei jedem Gesetz mitliefern.

Die Jäger tanken schon bleifrei, bestellen bleifreie Getränke (also ohne Umdrehungen), wenn sie noch fahren müssen. Und was sollen sie jetzt mit der ganzen bleihaltigen Munition machen, die sich seit Generationen in den Jägerfamilien angesammelt hat? Davon steht im Gesetz nichts und auch in der Pressemitteilung des Ministeriums wurde nichts erwähnt. Entsorgung als Sondermüll?

Pressemitteilung des Saarländischen Umweltministeriums:

Ausgegeben am: 31.10.2016 – 07:00 Uhr

Ab 2017 keine bleihaltige Munition mehr für saarländische Jäger – Jost: Bei Nichtbeachtung droht Geldbuße

Das Saarländische Jagdgesetz (SJG) verbietet ab dem 1. Januar 2017 die Verwendung von bleihaltigen Büchsengeschossen und bleihaltigen Flintenlaufgeschossen bei der Jagd auf Schalenwild wie beispielweise Rotwild, Damwild, Rehwild und Schwarzwild. Damit endet eine über 2 ½ jährige Übergangsfrist, in der grundsätzlich das Verbot für bleihaltige Munition bereits bestand, die Jäger aber ihre Munitionsvorräte  noch verwenden durften. Darauf hat das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz am Freitag im Umweltausschuss des Landtages hingewiesen.

Bleihaltige Munition wird seit jeher verwendet. Aber erst vor gut 10 Jahren wurde deutlich, dass der Einsatz von Bleimunition ökologische Probleme mit sich bringen kann. So haben Seeadler in Mecklenburg-Vorpommern Geschossbleireste aufgenommen und einzelne der großen Greifvögel sind danach an einer Bleivergiftung eingegangen.
Nach einer Studie des Bundesamtes für Risikobewertung zur Bleibelastung von Wildfleisch hat sich weiterhin herausgestellt, dass Wildfleisch bei sehr regelmäßigem Genuss Bleigehalte aufweisen kann, die für Schwangere problematisch sein können. Da der Bundesgesetzgeber seine Diskussion dazu bisher nicht abgeschlossen hat, hat das saarländische Parlament im März 2014 im Vorgriff auf eine bundeseinheitliche Regelung im §32 SJG bleihaltige Munition verboten, mit der Übergangsfrist bis Januar 2017.

„Durch diese Regelung kann der Verbraucher im Saarland zukünftig bleifreies Wildfleisch genießen, sofern es aus heimischen Wäldern kommt“, betont Minister Reinhold Jost.
Viele verantwortungsbewusste Jäger hätten schon im Vorfeld vorsorglich  auf die Verwendung von bleihaltigen Büchsengeschossen verzichtet. So genannte bleifreie Geschosse, die tierschutzgerecht töten, wurden in den letzten Jahren von der Industrie entwickelt. Alternativ wurde auf die Metalle Kupfer und Zink zurückgegriffen.
Jost: „Bei Nichtbeachtung der neuen jagdgesetzlichen Regelung riskiert der Jäger eine empfindliche Geldbuße, die eine Überprüfung der erforderlichen Zuverlässigkeit nach sich ziehen kann.“

Seltsam ist, dass man für die Einführung des Gesetzes das Kalenderjahr und nicht das Jagdjahr, das am 1.4.2017 beginnt, bestimmt hat.

Letztendlich müssen sich die Jäger mit dem Gesetz abfinden.

Die Ära des Bleies in der Jagd neigt sich dem Ende zu.

Nur der Maurer muss noch darauf achten, dass seine Mauer „im Blei“ steht und nach der dritten Flasche Wein verspüren wir eine „bleierne Schwere“ und die Kiste wird „schwer wie Blei“.

 

 

Im Herbst 2016

 

Rainer Kuhn

 

SV Elversberg: Saarlandpokal-Achtelfinale neu terminiert

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In der nächsten Runde des Saarlandpokals tritt die SV Elversberg gegen den FSV Jägersburg (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland) an. Das ursprünglich für kommende Woche angesetzte Spiel wurde nun vorverlegt. Nach Zustimmung der beiden Vereine und des Saarländischen Fußballverbandes findet die Achtelfinal-Partie bereits an diesem Samstag, 05. November 2016, statt. Der Anstoß im Alois-Omlor-Sportpark in Jägersburg erfolgt um 14.30 Uhr.

 

 

FCS empfängt Serientäter Steinbach

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Keine Zeit zum Durchschnaufen, die Regionalliga Südwest schlägt auch in der Schlussphase der Hinrunde ein hohes Tempo an. Nach dem Saar-Derby in Homburg geht es bereits am
morgigen Dienstag, 1. November, weiter. Der TSV Steinbach gastiert im Hermann-Neuberger-Stadion. Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr.
„Nachdem wir gegen Kaiserslautern nach einem 3:3 niedergeschlagen waren, sind wir aus dem Derby mit einer ganz anderen Gefühlslage raus. Nach 1:3-Rückstand konnten wir uns noch einen Punkt gegen eine sehr gute Homburger Mannschaft erkämpfen“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
Diese positiven Emotionen gilt es mitzunehmen. Mit Steinbach wartet direkt der nächste starke Gegner. „Sie haben einen riesen Lauf, haben elf Spiele in Serie nicht verloren.
Dementsprechend selbstbewusst treten sie auf, sind schwer zu packen, haben wie wir einen Topsturm, insgesamt viel Qualität in der Mannschaft“, so Lottner.
Neben der Vorfreude auf das Spiel, herrscht beim FCS-Coach auch Vorfreude auf zwei Wiedersehen. „Matthias Mink ist ein alter Weggefährte und Mannschaftkollege, mit ihm habe ich bei Fortuna Köln gespielt, habe viel Trainerlehrgänge mit ihm gemeinsam besucht. Dazu spielt mit Dino Bisanovic ein ehemaliger Spieler aus der U23 des 1. FC Köln, den ich zwei Jahre begleitet habe, im Steinbacher-Kader.“
Wie der eigene Kader am Dienstag aufgestellt sein wird, ist derweil noch offen. Ein möglicher Einsatz von Peter Chrappan, der das Derby aufgrund eines Pferdekusses verpasste, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Ansonsten gestaltet sich die Personalsituation analog zum Spiel in Homburg.

Gerach an der Pfeife

Geleitet wird die Partie gegen Steinbach von Schiedsrichter Timo Gerach. An den Seitenlinien assistieren ihm Ingo Hess und Fabian Vollmar.

Fanradio ab 13.40 „ON AIR“

Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 13.40 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin unter fc-saarbruecken.de/app abrufbar.

Ringen – Oberliga: KSV68 IGB empfängt Olympic Metz

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St.Ingbert, 31.10.2016 – Französisch wird es kommenden Samstag, den 05.11.2016  in der Sporthalle der Ludwigsschule in St.Ingbert.

Um 19:30 Uhr empfangen die Oberliga-Ringer aus St. Ingbert ihre Gegner, die Mannschaft des Olympic Metz.  In der Vorrunde gewannen die Saarländer in Metz und treten daher  siegesbewußt  auf die Matte. 

Nach nun 3 Siegen in Folge gegen die Mannschaften Fürstenhausen (20:18); KG Hüttigweiler/Schiffweiler (26:9) und

AC Heuseiler II (24:12) steht die 1.Mannschaft aus St.Ingbert auf Tabellen-Platz 4. Der nächste Heimkampf findet dann am 19.11.2016 gegen den RKG Illtal statt. Alle Termine finden Sie auch auf www.ksv-68-st-ingbert.de

Verbandliga Nord: SV Habach – FC 08 Homburg II

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Fotos von der Verbandsliga Nordost Partie zwischen dem „SV Habach – FC 08 Homburg II“ vom 30.10.2016. Der FC 08 Homburg II siegte mit 1:4.

Quelle: Steven Mohr / Fußball-News Saarland

Bürgersprechstunde der Grünen Fraktion im Regionalverband

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Die nächste Sprechstunde der Grünen Regionalverbandsfraktion findet am Mittwoch, dem 9. November 2016, von 15:00 bis 17:00 Uhr in den Fraktionsräumen im Saarbrücker Schloss, Zimmer 024, statt. Die Fraktionsmitglieder werden Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten. Selbstverständlich ist die Fraktion auch telefonisch unter 0681 506-8700 erreichbar.

Anmeldung zur Bürgersprechstunde von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer möglich

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Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer lädt am Samstag, 3. Dezember, zur nächsten Bürgersprechstunde in die Staatskanzlei des Saarlandes ein. Am Saarbrücker Ludwigsplatz empfängt sie ab 12 Uhr Bürgerinnen und Bürger im Büro der Ministerpräsidentin. Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 11. November möglich.
Für jede Sprechstunde ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Möglich ist die Anmeldung nur über das Bürgertelefon unter 0681/53313 oder via Mail unter buerger@staatskanzlei.saarland.de. Die Anliegen werden gesammelt. Im nächsten Schritt folgt die Terminvereinbarung mit den Anrufern.

Die Bürgersprechstunde ist ein Projekt im Rahmen der bürgernahen Staatskanzlei. „Wir haben ein offenes Ohr für die Belange der Saarländerinnen und Saarländer“, sagt Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, „es ist wichtig, dass sich die Menschen aktiv einbringen können. Die Staatskanzlei ist dabei ein Ort der Begegnung mit den Menschen und den unterschiedlichsten Gruppen in diesem Land. Sie ist ein Ort, an dem Menschen offen und kontrovers miteinander diskutieren.“

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